Lacklaborant/in Jobs

11 aktuelle Lacklaborant/in Stellenangebote

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Chemielaborant / Lacklaborant Anwendungstechnik (m/w/d)

Bruno Bock GmbHMarschacht

Als Chemielaborant oder Lacklaborant in der Anwendungstechnik (m/w/d) formulierst und optimierst du Rezepturen für Kleb- und Beschichtungssysteme. Du führst Anwendungstests durch und wertest diese aus, während du eng mit den Bereichen Synthese, Prozessentwicklung und Vertrieb zusammenarbeitest. Deine Ausbildung in Chemie oder Lacktechnik sowie praktische Laborkenntnisse sind essenziell. Zudem benötigst du gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie Erfahrung in der Entwicklung polymerbasierter Materialien. Wir bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag, 30 Tage Urlaub und eine attraktive Vergütung. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in einem innovativen Umfeld!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Bruno Bock GmbH Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Parkplatz Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant/ Lacklaborant (gn)

Remmers Industrielacke GmbHLöningen

Sie suchen eine Karriere als Chemielaborant oder Lacklaborant? Wir bieten eine anspruchsvolle Position für engagierte Fachkräfte mit soliden chemischen Kenntnissen und relevanten Laborerfahrungen, insbesondere in Farben und Lacken. Unser idealer Kandidat arbeitet selbstständig, zielorientiert und bringt ein hohes Maß an EDV-Kenntnissen mit. In unserem Unternehmen erwarten Sie modernste Technologien und eine Unternehmenskultur, die Kreativität fördert. Wir schätzen den Beitrag jedes Einzelnen und bieten umfassende Arbeitgeberleistungen sowie flexible Arbeitszeitmodelle. Gestalten Sie mit uns eine erfolgreiche Zukunft in einem dynamischen Team!
Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Lacklaborant Glas / Kunststoff / UV-Lacke (m/w/d)

Vibrantz Diegel GmbHAlsfeld

Wir suchen einen engagierten Lacklaboranten (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams in den Bereichen Glas, Kunststoff und UV-Lacke. In dieser unbefristeten Vollzeitstelle arbeiten Sie an der Entwicklung und Optimierung innovativer Beschichtungsstoffe. Ihre Aufgaben umfassen die Prüfung neuer Produkte, Kundenberatung und die Erprobung an potenziellen Anlagen. Darüber hinaus sind Sie verantwortlich für die Pflege des Rohstoffsortiments und die Verfolgung von Entwicklungen auf dem Rohstoffmarkt. Sie unterstützen den Außendienst und sorgen für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, insbesondere im Umweltschutz. Werden Sie Teil unseres dynamischen Unternehmens und gestalten Sie die Zukunft unserer Produkte mit.
Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Lacklaborant Anwendungstechnik (m/w/d)

Bruno Bock GmbHMarschacht, Hamburg

Werden Sie Chemielaborant / Lacklaborant in der Anwendungstechnik (m/w/d) und gestalten Sie innovative Rezepturen für moderne Kleb- und Beschichtungssysteme. Mit Ihrer Ausbildung und Erfahrung in der Polymerentwicklung optimieren Sie Rezepturen, die höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen. Sie führen Anwendungstests durch und arbeiten eng mit den Abteilungen Synthese, Prozessentwicklung und Vertrieb zusammen. Ihre Laborergebnisse dokumentieren Sie präzise, um technische Anforderungen erfolgreich zu erfüllen. Neben einem unbefristeten Arbeitsvertrag genießen Sie 30 Tage Urlaub und eine attraktive Vergütung. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einem innovativen Unternehmen!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Bruno Bock GmbH Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Parkplatz Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Kunststofftechniker / CTA bzw. Lack- / Chemielaborant als Colourist (m/w/d)

MOCOM Compounds GmbH & Co. KGHamburg

Werde Teil unseres Teams als Colourist (m/w/d) und bringe deine Expertise als Kunststofftechniker oder Chemielaborant ein! Deine Hauptaufgaben umfassen die visuelle und farbmetrische Kontrolle unserer hochwertigen Produkte zur Sicherstellung der erstklassigen Qualität. Zudem berechnest und korrigierst du Farbrezepturen – sowohl manuell als auch mit spezieller Software. Du bist verantwortlich für die Bereitstellung von Produktionsmustern und verwaltest Rückstellmuster sowie Rohstoffe. Auch die Freigabe und Überwachung der Produktionsaufträge liegt in deiner Hand. Deine präzise Kommunikation gewährleistet reibungslose Abläufe und schnelle Entscheidungen bei Abweichungen.
Gesundheitsprogramme Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Laborleiter (m/w/d)

Sherwin WilliamsKirchlengern

Wir suchen einen engagierten Laborleiter (m/w/d) für unseren Standort in Kirchlengern. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung und Optimierung von Lackformulierungen sowie die Betreuung von Möbelfolienbeschichtungen. Zudem planen und führen Sie Laborversuche durch und leiten ein Laborteam fachlich und disziplinarisch. Technische Kundenberatung und die Zusammenarbeit mit internen Abteilungen wie Produktion und Qualitätssicherung gehören ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Lacklaborant:in oder Chemielaborant:in sowie mehrjährige Erfahrung in der Lackentwicklung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie innovative Produkte mit uns!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant (m/w/d) Korrosionsschutz

Atotech Deutschland GmbH & Co. KGTrebur

MKS in Trebur sucht einen engagierten Chemielaborant (m/w/d) für den Bereich Korrosionsschutz. In dieser spannenden Position arbeiten Sie eng mit einem globalen Team zusammen und setzen Kundenanforderungen effektiv um. Sie sind verantwortlich für die Erweiterung des Produktportfolios und die Entwicklung neuer Produkte in den Bereichen Corrosion Resistant Coatings und Zinc Flake Coatings. Ihre fachliche Expertise ermöglicht es Ihnen, selbstständig Projekte zu strukturieren. Sie bringen wertvolle Erfahrungen in das Team ein und unterstützen aktiv die Entwicklung und Anwendung innovativer Korrosionsschutzschichten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft von MKS mit!
Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant Qualitätskontrolle Polyurethan (m/w/d)

Frechem GmbH & Co. KGFrechen

Werden Sie Chemielaborant in der Qualitätskontrolle von Polyurethan (m/w/d) bei Fre; Chem! Sie bringen eine Ausbildung als Chemielaborant oder Lacklaborant mit und arbeiten selbstständig. Kommunikationsfreude und Erfahrung in der Qualitätskontrolle von Polyurethanen sind von Vorteil. In unserem dynamischen Team entwickeln Sie innovative Lösungen zum Verkleben, Vergießen und Abdichten. Unsere Produkte finden weltweit Anwendung in der Industrie. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem wachsenden Unternehmen!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zur / zum Chemielaborant*in

Sasol Germany GmbHBrunsbüttel

Starte deine Karriere als Chemielaborant*in bei Sasol – einem führenden internationalen Chemie- und Energiekonzern. Wenn dich die Welt der Chemie und Technik fasziniert, bist du hier genau richtig. Entdecke, wie chemische Rohstoffe für alltägliche Produkte wie Wasch- und Reinigungsmittel und Farben hergestellt werden. Unser Standort in Brunsbüttel ist der größte in Deutschland und bietet vielseitige Ausbildungsplätze. Mit ca. 50 engagierten Azubis in fünf Ausbildungsberufen fördern wir Talente und Innovation. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres erfolgreichen Teams – dein Weg zu einer spannenden Karriere beginnt 2026!
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Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbHIdstein

Starte deine Karriere mit der Ausbildung zum Chemisch-Technischen Assistenten an der Hochschule Fresenius. In dieser staatlich anerkannten Ausbildung erlernst du, chemische Substanzen herzustellen und Proben zu analysieren. Du profitierst von flexiblen Bildungswegen und kannst sogar dein Fachabitur erwerben. Nach einem Jahr Berufserfahrung hast du die Möglichkeit zur Fortbildung als Chemietechniker. Alternativ kannst du deine Ausbildung auf ein Bachelorstudium anrechnen lassen. Entdecke unsere modernen Hörsäle und Labore und bereite dich optimal auf deine Zukunft in der Chemie vor!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Lacklaborant/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Lacklaborant/in wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Realität: Der Berufsalltag der Lacklaborant:innen

Wer sich als Berufseinsteiger:in, als Wechselwilliger oder schlicht als Suchende:r auf das Feld der Lacklaborant:innen wagt, betritt eine Welt voller Kontraste. Es geht nicht nur um knallbunte Flüssigkeiten und das richtige Mischen von Pigmenten – das wäre die Karikatur, die sich so mancher gern ausmalt, vielleicht inspiriert durch Kindheitserinnerungen an den Tuschkasten. Tatsächlich ist der Alltag geprägt von Präzision, analytischem Verstand und – nicht zuletzt – einer eigensinnigen Mischung aus Forscherdrang und pragmatischer Routine.


Was machen Lacklaborant:innen überhaupt den ganzen Tag? Nun, dazu gehört das Entwickeln und Testen von Farben, Lacken, Beschichtungen. Nicht am heimischen Küchentisch, sondern im Labor, wo strenge Vorschriften gelten und die Geduld manchmal dünner ist als die Schicht eines UV-Lacks. Da stehen Versuchsreihen auf dem Programm – tagelang, manchmal monatelang, bis das gewünschte Ergebnis stimmt oder sich zumindest das Unerwartete zeigt. Analysegeräte surren, Substanzen werden abgewogen, Versuchsträger verschickt und Protokolle gepflegt, mit oft quälender Akribie. Wer es nur bunt und kreativ mag, wird sich wundern: Excel ist beinahe genauso präsent wie das Reagenzglas.


Die Kunst der Mischung: Fachwissen, Fingerspitzengefühl und Neugier

Es gibt keine universelle Zutat für das Berufsbild – das wäre auch zu einfach. Fachkenntnisse in Chemie und Physik sind unverzichtbar, klar. Aber mindestens genauso wichtig ist die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu überblicken. Wer im Kopf nicht flexibel bleibt, hat es schwer: Immer wieder neue Anforderungen der Automobilbranche, Trends in Architektur und Möbelindustrie, dazu die Wünsche von Außendienst und Produktion. Eine Farbrezeptur, die heute das Nonplusultra ist, kann morgen schon abgelöst werden – Innovationstempo ist Alltag. Nicht vergessen: Es wird mit Lösungsmitteln, Kunststoffen und manchmal auch mit dubios riechenden Zusatzstoffen hantiert. Die Chemie stimmt also nicht nur auf dem Papier, sondern riecht mancherorts noch ganz altmodisch, trotz aller Hightech-Belüftung.


Persönlich gesprochen: Was unterschätzt wird? Die Bedeutung der Kommunikation. Nicht selten sind Lacklaborant:innen die, die technische Sprache ins „Verträglichkeitsdeutsch“ übersetzen. Man erklärt Außendienstlern, warum ein Lack heute anders aussieht als gestern. Oder kämpft intern für ein bisschen mehr Zeit – und Geduld ist kein Werkstoff, den man einfach synthetisieren kann. Wer Menschen überzeugen kann, ist hier oft erfolgreicher als der, der nur still vor sich hinmischt.


Das liebe Geld: Gehalt, Unterschiede und Entwicklungsperspektiven

Und nun zum Thema, das in keinem Kollegenkreis fehlt: das Gehalt. Realistisch betrachtet, reißen Lacklaborant:innen keine goldenen Berge ab. Die Einstiegsgehälter bewegen sich meist im mittleren Feld der technischen Berufe, variieren aber spürbar je nach Region, Branche – und manchmal schlicht je nach Verhandlungsgeschick. Im Westen Deutschlands, insbesondere rund um die Chemiezentren am Rhein und im Ruhrgebiet, sind die Zahlen meist freundlicher als in ländlichen Regionen im Osten – auch so eine Wahrheit, die keiner gern laut ausspricht.


Arbeitgeber in der Automobil- oder Luftfahrtzulieferung locken oft mit etwas satteren Lohntüten als kleine Handwerksbetriebe oder die klassische Farbenfabrik. Was viele nicht wissen: Mit Erfahrung, Weiterbildungen (etwa zum Techniker oder gar zum Meister im Bereich Lack- und Beschichtungstechnik) und dem Sprung ins Qualitätsmanagement oder in die Entwicklung wächst auch das Gehalt. Ein Tipp am Rande, empirisch vielfach erprobt: Wer bereit ist, seinen Lebensmittelpunkt flexibel zu gestalten – oder zumindest mal für ein besseres Angebot umzuziehen –, hat eindeutig die bessere Verhandlungsbasis. Festgenagelte Erwartungen führen dagegen fast immer zu Enttäuschung.


Karriere und Weiterbildung: Sackgassen oder Sprungbretter?

Stichwort Aufstiegschancen. Die gibt es – aber selten mit goldenen Leitern. Wer sich fachlich weiterbildet, etwa über Zusatzqualifikationen oder Fernstudien (beispielsweise im Bereich Oberflächentechnik oder Polymerchemie), kann ins Labor-Management, in die Anwendungstechnik oder gar in die Entwicklung neuer Produkte aufsteigen. Interessant: Die aktuelle Fachkräftesituation spielt Berufswechslern und ambitionierten Quereinsteigern durchaus in die Karten. Die Nachfrage nach Fachkräften ist stabil, mit leichtem Trend nach oben – weit entfernt von der vielzitierten „Vollbeschäftigung“, aber keinesfalls ein Berufsbild mit Hang zur Bedeutungslosigkeit.


Manchmal aber, das sei ungeschönt gesagt, braucht der Sprung eine gewisse Unerschrockenheit – denn nicht selten führen interne Hierarchien oder das Beharrungsvermögen der Branche dazu, dass Beweglichkeit gefragt ist. Wer darauf wartet, dass die Karriereleiter zum sprichwörtlichen Förderband wird, wartet womöglich vergebens. Selbst die beste Rezeptur hilft nicht, wenn die eigene Initiative fehlt.


Was sich bewegt: Nachhaltigkeit, Technik und die neue Arbeitswelt

Die Branche steht nicht still – und manchmal fühlt man sich als Lacklaborant:in zwischen zwei Welten. Einerseits wachsen die Anforderungen an Nachhaltigkeit. Pflanzenbasierte oder biologisch abbaubare Lacke sind keine akademische Spinnerei mehr, sondern durchdringen den Alltag, zumindest in großen Unternehmen. Auch Digitalisierung und Automatisierung ändern viel. Prüfprogramme laufen heute am Computer, und Messwerte purzeln in Tabellen, schneller als jede Hand zählen kann. Ist das alles gut? Kommt darauf an. Die einen erleben mehr Freiraum durch automatisierte Routinetätigkeiten, andere vermissen die handfeste Laborarbeit. Warten wir’s ab – der Wandel ist ohnehin nicht aufzuhalten, ob man will oder nicht.


Ein Aspekt, der wenig besprochen wird: die Work-Life-Balance. Schichtarbeit ist selten, aber projektbezogene Überstunden sind in der Endphase einer Entwicklung keine Seltenheit (vor allem, wenn der nächste Großkunde mit den Hufen scharrt). Im Gegenzug hält sich die Wochenarbeitszeit in vielen Betrieben im Rahmen. Wer klare Absprachezeiten und einen Chef mit Blick fürs Menschliche hat, fährt meist besser. Achja, Homeoffice? Immer mehr möglich, sofern Labortätigkeiten das zulassen – aber natürlich gibt’s Grenzen. Lack bleibt Lack, der will gefühlt, gerochen und getestet werden; das Remote-Mikroskop allein macht’s nicht.


Mein Fazit? Neugier ist der beste Schutzlack

Wer sich fragt, ob das Berufsbild am eigenen Leben vorbeigeht: Nein, das tut es nicht – aber es ist auch kein Wohlfühlraum für Menschen, die nur nach der sicheren Routine suchen. Lacklaborant:in zu sein, heißt, offen zu bleiben – für neue Stoffe, andere Menschen und ein Berufsbild, das man jeden Tag ein Stück weit neu entdeckt. Klar: Manchmal fragt man sich, wofür man das alles macht. Dann kommt ein farbintensiver Aha-Moment – und es passt wieder. Zumindest für heute.


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