Ingenieur/in - Verfahrenstechnik Jobs

44 aktuelle Ingenieur/in - Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Projektingenieur Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesItzehoe

Als Projektingenieur (m/w/d) im Bereich Verfahrenstechnik beim Chemieanlagenbau erwarten dich spannende Aufgaben. Du berechnest und simulierst wichtige verfahrenstechnische Prozesse, während du Kolonnen, Behälter und Pumpen auslegst. Darüber hinaus überwachst du die Effizienz unserer Anlagen und begleitest deren Inbetriebnahme. Du führst Risikobeurteilungen durch und kommunizierst mit Kunden sowie Lieferanten. Wir bieten dir einen unbefristeten Arbeitsvertrag, umfassende Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive Benefits wie Sonderurlaub und flexible Arbeitsoptionen. Wenn du ein Studium der Verfahrenstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation mitbringst, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur (m/w/d) Verfahrenstechnik Chemieanlagenbau

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesLudwigshafen Rhein

Wir suchen einen Ingenieur (m/w/d) für Verfahrenstechnik im Chemieanlagenbau in Ludwigshafen am Rhein. Ihre Aufgaben umfassen die Planung neuer Anlagen und die Entwicklung von Änderungsstrategien. Sie erstellen technische Spezifikationen und R&I-Fließbilder, führen Sicherheitsbetrachtungen durch und stimmen sich mit verschiedenen Fachabteilungen ab. Wir bieten ein überdurchschnittliches Gehalt, unbefristete Verträge und eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem profitieren Sie von flexiblen Weiterbildungsangeboten über die FERCHAU Academy sowie Sonderurlaub für besondere Anlässe. Bewerben Sie sich jetzt, um spannende Projekte bei innovativen Unternehmen zu realisieren!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Validation Specialist (m/w/d) - Pharma in Krems a. d. Donau

globe personal services GmbHKrems Donau

Gestalten Sie Ihre Karriere neu! Für unseren Standort in Krems suchen wir ab sofort einen engagierten Validation Specialist (m/w/d) in der Pharmaindustrie – Vollzeit (38 Wochenstunden). Seien Sie Teil unseres innovativen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Mikrobiologie, Biotechnologie, Umweltmikrobiologie, mikrobieller Ökologie oder vglb.

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Wir suchen eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) im Bereich Mikrobiologie oder Biotechnologie. In dieser Position führen Sie Biozid-Wirksamkeitsprüfungen mit anaeroben Mikroorganismen unter variierenden pH-Werten durch. Ihre Aufgabe umfasst die Anreicherung relevanter Mikroorganismen aus Betroffenen Systemen sowie bioinformatische Analysen zur Identifikation von Schlüsselorganismen. Sie vergleichen Feldproben mit Laboranalysen nach materialwissenschaftlichen Standards. Zudem visualisieren Sie Daten und modellieren mikrobiologische Prozesse in enger Zusammenarbeit mit Ingenieur*innen. Diese spannende Vollzeit- oder Teilzeitstelle ist bis zum 31.01.2028 befristet und bietet attraktive Entlohnung in Entgeltgruppe E13 TVöD.
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEichstätt

Werde Teil des Technischen Umweltschutzes als Naturwissenschaftler/in oder Ingenieur/in (m/w/d)! Während Ihres Vorbereitungsdienstes erhalten Sie praxisnahe Seminare, um als Technische/r Oberinspektor/in (m/w/d) erfolgreich zu arbeiten. Nach Bestehen der Qualifikationsprüfung erwartet Sie ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit – bei Erfüllung der Voraussetzungen. Ihr Fokus liegt auf integriertem Umweltschutz, insbesondere im Immissionsschutz. Außerdem gestalten Sie Genehmigungsverfahren gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz aktiv mit. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Regierung von Oberbayern zu Ihrem Karrierestart im Technischen Umweltschutz!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieure (Diplom/Master) (m/w/d) – Einstieg als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat

Daub PartG mbBÜberlingen

Sie sind Physiker oder Ingenieur (Diplom/Master) (m/w/d)? Starten Sie Ihre Karriere als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat! Begleiten Sie innovative Entwicklungen von der Idee bis zum erteilten Schutzrecht. Setzen Sie effektive Patentstrategien für unsere Mandanten um und melden Sie Patentanmeldungen national sowie international an. Analysieren Sie Wettbewerbssituationen und identifizieren Sie Technologietrends sowie Verletzungsrisiken. Profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und gestalten Sie die Zukunft des Schutzrechts aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d], Physiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEbersberg

Wir suchen engagierte Naturwissenschaftler/innen oder Ingenieur/innen für den Bereich Technischer Umweltschutz. Die Position ist bis mindestens 31.03.2027 in Teilzeit (80%) befristet. Ihre Aufgaben umfassen die Mitwirkung bei Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz sowie die Überwachung von Anlagen. Zudem sind Sie verantwortlich für Lärmschutz, Luftreinhaltung und Störfallverordnung. Wir erwarten einen Bachelor of Science oder Engineering in Umwelttechnik, Verfahrenstechnik oder verwandten Studienrichtungen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv den umweltfreundlichen Fortschritt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter (m/w/d) im Bereich Trink- und Abwasser

Nuthe Wasser und Abwasser GmbHLuckenwalde, Berlin

Die Position der Technischen Leitung (m/w/d) ist entscheidend für die fachliche Führung im Bereich Trink- und Abwasseranlagen. Zu den Hauptaufgaben gehören die Koordination der Betriebstechnik sowie die Überwachung zentraler Investitionsprojekte. Als Technische Leitung unterstützen Sie die Geschäftsführung und gewährleisten die Einhaltung von Standards und Sicherheitsrichtlinien. Idealerweise bringen Sie eine Qualifikation auf DQR-Niveau 6 oder 7, wie einen Masterabschluss in Siedlungswasserwirtschaft mit. Ihre Fähigkeiten ermöglichen die eigenverantwortliche Steuerung komplexer Prozesse in einem technischen Umfeld. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft im gewässertechnischen Bereich aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Head (m/w/d) of Operations Engineering Pharma Production

Daiichi Sankyo Europe GmbHPfaffenhofen Ilm

Als Head of Operations Engineering Pharma Production bei Daiichi-Sankyo gestalten Sie den Betrieb innovativer Arzneimittelproduktionsanlagen. Sie leiten ein engagiertes Team von ca. 8 Betriebsingenieuren und fördern deren Entwicklung. Ihre Hauptverantwortung liegt in der Koordination der EHS-Anforderungen, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Strategische und operative Entscheidungen tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der Produktionsanlagen bei. Darüber hinaus setzen Sie gezielte Projektmaßnahmen zur Optimierung und Effizienzsteigerung um. Werden Sie Teil eines dynamischen Unternehmens, das sich auf moderne Biokonjugationstechnologien spezialisiert hat und gestalten Sie die Zukunft der Pharma-Produktion aktiv mit!
Work-Life-Balance Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker als Quality Manager Entwicklung & Optimierung (m/w/d)

BRITA SETaunusstein

Werde Teil unseres dynamischen Teams im Bereich Quality Consumer & Professional Filter! Hier arbeitest du aktiv an der Entwicklung und Optimierung innovativer Wasserfiltrationslösungen, vom Tischwasserfilter bis hin zu professionellen Produkten. Dein Engagement wird helfen, unseren Quality-Bereich auf das nächste Level zu heben. Wir suchen kreative Köpfe, die eine Leidenschaft für Wasserfiltration haben und bereit sind, etwas zu bewegen. Dich erwarten spannende Projekte in einem unterstützenden Umfeld, das Teamgeist und Freude fördert. Komm zur BRITA Familie und gestalte die Zukunft der Wasserfiltration mit uns!
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Verfahrenstechnik wissen müssen

Ingenieur/in - Verfahrenstechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Verfahrenstechnik wissen müssen

Zwischen Labor, Leitstand und Lebensrealität: Verfahrenstechnik als Beruf zwischen Faszination und Alltag

Wirklich begreift, was Verfahrenstechnik bedeutet, wer einmal am frühen Morgen in einer Produktionshalle gestanden hat – der Geruch von Lösungsmitteln, das leise Summen der Pumpen, ein ganzer Kosmos aus Rohren, Reaktoren, Steuerpulten. Und mittendrin: Menschen, die eben nicht „nur“ mit Zahlen jonglieren oder glänzende Schlagworte auf Powerpoints werfen. Sondern die tagtäglich mit den Händen in der Steuerung und dem Kopf bei der Lösung. Der Beruf des Ingenieurs bzw. der Ingenieurin in der Verfahrenstechnik ist ein Paradebeispiel für diese eigenartige Verbindung aus Theorie und Praxis, Schreibtisch und Hallenschuhen. Irgendwann, vielleicht nach der dritten Nachtschicht oder einer dieser unsäglichen Anlagenstörungen, stellt man sich zwangsläufig die Frage: Was tue ich hier eigentlich – und warum (immer noch) gerne?


Eine Disziplin mit tausend Schnittstellen – und noch mehr Erwartungen

Die Aufgaben in der Verfahrenstechnik reichen vom Entwurf neuer Produktionsanlagen über das Optimieren bestehender Prozesse bis hin zum monatelang ausgefeilten Troubleshooting. Wer glaubt, der Alltag dreht sich nur um „Verfahren“, also Modelle oder Schaubilder, irrt gewaltig. Hier werden Anlagen hoch- und runtergefahren, Stoffströme gemessen, plötzlich muss man Chemiker, Maschinenbauer, Informatiker und Krisenmanager gleichzeitig sein – eine solche Vielseitigkeit findet man selten und sie kann genauso belastend wie belebend wirken.

Was oft unterschätzt wird: Verfahrenstechnik ist niemals „fertig“. Kaum ist ein Prozess optimiert, drängt die nächste Verbesserung. Digitalisierung wirbelt alles durcheinander, Nachhaltigkeitsziele liefern den Stoff für nicht enden wollende Diskussionen. Und dann, zugegeben – es gibt Tage, da fragt man sich, warum man statt mit Werkzeugen eher mit Tabellen kämpft und statt heldenhafter Chemie-Reaktionen plötzlich Datensätze interpretiert. Wer Abwechslung sucht, ist hier also richtig. Wer monotone Routine sucht – falsch abgebogen.


Zwischen Fachkräftemangel, Gehaltsillusionen und dem ganz realen Einstieg

Geld, ja, sprechen wir es ruhig aus. Gerade Berufseinsteigerinnen und -einsteiger in der Verfahrenstechnik hoffen nicht selten auf das große Los. Es stimmt: In bestimmten Branchen – etwa der chemischen Industrie, Pharma, Energiewirtschaft – können die Gehälter selbst im ersten Jahr sechsstellige Bereiche berühren; allerdings fast nie am berühmten Reißbrett, sondern nur mit entsprechender Einsatzbereitschaft. In anderen Feldern, vor allem im Osten oder bei kleinen Ingenieurbüros im Mittelstand, fällt das Salär weniger spektakulär aus. Manche Aufsteiger erzählen stolz von rasanten Gehaltssprüngen, andere erleben, wie das Trainee-Gehalt auch nach zwei Jahren kaum wächst. Hier trennt sich, leider wie so oft, die Spreu vom Weizen: Wer flexibel ist und sich auch regional „bewegt“, hat die besseren Karten. Wer auf Homebase, Stadtwohnung und Gewerkschaftstarif beharrt, blickt schneller als gewollt auf stagnierende Kontostände. Abseits von Zahlen bleibt aber: Die meisten steigen mit einer soliden Basis ein – reale Sprünge gibt es eher, wenn Verantwortung und Projekterfahrung wachsen.

Was viele unterschätzen: Auch der Arbeitsmarkt diktiert die Regeln. Fachkräftemangel ist keine Worthülse, aber kein Garant für sorglosen Einstieg. Bewerbungen laufen oft digital, zeitfressende Online-Auswahlverfahren inklusive – Persönlichkeit und echtes Interesse sind wichtiger als perfekte Lebensläufe. Manche Unternehmen suchen unbedingt, andere setzen lieber auf Überlastung der vorhandenen Truppe. Wer sich herauskristallisieren will, muss mehr bieten als das „Schema F“: begeisterungsfähige Neugier, Belastbarkeit und der Wille, sich immer wieder neues Wissen anzueignen.


Karriereleiter, Seitenaufstiege und das Märchen von der planbaren Entwicklung

Es gibt Karrieren, die verlaufen tatsächlich linear: Erst Betriebsingenieurin, dann Projektleiter, anschließend Führungskraft. Aber, ehrlich gesagt, solche Bilder verkauft das Personalmarketing. Die Realität sieht oft krummer aus: Wechsel zwischen Abteilungen, fachliche Spezialisierungen (z. B. auf Simulation oder Automatisierung), mal ein Sprung ins Ausland, dann wieder zurück in die Prozessoptimierung. Die flexibelsten gewinnen; die, die sich frühzeitig in Nischen wie „grüne Chemie“ oder Data Science hineinwagen, rücken schneller auf. Weiterbildung? Absolutes Muss – ob über berufsbegleitende Master, interne Projektrollen oder Exkursionen in benachbarte Disziplinen wie Umwelttechnik oder Qualitätsmanagement. Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Kolleginnen und Kollegen anfangs auf „klassische“ Pfade setzen und irgendwann in der Digitalisierung landen oder als Berater mittlere Unternehmen aus dem Dornröschenschlaf wecken. Anpassungsfähigkeit schlägt Kilometerstände im Lebenslauf, das scheint mir inzwischen fast Gesetz zu sein.


Vom Ideal zum Alltag: Work-Life-Balance, Motivationsfallen und gesellschaftlicher Druck

Der Traum vom flexiblen Ingenieurleben – Homeoffice, spannende Projekte, Abschalten um fünf – hält selten dem ersten Realitätscheck stand. Schichtsysteme, Anlagenstillstände, Notfalleinsätze: Manchmal kommt das Privatleben zu kurz, keine Frage. Aber – und das ist das Paradoxe – viele entwickeln gerade in dieser Unruhe ihre berufliche Identität. Für mich persönlich war der Umgang mit unvorhergesehenem Stress eine Art Charakterprüfung; in hektischen Wochen kristallisiert sich, wie belastbar ein Team wirklich ist. Die Branche selbst ringt mit diesem Spagat: Einerseits wird Familienfreundlichkeit propagiert, andererseits steigt der Druck, immer komplexere Anlagen in immer kürzerer Zeit am Laufen zu halten. Ein Spagat, in dem, so ehrlich sollte man sein, manche scheitern oder auf Teilzeit umschwenken. Dafür entstehen neue Modelle: geteilte Verantwortungen, hybride Führung, mehr Flexibilität bei Nebentätigkeiten. Der Wandel kommt, aber gemächlich.


Nachhaltigkeit, Digitalisierung und die Zukunft der Verfahrenstechnik – Trend oder Notwendigkeit?

Was heute als „Green Engineering“ firmiert, war vor zehn Jahren bestenfalls ein Randthema auf Fachtagungen. Jetzt bestimmt es Projekte, Wertschöpfungsketten und Karrieren. Jobsuchende, die sich mit Themen wie Kreislaufwirtschaft, CO₂-Bilanzierung oder erneuerbaren Rohstoffen auskennen, haben mehr als einen kleinen Vorteil. Aber Obacht: Nicht alles, was nach „Nachhaltigkeit“ klingt, ist es auch. Manche Unternehmen schminken ihre Prozesse grün, ohne die Strukturen tatsächlich anzupassen. Wer hier tiefer bohrt und sich engagiert, sticht aus der Masse heraus. Digitalisierung wiederum – von Prozesssimulation bis zur Automatisierung – bleibt kein Selbstzweck, sondern immer Mittel zum Zweck: Effizienz, Sicherheit, weniger Ressourcenverbrauch.

Manchmal frage ich mich, ob die nächsten Jahre alles auf den Kopf stellen oder doch vieles beim Alten bleibt. Sicher ist: Vorgefertigte Karrieren gibt es nicht, goldene Einstiegsgehalt-Garantien auch nicht, aber jede Menge Chancen für die, die Lust auf Mischung, Wandel und Komplexität haben. Und Hand aufs Herz – langweilig ist dieser Beruf wirklich nie.


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