Gehalt: Was verdient ein Ingenieur Rettungswesen?
Ihr Gehalt im Bereich Rettungsdienst liegt nach der Ausbildung zwischen 3.410 € und 4.410 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man als Ingenieur Rettungswesen?
Im Bereich Ingenieur/in - Rettungswesen finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Berufsfeuerwehren, Notfallrettung, Sicherheitstechnik, Hilfswerken, Rettungsdiensten, Rettungswachen, Feuerwehren, Feuerwehr, Gesundheitswesen, Lehr-Rettungswachen, Kreuz, Werkzeugbau, Rettungsdienste, Erste-Hilfe-Einrichtungen, Blutspendedienste, Logistikunternehmen, Katastrophenhilfswerke, Untersuchung, Zentraler, Sanitätsdienst, Bundeswehr.
Welche Tätigkeiten führt ein Ingenieur Rettungswesen aus?
Als ausgebildeter Ingenieur/in - Rettungswesen gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: Ausmaß einer Katastrophe wie auch Verhalten und Verletzungen der Opfer einschätzen, ggf. psychologische Betreuung arrangieren, Gefahren am Einsatzort einschätzen und Maßnahmen zur Sicherheit der Einsatzkräfte treffen. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Großschadeneinsätze prognostizieren , medizinische Versorgung gewährleisten.
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Aufgaben Ingenieur/in - Rettungswesen
Ingenieure sowie Ingenieurinnen im Rettungswesen übernehmen eigenverantwortlich planerische, organisatorische und koordinierende Aufgaben bei Rettungs-, Zivilschutz- oder Katastrophenschutzdiensten. Sie tragen Verantwortung für die Sicherheit der Einsatzkräfte sowie der Menschen und Sachwerte am Einsatzort. Sie arbeiten mit medizinischen, psychologischen oder anderen technischen Fachkräften zusammen, wobei sie Team- sowie Kommunikationsfähigkeit an den Tag legen. Wenn sie ein Team führen, motivieren sie ihre Mitarbeiter und prognostizieren deren Zusammenarbeit. Aufgrund ihres technischen Verständnisses sowie ihrer analytischen Fähigkeiten erkennen sie bei Fehlern oder Defekten an den technischen Geräten und Ausrüstungen die Gründe sowie entscheiden über die benötigten Instandsetzungsarbeiten. Bei großen Katastrophen arbeiten Ingenieure und Ingenieurinnen im Rettungswesen mit Hilfskräften anderer Nationen zusammen sowie sprechen sich mit diesen ab, üblicherweise in Englisch oder einer anderen Fremdsprache. Neben sozialer Kompetenz ist hierbei psychische Belastbarkeit wichtig. Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen brauchen sie, wenn sie als Berater/in für Unternehmen tätig sind.
Ingenieure sowie Ingenieurinnen im Rettungswesen sind meist in Büroräumen tätig, wo sie zum Beispiel am Bildschirm Dienst- und Einsatzpläne erarbeiten, Übungen für Großeinsätze ausarbeiten, Konzeptionen zum vorbeugenden Brandschutz sowie zur Gefahrenabwehr entwerfen, das Budget beaufsichtigen oder Kostenblätter erstellen. Finden Übungen oder Katastropheneinsätze statt, sind sie mitunter auch selbst vor Ort, um sich ein Bild von der Situation und vom Einsatzablauf zu machen. Dies kann auch mit längeren Reisen verbunden sein, vor allem wenn der Einsatz im Ausland geleistet wird. Die Arbeitszeiten richten sich dann nach den Erfordernissen vor Ort.
Ihre Tätigkeiten
- Verantwortung für Personen z.B. für Einsatzkräfte sowie für Menschen am Einsatzort
- Verantwortung für Sachwerte z.B. Sachwerte bei Einsätzen
- Gruppen-, Teamarbeit z.B. am Einsatzort mit verschiedenen Rettungskräften koordiniert zusammenarbeiten
- Kundenkontakt z.B. als Berater/in für Unternehmen tätig sein
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen z.B. Einsatzbereitschaft der technischen Geräte und Ausrüstungen sicherstellen
- Bildschirmarbeit Einsatz- und Terminpläne, Konzeptpapiere, Kostenabrechnungen sowie Berichte und Dokumentationen am Computer erstellen
- gefühlsmäßig belastende Situationen und Tätigkeiten Konfrontation mit Opfern bei Großschadeneinsätzen wie Flutkatastrophen, Erdbeben, Bränden, Massenkarambolagen
- häufig wechselnde Aufgaben und Arbeitssituationen z.B. häufiger Wechsel zwischen Verwaltungstätigkeit im Büro und Einsätzen im Freien
- Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung z.B. Schutzhelm und Sicherheitskleidung im Einsatz
- Arbeit in Büroräumen
- Arbeit im Freien bei Einsätzen, Übungen oder im Rahmen von Veranstaltungen
- Arbeit bei Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit, Zugluft bei Einsätzen
- Arbeit im/am Wasser z.B. bei Hochwassereinsätzen
- Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft
- unregelmäßige Arbeitszeiten bei Einsätzen Mehrarbeit auch in den Abend- und Nachtstunden sowie an Wochenenden und Feiertagen
Als Ingenieur Rettungswesen können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Berufsfeuerwehren
- Notfallrettung
- Sicherheitstechnik
- Hilfswerken
- Rettungsdiensten
- Rettungswachen
- Feuerwehren
- Feuerwehr
- Gesundheitswesen
- Lehr-Rettungswachen
- Kreuz
- Werkzeugbau
- Rettungsdienste
- Erste-Hilfe-Einrichtungen
- Blutspendedienste
- Logistikunternehmen
- Katastrophenhilfswerke
- Untersuchung
- Zentraler
- Sanitätsdienst
- Bundeswehr