Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in Jobs

155 aktuelle Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in Stellenangebote

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MTA oder MFA Kardiologie und Pneumologie (w/m/d)

Universitätsmedizin GöttingenGöttingen, Niedersachsen

Die Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Universitätsmedizin Göttingen sucht eine MTA oder MFA (w/m/d) zur Verstärkung ihres Teams. Angeboten wird eine Vollzeitstelle mit 38,5 Wochenstunden und einer Laufzeit von zwei Jahren, die eine Option auf Verlängerung beinhaltet. Die Klinik betreut Patient*innen mit Herz-, Gefäß- und Lungenerkrankungen und verfügt über eine internistische Intensivstation. Jährlich erfolgen über 500 katheterbasierte Herzklappeneingriffe in den modernen Herzkatheterlaboren. Zudem wird die Chest Pain Unit für die Überwachung akut bedrohter Patient*innen geleitet. Entdecken Sie jetzt Ihre Möglichkeit, Teil eines innovativen medizinischen Teams zu werden!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe für Radiologie (MTRA, m/w/d)

evidia GmbHMerseburg

Werden Sie Teil der evidia, eines führenden Netzwerks von radiologischen und nuklearmedizinischen Praxen mit 96 Standorten und über 2.500 Mitarbeitenden. Wir suchen einen engagierten MTR (m/w/d) in Teilzeit (35 Stunden) für unseren Standort in Merseburg. In dieser Position übernehmen Sie die Medikamentenabgabe, die Verabreichung von Radiopharmaka sowie Blutentnahmen. Zusätzlich sind Sie verantwortlich für die Patientenlagerung und die Durchführung sowie Auswertung von Untersuchungen. Regelmäßige Qualitätskontrollen garantieren, dass wir höchste medizinische Standards einhalten. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als MTR (m/w/d) und ein aktueller Fachkundennachweis im Strahlenschutz.
Teilzeit weitere Benefits
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Arbeitsmedizinische Assistenz (all genders) für den Bereich Arbeitsmedizin

Ambulanzzentrum des UKE GmbHHamburg

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bietet eine spannende Position als Arbeitsmedizinische Assistenz (all genders) in Voll- oder Teilzeit. Der Arbeitsplatz befindet sich in Hamburg Eppendorf, einer renommierten Umgebung für Gesundheit und Forschung. Mit rund 16.100 Mitarbeitenden setzen wir uns täglich dafür ein, die Gesundheitsversorgung zu optimieren. Unser Ziel ist es, eine führende Universitätsklinik und der beste Arbeitgeber der Branche zu sein. Wir fördern eine Arbeitsumgebung, die individuelle Bedürfnisse und Lebensentwürfe berücksichtigt. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und tragen Sie zu einer gesünderen Zukunft bei!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Kinderbetreuung Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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MTA oder MFA Kardiologie und Pneumologie (w/m/d) - NEU!

Universitätsmedizin GöttingenGöttingen

Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) sucht eine MTA oder MFA (w/m/d) für die Klinik für Kardiologie und Pneumologie. Diese Position bietet einen Vollzeitjob mit 38,5 Wochenstunden, zunächst für zwei Jahre mit der Möglichkeit auf Verlängerung. UMG ist einer der größten Arbeitgeber in der Region und vereint exzellente Forschung, hochwertige Lehre und umfassende Patientenversorgung. Göttingen, als Stadt der Wissenschaft, bietet ein attraktives Netzwerk aus universitärer und außeruniversitärer Forschung. Die Zusammenarbeit zwischen der Medizinischen Fakultät und dem Universitätsklinikum garantiert eine optimale Förderung für Mitarbeitende. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil dieses innovativen Umfelds!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische Assistenz Labor (MTA-L) (w/m/d)

Universitätsklinikum TübingenTübingen

Die Medizinische Universitätsklinik sucht zum 01.02.2026 einen Medizinisch-technischen Assistenten im Labor (MTA-L) (w/m/d). Diese Vollzeitstelle ist auf 22 Monate befristet, mit der Möglichkeit auf Verlängerung. Zu den Aufgaben gehören die Herstellung von Präparaten zur zellulären Immuntherapie und Durchflusszytometrie. GMP-gerechte Dokumentation sowie Sterilitätsuntersuchungen von Blutprodukten sind ebenfalls Teil der Tätigkeit. Voraussetzung ist eine abgeschlossene MTA-Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation. Bewerbungen sind bis zum 07.01.2026 willkommen; Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind entscheidend für den Erfolg in dieser Position.
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Biologisch-technische*r Assistent / Biologielaborant / BTA / MTA (m/w/d) für Mikrobiologie

Eurofins BioTesting Services Nord GmbHHamburg

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen biologisch-technischen Assistenten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für unser Mikrobiologieteam. In dieser Position analysieren Sie Lebens- und Futtermittel mithilfe klassischer mikrobiologischer Verfahren sowie moderner Schnellmethoden wie PCR. Zu Ihren Aufgaben gehört das Wiegen, Verdünnen und Homogenisieren der Proben nach festgelegten Standards. Sie werten inkubierte Proben gemäß DIN EN ISO 17025 aus und führen selbstständig weitere Bestimmungen durch. Zudem sind Sie für Funktionsprüfungen der Nährmedien und die Stammhaltung zuständig. Ihre Ergebnisse dokumentieren Sie in unserem LIMS-System und unterstützen bei Rückfragen aus anderen Abteilungen.
Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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MTA / BTA / Biologe (m/w/d)

Pathologie Hamburg-West GmbHHamburg

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine qualifizierte MTA, BTA oder Biologin (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für unsere diagnostische Histopathologie. Sie unterstützen unsere Fachärzte beim Zuschnitt und führen das Einkapseln von histologischem Untersuchungsmaterial durch. Verantwortungsbewusst schneiden Sie Paraffinblöcke und arbeiten sicher mit gängigen Färbeprotokollen, sowohl manuell als auch automatisch. Ihre Schulung und Ausbildung als Medizinisch-Technische/r oder Biologisch-Technische/r Assistent/in ist Voraussetzung. Sie bringen Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und eine strukturierte Arbeitsweise mit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der medizinischen Diagnostik aktiv mit!
Teilzeit weitere Benefits
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MTA / MTLA (m/w/d) – Klinische Chemie / Laborautomaten

IFLB Laboratoriumsmedizin Berlin GmbHBerlin

Sie sind MTA / MTLA (m/w/d) und suchen eine neue Herausforderung im Bereich der klinischen Chemie? In unserem unbefristeten Vollzeitjob in Berlin-Spandau arbeiten Sie mit modernsten Laborautomaten. Ihr Beitrag zur Patientenversorgung ist entscheidend, während Sie abwechslungsreiche Aufgaben in einem professionellen Team übernehmen. Sie führen Untersuchungen durch, bedienen moderne Analysegeräte und führen Qualitätskontrollen durch. Zudem sind Sie für die Methodenkalibration und Validierung der Ergebnisse verantwortlich. Werden Sie Teil eines motivierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Diagnostik aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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VMTA/MTA/BTA/CTA oder vergleichbar (m/w/d)

Tierärztliche Hochschule HannoverHannover

Das Institut für Virologie sucht eine/n qualifizierte/n VMTA, MTA, BTA oder CTA (m/w/d) zur Verstärkung des Teams. Die Stelle ist in Teilzeit (50%) und zunächst auf ein Jahr befristet. Das Forschungsprojekt untersucht den Nachweis von infektiösem Hepatitis E Virus in Lebensmitteln und Umweltproben. Aufgaben umfassen die Vorbereitung und Verarbeitung von Proben sowie Zellkultur-Arbeiten. Zudem sind molekularbiologische und immunologische Verfahren wie PCR und ELISA erforderlich. Bewerber sollten eine abgeschlossene Berufsausbildung im Laborbereich mitbringen und sich für die Forschung begeistern.
Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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MTA / CTA / BTA (m/w/d) für die Produktion von ELISA-, HPLC- und photometrischen Testsystemen

ImmuChrom GmbHHeppenheim Bergstraße, Mannheim, Heidelberg, Darmstadt, Frankfurt Main

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n MTA, CTA oder BTA (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen die Produktion und Qualitätskontrolle von Testkomponenten für Enzymimmunoassays sowie HPLC-Applikationen. Sie wirken bei der Erforschung neuer Tests mit und dokumentieren Ergebnisse gewissenhaft. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung als MTA, BTA oder Chemielaborant. Teamfähigkeit, Sorgfalt und Lernbereitschaft sind uns wichtig. Profitieren Sie von einer unbefristeten Anstellung in einem dynamischen Unternehmen mit einem engagierten Team und abwechslungsreichen Tätigkeiten.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in wissen müssen

Zwischen Hightech und Herzschlag – der Alltag als Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in

Wer morgens in den Kittel steigt, ein Dosimeter anheftet und den ersten Blick über blinkende Monitore schweifen lässt, ahnt: Hier wartet kein Job für Routine-Junkies. Im Gegenteil. Als MTRA – der sperrige, aber ehrliche Titel für Medizinisch-technische Radiologieassistentinnen und -assistenten – bewegt man sich zwischen hochmodernen Geräten, Patienten, die sich irgendwo zwischen Angst und Hoffnung sortieren, und einem zeitlich getakteten Umfeld. Und gerade dieser Spagat kostet manchmal mindestens so viel Energie wie die eigentliche Bildgebung.
Nüchtern betrachtet besteht der Alltag aus: Röntgenaufnahmen, Computertomografie, Kernspintomografie, ggf. nuklearmedizinische Untersuchungen oder Strahlentherapie. Klingt nach Tastendruck und Technik-Know-how. Das täuscht. Denn jeder Arbeitstag ist eine Mischung aus Millimeterarbeit, Fingerspitzengefühl und: Menschenkenntnis. Was viele vergessen – die Apparate allein machen keine Diagnostik, auch der freundlichste Algorithmus ersetzt kein tröstendes Wort. Hier werden nicht nur Röntgenstrahlen gelenkt, sondern Unsicherheiten abgebaut. Und manchmal schnallt man sich innerlich den Helm an, wenn der Notfall auf die Liege rollt. Aber wollen wir ehrlich sein: Es gibt Schlimmeres als einen Beruf, in dem die eigenen Spuren manchmal zu sehen – meist aber zu spüren sind.

Der Eintritt ins Fach – zwischen Klassenzimmer und Klinikrealität

Der Nachwuchs, so hört man, wird dringend gesucht. Klingt gut. Doch der Weg ins „Röntgenteam“ ist kein Schnellschuss. Die klassische Ausbildung dauert drei Jahre und verlangt ein gesundes Verhältnis zu Naturwissenschaften – Bilder entstehen schließlich im Hirn, nicht nur auf der Platte. Wer sich mit Biologie, Physik oder IT schwertut, sollte um die Ausbildungsabkürzung einen Bogen machen. Umgekehrt gilt: Empathie, Zwischentöne hören können und auch mal mit Nachtschicht klarkommen – das wiegt oft mindestens so schwer wie die perfekte Schulnote.
Was Berufseinsteiger:innen in den ersten Monaten erleben? Nun, der Schritt von der Ausbildungsaula auf die Station ist ein Sprung ins kalte Wasser. Die Theorie ist vollmundig, die Praxis nüchtern (manchmal wortwörtlich: nüchtern zur Kontrastmittelgabe erscheinen bitte). Da steht man nun, zwischen ratternden Röhren, strengen Ärzten und (zugegeben) auch mal ruppigen Kolleg:innen. Es dauert eine Weile, bis man zwischen den Zeilen liest – etwa, wann ein Eingriff Routine, wann angespanntes Teamwork ist. Aber – zweite Wahrheit: Kaum ein anderer Gesundheitsberuf bietet so schnell echten Gestaltungsspielraum.

Gehalt: Nicht immer ein Hochglanz-Scanner

Jetzt einmal Klartext. Wer nur auf die monatliche Überweisung schielt, könnte von der Realität einen kleinen Dämpfer bekommen. Einstiegsgehälter liegen oft im mittleren Bereich, gemessen an anderen Gesundheitsberufen – Tarifvertrag sei Dank – gar nicht mal schlecht, aber auch kein Aufreger. Wer im öffentlichen Dienst landet (Stichwort Uni-Klinik oder kommunales Krankenhaus), kann halbwegs solide planen. Private Einrichtungen? Da entscheidet manchmal Verhandlungsgeschick – und leider auch das regionale Lohnniveau. Mancher Osten, viel Süden – es gibt Unterschiede, die keinen Lehrbuchcharakter haben. Dass Überstunden oder Sonderschichten nicht immer in Euro, sondern in Ausgleichstagen verrechnet werden, ist dabei kein Geheimnis mehr.
Mit steigender Berufserfahrung und insbesondere nach Fortbildungen sind Gehaltssprünge zwar drin. Aber Millionär wird hier niemand. Und jetzt? Es bleibt trotzdem ein Beruf, in dem viele mehr sehen als Zahlen – aber schauen wir uns nichts vor: Wer für hehre Ideale keinen Kühlschrank voll bekommt, steht im Zweifel eher am Rand als im Zentrum des Teams.

Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel und Karriere – beides keine Illusion

Es wird viel geredet vom Pflegenotstand. Die Radiologie? Steht dem in nichts nach. Wer als MTRA ausgebildet ist, dem stehen (meistens) offene Stationstüren gegenüber. Ein Wechsel innerhalb der Fachrichtungen – etwa von der Radiologie zur Strahlentherapie – ist realistisch, auch Teil- und Nebentätigkeiten in Industrie oder Forschung werden zunehmend interessanter. Digitalisierung? Ja, kommt gebremst, aber sie kommt. Das eröffnet nicht nur neue Aufgaben (Stichwort Fernbefundung, KI-gestützte Bildauswertung), sondern verlangt auch Flexibilität – und macht einen gewissen Technikfrust zu einem Luxus, den man sich kaum mehr leisten kann.
Wer sich spezialisieren will: Möglichkeiten gibt es viele. Leitungsfunktionen, die Weiterbildung zum Fachmtra, ein Sprung ins Qualitätsmanagement oder in die Anwendungstechnik für die Gerätehersteller – alles ist möglich. Aber auch klar: Wer auf Stillstand setzt, bekommt ihn. Nur eben nicht als Karriere, sondern als Sackgasse.

Work-Life-Balance: Zwischen 24/7 und „Vielleicht schaffe ich’s noch zum Abendessen“

Was viele vor dem Start unterschätzen: Planbare Arbeitszeiten sind selten, Bereitschafts- und Nachtdienste in Kliniken gehören zum Alltag. Wer damit hadert – oder ein chronisch volles Familienprogramm mitbringt – muss manchmal Prioritäten schieben. Das soll kein Schreckgespenst sein, aber es braucht eine gewisse Grundgelassenheit. Andererseits: In Praxen, ambulanten Zentren und manchen Forschungseinrichtungen sieht der Alltag freundlicher aus, zumindest was Planbarkeit angeht. Trotzdem, Ehrlichkeit währt am längsten: Wer nur nach 9-to-5 sucht, landet schnell im eigenen Terminkonflikt.
Und dann gibt es diese Tage, an denen man nach Feierabend merkt, wie das eingespielte Team und der Sinn hinter den Bildern die Überstunden aufwiegen. Momente, in denen ein Lächeln reicht, um das unterkühlte Surren des CTs zu vergessen. Vielleicht ist das die Magie dieses Berufs – man geht selten ohne Zwischenbilanz nach Hause.

Fazit? Es bleibt ein Abenteuer mit klarer Kontur

Für Berufsanfänger, Wechselwillige oder „Suchende“ mit Sinn für Technik und Menschen ist der Weg als MTRA keine Sackgasse, sondern ein beweglicher Streckenposten im Gesundheitswesen. Es gibt Veränderungen – technische, gesellschaftliche, wirtschaftliche. Wer bereit ist, mitzudenken, mitzusteuern (und auch mal in die zweite Reihe zu treten, wenn der Chefarzt drängelt), wird nicht verschwinden zwischen Kontrastmittel und Kalenderblatt. Mag sein, dass die großen Schlagzeilen andere Berufe holen. Aber am Ende, da bleibt die Erkenntnis: Es gibt wenige Jobs, in denen Präzision und Empathie so eng verwoben sind. Wer das zu schätzen weiß, fühlt sich hier irgendwann – aller Wechselhaftigkeit zum Trotz – genau richtig platziert.

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