Lacklaborant/in Jobs

7 aktuelle Lacklaborant/in Stellenangebote

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Chemielaborant / Lacklaborant im Labor (m/w/d) im Bereich Qualitätssicherung und Produktentwicklung

G. Theodor Freese GmbHBremen

Wir suchen einen Chemielaboranten/Lacklaboranten (m/w/d) in Vollzeit für die Qualitätssicherung und Produktentwicklung. In dieser Position sind Sie verantwortlich für die Qualitätssicherung unserer Kunstharz- und Trockenmörtelprodukte. Dazu gehört die Dokumentation und Auswertung von Qualitätssicherungsdaten sowie die Entwicklung innovativer VOC-freier Beschichtungssysteme. Bewerber sollten eine abgeschlossene Ausbildung in der Lack- oder Chemiebranche vorweisen können, idealerweise mit Erfahrung in der Lackindustrie. Ein sicherer Umgang mit Messgeräten und ERP-Systemen ist ebenfalls erforderlich. Wenn Sie eine zuverlässige, teamfähige und präzise Arbeitsweise mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
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Produktentwickler Farben und Beschichtungen (m/w/d)

JONAS Farben GmbHWülfrath

Suchen Sie einen abwechslungsreichen Job als Produktentwickler für Farben und Beschichtungen? In dieser Vollzeitposition optimieren Sie Dispersionsfarben und wässrige Beschichtungsstoffe für den Baubereich. Zu Ihren Aufgaben gehören die Auswahl geeigneter Rohstoffe sowie die Durchführung von Laborversuchen und Tests. Sie dokumentieren Ihre Entwicklungen und unterstützen bei der Übertragung von Rezepturen in die Produktion. Wenn Sie eine Ausbildung als Lacklaborant oder vergleichbare Qualifikation haben und Erfahrung in wässrigen Beschichtungssystemen mitbringen, sind Sie genau richtig. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft nachhaltiger Farben aktiv mit!
Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit JONAS Farben GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Laborant/in (m/w/d)

ROMEX® GmbHMeckenheim

Genießen Sie Rosenmontag frei! Profitieren Sie außerdem von attraktiven Mittagessenzuschüssen, exklusiven Mitarbeiterrabatten und einer soliden betrieblichen Altersvorsorge. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Quereinstieg Chemie – BTA/CTA/UTA/PTA (m/w/d)

REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KGHoppstädten Weiersbach

Ergreifen Sie die Chance auf einen Quereinstieg in der Chemie! In Hoppstädten-Weiersbach suchen wir talentierte BTA/CTA/UTA/PTA (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Nach einer umfassenden Einarbeitung lernen Sie, Sonderabfälle wie Chemikalien und Lösemittel fachgerecht zu sortieren und zu verpacken. Sie werden zum Experten in der Klassifizierung und Deklaration von Sonderabfällen ausgebildet. Unsere Ausbildungsprogramme fördern Ihre Entwicklung, um langfristig Verantwortung im Wareneingang und -ausgang zu übernehmen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Biologisch-, Chemisch-, Pharmazeutisch- oder Umweltschutztechnischer Assistent.
Quereinstieg möglich Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zur / zum Chemielaborant*in

Sasol Germany GmbHBrunsbüttel

Starte deine Karriere als Chemielaborant*in bei Sasol – einem führenden internationalen Chemie- und Energiekonzern. Wenn dich die Welt der Chemie und Technik fasziniert, bist du hier genau richtig. Entdecke, wie chemische Rohstoffe für alltägliche Produkte wie Wasch- und Reinigungsmittel und Farben hergestellt werden. Unser Standort in Brunsbüttel ist der größte in Deutschland und bietet vielseitige Ausbildungsplätze. Mit ca. 50 engagierten Azubis in fünf Ausbildungsberufen fördern wir Talente und Innovation. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres erfolgreichen Teams – dein Weg zu einer spannenden Karriere beginnt 2026!
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbHIdstein

Starte deine Karriere mit der Ausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten an der Hochschule Fresenius. In dieser staatlich anerkannten Ausbildung erlernst du, chemische Substanzen herzustellen und Proben zu analysieren. Du profitierst von flexiblen Bildungswegen und kannst sogar dein Fachabitur erwerben. Nach einem Jahr Berufserfahrung hast du die Möglichkeit zur Fortbildung als Chemietechniker. Alternativ kannst du deine Ausbildung auf ein Bachelorstudium anrechnen lassen. Entdecke unsere modernen Hörsäle und Labore und bereite dich optimal auf deine Zukunft in der Chemie vor!
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Chemielaborant / Chemisch-Technischer Assistent (m/w/d) in Hagenbach

Trio Personalmanagement GmbH - RastattHagenbach

Werde Chemielaborant oder Chemisch-Technischer Assistent (m/w/d) in Hagenbach! In dieser Vollzeitstelle überwachst du Vorbehandlungs- und KTL-Anlagen zur Sicherstellung der Prozessqualität. Deine Aufgaben umfassen präzise Titrationsanalysen, Qualitätssicherung und Korrosionstests gemäß Automobil-Standards. Du bringst eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant, CTA oder eine gleichwertige Qualifikation mit. Interesse an Qualitätssicherung ist entscheidend, auch Quereinsteiger sind willkommen. Werde Teil unseres dynamischen Teams und verbessere gemeinsam die Lackierprozesse!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lacklaborant/in wissen müssen

Lacklaborant/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Lacklaborant/in wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Realität: Der Berufsalltag der Lacklaborant:innen

Wer sich als Berufseinsteiger:in, als Wechselwilliger oder schlicht als Suchende:r auf das Feld der Lacklaborant:innen wagt, betritt eine Welt voller Kontraste. Es geht nicht nur um knallbunte Flüssigkeiten und das richtige Mischen von Pigmenten – das wäre die Karikatur, die sich so mancher gern ausmalt, vielleicht inspiriert durch Kindheitserinnerungen an den Tuschkasten. Tatsächlich ist der Alltag geprägt von Präzision, analytischem Verstand und – nicht zuletzt – einer eigensinnigen Mischung aus Forscherdrang und pragmatischer Routine.


Was machen Lacklaborant:innen überhaupt den ganzen Tag? Nun, dazu gehört das Entwickeln und Testen von Farben, Lacken, Beschichtungen. Nicht am heimischen Küchentisch, sondern im Labor, wo strenge Vorschriften gelten und die Geduld manchmal dünner ist als die Schicht eines UV-Lacks. Da stehen Versuchsreihen auf dem Programm – tagelang, manchmal monatelang, bis das gewünschte Ergebnis stimmt oder sich zumindest das Unerwartete zeigt. Analysegeräte surren, Substanzen werden abgewogen, Versuchsträger verschickt und Protokolle gepflegt, mit oft quälender Akribie. Wer es nur bunt und kreativ mag, wird sich wundern: Excel ist beinahe genauso präsent wie das Reagenzglas.


Die Kunst der Mischung: Fachwissen, Fingerspitzengefühl und Neugier

Es gibt keine universelle Zutat für das Berufsbild – das wäre auch zu einfach. Fachkenntnisse in Chemie und Physik sind unverzichtbar, klar. Aber mindestens genauso wichtig ist die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu überblicken. Wer im Kopf nicht flexibel bleibt, hat es schwer: Immer wieder neue Anforderungen der Automobilbranche, Trends in Architektur und Möbelindustrie, dazu die Wünsche von Außendienst und Produktion. Eine Farbrezeptur, die heute das Nonplusultra ist, kann morgen schon abgelöst werden – Innovationstempo ist Alltag. Nicht vergessen: Es wird mit Lösungsmitteln, Kunststoffen und manchmal auch mit dubios riechenden Zusatzstoffen hantiert. Die Chemie stimmt also nicht nur auf dem Papier, sondern riecht mancherorts noch ganz altmodisch, trotz aller Hightech-Belüftung.


Persönlich gesprochen: Was unterschätzt wird? Die Bedeutung der Kommunikation. Nicht selten sind Lacklaborant:innen die, die technische Sprache ins „Verträglichkeitsdeutsch“ übersetzen. Man erklärt Außendienstlern, warum ein Lack heute anders aussieht als gestern. Oder kämpft intern für ein bisschen mehr Zeit – und Geduld ist kein Werkstoff, den man einfach synthetisieren kann. Wer Menschen überzeugen kann, ist hier oft erfolgreicher als der, der nur still vor sich hinmischt.


Das liebe Geld: Gehalt, Unterschiede und Entwicklungsperspektiven

Und nun zum Thema, das in keinem Kollegenkreis fehlt: das Gehalt. Realistisch betrachtet, reißen Lacklaborant:innen keine goldenen Berge ab. Die Einstiegsgehälter bewegen sich meist im mittleren Feld der technischen Berufe, variieren aber spürbar je nach Region, Branche – und manchmal schlicht je nach Verhandlungsgeschick. Im Westen Deutschlands, insbesondere rund um die Chemiezentren am Rhein und im Ruhrgebiet, sind die Zahlen meist freundlicher als in ländlichen Regionen im Osten – auch so eine Wahrheit, die keiner gern laut ausspricht.


Arbeitgeber in der Automobil- oder Luftfahrtzulieferung locken oft mit etwas satteren Lohntüten als kleine Handwerksbetriebe oder die klassische Farbenfabrik. Was viele nicht wissen: Mit Erfahrung, Weiterbildungen (etwa zum Techniker oder gar zum Meister im Bereich Lack- und Beschichtungstechnik) und dem Sprung ins Qualitätsmanagement oder in die Entwicklung wächst auch das Gehalt. Ein Tipp am Rande, empirisch vielfach erprobt: Wer bereit ist, seinen Lebensmittelpunkt flexibel zu gestalten – oder zumindest mal für ein besseres Angebot umzuziehen –, hat eindeutig die bessere Verhandlungsbasis. Festgenagelte Erwartungen führen dagegen fast immer zu Enttäuschung.


Karriere und Weiterbildung: Sackgassen oder Sprungbretter?

Stichwort Aufstiegschancen. Die gibt es – aber selten mit goldenen Leitern. Wer sich fachlich weiterbildet, etwa über Zusatzqualifikationen oder Fernstudien (beispielsweise im Bereich Oberflächentechnik oder Polymerchemie), kann ins Labor-Management, in die Anwendungstechnik oder gar in die Entwicklung neuer Produkte aufsteigen. Interessant: Die aktuelle Fachkräftesituation spielt Berufswechslern und ambitionierten Quereinsteigern durchaus in die Karten. Die Nachfrage nach Fachkräften ist stabil, mit leichtem Trend nach oben – weit entfernt von der vielzitierten „Vollbeschäftigung“, aber keinesfalls ein Berufsbild mit Hang zur Bedeutungslosigkeit.


Manchmal aber, das sei ungeschönt gesagt, braucht der Sprung eine gewisse Unerschrockenheit – denn nicht selten führen interne Hierarchien oder das Beharrungsvermögen der Branche dazu, dass Beweglichkeit gefragt ist. Wer darauf wartet, dass die Karriereleiter zum sprichwörtlichen Förderband wird, wartet womöglich vergebens. Selbst die beste Rezeptur hilft nicht, wenn die eigene Initiative fehlt.


Was sich bewegt: Nachhaltigkeit, Technik und die neue Arbeitswelt

Die Branche steht nicht still – und manchmal fühlt man sich als Lacklaborant:in zwischen zwei Welten. Einerseits wachsen die Anforderungen an Nachhaltigkeit. Pflanzenbasierte oder biologisch abbaubare Lacke sind keine akademische Spinnerei mehr, sondern durchdringen den Alltag, zumindest in großen Unternehmen. Auch Digitalisierung und Automatisierung ändern viel. Prüfprogramme laufen heute am Computer, und Messwerte purzeln in Tabellen, schneller als jede Hand zählen kann. Ist das alles gut? Kommt darauf an. Die einen erleben mehr Freiraum durch automatisierte Routinetätigkeiten, andere vermissen die handfeste Laborarbeit. Warten wir’s ab – der Wandel ist ohnehin nicht aufzuhalten, ob man will oder nicht.


Ein Aspekt, der wenig besprochen wird: die Work-Life-Balance. Schichtarbeit ist selten, aber projektbezogene Überstunden sind in der Endphase einer Entwicklung keine Seltenheit (vor allem, wenn der nächste Großkunde mit den Hufen scharrt). Im Gegenzug hält sich die Wochenarbeitszeit in vielen Betrieben im Rahmen. Wer klare Absprachezeiten und einen Chef mit Blick fürs Menschliche hat, fährt meist besser. Achja, Homeoffice? Immer mehr möglich, sofern Labortätigkeiten das zulassen – aber natürlich gibt’s Grenzen. Lack bleibt Lack, der will gefühlt, gerochen und getestet werden; das Remote-Mikroskop allein macht’s nicht.


Mein Fazit? Neugier ist der beste Schutzlack

Wer sich fragt, ob das Berufsbild am eigenen Leben vorbeigeht: Nein, das tut es nicht – aber es ist auch kein Wohlfühlraum für Menschen, die nur nach der sicheren Routine suchen. Lacklaborant:in zu sein, heißt, offen zu bleiben – für neue Stoffe, andere Menschen und ein Berufsbild, das man jeden Tag ein Stück weit neu entdeckt. Klar: Manchmal fragt man sich, wofür man das alles macht. Dann kommt ein farbintensiver Aha-Moment – und es passt wieder. Zumindest für heute.


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