Leiter/in - Produktion/Fertigung Jobs

8 aktuelle Leiter/in - Produktion/Fertigung Stellenangebote

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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Bildfehlerkorrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen engagierten Entwicklungsingenieur oder Physiker (m/w/d) für unseren Standort in Heidelberg, um die Forschung und Entwicklung im Bereich der Korrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie voranzutreiben. Sie arbeiten in einem dynamischen Team aus Physikern, Ingenieuren und Softwareentwicklern. Ihre Aufgaben umfassen die kontinuierliche Verbesserung unserer Korrektoren und Software. Zudem integrieren Sie den Korrektor in die Optik des TEM-Herstellers und justieren die elektronenoptischen Komponenten. Spezialjustierungen und Machbarkeitsstudien für individuelle Kundenwünsche erfordern Ihr kreatives physikalisches Verständnis. Gestalten Sie Ihre Karriere in der attraktiven Rhein-Neckar-Metropolregion!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Instrumentierung für Rasterelektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d) für Korrektoren in der Rasterelektronenmikroskopie in Heidelberg. In unserem SEM-Team entwickeln Sie innovative Korrektorhardware von der Designstudie bis zur Produktreife. Ihre Aufgaben umfassen die Integration der Korrektoren in die SEM-Optik und die Justierung elektronenoptischer Komponenten. Zudem passen Sie Korrektorelemente für verschiedene Anwendungen und SEM-Betriebsmodi an. Ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Tätigkeit ist die Qualifizierung der Optik, um physikalische Grenzen zu erkennen und Schwachstellen zu eliminieren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Rasterelektronenmikroskopie mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Pharmazeut / Pharmatechniker / Chemiker (m/w/d) - als Projektmanager/in Pharmaservice

LICHTENHELDT GmbHWahlstedt

Starten Sie Ihre Karriere im Bereich pharmazeutische Entwicklung mit uns! In unserer verantwortungsvollen Position als Pharmazeut/Pharmatechniker/Chemiker (m/w/d) in Wahlstedt sind Sie Teil eines dynamischen Teams. Wir begleiten unsere Kunden von der Produktidee bis zur Zulassung. Ihre Aufgaben umfassen die fachliche Beratung zu galenischen und analytischen Herausforderungen. Zudem übernehmen Sie das eigenverantwortliche Projektmanagement und die Planung von Serviceprojekten. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie erfolgreich innovative Lösungen in der pharmazeutischen Industrie!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter (m/w/d) – Electronic Manufacturing Services (EMS)

BvR electronic GmbHKirchheim München

Suchen Sie eine verantwortungsvolle Position in der Elektronikfertigung? Wir bieten eine Schlüsselrolle in der Programmierung, Wartung und Kalibrierung von Produktionsanlagen. Bewerber sollten ein abgeschlossenes Studium oder eine Techniker-Ausbildung in Elektrotechnik oder Mechatronik vorweisen. Mehrjährige Erfahrung im EMS-Umfeld sowie Kenntnisse in SMD-/THT-Bestückung sind essenziell. Führen Sie ein spezialisiertes Team, während Sie einen flexiblen Arbeitsplatz mit flachen Hierarchien genießen. Profitieren Sie von leistungsgerechter Vergütung und umfangreichen Entwicklungsmöglichkeiten in einem wachsenden Unternehmen.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Schichtleiter / Teamleiter Produktion (m/f/d)

Swissbit Germany AG

Entdecken Sie spannende Aufgaben in der Führung und Organisation eines Teams von ca. 25 Mitarbeitern! Ihre Hauptverantwortung umfasst die disziplinarische und fachliche Leitung sowie die Umsetzung von Arbeitsanweisungen. Als zentrale/r Ansprechpartner/in koordinieren Sie Störungen und optimieren Arbeitsabläufe, Technik und Qualität. Die Sicherstellung der Anlagenverfügbarkeit und optimalen Produktionsauslastung liegt ebenfalls in Ihrer Hand. Idealerweise bringen Sie erste Führungserfahrung im Produktionsbereich oder mehrjährige Berufserfahrung in der Elektronik- und Halbleiterindustrie mit. Eine abgeschlossene technische Ausbildung als Elektroniker, Zerspanungsmechaniker oder Maschinen- und Anlagenführer ist von Vorteil.
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Head of Technology & Projects Spritzguss (m/w/d)

BMI Deutschland GmbHOestrich Winkel

Als Head of Technology & Projects im Spritzguss (m/w/d) leiten Sie ein Team, das für die technische Weiterentwicklung der Fertigungsprozesse verantwortlich ist. Ihre Schwerpunkte umfassen Spritzguss, Extrusion, Montage und Lackierung. Sie überwachen Arbeitssicherheit, Mengen, Kosten und Termine und entwickeln aktiv Ideen zur Effizienzsteigerung. Durch den Einsatz innovativer Technologien sorgen Sie für eine optimierte Produktionskette. Zudem gewährleisten Sie die termingerechte Verfügbarkeit von Anlagen und Werkzeugen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Von der Planung bis zur Umsetzung führen Sie Projekte selbstständig in enger Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker Ausland (m/w/d)

LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KGFürth

Entwickeln Sie Ihre Karriere als Chemiker im Ausland (m/w/d) und profitieren Sie von einer aufregenden Einarbeitungsphase in Fürth. Nach 24 Monaten sind Sie bereit, Verantwortung in unserer Niederlassung in Hefei, VR China, zu übernehmen. In der dynamischen Branche der „Plastic Decoration“ gestalten Sie innovative Produktkonzepte und passen unser Foliensortiment an asiatische Märkte an. Sie arbeiten eng mit Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung und Vertrieb zusammen, um kundenorientierte Projekte zu realisieren. Begleiten Sie spannende Produktentwicklungen vom Versuchsstadium bis zur Markteinführung. Unterstützen Sie die industrielle Fertigung neuer Formulierungen und starten Sie Ihre internationale Karriere jetzt!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Technische Assistenten und Laboranten (w/m/d) im Bereich Physik, Chemie, Medizin, Pharmazie, Biologie, Mikrotechnologie, Mechatronik, Elektronik, Elektrotechnik

Sensalight Technologies GmbHWürzburg

Werde Teil der Sensalight Technologies Gruppe als Technischer Assistent oder Laborant (w/m/d) im Bereich Physik und Chemie! Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle in Voll- oder Teilzeit und eine unbefristete Anstellung. Mit über 25 Jahren Erfahrung entwickeln wir innovative Sensoriklaser für vielfältige Anwendungen, von Medizintechnik bis Umwelttechnik. Unsere Technologien fördern bahnbrechende Fortschritte in der Halbleitertechnologie und Lasermessgeräten. Wir suchen motivierte Talente, die mit uns neue Märkte erschließen wollen. Schließe dich uns in Gerbrunn/Würzburg an und gestalte die Zukunft mit modernster Technologie!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Urlaubsgeld Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Leiter/in - Produktion/Fertigung wissen müssen

Leiter/in - Produktion/Fertigung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Leiter/in - Produktion/Fertigung wissen müssen

Zwischen Taktgefühl und Taktung: Der besondere Alltag einer Produktionsleitung

Jeder Morgen beginnt gleich – zumindest in der Theorie. In der Praxis, so habe ich es selbst oft erlebt, steht der Kalender voller Linien und Kästchen, doch die Abläufe nehmen selten Kurs auf das perfekte Planbild. Wer schon einmal als Leiter:in in der Produktion oder Fertigung eingestiegen ist (oder auf dem Sprung dorthin steht), weiß: Es herrscht selten Stille. Produktionspläne, Schichtmodelle, Personalengpässe – die Taktung der Maschinen paart sich mit dem menschlichen Taktgefühl. Ein „Tag wie jeder andere“? Das gibt’s nicht. Wer Stille liebt, sitzt hier im falschen Boot.


Zum Job selbst: Die Leitungsfunktion ist kein Sprungbrett, sondern eher ein Sprung ins kalte Wasser. Sie verlangen den berühmten Spagat – zwischen Führung und Technik, Mensch und Maschine, Kontinuität und Flexibilität. Sie sind Moderatoren für Konflikte, Ideengeber für Verbesserungen, Troubleshooter bei Abweichungen, Personalcoach an entscheidenden Stellen. Kein Tag verläuft ohne kleinere Brände, die gelöscht werden wollen. Eigentlich traurig, dass in vielen Vorstellungsgesprächen immer noch gefragt wird: „Sind Sie stressresistent?“ Besser wäre: „Wie viel Improvisationstalent steckt in Ihnen?“ Ich meine, das trifft es viel besser.


Was zählt: Von Qualifikationen und Persönlichkeitstests

Sicher, der Klassiker: Ohne fundiertes technisches Wissen und Verständnis für industrielle Abläufe läuft nichts, klar. Aber Technik ist nicht alles. Der moderne Produktionsleiter jongliert mit Excel-Listen und Schichtplänen, ja – aber eben auch mit Menschen und Erwartungen, mit Werkzeugen und Werten. Viele sind über techniknahe Studiengänge, etwa Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen, eingestiegen; manche mit Weiterbildung im Rücken, einige „von unten“ über praktische Erfahrung und auf dem zweiten Bildungsweg. Wer schon als Teamleiter gearbeitet hat oder tiefe Einblicke in Produktionsprozesse hatte, kann sich sogar als Quereinsteiger behaupten, wenn er die Sprache des Shopfloors genauso spricht wie die des Managements.


Was dabei oft unterschätzt wird: Soft Skills sind kein Feigenblatt. Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, die berühmte Pragmatik im Tagesgeschäft und ein agiles Mindset wie aus dem Lehrbuch – das kann kaum einer sich auf Dauer wegdelegieren. Ist auch nicht immer angenehm: Kluge Produktionsleiter wissen eben, wann man durchgreift – und wann lieber schweigt. Das eigene Bauchgefühl ist oft der bessere KPI als der beste ausgedruckte Report.


Gehalt: Zwischen goldener Karotte und Realitätsscheck

Jetzt Butter bei die Fische: Wie sieht es mit dem Lohn aus – verdient man wirklich so viel, wie man manchmal hört? Tja, das Gehalt in der Produktionsleitung ist die berühmte Karotte am langen Stock. Man liest von ordentlichen Einstiegssummen – irgendetwas zwischen 55.000 € und 85.000 €, sagt das Branchenraunen. Aber: Die Spanne ist ein Scheunentor, und niemand sollte sich von Maximalwerten blenden lassen. Tarifbindung, Branche (Automobil, Maschinenbau? Chemie? Lebensmittel?), Unternehmensgröße und der Standort spielen eine Rolle, die sich nicht schönreden lässt. Süddeutschland zahlt meist besser als die Küste, der Mittelstand eher verhalten, Konzerne locken mit Bonussen – sofern die Zielvereinbarungen stimmen und die Jahresziele mitspielen.


Wer als Berufseinsteiger oder wechselwillige Fachkraft einsteigt, muss ehrlich kalkulieren: Die erste Leitungsaufgabe trägt finanziell nicht immer zum Ausstopfen aller Träume bei – oft ist Luft nach oben, aber die will erst einmal erarbeitet werden. Es gibt Bereiche, da bleibt trotz Werksleitung irgendwie das Gehaltsgefühl eines „besseren Teamleiters“. Woanders dagegen lockt der goldene Handschlag, spätestens auf der nächsten Stufe. Wichtig ist: Wer nur aufs schnelle Geld schielt, wird schnell ernüchtert. Denn oberhalb der 100.000 €er-Marke wird die Luft dünn – und die Fehlerquote schnell sehr teuer.


Karriere: Sprossen, Leiter, Sackgassen

Karrierewege in der Produktion sind weder Leitern noch Rolltreppen – sondern oft schroffe Treppenstufen. Klar, Talent und Fleiß öffnen Türen, aber auch Vitamin B und Glück. Wachstumsfelder gibt es trotzdem reichlich: Digitalisierung, Lean Management, Nachhaltigkeitsthemen. Wer einmal die Transformation von Papier und Fax zu Industrie 4.0 mitgemacht hat, weiß: Da ist noch viel zu tun. Weiterbildung wird zur Eintrittskarte – ob Projektmanagement, Six Sigma oder Automatisierungszertifikate, wenn es halt Hardware-lastig wird.


Interessant übrigens (oft unterschätzt): Die Bereitschaft zur Veränderung. Wer zu früh auf „Warten wir mal ab …“ schaltet, landet schneller auf dem „Abstellgleis“ als so mancher denkt. Es gibt Regionen, da findet der Produktionsleiter auf dem Arbeitsmarkt in wenigen Wochen neuen Boden unter den Füßen. Andernorts – gerade in der Provinz oder abseits von Ballungszentren – kann es ein Langstreckenlauf werden. Mobilität bleibt ein schmutziges, aber ehrliches Wort nach wie vor.


Arbeit & Leben – ein Seiltanz mit Stolperfallen

Jetzt noch der Elefant im Raum: Vereinbarkeit. Mal ehrlich – die romantische Vorstellung vom Job, bei dem Laptop und Leben harmonisch balancieren, hält dem Praxistest oft nicht stand. Produktionsleiter sind selten reine 9-to-5-Angestellte. Wer Verantwortung für Dutzende (manchmal Hunderte) Mitarbeiter trägt, kommt um Sonderschichten, Krisensitzungen und Wochenendeinsätze kaum herum. Flexibilität, Homeoffice, Teilzeit? Nun, davon träumen viele, aber das Shopfloor-Business lebt eben viel vom Hier-und-Jetzt-Denken: Wer nicht da ist, wird vermisst, technisch wie menschlich.


Dass solche Belastungen auf Dauer auf die Substanz schlagen können – keine Frage. Jede und jeder sollte ehrlich prüfen, welches Maß an Verfügbarkeit zu Leben und Familie passt. Es gibt Unterschiede je nach Unternehmen, Branche und Führungsstil – manches lässt sich aushandeln, manches nicht. Was ich persönlich gelernt habe: Selten sind es die großen Krisen, die einen zermürben. Meist sind es die kleinen, ständigen Querelen zwischen Team- und Unternehmenszielen, Produktionszwängen und Privatleben. Ein Drahtseilakt, nicht mehr und nicht weniger.


Bewerbung, Einstieg und das liebe Selbstbild

Abschließend – und ohne erhobenen Zeigefinger: Wer überlegt, in die Produktionsleitung zu wechseln oder den Sprung zu wagen, sollte nicht nur Qualifikationen und Gehaltsaussichten abwägen, sondern auch sich selbst befragen: Passt meine Weltanschauung zum Tempo und zur Komplexität der Produktion? Habe ich Lust, in den eher raubeinigen Alltag einzutauchen, auch wenn Excel-Tabellen, Maschinenlärm und soziale Reibung anstehen? Oder zieht es mich eher auf den Pfad der klassischen Verwaltung, mit festen Prozessen und wenig Überraschung?


Verändern kann man vieles – sich selbst nur begrenzt. Aber in der Produktion, im Herzen der Wertschöpfung, sitzt man immer an einem der wichtigsten Hebel. Klar: Kein Spaziergang. Auch keine Raketenwissenschaft. Irgendwo dazwischen also. Ehrlich verdient – in jeder Hinsicht.


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