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Chemielaborant in der Analytik (m/w/d) – befristet bis zum 31.07.2026

Atotech Deutschland GmbH & Co. KGTrebur

Werden Sie Teil unseres Teams als Chemielaborant in der Analytik (m/w/d) in Trebur, befristet bis 31.07.2026. Unterstützen Sie unser Qualitätssicherungslabor und den Kundendienst, um höchste Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 und 17025 sicherzustellen. Ihre eigenständige Arbeitsweise und fachliche Kompetenz sind dabei von zentraler Bedeutung. Verantwortlich sind Sie für analytische Untersuchungen zur Qualitäts- und Prozesskontrolle, sowie die Rohstoffprüfung bei Wareneingängen. Zudem bewerten und werten Sie Analyseergebnisse aus und pflegen unsere Datenbanken. Bewerben Sie sich jetzt und bringen Sie Ihre wertvollen Erfahrungen in unser engagiertes Team ein!
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Project Leader in der Abteilung Product Development and Technical Service (m/w/d)

DUNMORE Europe GmbHFreiburg Breisgau

Wir suchen einen Project Leader (m/w/d) für unseren Standort in Freiburg, um eine bevorstehende Nachfolge zu sichern. In dieser Schlüsselposition berichten Sie direkt an den Teamlead Product Development & Technical Service. Ihr Fokus liegt auf der selbstständigen Entwicklung und Optimierung von Produkten im Labormaßstab. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören Projektmanagement und die Formulierung neuer Lack- und Klebstoffsysteme. Zudem bereiten Sie Maschinenversuche vor und unterstützen die Prüfung alternativer Rohstoffe. Wenn Sie innovative Lösungen im Bereich der Produktentwicklung suchen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Jobrad Corporate Benefit DUNMORE Europe GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Chemikant*/Chemielaborant*

wolf personalmanagementFrankfurt Main

Steigen Sie ein als Chemikant/Chemielaborant in Frankfurt am Main! Wir bieten Ihnen eine befristete Position für 18 Monate in einem internationalen Industriekonzern. Ihr Arbeitsplatz im Qualitäts-Labor erfordert die Bedienung von Kautschukwalzen und Rührwerken, sowie die Analyse von Kautschukproben. Sie sind verantwortlich für die Applikation von reaktiven Lacken und die Dokumentation von Versuchsergebnissen. Ideale Kandidaten haben eine Facharbeiterausbildung, vorzugsweise als Chemielaborant oder Lacklaborant. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Chemie mit uns gemeinsam!
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Chemielaborant/in (m/w/d) in der Metallurgie

Günther GmbHDortmund

Die Günther GmbH in Dortmund sucht einen Chemielaboranten (m/w/d) zur Verstärkung ihres Teams. Als innovatives Familienunternehmen in der chemischen Metallurgie bieten wir zahlreiche Dienstleistungen zur Analyse metallischer Proben an. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung chemischer Analysen von Rückständen wie Aschen und Stäuben sowie die Anwendung verschiedener Analysetechniken. Zudem bereiten Sie Proben vor, dokumentieren und werten die Ergebnisse aus. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich. Werden Sie Teil eines dynamischen Unternehmens und unterstützen Sie uns bei der Entwicklung neuer Technologien!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeitender in der Produktinnovation (m/w/d)

Lackwerke Peters GmbH & Co. KGKempen

Suchen Sie nach einer spannenden Karriere in der Chemiebranche? Ideal ist es, wenn Sie Kenntnisse in organischer Chemie, Polymerchemie oder Lackchemie mitbringen. Zuverlässigkeit und Eigeninitiative sind Schlüsselqualifikationen, die in unserem kollegialen Team geschätzt werden. Wir bieten ein wertschöpfendes Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien und flexibler Gleitzeitregelung. Genießen Sie 30 Tage Jahresurlaub und attraktive Sozialleistungen, wie Urlaubsgeld und eine betriebliche Altersversorgung. Werden Sie Teil unseres global erfolgreichen Familienunternehmens und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch-technischer Assistent (m/w/d)

Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KGBad Rappenau

Als chemisch-technischer Assistent (m/w/d) optimieren Sie Druckpasten und Lacke für elektronische Funktionsschichten. Verantwortlich begleiten Sie die Produktion von der ersten Versuchsreihe bis zur Serienreife. Ihre Expertise ermöglicht Ihnen die Durchführung von Qualitätsprüfungen von Substraten und gedruckten Schichten. Zudem dokumentieren Sie Messergebnisse präzise und führen Bestandsübersichten über Druckpasten und Bedruckstoffe. Auch die Materialrecherche gehört zu Ihrem Aufgabenbereich. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Chemie oder Lackingenieurwesen sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant/in (m/w/d)

GMA-Werkstoffprüfung GmbHNordenham

Für unseren Standort in Nordenham suchen wir ab dem 01.02.2026 eine/n Chemielaborant/-in (m/w/d). Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von Titrationsanalytik, Ionenchromatographie und ICP-OES. Darüber hinaus führen Sie physikalische Prüfungen sowie Korrosionsanalysen durch. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant/in oder vergleichbar. Zudem sind Erfahrungen im Umgang mit Laborgeräten und Kenntnisse in der Nasschemie erforderlich. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams für chemische Analytik!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit GMA-Werkstoffprüfung GmbH Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lacklaborant/in wissen müssen

Lacklaborant/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Lacklaborant/in wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Realität: Der Berufsalltag der Lacklaborant:innen

Wer sich als Berufseinsteiger:in, als Wechselwilliger oder schlicht als Suchende:r auf das Feld der Lacklaborant:innen wagt, betritt eine Welt voller Kontraste. Es geht nicht nur um knallbunte Flüssigkeiten und das richtige Mischen von Pigmenten – das wäre die Karikatur, die sich so mancher gern ausmalt, vielleicht inspiriert durch Kindheitserinnerungen an den Tuschkasten. Tatsächlich ist der Alltag geprägt von Präzision, analytischem Verstand und – nicht zuletzt – einer eigensinnigen Mischung aus Forscherdrang und pragmatischer Routine.


Was machen Lacklaborant:innen überhaupt den ganzen Tag? Nun, dazu gehört das Entwickeln und Testen von Farben, Lacken, Beschichtungen. Nicht am heimischen Küchentisch, sondern im Labor, wo strenge Vorschriften gelten und die Geduld manchmal dünner ist als die Schicht eines UV-Lacks. Da stehen Versuchsreihen auf dem Programm – tagelang, manchmal monatelang, bis das gewünschte Ergebnis stimmt oder sich zumindest das Unerwartete zeigt. Analysegeräte surren, Substanzen werden abgewogen, Versuchsträger verschickt und Protokolle gepflegt, mit oft quälender Akribie. Wer es nur bunt und kreativ mag, wird sich wundern: Excel ist beinahe genauso präsent wie das Reagenzglas.


Die Kunst der Mischung: Fachwissen, Fingerspitzengefühl und Neugier

Es gibt keine universelle Zutat für das Berufsbild – das wäre auch zu einfach. Fachkenntnisse in Chemie und Physik sind unverzichtbar, klar. Aber mindestens genauso wichtig ist die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu überblicken. Wer im Kopf nicht flexibel bleibt, hat es schwer: Immer wieder neue Anforderungen der Automobilbranche, Trends in Architektur und Möbelindustrie, dazu die Wünsche von Außendienst und Produktion. Eine Farbrezeptur, die heute das Nonplusultra ist, kann morgen schon abgelöst werden – Innovationstempo ist Alltag. Nicht vergessen: Es wird mit Lösungsmitteln, Kunststoffen und manchmal auch mit dubios riechenden Zusatzstoffen hantiert. Die Chemie stimmt also nicht nur auf dem Papier, sondern riecht mancherorts noch ganz altmodisch, trotz aller Hightech-Belüftung.


Persönlich gesprochen: Was unterschätzt wird? Die Bedeutung der Kommunikation. Nicht selten sind Lacklaborant:innen die, die technische Sprache ins „Verträglichkeitsdeutsch“ übersetzen. Man erklärt Außendienstlern, warum ein Lack heute anders aussieht als gestern. Oder kämpft intern für ein bisschen mehr Zeit – und Geduld ist kein Werkstoff, den man einfach synthetisieren kann. Wer Menschen überzeugen kann, ist hier oft erfolgreicher als der, der nur still vor sich hinmischt.


Das liebe Geld: Gehalt, Unterschiede und Entwicklungsperspektiven

Und nun zum Thema, das in keinem Kollegenkreis fehlt: das Gehalt. Realistisch betrachtet, reißen Lacklaborant:innen keine goldenen Berge ab. Die Einstiegsgehälter bewegen sich meist im mittleren Feld der technischen Berufe, variieren aber spürbar je nach Region, Branche – und manchmal schlicht je nach Verhandlungsgeschick. Im Westen Deutschlands, insbesondere rund um die Chemiezentren am Rhein und im Ruhrgebiet, sind die Zahlen meist freundlicher als in ländlichen Regionen im Osten – auch so eine Wahrheit, die keiner gern laut ausspricht.


Arbeitgeber in der Automobil- oder Luftfahrtzulieferung locken oft mit etwas satteren Lohntüten als kleine Handwerksbetriebe oder die klassische Farbenfabrik. Was viele nicht wissen: Mit Erfahrung, Weiterbildungen (etwa zum Techniker oder gar zum Meister im Bereich Lack- und Beschichtungstechnik) und dem Sprung ins Qualitätsmanagement oder in die Entwicklung wächst auch das Gehalt. Ein Tipp am Rande, empirisch vielfach erprobt: Wer bereit ist, seinen Lebensmittelpunkt flexibel zu gestalten – oder zumindest mal für ein besseres Angebot umzuziehen –, hat eindeutig die bessere Verhandlungsbasis. Festgenagelte Erwartungen führen dagegen fast immer zu Enttäuschung.


Karriere und Weiterbildung: Sackgassen oder Sprungbretter?

Stichwort Aufstiegschancen. Die gibt es – aber selten mit goldenen Leitern. Wer sich fachlich weiterbildet, etwa über Zusatzqualifikationen oder Fernstudien (beispielsweise im Bereich Oberflächentechnik oder Polymerchemie), kann ins Labor-Management, in die Anwendungstechnik oder gar in die Entwicklung neuer Produkte aufsteigen. Interessant: Die aktuelle Fachkräftesituation spielt Berufswechslern und ambitionierten Quereinsteigern durchaus in die Karten. Die Nachfrage nach Fachkräften ist stabil, mit leichtem Trend nach oben – weit entfernt von der vielzitierten „Vollbeschäftigung“, aber keinesfalls ein Berufsbild mit Hang zur Bedeutungslosigkeit.


Manchmal aber, das sei ungeschönt gesagt, braucht der Sprung eine gewisse Unerschrockenheit – denn nicht selten führen interne Hierarchien oder das Beharrungsvermögen der Branche dazu, dass Beweglichkeit gefragt ist. Wer darauf wartet, dass die Karriereleiter zum sprichwörtlichen Förderband wird, wartet womöglich vergebens. Selbst die beste Rezeptur hilft nicht, wenn die eigene Initiative fehlt.


Was sich bewegt: Nachhaltigkeit, Technik und die neue Arbeitswelt

Die Branche steht nicht still – und manchmal fühlt man sich als Lacklaborant:in zwischen zwei Welten. Einerseits wachsen die Anforderungen an Nachhaltigkeit. Pflanzenbasierte oder biologisch abbaubare Lacke sind keine akademische Spinnerei mehr, sondern durchdringen den Alltag, zumindest in großen Unternehmen. Auch Digitalisierung und Automatisierung ändern viel. Prüfprogramme laufen heute am Computer, und Messwerte purzeln in Tabellen, schneller als jede Hand zählen kann. Ist das alles gut? Kommt darauf an. Die einen erleben mehr Freiraum durch automatisierte Routinetätigkeiten, andere vermissen die handfeste Laborarbeit. Warten wir’s ab – der Wandel ist ohnehin nicht aufzuhalten, ob man will oder nicht.


Ein Aspekt, der wenig besprochen wird: die Work-Life-Balance. Schichtarbeit ist selten, aber projektbezogene Überstunden sind in der Endphase einer Entwicklung keine Seltenheit (vor allem, wenn der nächste Großkunde mit den Hufen scharrt). Im Gegenzug hält sich die Wochenarbeitszeit in vielen Betrieben im Rahmen. Wer klare Absprachezeiten und einen Chef mit Blick fürs Menschliche hat, fährt meist besser. Achja, Homeoffice? Immer mehr möglich, sofern Labortätigkeiten das zulassen – aber natürlich gibt’s Grenzen. Lack bleibt Lack, der will gefühlt, gerochen und getestet werden; das Remote-Mikroskop allein macht’s nicht.


Mein Fazit? Neugier ist der beste Schutzlack

Wer sich fragt, ob das Berufsbild am eigenen Leben vorbeigeht: Nein, das tut es nicht – aber es ist auch kein Wohlfühlraum für Menschen, die nur nach der sicheren Routine suchen. Lacklaborant:in zu sein, heißt, offen zu bleiben – für neue Stoffe, andere Menschen und ein Berufsbild, das man jeden Tag ein Stück weit neu entdeckt. Klar: Manchmal fragt man sich, wofür man das alles macht. Dann kommt ein farbintensiver Aha-Moment – und es passt wieder. Zumindest für heute.


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