Leiter/in - Altenpflegeschule Jobs

79 aktuelle Leiter/in - Altenpflegeschule Stellenangebote

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Altenpflegehelfer*in - staatlich anerkannt

Euro Akademie PößneckPößneck

Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer*in eröffnet dir zahlreiche berufliche Perspektiven in einem zukunftssicheren Bereich. Altenpflege ist eine sinnvolle Tätigkeit, die es dir ermöglicht, älteren Menschen in ihren letzten Lebensjahren Unterstützung zu bieten. Du arbeitest eng mit Pflegefachkräften zusammen und lernst, hilfebedürftigen Senioren im Alltag zur Seite zu stehen. Zu deinen Aufgaben gehören alltägliche Tätigkeiten wie Waschen, Essen und Ankleiden sowie die Begleitung zu Arztbesuchen und Behördengängen. Darüber hinaus bist du verantwortlich für das fachgerechte Umbetten und Verbandwechsel bei schwerpflegebedürftigen Menschen. Engagiere dich und ermögliche älteren Menschen ein würdevolles Leben!
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Ausbildung Staatlich anerkannten Pflegefachmann*frau (m/w/d)

bfz gGmbHMemmingen

Um sich für die Ausbildung zum Pflegefachhelfer (m/w/d) zu qualifizieren, benötigen Sie einen Hauptschulabschluss oder eine mindestens zweijährige Berufsausbildung. Bei Fragen zu Ausbildungsverkürzungen stehen Ihnen die Ansprechpartner Ihrer Wunschschule zur Verfügung. Auch zu Probezeiten und dem Ausbildungsbeginn beraten wir Sie gerne. Zu Beginn Ihrer Ausbildung müssen bestimmte Dokumente vorgelegt werden, darunter ein aktuelles Führungszeugnis und ein ärztliches Attest, jeweils nicht älter als drei Monate. Zusätzlich ist der unterschriebene Ausbildungsvertrag und gegebenenfalls ein Deutsch-Zertifikat erforderlich. Informieren Sie sich auch über Fördermöglichkeiten bei der Agentur für Arbeit und dem Berufsförderungsdienst der Bundeswehr.
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Ausbildung Pflegefachfrau/-mann (m/w/d)

Kreisspitalstiftung WeißenhornWeißenhorn

Starte jetzt Deine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann – ein Beruf mit Herz und Zukunft! Im Gesundheitswesen übernimmst Du eine essenzielle Rolle und kannst Dich kontinuierlich weiterentwickeln. Voraussetzungen sind entweder ein mittlerer Schulabschluss, (Fach-) Abitur oder ein Hauptschulabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Ein Praktikum in einer Pflegeeinrichtung ist empfehlenswert und verbessert Deine Chancen. Du pflegst und unterstützt Menschen aller Altersgruppen, sei es im Krankenhaus, Pflegeheim oder zu Hause. Werde Teil eines wertvollen Teams und gestalte Deine berufliche Zukunft in der Pflege!
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Ausbildung Pflegefachkraft (m/w/d)

m&i Fachklinik IchenhausenIchenhausen

Starte deine Karriere als Pflegefachkraft (m/w/d) ab 2026 in Ichenhausen! An unserem Standort in der Krumbacher Str. 45 bieten wir dir eine umfassende Ausbildung ohne vorherige Berufserfahrung. Unser engagiertes Team fördert den Austausch von Kompetenzen in einer motivierenden Arbeitsatmosphäre. Durch gegenseitige Wertschätzung und persönliche Weiterentwicklung schaffst du dir eine solide Grundlage für deine Zukunft. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Philosophie. Werde Teil einer Gemeinschaft, die dich in jedem Schritt unterstützt und entfalten lassen, was in dir steckt!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (m/w/d)

Stadt AugsburgAugsburg

Beginne deine Karriere als Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer (m/w/d) ab dem 01.04.2026 in Augsburg! Die Altenhilfe der Stadt Augsburg sucht engagierte Auszubildende für ihre fünf Senioreneinrichtungen. Erlebe eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die Praxis und Theorie vereint, mit 650 Stunden praktischem Einsatz. Profitiere von einem attraktiven Verdienst von 812,49 Euro und verschiedenen Zulagen. Genieße enge Betreuung durch erfahrene Praxisanleiter und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Werde Teil eines motivierten Teams und unterstütze die Gesellschaft in einem sinnstiftenden Beruf – bewirb dich jetzt!
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Altenpflegehelfer*in - staatlich anerkannt

Euro Akademie JenaJena

Die Ausbildung zum*zur Altenpflegehelfer*in eröffnet dir einen zukunftssicheren Beruf mit direktem Einfluss auf das Leben älterer Menschen. Altenpflege bedeutet, hilfebedürftigen Personen in ihren letzten Lebensjahren zur Seite zu stehen. In diesem Beruf unterstützt du erfahrene Pflegefachkräfte bei der täglichen Betreuung und Pflege. Zu deinen Aufgaben gehören das Waschen, Ankleiden und die Begleitung bei Arztbesuchen. Du übernimmst auch wichtige Tätigkeiten wie das fachgerechte Umbetten und Verbandswechsel. Mit deinem Engagement trägst du dazu bei, dass Menschen in Würde altern können und ihre Lebensqualität erhalten bleibt.
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Ausbildung zur / zum Pflegefachfrau / Pflegefachmann (m/w/d) in Berlin-Pankow

Caritas-Klinik Maria Heimsuchung Berlin-PankowBerlin

Starte deine Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann (m/w/d) in der renommierten Caritas-Klinik Maria Heimsuchung in Berlin-Pankow am 01.10.2025! Unsere Klinik ist bekannt für ihre exzellente Betreuung in der Geburtshilfe sowie Spezialisierungen in Bereichen wie Orthopädie und Chirurgie. Nutze die Chance, ein wertvoller Teil unseres engagierten Teams zu werden. Während der Einführungstage lernst du unsere Praxisanleiter:innen und andere Auszubildende kennen. Unsere regelmäßigen Praxislerntage sowie das moderne Skill-Lab bereiten dich optimal auf alle Herausforderungen vor. Bereite dich darauf vor, wichtige Fähigkeiten wie die Wiederbelebung zu erlernen und Menschen in Not zu helfen!
Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Caritas-Klinik Maria Heimsuchung Berlin-Pankow Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zur /zum Pflegefachfrau / Pflegefachmann (m/w/d) in Berlin-Reinickendorf

Caritas-Klinik Dominikus Berlin-ReinickendorfBerlin

Starte deine Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann (m/w/d) in Berlin-Reinickendorf bei der Caritas-Klinik Dominikus! Wir sind Teil des größten Versorgernetzwerks Deutschlands und bieten dir ein umfassendes Ausbildungserlebnis. Ab dem 01.10.2025 heißen wir dich herzlich willkommen! Unsere Einführungstage ermöglichen dir einen ersten Einblick in unser Team und die Ausbildung. Du kannst auf regelmäßige Azubitreffen und innovative Praxislerntage zählen, in denen du essentielle Fertigkeiten im Skill-Lab erlernst. Dabei wirst du von erfahrenen Praxiskoordinator:innen und -anleiter:innen intensiv begleitet, damit du optimal vorbereitet bist.
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Ausbildung Pflegefachmann / Pflegefachfrau

ZAB Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbHGütersloh

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann beginnt jedes Jahr am 1. August und dauert drei Jahre. Während dieser Zeit absolvieren Sie sowohl praktische als auch theoretische Ausbildungseinheiten. Die Ausbildung ist durch eine attraktive, tariflich geregelte Vergütung gekennzeichnet. In der Pflegeschule der ZAB GmbH in Gütersloh erfolgt die theoretische Schulung, während die praktische Ausbildung in diversen Einrichtungen des Gesundheitswesens stattfindet. Lehrer und Praxisanleiter sichern die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Am Ende der Ausbildung stehen die berufsabschließenden staatlichen Prüfungen an, die Ihre Qualifikation bestätigen.
Quereinstieg möglich Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Pflegefachmann (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.)

Paritätische Schulen für soziale Berufe gGmbHHausach

Pflegefachkräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Rehabilitation von Patienten und Bewohnern. Sie fördern die eigenständige Lebensführung durch gezielte Unterstützung. In Notfällen handeln sie schnell und kompetent, um Leben zu retten. Zudem beraten sie ältere Menschen in sozialen Belangen und fördern deren Freizeitgestaltung. Kulturelle Veranstaltungen und Ausflüge sind wichtige Aspekte ihrer Arbeit, um soziale Kontakte zu stärken. Die Begleitung von Sterbenden und Trauernden gehört ebenfalls zu ihrem umfassenden Einsatzbereich in verschiedenen Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Reha-Teams.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Leiter/in - Altenpflegeschule wissen müssen

Leiter/in - Altenpflegeschule Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Leiter/in - Altenpflegeschule wissen müssen

Leitung einer Altenpflegeschule: Zwischen Anspruch, Verantwortung und Alltag

Gleich vorweg: Wer glaubt, die Leitung einer Altenpflegeschule sei ein gemütlicher Bürojob mit kalkulierbarem Stundenplan und absehbaren Problemen, unterschätzt die Tiefe (und Breite) dieses Berufsfeldes gewaltig. Ich erinnere mich an meinen ersten Tag in einer Trägerinstitution – die Zimmertür stand offen, im Flur hallten Stimmen. Schon nach wenigen Minuten wurde klar: Hier begegnen sich Generationen und Weltanschauungen, Bürokratie ringt mit Improvisationstalent, und Menschlichkeit ist keine Floskel, sondern überlebenswichtig. Ein bisschen wie Dirigent und Krisenmanager in Personalunion, nur dass der Taktstock gelegentlich klemmt und die Partitur ständig umgeschrieben wird.


Die Aufgabenwelt: Vielschichtig, manchmal widersprüchlich

Leiterinnen und Leiter einer Altenpflegeschule tragen Verantwortung – für Lernende, Lehrende und Strukturen, die teils auf brüchigem Fundament ruhen. Kaum ein Tag ist wie der andere. Mal steht ein Audit des Landesprüfungsamtes an, mal eine hitzige Debatte im Kollegium. Irgendwo trudelt eine neue Gesetzesvorgabe ein, die mit sieben Siegeln kommt. Und unterm Strich? Die eigentliche Aufgabe bleibt: jungen, oft verunsicherten Menschen Lust auf Pflege zu machen, ihnen Halt zu bieten, und das in einer Branche, die gesellschaftlich zwar mit Pathos bedacht, aber praktisch häufig belächelt oder übersehen wird.


Manchmal frage ich mich, wie viele Berufsjahre es braucht, bis sich eine gewisse Gelassenheit einstellt. Es ist keine Kunst, einen Stundenplan auszuarbeiten. Aber es ist eine eigene Kategorie Handwerk, ein Kollegium so zu führen, dass pädagogische Freiheit und organisatorische Linien sich nicht ins Gehege kommen. Kleine Anmerkung zu den Alltagsfragen: Wenn Sie Routine lieben – werden Sie lieber Schreiner. Hier gewinnt, wer Lust auf Veränderung und ein gutes Nervenkostüm hat.


Qualifikationen: Mehr als Theorie und Titel

Viele interessieren sich erst einmal für die vorgeschriebenen Abschlüsse. Klar, ein pflegepädagogisches Studium gehört meist dazu, ebenso Berufserfahrung in der Pflege oder Lehre. Aber zwischen den Zeilen zählen ganz andere Dinge: Fingerspitzengefühl, Improvisationstalent, Kommunikationsstärke. Manchmal auch die Fähigkeit, einen Tag mit 15 To-Dos gedanklich auf zwei zu stutzen, einfach, weil sonst der Kaffee kalt und das Kollegium nervös wird. Wer wechselwillig aus der Pflegepraxis kommt, darf wissen: Didaktische Perfektion wird nicht verlangt, aber Neugier – vergangener Alltag in der Pflege ist ein Pluspunkt, kein Widerspruch.


Was viele unterschätzen: Führung hier ist kein abstrakter Managementbegriff, sondern bedeutet, tatsächlich Verantwortung für Menschen zu übernehmen, die wiederum Menschen begleiten. Doch, das klingt unheimlich pathetisch. Trotzdem: Wer den Mix aus Struktur, Empathie und Entscheidungsfreude mitbringt, merkt schnell, wie viel Gestaltungsspielraum dieser Beruf bietet. Und auch: wie flott dieser wieder zusammenschrumpft, wenn die Bürokratie anzieht. Ohne eine Portion Pragmatismus wird’s mühsam.


Gehalt: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Jetzt die Gretchenfrage – was verdient man? Die offizielle Gehaltsspanne klingt erst einmal attraktiv: Je nach Träger, Region und Erfahrung können Einsteiger mit knapp 4.000 € brutto pro Monat beginnen. Nach oben offen, klar – aber oft auch abhängig von Verantwortung, Personalausstattung und Tarifbindung. Es macht einen spürbaren Unterschied, ob die Schule in München oder in einer strukturschwächeren Region betrieben wird. Im Osten liegt das Einstiegssalär regelmäßig spürbar niedriger – Erfahrung und Verhandlungsgeschick machen sich bezahlt, aber das große Lottoglück ist es ehrlich gesagt selten.


Manchmal begegnet mir die Vorstellung, dass Leitung automatisch heißt: doppeltes Gehalt, halb so viel Arbeit. Falsch. Die Verantwortung wiegt – auch finanziell – schwer, aber die Flexibilität bei Arbeitszeit und Urlaub ist häufig eingeschränkter, als Stellenausschreibungen suggerieren. Und doch, aus eigener Sicht: Wer Gestaltung und Sinn sucht, findet hier lohnende, wenn auch nicht immer monetär spektakuläre Herausforderungen.


Arbeitsmarkt und Perspektiven: Zwischen Fachkräftemangel und Wandel

Die Altenpflege ächzt. Der Mangel an qualifiziertem Nachwuchs ist real, die Politik beschwört „die große Pflegereform“, aber im Alltag sind es Menschen wie Sie, die Lösungen finden müssen. Die Nachfrage nach Leitungspersonal steigt. Träger konkurrieren um pädagogisch erfahrene Führungskräfte, locken mit Entwicklungsperspektiven, manchmal auch mit mehr Mitbestimmung. Doch: Wer erst klatscht, wenn das System jubelt, wird wenig Freude haben – Initiative und Selbstmotivation werden zur Eintrittskarte.


Nicht zu unterschätzen: Der berufliche Aufstieg ist hier oft weniger steil, mehr von Quereinstiegen und thematischer Weiterentwicklung geprägt. Wer etwa aus der Lehre, aus der Pflege oder sogar aus dem Sozialmanagement kommt, kann mit entsprechenden Zusatzqualifikationen und Engagement durchaus schnell Verantwortung übernehmen. Trotzdem, Netze sind engmaschig, persönliche Kontakte bleiben fast wichtiger als formalisierte „Skills“. Netzwerkpflege ist mindestens so zentral wie jede Weiterbildungsurkunde.


Neuerungen, Digitalisierung und der alte Mensch im Mittelpunkt

Apropos Wandel: Digitalisierung ist das Zauberwort unserer Zeit. Auch in Altenpflegeschulen. Online-Unterricht, digitale Dokumentation, E-Learning-Plattformen – alles schon erlebt, selten reibungslos, meist im Dialog zwischen Enthusiasmus und Skepsis. Was wirklich bleibt: Die Kunst, Technik so zu nutzen, dass sie Menschen stärkt - nicht abschreckt oder abhängt. Wer mit klarem Blick auf den Sinn der Sache schaut, sortiert Hype von Nutzen und bleibt auf dem Boden. Am Ende des Tages geht es eben doch um Menschen – junge und alte, Lernende und Lehrende.


Was bleibt nach diesen gedanklichen Kurven? Wer sich für die Leitung einer Altenpflegeschule entscheidet – ganz gleich ob am Anfang des Berufslebens oder im beruflichen Neuanfang – landet in einem Feld voller Möglichkeiten, aber auch Widersprüche. Viel Bewegung, zahlreiche Ein- und Ausblicke, gelegentlich Reibung und immer wieder die Frage: Warum mache ich das eigentlich? Für mich war und bleibt die ehrlichste Antwort: Weil es Sinn macht. Und weil es selten langweilig wird.


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