Klinische/r Psychologe/Psychologin Jobs

64 aktuelle Klinische/r Psychologe/Psychologin Stellenangebote

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Klinische Psychologin bzw. Klinischer Psychologe

NÖ LandesgesundheitsagenturTherme, Universitätsklinikum Hochegg

Werde Teil des Universitätsklinikums Hochegg! Ab 1. Januar 2026 suchen wir eine/n Klinische/n Psychologin/en für 20 Wochenstunden zur neuropsychologischen Diagnostik und Therapie von Patienten mit neurologischen Erkrankungen in der Phase B und C der Rehabilitation.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe (m/w/d)

PensionsversicherungsanstaltBad Schallerbach

Entdecken Sie die besondere Welt der Psychologie in der Pensionsversicherung. Hier stehen Menschlichkeit und das Wohl unserer Mitarbeiter*innen und Patient*innen im Fokus. Gestalten Sie aktiv das Leben anderer und Ihre eigene Karriere!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Psychiater (m/w/d)

kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbHFreising

Freising sucht einen Psychiater (m/w/d), der sich der Diagnostik und Behandlung von Patient*innen widmet. Zu den Aufgaben zählen Einzel- und Gruppentherapien sowie Hausbesuche im Rahmen der Komm- und Geh-Struktur. Die Stelle erfordert eine fortgeschrittene Weiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie oder eine vergleichbare Qualifikation. Kenntnisse in psychiatrischer Diagnostik, Psychopharmakologie und evidenzbasierter Therapie sind essenziell. Wünschenswert ist eine Erfahrung in der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT). Wenn Sie Freude an selbstständiger Arbeit im multiprofessionellen Team haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und/oder für Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d) in Prien am Chiemsee

Schön Klinik GruppeRosenheim

Als Oberärztin oder Oberarzt übernehmen Sie leitende Aufgaben in interdisziplinären Teams. Ihre Verantwortung umfasst die Supervision von Therapien sowie die Weiterbildung von Ärzten und Psychologen. Sie tragen aktiv zur Entwicklung innovativer Therapiekonzepte und zur Optimierung interner Abläufe bei. Zudem haben Sie die Möglichkeit, wissenschaftlich zu arbeiten und an nationalen sowie internationalen Kongressen teilzunehmen. Voraussetzung sind Facharztausbildung in Psychosomatischer Medizin oder Psychiatrie sowie Erfahrung in der Verhaltenstherapie. Ihre Begeisterung für konzeptionelle Entwicklungen und betriebswirtschaftliches Denken runden Ihr Profil ab und machen Sie zur idealen Führungspersönlichkeit.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Klinische/r Psycholog:in (m/w/d) familienorientierte Rehabilitation

Onkologische Rehabilitation St. Veit im PongauSankt Veit Pongau

Gestalten Sie mit uns berührende Rehabilitation! Bieten Sie psychologische Betreuung und Beratung für Familien in der stationären Rehabilitation an – sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting. Leiten Sie spannende psychoedukative Vorträge. Werden Sie Teil unseres Teams!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Klinische/r Psycholog:in (m/w/d)

Onkologische Rehabilitation St. Veit im PongauSankt Veit Pongau

Wir bieten eine attraktive, marktgerechte Vergütung, die sich nach Ihrer Qualifikation und Erfahrung richtet. Werden Sie Teil unseres Teams und profitieren Sie von einer fairen Entlohnung, die Ihre Fähigkeiten wertschätzt.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt / Oberärztin (m/w/d) 80-100 %

Psychiatrie BasellandLiestal

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Oberarzt/Oberärztin (m/w/d) in der Psychiatrie Baselland? Wir bieten eine spannende Position (80-100%) in einem engagierten, multiprofessionellen Team. Sie übernehmen die ärztliche Gesamtverantwortung für Diagnostik und Therapie, leiten Assistenzärzte und Psychologen und tragen zur Entwicklung innovativer Behandlungskonzepte bei. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Medizinstudium mit MEBEKO-Anerkennung sowie ein Facharzttitel in Psychiatrie. Arbeiten Sie in einem Umfeld, das Zusammenarbeit schätzt und inspiriert. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Erwachsenenpsychiatrie aktiv mit!
Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und/oder für Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d) in Prien am Chiemsee

Schön Klinik GruppePrien Chiemsee

Als Oberärztin oder Oberarzt übernehmen Sie entscheidende klinische Leitungsaufgaben innerhalb multiprofessioneller Teams. Sie supervidieren Therapien und fördern die Fort- sowie Weiterbildung von Fachkollegen und anderen Berufsgruppen. Ihre Expertise fließt in die Weiterentwicklung innovativer Therapiekonzepte und interner Prozesse ein. Zudem haben Sie die Chance, wissenschaftlich zu arbeiten und an Kongressen mit nationaler und internationaler Beteiligung teilzunehmen. Voraussetzung ist eine Facharztausbildung in Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie oder Psychiatrie und Psychotherapie. Ihre Begeisterung für konzeptionelle Arbeit und betriebswirtschaftliches Denken runden Ihr Profil ab und unterstützen die optimale Weiterentwicklung der Therapien.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie #22282

EMC Adam GmbHStraubing

Verstärken Sie unser modernes Fachklinikum als Chefarzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie! In dieser verantwortungsvollen Position fördern Sie die Entwicklung tragfähiger psychotherapeutischer Arbeitsbündnisse und implementieren verhaltenstherapeutische Konzepte zur gezielten Emotionskontrolle. Genießen Sie eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einem engagierten, multiprofessionellen Team mit hervorragender Arbeitsatmosphäre. Ihre Hauptaufgaben umfassen die psychosomatische Behandlung und Betreuung der Patienten sowie die Gewährleistung einer effektiven Behandlungsstruktur. Profitieren Sie von einem attraktiven Gehaltspaket, das Ihren Einsatz honoriert. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Psychosomatischen Medizin aktiv mit!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Psychiatrie / Psychotherapie - Region Villingen-Schwenningen (m/w/d) - SHC-429-600 (6922)

1a-Ärztevermittlung GmbHVillingen Schwenningen

Bieten Sie Ihre Expertise als Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie/Psychotherapie in der Region Villingen-Schwenningen an. Unser Mandant, ein renommiertes Fachklinikum mit 100 bis 150 Betten, sucht qualifizierte Fachkräfte zur Verstärkung seines Teams. Hier behandeln Sie Patienten mit einem breiten Spektrum psychischer Störungen. Ihre Aufgaben umfassen die Supervision von Ärzten und Therapeuten sowie die fachliche Weiterentwicklung der Behandlungskonzepte. Engagieren Sie sich in der medizinischen und psychotherapeutischen Betreuung und stärken Sie das interdisziplinäre Team. Bewerben Sie sich mit der Kennziffer SHC-429-600 und gestalten Sie die Zukunft der psychischen Gesundheit mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische/r Psychologe/Psychologin wissen müssen

Klinische/r Psychologe/Psychologin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische/r Psychologe/Psychologin wissen müssen

Wagnis Empathie: Einstieg und Alltag in der Klinischen Psychologie

Klinische Psychologie, das klingt abstrakt, beinahe steril. Wer von außen auf den Beruf blickt, denkt an Testbögen, Konferenzzimmer, stummes Kopfnicken. Die Realität? – Sie ist, wie so oft, widersprüchlicher. Schon am ersten Arbeitstag wird klar: Die Tätigkeit als klinische/r Psychologe/Psychologin ist eine seltsame Mischung aus stiller Konzentration und Überraschung, ein Tanz auf verschlungenen Pfaden zwischen Analyse und Mitgefühl. Wer einsteigt, spürt sofort: Routine gibt es in diesem Job so wenig wie garantierte Distanz zu den Schicksalen, denen man begegnet. Und nein – einen geordneten Acht-Stunden-Tag, in dem alle Belastungen draußen bleiben, den sucht man hier vergebens.


Zwischen Diagnostik und Dasein: Aufgaben und Anforderungen

Was erwartet einen im Arbeitsalltag? Kurz gesagt: ein gewisser Spagat. Diagnostik verlangt Präzision, Aufmerksamkeit für winzige Abweichungen im Gesprächsfluss oder Ergebnisbogen. Die Herausforderungen sind dabei oft nicht technischer, sondern menschlicher Natur. Wäre Psychologie ein mathematisches Rätsel – wär’s ja leicht. Ist es aber nicht. Da sitzt zum Beispiel eine verzweifelte Mutter mit schulmüdem Teenager im Sprechzimmer, am nächsten Tag ein Manager mit Burnout – am übernächsten eine Seniorin, die den Sinn verloren hat. Man wird zur Übersetzerin für Gefühle, zum Navigator auf dem Meer von Unsicherheiten, ohne selbst die perfekte Landkarte zu besitzen.

Natürlich gibt es Standards: Gesprächsführung nach Lehrbuch, Testbatterien, Dokumentationspflichten, endlose Teamsitzungen auf der Suche nach Konsens. Aber ehrlich, die wahren Prüfungen kommen meist dann, wenn der Stundenplan längst Makulatur ist. Manchmal fragt man sich nach Feierabend, ob man einen Unterschied gemacht hat – oder ob die Welt außerhalb des Therapiezimmers überhaupt je erreicht wird.


Von der Uni in die Wirklichkeit: Berufseinstieg, Bewerbungswege und Unsicherheiten

Wer frisch von der Uni kommt, erlebt häufig eine Landung mit ruppiger Bodenberührung. Die Theorie schwelt noch im Kopf („Kognitive Umstrukturierung“, „ICD-11“ – alles parat), aber dann – der erste eigene Fall. Der Gang durch Bewerbungslandschaften kann entmutigend sein: Bewerbungsflut an Kliniken, Assessmentcenter bei freien Praxen, mühsames Netzwerken auf Kongressen. Nicht zu vergessen das berühmte Nadelöhr: die Approbationsausbildung. Wer glaubt, einmal fertig zu sein, irrt sich gründlich. Der Beruf zwingt zur permanenten Weiterqualifizierung, und auch die bürokratischen Hürden wachsen tendenziell, statt zu schrumpfen.

Was viele unterschätzen: Soft Skills zählen hier mindestens so viel wie Zeugnisse. Belastbarkeit, Selbstmanagement, ein gerüttelt Maß an Humor – all das entscheidet bei Bewerbungen, oft schon im ersten Telefongespräch. Und Eigenwerbung? Fühlt sich für viele, die zuhören wollen statt zu reden, erstmal seltsam an. Bleibt nur: üben, Fehler machen, weitermachen.


Geld, Erwartungen und die Sache mit der Wertschätzung

Und ja, jetzt das Thema Gehalt. Die Frage nach dem Verdienst taucht früher oder später immer auf – am WG-Küchentisch, auf Karrierenetzwerken, in hitzigen Diskussionen mit Kollegen. Wer sich eine goldene Brücke in die eigenen beruflichen Zukunftsträume malt, wird oft enttäuscht. Die Bezahlung reicht von bescheiden (im öffentlichen Dienst, Einstiegsbereich, Ost-West-Gefälle inklusive) bis durchaus ordentlich – wenn man sich spezialisiert, weiterbildet oder gar in die Privatwirtschaft wechselt. In Ballungszentren locken größere Häuser und ambulante Zentren, auf dem Land winken manchmal verborgene Schätze: weniger Konkurrenz, stärkere Nachfrage, persönlichere Arbeitsstrukturen. Aber eben auch: mehr Wege, kompliziertere Abrechnung mit Kassen, kleinere Teams.

Wirklich reich? Wird hier kaum jemand – zumindest nicht an Eurozeichen. Die wirkliche Währung sind die Geschichten, die Dankbarkeit, manchmal das klitzekleine Gefühl, einen Menschen aus dem Tunnel geholt zu haben. Das ist keine Romantisierung: Wer ernsthaft überlegt einzusteigen, sollte sich bewusst machen, welche Art von Wertschätzung ihn antreibt. Gehaltserhöhungen? Gibt’s, aber eher selten mit Paukenschlägen und meistens auf Basis von Zusatzqualifikationen oder langfristig aufgebautem Ruf. Wer den maximalen materiellen Vorteil sucht, findet ihn anderswo – so ehrlich muss man sein.


Karriereleitern, Weiterbildungen und die Rutschgefahr des Selbstoptimierungswahns

Karriere in der Klinischen Psychologie? Klingt komisch, weil das Berufsbild so wenig Glanz ausstrahlt wie etwa die Firmenflure der Finanzbranche. Aber es gibt sie, die Aufstiegschancen – von der fachlichen Leitung über die eigene ambulante Praxis bis in die Gesundheitswirtschaft. Weiterbildung ist kein Luxus, sondern Überlebensstrategie: therapeutische Richtungen wechseln, Supervisor werden, digitale Tools erlernen – und das alles, während die eigene Resilienz nicht zum Abstellgleis werden darf. Manch einer verliert sich dabei im Selbstoptimierungswahn: neue Therapieformen, Online-Portale, Apps – ständig im Modus „Mehr!“. Ob das immer gut ist? Da wäre ich vorsichtig. Manchmal braucht es mehr ruhige Stunden, weniger Technik. Und jemanden, der das auch im Team mal ausspricht, dann und wann.

Der Arbeitsmarkt selbst? Er schwankt derzeit zwischen strukturellem Mangel (vor allem ländlich) und punktueller Übersättigung (Großstadtprämisse). Für Einsteiger bedeutet das: Flexibilität beim Wohnort, offene Augen für verschnarchte Regionen und die Bereitschaft, sich auch auf Ungewohntes einzulassen.


Grenzen, Belastungen und eine Prise Zuversicht

Redet man ehrlich, scheinen viele, die beginnen, zwei zentrale Ängste zu teilen: Erstens die Sorge, sich selbst im Strudel schwerer Themen zu verlieren. Zweitens die Frage, ob angesichts von Digitalisierung, Kostendruck und bürokratischen Umwegen der eigene Beruf nicht langsam zur Formel schrumpft. Tatsächlich gibt’s Tendenzen zu mehr Teletherapie, zu digitalen Selbsttests, zu Standardisierung. Aber, und das bleibt mein persönlicher Hoffnungsschimmer: Kein System, kein Algorithmus ersetzt das echte Hinschauen und Zuhören. Der Mensch bleibt der eigentliche Wirkstoff – und die Ressource, die nicht in Tabellen gepresst werden kann.

Bleibt noch die Frage: Ist der Beruf das Richtige? Sicher sagen kann das niemand – erst recht nicht ich, trotz Jahren im Sattel. Man ahnt es mit der Zeit. Wer Lust auf lebenslanges Lernen, ehrliche Begegnungen und gelegentliche Irrwege hat, findet hier kein schlechtes Terrain. Und gelegentlich, ganz selten, spürt man, dass aus dem Spagat zwischen Mut zur Nähe und kluger Distanz ein Beruf wird, der einen trägt.


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