Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin Jobs

27 aktuelle Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin Stellenangebote

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Oberarzt Nuklearmedizin (m/w/d) in Rendsburg

Schön Klinik GruppeRendsburg

Übernehmen Sie als Oberarzt eine zentrale Rolle in der Schön Klinik Rendsburg! Mit 22 Fachzentren und 580 Betten zählt unsere Klinik zu den größten Schwerpunktversorgern in Schleswig-Holstein. Seit August 2023 wird sie von einem erfahrenen Leitungsteam geleitet, das Stabilität und Spitzenmedizin garantiert. Unsere interdisziplinäre Notaufnahme ermöglicht eine umfassende Patientenversorgung auf höchstem Niveau. Genießen Sie die Vorteile eines modernen Arbeitgebers, der Wert auf Aus-, Fort- und Weiterbildungen legt. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bieten wir erstklassige Weiterentwicklungsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Nuklearmedizin - MRT / CT / Patientenbetreuung (m/w/d)

Prof. Dr. Uhlenbrock Medizinische Dienstleistungen GmbH & Co. KGDortmund

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams als Assistenzarzt oder Facharzt in der Nuklearmedizin. Hier unterstützen Sie Patienten mit modernster Technik und leisten bedeutende medizinische Hilfe. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung und Befundung radiologischer Untersuchungen wie MRT, Röntgen und CT. Sie arbeiten eng mit Fachabteilungen und medizinischem Personal zusammen, um höchste Qualitätsstandards einzuhalten. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Medizinstudium sowie die Facharztausbildung in Nuklearmedizin. Bringen Sie Ihre Erfahrung in die bildgebende Diagnostik ein und gestalten Sie die Patientenbetreuung aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische*r Radiologieassistent*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität MainzBodenheim

Werden Sie Teil des #Team UM in der Universitätsmedizin Mainz als Medizinisch-Technische*r Radiologieassistent*in! Wir suchen engagierte Fachkräfte in Voll- oder Teilzeit für verschiedene radiologische Bereiche. Genießen Sie eine anspruchsvolle Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung und umfassender Einarbeitung. Profitieren Sie von einer wertschätzenden Unternehmenskultur sowie attraktiven Fortbildungsangeboten und Mitarbeiter-Vorteilen wie Jobticket und Fahrradleasing. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Röntgen-, CT- und MRT-Untersuchungen sowie die Betreuung unserer Patient*innen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der medizinischen Bildgebung aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische*r Radiologieassistent*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität MainzBudenheim

Die Universitätsmedizin Mainz sucht engagierte Medizinisch-Technische Radiologieassistent:innen in Voll- oder Teilzeit. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und profitieren Sie von einer anspruchsvollen Tätigkeit in den Bereichen Neuroradiologie und Nuklearmedizin. Wir bieten eine wertschätzende Unternehmenskultur, umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein attraktives Gehalt gemäß Haustarifvertrag. Zudem erwarten Sie zahlreiche Mitarbeiterangebote, darunter ein Jobticket und Fahrradleasing. Ihre Aufgaben umfassen die technische Durchführung von Röntgen- und MRT-Untersuchungen sowie die Patientenbetreuung. Bringen Sie Ihre Expertise ein und unterstützen Sie uns in spannenden Forschungsprojekten!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) fürRadiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerkErding

Zur Verstärkung unseres Teams in der Strahlentherapie Freising suchen wir ab sofort eine/n Medizinische/n Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie. Zu deinen Aufgaben gehört die Organisation und Durchführung täglicher Behandlungen sowie die Leistungserfassung. Du arbeitest selbstständig, zuverlässig und bringst ein hohes Maß an Teamfähigkeit mit. Ein modernes Arbeitsumfeld mit neuester Technologie, wie zum Beispiel dem Varian Beschleuniger, erwartet dich. Wir setzen auf Engagement und Verantwortungsbewusstsein in unserem Team. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft der Strahlentherapie mit uns!
Corporate Benefit RadioOnkologieNetzwerk Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische/r Technologin / Technologe (m/w/d) fürRadiologie (MTR/MTRA)

RadioOnkologieNetzwerkDachau

Die Strahlentherapie Freising sucht ab sofort eine/n Medizinische/n Technologin / Technologe (m/w/d) für Radiologie. In dieser Position organisierst und führst du täglich Behandlungen durch, führst Leistungserfassungen und Qualitätskontrollen durch. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als MTR/MTRA sowie selbstständige, zuverlässige und flexible Arbeitsweise. Du solltest zudem teamfähig, engagiert und verantwortungsbewusst sein. Wir bieten dir ein modernes Arbeitsumfeld mit neuester Technik, wie dem Varian Beschleuniger, und ein breites Leistungsspektrum in der Strahlentherapie. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Corporate Benefit RadioOnkologieNetzwerk Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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MTR / MTRA für konventionelle Röntgendiagnostik (m|w|d)

Schüchtermann-Schiller’sche Kliniken Bad Rothenfelde GmbH & Co. KGBad Rothenfelde

In unserer Einrichtung bieten wir erstklassige Röntgenaufnahmen und spezialisierte CT- sowie MRT-Untersuchungen an. Als Teil unseres Teams profitieren Sie von einem unbefristeten Arbeitsvertrag und einer wertschätzenden, kollegialen Atmosphäre. Wir suchen engagierte Fachkräfte, die bereit sind, in einem anspruchsvollen Umfeld zu wachsen. Erfahrungen in Kardio-CT sind von Vorteil, jedoch keine Voraussetzung. Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei der Wohnungssuche und bieten attraktive Fortbildungsmöglichkeiten. Nutzen Sie auch unser Business Bike-Leasing und die Kinderbetreuung vor Ort für eine ausgewogene Work-Life-Balance!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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MTRA / MTA oder MFA mit Röntgenschein in der Radiologie (m/w/d)

Klinikum Dritter Orden München-NymphenburgMunich

Werden Sie Teil des Klinikums Dritter Orden in München-Nymphenburg! Wir suchen eine MTRA, MTA oder MFA mit Röntgenschein in Voll- oder Teilzeit. Unser engagiertes Team von über 2000 Kollegen freut sich auf neue Talente. Seit über 120 Jahren setzen wir uns für die Gesundheit unserer Patienten ein. Profitieren Sie von kontinuierlichen Weiterbildungsmöglichkeiten und entwickeln Sie sich beruflich weiter. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem modernen, zukunftsorientierten Klinikverbund!
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Kantine Corporate Benefit Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg Teilzeit weitere Benefits
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Leitung der Medizinischen Technologen / Technologinnen für Radiologie (MTR) - ehem. MTRA (m/w/d)

Vivantes MVZ FriedrichshainFriedrichshain Kreuzberg

Das Vivantes MVZ am Klinikum Friedrichshain sucht erfahrene Medizinische Technologen/Technologinnen für Radiologie (MTR) oder MTRA (m/w/d). Unser PET/CT-Zentrum, seit 2010 auf onkologische und neurologische Diagnostik spezialisiert, bietet hochmoderne Untersuchungen. Die technische Ausstattung umfasst das Siemens Biograph mCT 64 sowie GE-Modelle für SPECT/CT. Wir bedienen sowohl Vivantes Kliniken als auch ambulante Patienten aus Berlin und Brandenburg. Ihre Expertise ist gefragt, um die Qualität der Bildgebung weiter zu verbessern. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Teams in der medizinischen Bildgebung!
Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin wissen müssen

Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Medizinisch-technische/r Assistent/in - Nuklearmedizin wissen müssen

Zwischen Strahlenquelle und Mensch: Einblicke und Aussicht im Berufsfeld der Nuklearmedizin-Technik

Es gibt Berufe, in denen man morgens nie so genau weiß, was einen an diesem Tag erwartet – und dann gibt’s die medizinisch-technischen Assistenzberufe, speziell die Nuklearmedizin. Hier trifft Routine auf etwas, das manchmal beinahe an Science-Fiction grenzt: radioaktive Substanzen, Hightech-Diagnostik, ein bisschen Detektivarbeit. Manche staunen: Wer macht das eigentlich? Ich kann verraten – zum Beispiel Leute wie ich, und vielleicht bald auch Sie, falls Sie mit dem Gedanken spielen, einzusteigen oder zu wechseln.


Was macht eigentlich eine MTA in der Nuklearmedizin? Alltag, doch nicht alltäglich

„Radioaktive Stoffe – das ist doch gefährlich?“ Diese Frage treffen Neueinsteiger:innen öfter als ihnen lieb ist. Die Realität: Wer in der Nuklearmedizin arbeitet, ist selten der coole Wissenschaftsgenie aus dem Fernsehkrimi, sondern meistens das organisatorische Rückgrat im Labor, in der radiologischen Ambulanz, auf Station. Der Alltag? Viel Technik, viel Mensch, überraschend viel Handarbeit: Radiopharmaka bereitstellen, Patienten vorbereiten, Gerätschaften justieren, Bilddaten erfassen, dokumentieren, Rücksprache mit Ärzt:innen – und alles unter Zeitdruck. Aber trotz vielfältiger Aufgaben hat man abends meistens noch alle Finger dran (und kein Leuchten im Dunkeln, wie ein dezenter Scherz unter Kolleg:innen heißt).


Qualifikation, Nervenstärke – und ja, fast schon detektivisches Gespür

Die große Hürde am Anfang: die spezielle Fachausbildung. Absolviert in Vollzeit – selten mal in Teilzeit – zwischen 2,5 und 3 Jahren. Nach dem Abschluss bedeutet das: breite Grundlagen in Anatomie, Radiochemie, Strahlenschutz, Gerätekunde, Medizintechnik – man muss nicht alles im Schlaf aufsagen können, aber ziemlich viel verstehen. Reicht das schon? Nein, nicht ganz. Wahrheit ist: Ohne eine Portion Nervenstärke und Neugier ist man hier fehl am Platz. Wer den Umgang mit Patienten (die teils verunsichert wirken), technischen Überraschungen und immer neuen Schutzregelungen nicht mag, lernt schnell, dass Papier und Praxis selten zusammenpassen. Was viele unterschätzen: Wie viel Improvisation und Fingerspitzengefühl für Gesundheitsdaten im Alltag tatsächlich gefragt sind. Ein Hauch kriminalistischer Spürsinn, nicht nur, wenn Anomalien in den Aufnahmen auftauchen.


Harte Fakten: Gehalt, regionale Unterschiede, Entwicklungsspielraum

Reden wir Klartext: Wer auf schnellen Reichtum aus ist, wird hier nicht glücklich. Das Einstiegsgehalt für MTA in der Nuklearmedizin? Mit Glück über 2.800 €–3.100 € brutto monatlich, je nach Tarif, Bundesland, Klinik oder Praxis. Wo Radiologie draufsteht, ist manchmal Zahlenspiel drin – und private Arbeitgeber zählen nicht immer zu den spendabelsten. Im Westen gibt’s teils jährlich steigende Tarife, im Osten hinkt das Niveau noch teilweise hinterher (ja, das ist immer noch ein Thema). Wer Erfahrung sammelt, Zusatzqualifikationen erwirbt (Strahlenschutz, Diagnoseverfahren), schafft es auch mal Richtung 3.500 €–4.000 € oder mehr – und Teamleitungen, Fachweiterbildungen oder der Schritt zur Lehrkraft machen Luft nach oben. Aber: Im Vergleich zu anderen Gesundheitsberufen bleibt’s ein eher solides, nicht berauschendes Niveau. Schmerzensgeld für schlechte Arbeitszeiten? Selten. Wobei: Für Schichtdienste oder Bereitschaften gibt’s teils anständige Zuschläge.


Arbeitsmarkt: Wandel, Fachkräftemangel – und digitale Mutproben

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Der Markt ist unberechenbar, aber auf lange Sicht hungrig. Gute Leute werden gesucht. Heißt in der Praxis: In Ballungszentren – klare Vorteile, mehr Auswahl, oft technologieaffine Kliniken und größere Praxen. Auf dem Land? Noch mehr Nachfrage, aber auch: weniger High-End-Technik, mehr „Mädchen/für alles“-Mentalität. Die Digitalisierung ist eine eigene Geschichte; sie läuft mal im Zeitraffer, mal im Schneckentempo. Moderne Systeme, datengestützte Diagnostik, Remote-Zugriffe – das alles kommt, aber schnell ist relativ im Gesundheitswesen. Der Punkt: Wer offen ist für Technik, veränderungsbereit bleibt und sich nicht von ausgeschlafenen IT-Abteilungen ins Bockshorn jagen lässt, hat deutliche Vorteile. Manche Kolleg:innen klagen über hohe Dokumentationslast, andere genießen die neuen Tools, weil sie Abläufe erleichtern – Geschmackssache, klar, aber: Die Welt dreht sich, auch ohne Geduld der Belegschaft.


Persönliche Balance: Vereinbarkeit, Belastung und Identifikation

Jetzt mal ehrlich – die Arbeit in der Nuklearmedizin ist selten ein Zuckerschlecken, aber Überraschungen gehören dazu wie das Dosimeter zum Kittel. Rational betrachtet: Die Dienste sind oft gut planbar, Freizeitregelungen werden durch die Tarifbindung gesichert. Praxis? Wechselhaft. In Abteilungen mit dünner Personaldecke können Überstunden und Sonderschichten dennoch zum Alltag werden. Ich habe beobachtet: Gerade Jüngere tun sich manchmal schwer, Nein zu sagen. Aber eine klare Haltung lohnt sich – niemand bedankt sich am Ende für das zehnte Mal Einspringen an einem Wochenende. Wer für sich Wege findet, Grenzen zu setzen, bleibt langfristig fit – und erlebt, wie erfüllend die Arbeit sein kann, wenn Zeit für Patient:innen und eigene Erholung bleibt. Und was mich persönlich am meisten motiviert: Das Gefühl, Hightech-Medizin mit Empathie und handwerklichem Können zu verbinden. Nicht jeder Beruf bringt das unter einen Hut – dieser schon, meistens jedenfalls.


Fazit? Keines – aber Gedanken zum Einstieg oder Wechsel

Manchmal fragt man sich: Ist das jetzt Berufung oder schlicht ein Job? Vielleicht ein bisschen von beidem. Wer einen sicheren, anspruchsvollen und durchaus wandelbaren Arbeitsplatz sucht, findet in der Nuklearmedizin-Technik eine sinnvolle Spielwiese – und genug Herausforderungen, um daran zu wachsen. Die Zeiten ändern sich, der Fachkräftemangel bleibt auch nicht stehen, und die Technik sowieso nicht. Wer sich darauf einlässt, kann viel gewinnen – Expertise, Kollegialität, manchmal auch ein bisschen Stolz auf das, was man da im Hintergrund für den medizinischen Fortschritt leistet. Und falls Sie dabei irgendwann bemerken, dass Sie beim Blick auf das nächste Szintigramm ins Grübeln kommen – keine Sorge: Genau das macht die Sache eigentlich erst spannend.


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