Klinische/r Psychologe/Psychologin Jobs

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Klinische Psychologin bzw. Klinischer Psychologe

NÖ LandesgesundheitsagenturPbz Mauer, Mostviertel

Sie sind Klinische Psychologin oder Klinischer Psychologe? Verstärken Sie unser Team im NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Mauer. Bieten Sie psychosoziale Betreuung in einem modernen Umfeld mit 223 Betreuungsplätzen. Vollzeit oder Teilzeit möglich!
Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Klinische:r Psychologin/Psychologe (m/w/d) 20 Std./Woche

Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbHWien

Bringen Sie Ihre Erfahrung in der klinisch-psychologischen Diagnostik ein, insbesondere im psychiatrischen Bereich. Arbeiten Sie eigenverantwortlich mit Menschen mit Suchtdiagnosen und gestalten Sie eine sinnstiftende, verantwortungsvolle Zukunft in der Psychologie.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Anton Proksch Institut - API Betriebs gGmbH Teilzeit weitere Benefits
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Psychologin/-e

EES European Executive SearchWien

Schließen Sie sich unserem dynamischen Team an und übernehmen Sie eine spannende, vielseitige Aufgabe. Profitieren Sie von einem attraktiven Monatsgehalt von 3.000 EUR und der Möglichkeit einer Überzahlung. Bewerben Sie sich jetzt!
Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und/oder für Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d) in Prien am Chiemsee

Schön Klinik GruppeRosenheim

Als Oberärztin oder Oberarzt übernehmen Sie leitende Aufgaben in interdisziplinären Teams. Ihre Verantwortung umfasst die Supervision von Therapien sowie die Weiterbildung von Ärzten und Psychologen. Sie tragen aktiv zur Entwicklung innovativer Therapiekonzepte und zur Optimierung interner Abläufe bei. Zudem haben Sie die Möglichkeit, wissenschaftlich zu arbeiten und an nationalen sowie internationalen Kongressen teilzunehmen. Voraussetzung sind Facharztausbildung in Psychosomatischer Medizin oder Psychiatrie sowie Erfahrung in der Verhaltenstherapie. Ihre Begeisterung für konzeptionelle Entwicklungen und betriebswirtschaftliches Denken runden Ihr Profil ab und machen Sie zur idealen Führungspersönlichkeit.
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt Psychosomatische Akutstation (m/w/d)

Segeberger Kliniken GmbHBad Segeberg

Sind Sie auf der Suche nach einer spannenden Herausforderung als Oberarzt (m/w/d) in der Psychosomatischen Akutstation? In Voll- oder Teilzeit gestalten Sie aktiv unsere medizinische Zukunft. Ihre verantwortungsvolle Rolle umfasst die oberärztliche Betreuung und Sicherstellung der Patientenversorgung in der Akutstation, Tagesklinik und Ambulanz. Sie leiten und entwickeln ein interdisziplinäres Team aus Ärzten und Psychologen und wirken bei der Einführung einer neuen Institutsambulanz mit. Zudem sind Sie für die Weiterbildung der Assistenzärzte verantwortlich und führen Konsilien durch. Voraussetzungen sind ein Facharztabschluss in Psychosomatischer Medizin oder Psychiatrie sowie mehrjährige Erfahrung im entsprechenden Bereich.
Aufstiegsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit Segeberger Kliniken GmbH Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Neurologie

Klinik für Geriatrische Rehabilitation Horb am NeckarHorb

Wir suchen einen Chefarzt (m/w/d) für Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Neurologie zur Leitung unserer Klinik für Geriatrische Rehabilitation im Landkreis Freudenstadt. Unser engagiertes Team setzt sich aus Ärzten, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Psychologen zusammen, um eine umfassende geriatrische Versorgung zu gewährleisten. Sie übernehmen die Verantwortung für die Planung und Gestaltung des Rehabilitationsangebots und die Ausbildung von Assistenzärzten. Die Vollweiterbildung in Geriatrie und Innerer Medizin (18 Monate) ist vorhanden. Wünschenswert sind Zusatzqualifikationen in Physikalischer Therapie und Palliativmedizin sowie Expertise in geriatrietypischen Bereichen. Kreativität und Flexibilität zur Weiterentwicklung der Klinik sind unerlässlich.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Klinische/r- und Gesundheitspsycholog/in

Maimonides-ZentrumWien

Nutzen Sie die Gelegenheit: Sichern Sie sich Ihren persönlichen Garagenplatz zu attraktiven Mitarbeiterkonditionen. Profitieren Sie von bequemen Parkmöglichkeiten direkt am Arbeitsplatz und genießen Sie eine stressfreie Anreise. Bewerben Sie sich noch heute!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildungsstelle in Klinischer Psychologie (m/w/d) für Erwachsene (onkologische Reha) oder für Kinder/Jugendliche (im Leuwaldhof)

Onkologische Rehabilitation St. Veit im PongauSankt Veit Pongau

Gestalten Sie Ihre Karriere nach Ihren Bedürfnissen! Wählen Sie zwischen flexiblen Arbeitszeitmodellen von 30 bis 40 Stunden pro Woche, ideal für die perfekte Balance zwischen Beruf und Privatleben - stets zwischen 07:30 und 17:00 Uhr.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Ordinationsassistent/In für 10h - 40h/Woche

Kinderarztordination Gesund WachsenWien

Engagierte/r Ordinationsassistent/in (10-40 Std./Woche) gesucht! Verstärken Sie unser renommiertes Gesundheitszentrum für Kinder und Jugendliche und tragen Sie zu einer exzellenten Patientenversorgung in einer der größten pädiatrischen Ordinationen Österreichs bei.
Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische/r Psychologe/Psychologin wissen müssen

Klinische/r Psychologe/Psychologin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Klinische/r Psychologe/Psychologin wissen müssen

Wagnis Empathie: Einstieg und Alltag in der Klinischen Psychologie

Klinische Psychologie, das klingt abstrakt, beinahe steril. Wer von außen auf den Beruf blickt, denkt an Testbögen, Konferenzzimmer, stummes Kopfnicken. Die Realität? – Sie ist, wie so oft, widersprüchlicher. Schon am ersten Arbeitstag wird klar: Die Tätigkeit als klinische/r Psychologe/Psychologin ist eine seltsame Mischung aus stiller Konzentration und Überraschung, ein Tanz auf verschlungenen Pfaden zwischen Analyse und Mitgefühl. Wer einsteigt, spürt sofort: Routine gibt es in diesem Job so wenig wie garantierte Distanz zu den Schicksalen, denen man begegnet. Und nein – einen geordneten Acht-Stunden-Tag, in dem alle Belastungen draußen bleiben, den sucht man hier vergebens.


Zwischen Diagnostik und Dasein: Aufgaben und Anforderungen

Was erwartet einen im Arbeitsalltag? Kurz gesagt: ein gewisser Spagat. Diagnostik verlangt Präzision, Aufmerksamkeit für winzige Abweichungen im Gesprächsfluss oder Ergebnisbogen. Die Herausforderungen sind dabei oft nicht technischer, sondern menschlicher Natur. Wäre Psychologie ein mathematisches Rätsel – wär’s ja leicht. Ist es aber nicht. Da sitzt zum Beispiel eine verzweifelte Mutter mit schulmüdem Teenager im Sprechzimmer, am nächsten Tag ein Manager mit Burnout – am übernächsten eine Seniorin, die den Sinn verloren hat. Man wird zur Übersetzerin für Gefühle, zum Navigator auf dem Meer von Unsicherheiten, ohne selbst die perfekte Landkarte zu besitzen.

Natürlich gibt es Standards: Gesprächsführung nach Lehrbuch, Testbatterien, Dokumentationspflichten, endlose Teamsitzungen auf der Suche nach Konsens. Aber ehrlich, die wahren Prüfungen kommen meist dann, wenn der Stundenplan längst Makulatur ist. Manchmal fragt man sich nach Feierabend, ob man einen Unterschied gemacht hat – oder ob die Welt außerhalb des Therapiezimmers überhaupt je erreicht wird.


Von der Uni in die Wirklichkeit: Berufseinstieg, Bewerbungswege und Unsicherheiten

Wer frisch von der Uni kommt, erlebt häufig eine Landung mit ruppiger Bodenberührung. Die Theorie schwelt noch im Kopf („Kognitive Umstrukturierung“, „ICD-11“ – alles parat), aber dann – der erste eigene Fall. Der Gang durch Bewerbungslandschaften kann entmutigend sein: Bewerbungsflut an Kliniken, Assessmentcenter bei freien Praxen, mühsames Netzwerken auf Kongressen. Nicht zu vergessen das berühmte Nadelöhr: die Approbationsausbildung. Wer glaubt, einmal fertig zu sein, irrt sich gründlich. Der Beruf zwingt zur permanenten Weiterqualifizierung, und auch die bürokratischen Hürden wachsen tendenziell, statt zu schrumpfen.

Was viele unterschätzen: Soft Skills zählen hier mindestens so viel wie Zeugnisse. Belastbarkeit, Selbstmanagement, ein gerüttelt Maß an Humor – all das entscheidet bei Bewerbungen, oft schon im ersten Telefongespräch. Und Eigenwerbung? Fühlt sich für viele, die zuhören wollen statt zu reden, erstmal seltsam an. Bleibt nur: üben, Fehler machen, weitermachen.


Geld, Erwartungen und die Sache mit der Wertschätzung

Und ja, jetzt das Thema Gehalt. Die Frage nach dem Verdienst taucht früher oder später immer auf – am WG-Küchentisch, auf Karrierenetzwerken, in hitzigen Diskussionen mit Kollegen. Wer sich eine goldene Brücke in die eigenen beruflichen Zukunftsträume malt, wird oft enttäuscht. Die Bezahlung reicht von bescheiden (im öffentlichen Dienst, Einstiegsbereich, Ost-West-Gefälle inklusive) bis durchaus ordentlich – wenn man sich spezialisiert, weiterbildet oder gar in die Privatwirtschaft wechselt. In Ballungszentren locken größere Häuser und ambulante Zentren, auf dem Land winken manchmal verborgene Schätze: weniger Konkurrenz, stärkere Nachfrage, persönlichere Arbeitsstrukturen. Aber eben auch: mehr Wege, kompliziertere Abrechnung mit Kassen, kleinere Teams.

Wirklich reich? Wird hier kaum jemand – zumindest nicht an Eurozeichen. Die wirkliche Währung sind die Geschichten, die Dankbarkeit, manchmal das klitzekleine Gefühl, einen Menschen aus dem Tunnel geholt zu haben. Das ist keine Romantisierung: Wer ernsthaft überlegt einzusteigen, sollte sich bewusst machen, welche Art von Wertschätzung ihn antreibt. Gehaltserhöhungen? Gibt’s, aber eher selten mit Paukenschlägen und meistens auf Basis von Zusatzqualifikationen oder langfristig aufgebautem Ruf. Wer den maximalen materiellen Vorteil sucht, findet ihn anderswo – so ehrlich muss man sein.


Karriereleitern, Weiterbildungen und die Rutschgefahr des Selbstoptimierungswahns

Karriere in der Klinischen Psychologie? Klingt komisch, weil das Berufsbild so wenig Glanz ausstrahlt wie etwa die Firmenflure der Finanzbranche. Aber es gibt sie, die Aufstiegschancen – von der fachlichen Leitung über die eigene ambulante Praxis bis in die Gesundheitswirtschaft. Weiterbildung ist kein Luxus, sondern Überlebensstrategie: therapeutische Richtungen wechseln, Supervisor werden, digitale Tools erlernen – und das alles, während die eigene Resilienz nicht zum Abstellgleis werden darf. Manch einer verliert sich dabei im Selbstoptimierungswahn: neue Therapieformen, Online-Portale, Apps – ständig im Modus „Mehr!“. Ob das immer gut ist? Da wäre ich vorsichtig. Manchmal braucht es mehr ruhige Stunden, weniger Technik. Und jemanden, der das auch im Team mal ausspricht, dann und wann.

Der Arbeitsmarkt selbst? Er schwankt derzeit zwischen strukturellem Mangel (vor allem ländlich) und punktueller Übersättigung (Großstadtprämisse). Für Einsteiger bedeutet das: Flexibilität beim Wohnort, offene Augen für verschnarchte Regionen und die Bereitschaft, sich auch auf Ungewohntes einzulassen.


Grenzen, Belastungen und eine Prise Zuversicht

Redet man ehrlich, scheinen viele, die beginnen, zwei zentrale Ängste zu teilen: Erstens die Sorge, sich selbst im Strudel schwerer Themen zu verlieren. Zweitens die Frage, ob angesichts von Digitalisierung, Kostendruck und bürokratischen Umwegen der eigene Beruf nicht langsam zur Formel schrumpft. Tatsächlich gibt’s Tendenzen zu mehr Teletherapie, zu digitalen Selbsttests, zu Standardisierung. Aber, und das bleibt mein persönlicher Hoffnungsschimmer: Kein System, kein Algorithmus ersetzt das echte Hinschauen und Zuhören. Der Mensch bleibt der eigentliche Wirkstoff – und die Ressource, die nicht in Tabellen gepresst werden kann.

Bleibt noch die Frage: Ist der Beruf das Richtige? Sicher sagen kann das niemand – erst recht nicht ich, trotz Jahren im Sattel. Man ahnt es mit der Zeit. Wer Lust auf lebenslanges Lernen, ehrliche Begegnungen und gelegentliche Irrwege hat, findet hier kein schlechtes Terrain. Und gelegentlich, ganz selten, spürt man, dass aus dem Spagat zwischen Mut zur Nähe und kluger Distanz ein Beruf wird, der einen trägt.


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