Ingenieure und Ingenieurinnen der Medizintechnik Jobs

8 aktuelle Ingenieure und Ingenieurinnen der Medizintechnik Stellenangebote

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Ingenieur / Physiker Prüfverfahren Medizintechnik (m/w/d)

Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KGHamburg

Wir suchen einen erfahrenen Tester im Bereich Medizinprodukte mit Wissen in IEC 60601-1. Fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie Matlab, LabVIEW oder Python sind erforderlich. Fließendes Deutsch und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie die Vorteile eines führenden Unternehmens in der Medizintechnik mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Attraktive Zuschüsse und Corporate Benefits runden unser Angebot ab, um Ihre Karriere voranzutreiben. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Product Engineer / Anwendungstechnik - Impregnation Technology (m/w/d) (Prozessingenieur, Verfahrenstechniker, Kunststofftechnologe o. ä.)

Krempel GmbHVaihingen, Enz, Stuttgart

Werde Teil unseres innovativen Teams als Product Engineer (m/w/d) für Impregnation Technology in Vaihingen/Enz! Du hast das Ziel, technische Kundenberatung und Produktentwicklung neu zu gestalten? Bei uns bietet sich die Chance, aktiv Veränderungen zu bewirken und mit anzupacken. Wir fördern offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung in unserer Unternehmenskultur. Deine Expertise als Ingenieur/in ist gefragt, um neue Themen eigeninitiativ zu entwickeln und bestehende Projekte voranzutreiben. Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Einsteller Spritzguss, Verfahrensmechaniker, Kunststoff-/Kautschuktechnologe o. ä. (m/w/d)

ERNI Deutschland GmbHAdelberg

TE Connectivity sucht erfahrene Einsteller für Spritzguss und Verfahrensmechaniker (m/w/d) am Standort Adelberg. In dieser Schlüsselrolle sind Sie für die Bedienung und Wartung automatisierter Gussgeräte verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung eines reibungslosen Komponentenflusses sowie die Qualitätssicherung durch regelmäßige Prüfungen und Dokumentationen. Gleichzeitig sind Sie für die Instandhaltung Ihres Arbeitsbereichs zuständig und halten unsere strengen EH&S-Vorgaben ein. Teamarbeit und effiziente Problemlösungen stehen im Fokus, um die Produktivität hochzuhalten. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Kunststofftechnologie mit!
Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent (w/m/d) im Bereich Plastics Engineering – Molekulardiagnostik & Biotech

QIAGEN GmbHHilden, Düsseldorf

Werde Teil von QIAGENs Global Plastics Technologies Team und sammle wertvolle Erfahrungen in einem innovativen Biotech-Unternehmen. Hier übernimmst du die Verantwortung für technische Zeichnungen und Dokumentationen. Zudem führst du Maßprüfungen und funktionale Tests durch, um die Qualität sicherzustellen. Deine Analyse von Kunststoffkomponenten und die strukturierte Präsentation der Ergebnisse spielen eine zentrale Rolle. Mit der Erstellung von Fehler- und Defektkatalogen inklusive Fotodokumentation trägst du zur Qualitätssicherung bei. Außerdem unterstützt du die Erstellung von Erstmusterprüfberichten, um die Freigabe von Spritzgusswerkzeugen zu optimieren.
Werkstudent Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Qualitätsmanagement – Spezialist Qualitätssicherung (m/w/d)

Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KGHamburg

Suchen Sie eine spannende Karriere im Bereich Qualitätssicherung? Ideale Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium in Chemieingenieurwesen oder eine vergleichbare Ausbildung, gepaart mit ersten Erfahrungen in der Qualitätssicherung. Wir legen Wert auf analytische Fähigkeiten, Detailgenauigkeit und Teamfähigkeit. Ihre Aufgaben umfassen die Übernahme von Prozessverantwortung und die aktive Mitgestaltung unserer Digitalisierung. Profitieren Sie von besten Arbeitsbedingungen und langfristigen Perspektiven im Mittelstand. Bei uns erwartet Sie eine individuelle Einarbeitungsphase, die Ihre berufliche Entwicklung unterstützt und fördert.
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent Pharmazie für Qualitätsverbesserung - Medizinprodukte-Lösungen (m/w/d)

Gerresheimer AGPfreimd

Bist du in einem naturwissenschaftlichen oder technischen Studium eingeschrieben, wie Pharmazie oder Medizintechnik? Wir suchen motivierte Studenten, die 15-20 Stunden pro Woche arbeiten können. Du bringst umfassende Kenntnisse in MS-Office und gute Englischkenntnisse mit? Deine Teamfähigkeit und analytisches Denkvermögen sind gefragt. Bei uns erhältst du spannende Einblicke in Customer Quality und baust wertvolle praktische Erfahrungen auf. Profitiere von einer umfassenden Betreuung und entdecke die Strukturen eines globalen Industriekonzerns!
Werkstudent Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent Medizintechnik für Qualitätsmanagement / Pharma-Kunden (m/w/d)

Gerresheimer AGPfreimd

Bei führenden Pharma- und Medizintechnikunternehmen entwickeln wir hochwertige Inhalatoren, Insulinpens und vorfüllbare Spritzen. In deiner Rolle im Bereich Customer Quality unterstützt du pharmazeutische Kunden und arbeitest aktiv im Customer Facing Team. Zu deinen Aufgaben zählen die Bearbeitung von Kundenspezifikationen, die Begleitung von Audits und die Handhabung von Reklamationen. Zudem übernimmst du ein eigenständiges Projekt zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung. Voraussetzung ist ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium in Pharmazie oder Medizintechnik. Du bringst zudem sehr gute MS-Office-Kenntnisse und gute Englischkenntnisse mit, um erfolgreich zu agieren.
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Student Pharmazie als Studentische Hilfskraft Supplier Quality Management (m/w/d)

Gerresheimer AGPfreimd

Bist du ein engagierter Student in Pharmazie, Biomedical Engineering oder Medizintechnik? Wir suchen motivierte Nebentätige mit 15-20 Stunden pro Woche. Du bringst exzellente MS-Office-Kenntnisse und gute Englischkenntnisse mit? Teamfähigkeit, analytisches Denken und selbstständiges Arbeiten sind für dich selbstverständlich? Bei uns erhältst du spannende Einblicke in den Bereich Customer Quality eines globalen Industriekonzerns. Nutze die Chance, praktische Erfahrungen zu sammeln und kontaktiere uns bei Fragen – wir unterstützen dich umfassend!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieure und Ingenieurinnen der Medizintechnik wissen müssen

Ingenieure und Ingenieurinnen der Medizintechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieure und Ingenieurinnen der Medizintechnik wissen müssen

Ingenieur oder Ingenieurin der Medizintechnik: Beruf am Rand des Alltags und des Fortschritts

Ernsthaft, fragen Sie mal im Freundeskreis herum: Wer kann auf Anhieb erklären, was ein(e) Ingenieur*in der Medizintechnik eigentlich den ganzen Tag macht? Da kommt selten mehr als „Irgendwas mit Hightech und Krankenhaus, oder?“. Na ja, die Richtung stimmt, aber es ist ein bisschen so, als würde man sagen: Ein Architekt macht „irgendwas mit Häusern“. Die Berufe im medizintechnischen Umfeld sind breiter, turbulenter – und manchmal – unübersichtlicher, als das Außenstehenden klar ist. Gerade für Berufseinsteiger:innen, Quereinsteiger oder Leute, die den nächsten Karriereschritt wagen wollen, ist dies eine Branche voller Pfade, Irrwege und, ja, auch Fallstricke. Trotzdem: Wer hier landet, hat seine Neugier nicht an der Garderobe abgegeben.


„Womit beschäftigen Sie sich eigentlich?“ – Der Alltag zwischen Prüfstand, Rechner und Patientenwohl

Kernaufgabe? Schwierig. Denn der Begriff „Medizintechnik“ ist so dehnbar wie Gummiband – das reicht von der Entwicklung mikrofeiner Sensoren für Implantate bis hin zum Projektmanagement bei millionenschweren Geräteinstallationen in Kliniken. An einem Dienstagmorgen kann man einem Prüfstand gegenüberstehen und die Kalibrierung eines neuen Blutanalysesystems verantworten. Am Nachmittag hüpft man plötzlich als Schnittstelle zwischen Hardwareentwicklern und medizinisch geschultem Pflegepersonal herum – da helfen Soft Skills mindestens so sehr wie Formeln und Protokolle. Manchmal sitzt man stundenlang am CAD-Programm, ein anderes Mal heißt es Röntgenstrahlenschutz im Kontrollraum überwachen. Sporadisch taucht gar die Frage auf, wie man KI-technische Komponenten so integriert, dass sie nicht nur „cool“, sondern auch sicher sind (und der Gesetzgeber das ebenso findet). Alltäglich ist an diesem Beruf selten etwas – vielleicht der Papierkram. Der kehrt garantiert immer wieder und tut dabei nie nur so, als wäre er nebensächlich.


Kernkompetenzen: Fachlich sattelfest, aber bitte auch flexibel im Kopf

Technik ist das eine, aber was viele unterschätzen: Ohne interdisziplinäres Rauschen im Kopf wird es in der Medizintechnik schnell eng. Klar, ein abgeschlossenes Studium – meist Elektrotechnik, Maschinenbau, Physik oder eben spezialisierte Medizintechnik – ist Ticket und Grundbedingung zugleich. Aber das reicht nur für die Tür. Drinnen erwarten einen wechselnde Anforderungen zwischen Systemkompetenz, regulatorischem Spürsinn und manchmal auch einer Portion Idealismus. Immer wieder erstaunlich, wie schnell sich die Spielregeln ändern: EU-Medizinprodukteverordnung, neue ISO-Normen, Cybersecurity-Diskussionen. Ein Tag ohne Update? Quasi Luxus.

Und dann wären da noch die Fähigkeiten, die kein Zertifikat ausweist: kommunikatives Stehvermögen, Lust auf Problemlösung, der Wille, fachfremde Kolleg:innen nicht nur als Störgröße zu sehen. Hier geht es nicht um technisches Basteln im stillen Kämmerlein. Wer schon beim Begriff „Klinikmeeting“ Panik verspürt, sollte vielleicht einen anderen Sektor suchen. Für viele ist das Nebeneinander von Erfindergeist und regulatorischer Präzision aber gerade das Salz in der Suppe.


Arbeitsmarkt, Gehalt und die Unsichtbarkeit des Geldes – Segen oder Stolperfalle?

Jetzt einmal Tacheles: Verdient man in der Medizintechnik wirklich „so richtig gut“? Die neugierige Nachfrage begegnet einem öfter, als einem lieb ist. Klare Antwort: Es kommt darauf an. Einstiegsgehälter? Je nach Region, Unternehmensgröße und Branche steckt alles zwischen Mittelmaß und absoluter Oberklasse drin. Große Medizintechnik-Konzerne – man kennt die Namen, aber auch die Schattenseiten des Konzernbetriebs – locken teils mit Anfangsgehältern ab 50.000 € jährlich, mal mehr, mal weniger, je nach Master-, Bachelor- oder sogar Promotionstitel. Im kleineren Mittelstand oder bei Start-ups kann es aber durchaus sportlich zugehen, was das Budget betrifft.

Apropos Regionalität. Im Süden – ja, besonders rund um München, Tübingen oder Freiburg – öffnen sich mitunter goldene Türen. In anderen Regionen, speziell abseits der Ballungszentren, ist nicht nur das Gehalt schmaler, sondern dafür oft die Arbeitsatmosphäre familiärer – und erwarten Sie ruhig auch Aufgaben, die über den eigentlichen Aufgabenbereich hinausgehen. Ganz ehrlich: Wer zu sehr aufs Geld schielt und Konzepte von „Work-Life-Balance“ mit der Stoppuhr misst, wird sich wundern, wie viel Zeit für Bürokratie und Koordination in diesem Beruf reserviert ist. Reich wird man, – zumindest kurzfristig – eher nicht; zufrieden aber durchaus, vor allem, wenn die Arbeit Sinn ergibt.


Karrierewege, Weiterbildung… und das ewige Sich-Neuerfinden

Was sich in Stellenausschreibungen nie richtig transportieren lässt: Der Weg in und durch die Medizintechnik ist selten gerade. Viele fahren Umwege – über Forschung, Industriepraktika, einen Schlenker in die klinische Anwendung oder eine Weiterbildung im Qualitätsmanagement. Weiterbildungsangebote gibt es reichlich, doch niemand nimmt einen an die Hand und sagt: „So, das musst du jetzt machen.“ Es herrscht eine gewisse Freiheit, die manchmal erschlägt. Wer Karriere mit Prestige und schnellen Titeln verbindet, wird überrascht sein: Oft ist die fachliche Tiefe wichtiger als der Platz auf dem Managementstuhl. Übrigens ist im Bereich Regulatory Affairs der Bedarf an Fachleuten besonders groß – ein Bereich, der zu Unrecht einen verstaubten Ruf hat. Wer sich für Technik und Recht gleichermaßen begeistern kann, findet hier einen Karrierepfad, der sogar krisenfester ist als die Entwicklung an vorderster Produktfront.

Und dann der berühmte Sprung ins Ausland… Ja, den gibt’s – und zwar mehr als in vielen anderen Ingenieursfächern. Wer nicht an die eine medizinische Norm gebunden sein will oder Innovation lieber in einem vielsprachigen Team auslebt, findet in der internationalen Medizintechnik unverhofft neue Perspektiven. Achtung, Sprachgefühl gefragt! Englisch, aber auch weitere europäische Sprachen sind Gold wert.


Digitalisierung, Nachhaltigkeit und der Rest der Zukunft

Wer jetzt noch glaubt, die Medizintechnik sei ein statisches Berufsfeld, der irrt gewaltig. Von Digitalisierung bis zu nachhaltigen Materialien – in jedem zweiten Projekt steckt das berühmte „Next Big Thing“. Künstliche Intelligenz drängelt sich längst in Diagnostik und Bildgebung, Robotik fasst im OP-Feld Fuß, und kaum ein Entwickler kommt mehr an Fragen wie Usability oder Patientenethik vorbei. Die Anforderungen wachsen – und mit ihnen die Verantwortung. Auch das ist ein ambivalentes Geschenk: Mehr Gestaltungsspielraum, aber auch mehr Unsicherheit.

Ich kann nur jedem raten, die Augen für Querverbindungen offenzuhalten. Die spannendsten Karrieren entstehen meist dort, wo Medizintechnik auf andere Disziplinen trifft: Data Science, Nachhaltigkeitsmanagement, sogar Politik oder Unternehmensberatung. Letztlich ist der Beruf so vielfältig wie das medizinische Umfeld selbst. Wer Wandel und Ungewissheit nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung begreift, der wird in diesem Feld vielleicht nicht zum Millionär – aber möglicherweise zum Möglichmacher.


Fazit? Gibt’s keins – aber eine Einladung zum Blick über den Tellerrand

Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich halte Medizintechnik-Ingenieure und -Ingenieurinnen für die Brückenbauer zwischen Versorgungslücke und Innovationsversprechen. Die Aufgaben sind diffus, die Regeln wechselhaft, die Gehälter relativ – aber wenn man abends aus dem Büro kommt, hat man das Gefühl, mehr zu tun, als nur Maschinen zu bedienen. Man stellt Weichen, die am Ende mehr als einen Lebenslauf verändern können. Ob das immer eine glatte Karrieregeschichte ergibt? Sicher nicht. Aber manchmal – und das ist am Ende nicht wenig – reicht es, die Frage zu beantworten, was man eigentlich den ganzen Tag gemacht hat. Und sei es „Irgendwas mit Hightech und ein bisschen Sinn“.


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