Medizinpädagoge/ Lehr-MTA (m/w/d) #19676
EMC Adam GmbHBad Rappenau
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Asklepios MVZ Nord GmbHHamburg
Asklepios MVZ Nord GmbHEißendorf
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Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin Jobs und Stellenangebote
Nuklearmedizinisch-technische Assistenten sowie Assistentinnen bedienen und warten sensible medizintechnische Geräte. Um sich sowie Patienten vor Infektionen zu schützen, tragen sie Schutzkleidung, etwa Handschuhe und Mundschutz. Zudem achten Nuklearmedizinisch-technische Assistenten sowie Assistentinnen stets auf die strikte Einhaltung der Strahlenschutzvorschriften. Sie sind in Labors, Untersuchungs- und Behandlungsräumen tätig. Messergebnisse dokumentieren sie in Büroräumen am Computer. Damit die Patientendaten zusammengeführt sowie ortsunabhängig abgerufen werden können, setzen sie auch medizinische Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme Picture Archiving and Communication System: PACS ein. Schichtarbeit ist möglich.
Einfühlsam gehen Nuklearmedizinisch-technische Assistenten sowie Assistentinnen auf Patienten ein. Sie arbeiten exakt und konzentriert, denn auf den Untersuchungsergebnissen bauen sowohl ärztliche Folgemaßnahmen als auch medizinische Forschungen auf. Mit medizintechnischen Geräten sowie radioaktiven Substanzen gehen sie gewissenhaft und äußerst sorgfältig um.
Das Wichtigste in Kürze
Ihr Gehalt im Bereich MTA Nuklearmedizin liegt nach der Ausbildung zwischen 2.850 € und 3.150 € pro Monat.
Im Bereich Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Facharztpraxen, Nuklearmedizin, Gesundheitswesen, Forschung, Kliniken, Radiologie, Krankenhäuser, Agrarwissenschaften, Medizin.
Als ausgebildeter Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Untersuchungsergebnisse dokumentieren, radiologische Diagnostik und weitere bildgebende Verfahren ausführen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich für die Untersuchung notwendige Radioaktivitätsmengen kalkulieren und aufbringen, ergänzende besondere Laboruntersuchungen mithilfe klinisch-chemischer Verfahrensweisen durchführen; dabei radioaktive Indikatoren einsetzen.
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