Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in Jobs und Stellenangebote

22 Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in Jobs

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Ausbildung zum Physiotherapeuten (m/w/d)

GOBI Private Medizinische Berufsfachschule GothaGotha

Der Beruf des Physiotherapeuten entwickelt sich ständig weiter und erfordert laufende Fort- und Weiterbildung. Moderne medizinische Fortschritte beeinflussen die physiotherapeutischen Grundlagen entscheidend. Fortbildungsangebote umfassen Primärprävention in Bereichen wie Bewegungsgewohnheiten, Ernährung und Entspannung. Die Zusatzqualifikationen in Manual- und Lymphtherapie erhöhen Deine Anstellungschancen erheblich und können direkt nach der GOBI-Ausbildung erworben werden. Bei Hochschulreife steht Dir zudem die Möglichkeit offen, im Anschluss an Deine Ausbildung ein Studium zu beginnen. So kannst Du Deine Fähigkeiten vertiefen und Dich weiter spezialisieren, um im Wettlauf um die besten Jobchancen erfolgreich zu sein.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d)

SOWI - Gesundheits- und Pflegefachschule Märkisch-OderlandStrausberg

Die Ausbildung zum Physiotherapeuten (m/w/d) bietet eine vielfältige Möglichkeit, in der Medizin tätig zu werden. Physiotherapeuten erstellen individuelle Behandlungspläne zur Prävention, Rehabilitation und Therapie, basierend auf ärztlichen Diagnosen. Ihre Arbeit umfasst die Behandlung von Patienten jeden Alters, von Kindern bis hin zu Erwachsenen. Die Anwendungen, die auf physikalischen Reizen basieren, zielen darauf ab, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Die Ausbildung erfordert einen mittleren Schulabschluss und die Gesundheitseignung, wobei das MPhG die Details regelt. Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Karrierewege in Kliniken, Praxen oder der Selbstständigkeit zur Verfügung.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen HamburgHamburg

Als Physiotherapeut/in hältst du Menschen aller Altersgruppen in Bewegung – von Babys bis Senioren, von Büroangestellten bis Profisportlern. Du rehabilitierst Sportler nach Verletzungen und unterstützt Kinder dabei, Entwicklungsverzögerungen zu überwinden. Arthrose- und Rheumabetroffene profitieren von deiner Expertise, um ihren Alltag schmerzfrei zu gestalten. Außerdem bist du vermehrt im Fitness- und Wellnessbereich aktiv und bietest Rückenschonungs-Kurse an. Deine fundierten Kenntnisse über den menschlichen Körper machen dich zum unverzichtbaren Partner in der Rehabilitation. Zusammenarbeit mit Ärzten ist wichtig, doch du arbeitest stets eigenständig und verantwortungsvoll.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen DüsseldorfDüsseldorf

Als Physiotherapeut/in bist du der Schlüssel zur Bewegung für alle Altersgruppen, vom Baby bis zum Senioren. Du hilfst verletzten Sportlern, wie Profifußballern, schneller zu genesen und unterstützt Kinder in ihrer Entwicklung. Auch Arthrose- und Rheumapatienten profitieren von deiner Expertise, um schmerzfrei und selbstständig zu leben. In der Fitness- und Wellness-Branche bist du zunehmend gefragt, um präventive und rehabilitative Kurse anzubieten. Physiotherapeuten haben ein tiefes Verständnis für den menschlichen Körper, einschließlich Muskeln, Knochen und Gelenken. Dabei arbeitest du eigenverantwortlich, jedoch stets in enger Absprache mit Ärzten.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen SchönebeckSchönebeck Elbe

Als Physiotherapeut/in spielst du eine entscheidende Rolle in der Gesundheitsversorgung. Du hilfst Menschen jeden Alters, von der Rehabilitation nach Verletzungen bis zur Förderung der Beweglichkeit im Alltag. Ob professionelle Sportler oder Senioren mit Arthritis, deine Expertise ist gefragt. Zudem bist du auch im Fitness- und Wellnessbereich aktiv, indem du Workshops und Kurse anbietest. Deine fundierten Kenntnisse über den menschlichen Körper ermöglichen dir eine individuelle Betreuung. Du arbeitest eng mit Ärzten zusammen, agierst jedoch stets eigenverantwortlich, um das Wohl deiner Patienten zu sichern.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzte Ausbildung (Nachqualifizierung)

Ludwig Fresenius Schulen BerlinBerlin

Als Physiotherapeut/in spielst du eine zentrale Rolle für die Beweglichkeit vieler Menschen – von Kindern bis Senioren. Du hilfst Profisportlern, nach Verletzungen schnell wieder fit zu werden, und begleitest Patienten mit chronischen Schmerzen. Auch im Fitness- und Wellnessbereich bist du gefragt, indem du Präventionskurse anbietest. Dabei kombinierst du dein Wissen über Muskeln, Knochen und Gelenke mit individueller Beratung für Freizeitsportler. Deine enge Zusammenarbeit mit Ärzten sorgt für optimale Behandlungsergebnisse. Gleichzeitig arbeitest du eigenständig und übernimmst Verantwortung für das Wohlbefinden deiner Klienten.
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Ausbildung Physiotherapeut (m/w/d) | verkürzt (Nachqualifizierung in Teilzeit)

Ludwig Fresenius Schulen KoblenzKoblenz

Als Physiotherapeut/in unterstützt du Menschen jeden Alters, ihre Beweglichkeit zu erhalten und zu verbessern. Du behandelst Verletzungen, wie Bänderrisse bei Profisportlern, und förderst die Entwicklung von Kindern mit Verzögerungen. Zudem hilfst du Arthrose- und Rheumapatienten, schmerzfrei und unabhängig zu leben. In der Fitness- und Wellnessbranche bist du ebenfalls gefragt, indem du Kurse für rückenschonendes Arbeiten anbietest. Deine Expertise in Anatomie, Muskeln und Gelenken kommt jedem Sportler zugute, der Beratung sucht. Obwohl du eng mit Ärzten zusammenarbeitest, agierst du stets eigenständig und verantwortungsbewusst für das Wohl deiner Patienten.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in wissen müssen

Zwischen Griff und Gefühl: Die Berufswelt von Masseur/in und medizinischer Bademeister/in

Es gibt Berufe, die wirken auf Außenstehende so klar umrissen wie die Linien eines anatomischen Lehrbuchs – und doch offenbart der Alltag erstaunlich viele Grauzonen, Zwischentöne und – ja, auch das: Aha-Momente. Wer als Masseur oder medizinische Bademeisterin ins Berufsleben startet – oder sich vielleicht gerade fragt, ob ein Wechsel aus dem Fitnessstudio, dem Einzelhandel oder der Pflege nicht doch in diese Richtung eine gute Idee wäre – landet selten in einem mustergültig ausgeleuchteten Sektor. Da hilft nur: hinschauen, hinhören – und mit beiden Händen anpacken. Ein Handwerk, das nach Präzision verlangt, aber zugleich Raum für Feingefühl lässt. Klingt nach Spagat? Ist es manchmal auch.


Der Alltag: Zwischen Alltagstakt und Überraschungsmoment

Die meisten draußen denken vermutlich an weiches Licht, gedimmte Räume, Lavendelduft – im schlimmsten Fall an „Wellness“, wie sie es aus dem Hotelprospekt kennen. Realistisch betrachtet beginnt der Tag in einer therapeutischen Praxis, einer Reha-Klinik oder im Krankenhaus allerdings oft so wenig glamourös wie der erste Kaffee am Empfangstresen. Listen werden ins Auge gefasst, Abläufe sortiert, Patientendaten durchgegangen. Und kein Mensch weiß morgens sicher, wer von den rund 8 bis 12 Rücken, Schultern, Kniegelenken (ja, auch das kommt vor!) wirklich das größte Drama zu bieten hat.


Wer fachlich überzeugt, macht sich schnell einen Namen – zumindest im Stammteam. Ob klassische Massage, Lymphdrainage, Packungen oder gezielte Hydrotherapie: Der Reiz liegt im Wechsel zwischen Routinegriffen und Momenten, in denen man sich fragt, ob eine kleine Modifikation vielleicht entscheidend ist. Häufiger als gedacht sind es dann die Gespräche, die zwischendurch entstehen, die den Unterschied machen. Die Arbeit ist nie reiner Selbstzweck. Wer zuhören kann, hat Vorteile – aber keine Garantie, von allen Patient:innen auf Händen getragen zu werden. Ein bisschen Resilienz, gepaart mit echtem Interesse am Menschen, kann da nicht schaden.


Qualifikation, Typfrage und ein Hauch Improvisation

Die formelle Qualifikation – staatlich anerkannt, mit verpflichtendem Hintergrund in Anatomie, Physiologie, Pathologie und, klar, manuellen Techniken – öffnet die Türen, aber sie ersetzt selten das Bauchgefühl. Das klingt jetzt vielleicht nach Küchenpsychologie, doch in Wirklichkeit ist es eben dieses Geschick im Umgang mit individuellen Befindlichkeiten, das die Spreu vom Weizen trennt. Gerade Berufseinsteiger stolpern anfangs manchmal über ein Übermaß an Instruktionen: Handhaltung so, Druckstärke so, Sprechweise einfühlsam, Distanz wahren – aber bitte trotzdem authentisch. Die Probe aufs Exempel kommt, wenn das Standardrezept nicht zieht und man plötzlich merkt: Die Technik ist die Basis, nicht das Finale.


Und was viele unterschätzen: Wer sich im Job zurechtfinden will, braucht eine gewisse Spielfreude beim Improvisieren. Nicht jeder Muskel gehorcht dem Lehrbuch, nicht jeder Schichtplan der Idealvorstellung. Es gibt Wochen, die laufen rund, und dann diese Tage mit plötzlicher Krankheitswelle, Terminchaos, Geräuschkulisse wie in einer Großraumküche. Messe dich nicht zu sehr an Perfektion: Wer flexibel bleibt – auf Leitung reagierend, eigene Schwächen erkennend – kommt am weitesten.


Gehalt: Zwischen Realität und Wunsch

Ganz ehrlich, beim Thema Verdienst gehen die Meinungen weit auseinander. Fakt ist: Der direkte Berufseinstieg im öffentlichen Gesundheitswesen oder in klassischen Reha-Einrichtungen bringt oft solide, aber keine himmelstürmenden Einkommen. Manchmal liegen die Einstiegslöhne kaum über dem örtlichen Durchschnitt, in ländlichen Gegenden sogar noch darunter. Gibt es einen Unterschied zwischen Ost- und West, Stadt und Land? Ja, durchaus. Wer im Ballungsraum arbeitet, kann teils um ein Fünftel mehr erwarten – allerdings bleibt der Abstand zu anderen Heilberufen spürbar.


Attraktiver wird es, sobald Zusatzqualifikationen ins Spiel kommen oder – und das klingt trivial, ist aber entscheidend – man sich in Privatpraxen, Spezialkliniken oder spa-orientierte Einrichtungen hineinarbeitet. Einigen gelingt der Sprung in die Selbstständigkeit, aber auch hier lauert das Risikopotenzial: Kundenbindung, Investitionen, schwankende Auslastung. Ob es wirklich mehr bringt als ein sicherer Angestelltenjob? Muss jeder für sich abwägen. Ich finde: Wer nicht nach dem schnellen Reichtum sucht, sondern eher auf Sicherheit in Kombination mit Entwicklungsmöglichkeiten setzt, fährt im Schnitt am besten.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und das ewige Ringen um Anerkennung

Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist aktuell höher als je zuvor. Der demografische Wandel – man kann es langsam nicht mehr hören, aber er ist nun mal Tatsache – sorgt dafür, dass Therapieeinrichtungen, Reha-Zentren und selbst kleine Praxen regelmäßig nach Personal suchen. Chance und Stressfalle zugleich – so zumindest mein Eindruck. Einsteiger profitieren von guten Aussichten; wechselwillige Altgediente ärgern sich hingegen manchmal über den wachsenden administrativen Druck. Papierkram, Dokumentation, Datenschutz: Der Computer gehört inzwischen genauso dazu wie das Massageöl.


Digitalisierung klingt nach Fortschritt, ist aber im Alltag oft ein Tanz mit zwei linken Füßen. Neue Terminsoftwares, Online-Therapiepläne, Pflichtdokumentationen – der Wandel läuft, aber in vielen Betrieben auch mit angezogener Handbremse. Die eigentliche Handarbeit gerät da leicht ins Hintertreffen. Und die gesellschaftliche Anerkennung? Unterm Strich wächst sie – Stichwort Gesundheitsbewusstsein, Präventionstrend, Fachkräftemangel. Und dennoch hält sich ein Rest von „Das ist doch nur Wellness mit Wartezimmeranschluss.“ Seltsame Mischung.


Karriere, Weiterkommen und das teils unterschätzte Privatleben

Manche Kolleg:innen lieben den Alltag auf Dauer, andere spüren nach einigen Jahren einen gewissen Zug zur Veränderung. Karriere meint hier vor allem: Spezialisierung (z. B. manuelle Lymphdrainage, Sportmassage), Fortbildungen oder einen Schritt ins selbstständige Arbeiten. Wer sich weiterentwickelt – als Teamleiter, Praxisinhaberin oder durch Angebote wie Präventionskurse – verschafft sich meist mehr Spielräume. Doch Achtung: Die besten Weiterbildungen kosten Zeit, Geld und Nerven, bringen aber echte Entwicklungsperspektiven.


Und wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Fast ein Reizthema. Die Arbeitszeiten – oft im Zweischichtsystem, manchmal am Rand des Kalenderwochenendes – sind nicht jedermanns Sache. Manche empfinden das als spannenden Rhythmus, andere hadern mit dem Takt. Urlaubsplanung? Kann – im kleinen Team – schon mal zum Sitzplatz-Poker werden. Mein Tipp: Lieber früh persönliche Prioritäten definieren, als sich auf Dauer zwischen Doppelschichten und Familienfesten zerreiben zu lassen.


Fazit? Gibt’s nicht. Oder nur so halb.

Wer jetzt eine klare Handlungsanweisung erwartet, wird sie nicht bekommen – und, wenn wir ehrlich sind: Die gibt’s im echten Leben auch selten. Der Beruf von Masseuren und medizinischen Bademeisterinnen ist eine Entscheidung mit Nebenwirkungen. Körperliche Beanspruchung trifft auf emotionale Nähe. Fachliche Routine auf den oft unterschätzten Mut zur Improvisation. Das Gehalt? Reicht meist – macht aber selten reich. Gibt es bessere Alternativen? Für manche ja, für andere unschlagbar.


Klar ist: Wer Menschen gern berührt – im Wortsinn und manchmal auch seelisch –, findet hier seinen Ort. Zumindest für eine Weile. Und dann? Der Rest ergibt sich manchmal aus dem Handgelenk, manchmal auch aus dem Rückenwind. Oder man sucht sich eben einen neuen Griff. Aber so ist das nun einmal mit Berufen, die mehr sind als ein Handwerk – aber eben auch nie nur ein Job.


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