Ingenieur/in - Physik Jobs

39 aktuelle Ingenieur/in - Physik Stellenangebote

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Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom- bzw. M.Sc.-Abschluss Kennziffer: 25.100-1234

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbHDarmstadt

Suchen Sie eine Herausforderung als Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom oder M.Sc.? Kennziffer 25.100-1234 bietet Ihnen die Möglichkeit, den Fragmentseparator in FAIR Phase-0 weiterzuentwickeln. Sie arbeiten eng mit der NUSTAR-Kollaboration zusammen und betreuen alle Experimentierplätze und Steuerungseinrichtungen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Wartung der technischen Komponenten, wie Vakuumeinrichtungen und kryogene Systeme. Sie unterstützen externe Forschungsteams und integrieren deren Detektoren in Experimente. Zudem sind Sie für die konstruktive Umsetzung neuer Einrichtungen am Super-FRS verantwortlich und sorgen für höchste FAIR-Standards.
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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Bildfehlerkorrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen engagierten Entwicklungsingenieur oder Physiker (m/w/d) für unseren Standort in Heidelberg, um die Forschung und Entwicklung im Bereich der Korrektoren für Transmissionselektronenmikroskopie voranzutreiben. Sie arbeiten in einem dynamischen Team aus Physikern, Ingenieuren und Softwareentwicklern. Ihre Aufgaben umfassen die kontinuierliche Verbesserung unserer Korrektoren und Software. Zudem integrieren Sie den Korrektor in die Optik des TEM-Herstellers und justieren die elektronenoptischen Komponenten. Spezialjustierungen und Machbarkeitsstudien für individuelle Kundenwünsche erfordern Ihr kreatives physikalisches Verständnis. Gestalten Sie Ihre Karriere in der attraktiven Rhein-Neckar-Metropolregion!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur / Physiker Optische Systeme Hochleistungslaser (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Einstieg in die Karriere bei Rheinmetall: Wir suchen Experten für die Entwicklung optischer Systeme in Hochleistungslasern. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in Optikdesign-Software wie Zemax oder CAD mit. Ihre analytischen Fähigkeiten, Innovationsbereitschaft und technisches Verständnis sind gefragt. Genießen Sie die Vorteile von mobilem Arbeiten, flexiblen Arbeitszeiten und einer attraktiven Vergütung. Profitieren Sie außerdem von einem umfassenden Einarbeitungsprozess, betrieblichem Gesundheitsmanagement und vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Bei uns stehen Ihre Stärken im Fokus, während wir Vielfalt und Chancengleichheit aktiv fördern.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Rheinmetall Waffe Munition GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur oder Physiker für Abfallbehandlung & Transporte (m/w/d)

Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSIBrugg

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Ingenieur oder Physiker in der Abfallbehandlung und im Transportwesen? Wir bieten eine Position (80-100%, m/w/d), in der Sie unter anderem Gesuche für Transport- und Lagerbehälter prüfen. Ihre Expertise ist bei der Planung und Durchführung von Inspektionen in Schweizer Kernanlagen gefragt. Ein Hochschulabschluss in Technik oder Naturwissenschaften sowie Berufserfahrung im Strahlenschutz sind von Vorteil. Wir suchen eine teamorientierte Persönlichkeit mit exzellenten Deutsch- und guten Englischkenntnissen. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten und eine moderne Infrastruktur mit hervorragender Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieure (Diplom/Master) (m/w/d) – Einstieg als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat

Daub PartG mbBÜberlingen

Sie sind Physiker oder Ingenieur (Diplom/Master) (m/w/d)? Starten Sie Ihre Karriere als Patentingenieur oder Patentanwaltskandidat! Begleiten Sie innovative Entwicklungen von der Idee bis zum erteilten Schutzrecht. Setzen Sie effektive Patentstrategien für unsere Mandanten um und melden Sie Patentanmeldungen national sowie international an. Analysieren Sie Wettbewerbssituationen und identifizieren Sie Technologietrends sowie Verletzungsrisiken. Profitieren Sie von der Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen und gestalten Sie die Zukunft des Schutzrechts aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d): Instrumentierung für Rasterelektronenmikroskopie

CEOS Corrected Electron Optical Systems GmbHHeidelberg

Wir suchen einen Entwicklungsingenieur/Physiker (m/w/d) für Korrektoren in der Rasterelektronenmikroskopie in Heidelberg. In unserem SEM-Team entwickeln Sie innovative Korrektorhardware von der Designstudie bis zur Produktreife. Ihre Aufgaben umfassen die Integration der Korrektoren in die SEM-Optik und die Justierung elektronenoptischer Komponenten. Zudem passen Sie Korrektorelemente für verschiedene Anwendungen und SEM-Betriebsmodi an. Ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Tätigkeit ist die Qualifizierung der Optik, um physikalische Grenzen zu erkennen und Schwachstellen zu eliminieren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Rasterelektronenmikroskopie mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Physiker*in / Ingenieur*in (m/w/d) – Messtechnik & Sensorik

Professional Scientists GmbH & Co. KGFriedrichshafen, Konstanz, Stuttgart, Ulm

Für ein innovatives Unternehmen im Bereich Messtechnik und physikalisch-mathematische Modellierung suchen wir eine engagierte Physiker*in oder Ingenieur*in (m/w/d). Sie bringen idealerweise eine Promotion mit und möchten Ihre Expertise in der Entwicklung von elektro-optischen High-Tech-Systemen einbringen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Auslegung, Qualifizierung und Inbetriebnahme von Sensorsystemen. Zudem erarbeiten Sie Spezifikationen für Systemkomponenten mittels physikalischer Simulation. Die Position ist eine Festanstellung in den Großräumen Friedrichshafen oder Stuttgart. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Messtechnik aktiv mit!
Festanstellung Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieurin / Ingenieur (m/w/d) Fachrichtung Bauingenieurwesen oder Umweltingenieurwesen, Geowissenschaftlerin / Geowissenschaftler (m/w/d) oder Physikerin / Physiker (m/w/d)

Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)Karlsruhe

Verstärken Sie unser Team in Karlsruhe als Ingenieur:in, Geowissenschaftler:in oder Physiker:in (m/w/d) mit einem Uni-Diplom oder Masterabschluss! Ihre Aufgabe umfasst die fachliche Begleitung der WSV zur Optimierung ökologischer und verkehrlicher Bedingungen an Flusswasserstraßen. Dabei führen Sie tiefgehende Analysen hydrodynamischer und morphodynamischer Prozesse durch, insbesondere mithilfe moderner Sedimenttransportmodelle. Zudem beraten Sie strategisch die WSV und das BMV in den Bereichen Flussregelung und Sedimentbewirtschaftung, insbesondere im Kontext des Klimawandels. Mit Ihrer Expertise tragen Sie zur Weiterentwicklung innovativer Untersuchungsmethoden bei. Bewerben Sie sich jetzt, um eine Schlüsselrolle in umweltgerechten Projekten zu übernehmen!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Physiker (m/w/d) im technischen Vertrieb für Hightech-Anwendungen im Bereich Materialwissenschaft

SmarAct GmbHOldenburg

Du bist Ingenieur oder Physiker (m/w/d) und suchst eine neue Herausforderung im technischen Vertrieb für Hightech-Anwendungen im Bereich Materialwissenschaft? Verstärke unser Team und berate Kunden bei der Implementierung innovativer, technischer Produkte. Du entwickelst maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Mess- und Positionieraufgaben. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung von Angeboten, Vertragsverhandlungen und die kaufmännische Projektabwicklung. Zudem repräsentierst du unser Unternehmen auf internationalen Messen und Konferenzen. Deine Marktanalyse unterstützt uns dabei, unser Produktportfolio optimal an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit SmarAct GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d], Physiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEbersberg

Wir suchen engagierte Naturwissenschaftler/innen oder Ingenieur/innen für den Bereich Technischer Umweltschutz. Die Position ist bis mindestens 31.03.2027 in Teilzeit (80%) befristet. Ihre Aufgaben umfassen die Mitwirkung bei Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz sowie die Überwachung von Anlagen. Zudem sind Sie verantwortlich für Lärmschutz, Luftreinhaltung und Störfallverordnung. Wir erwarten einen Bachelor of Science oder Engineering in Umwelttechnik, Verfahrenstechnik oder verwandten Studienrichtungen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv den umweltfreundlichen Fortschritt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Physik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Physik wissen müssen

Physikingenieur: Zwischen Theorie, Schraubenschlüssel und der Lust aufs Unbekannte

Physik und Ingenieurwesen. Zwei Begriffe, die einzeln schon genug Ehrfurcht einflößen – zusammen werden sie zum doppelten Boden für alle, die Herausforderungen lieben. Kaum ein anderer Beruf zieht derart kluge Köpfe an, aber – Hand aufs Herz – auch diejenigen mit dem nötigen Biss für oft frustrierende Etappensiege. Und dann stehst du da, vielleicht frisch von der Uni oder schon mit ein bisschen Branchenerfahrung, irgendwo zwischen weißem Kittel, Notebook und Produktionshalle. Kopf fit, Hände manchmal schwitzig. Was erwartet dich wirklich im Berufsalltag als Ingenieur:in – Physik? Und wo hakt’s? Ein Versuch, das Feld zu beleuchten, ohne in rosa Wolken oder graue Zahlenkolonnen zu verfallen.


Neuer Alltag, alte Neugier: Physikingenieur zwischen Rechner und Realität

Eine Feder schwingt, ein Mikrochip glüht, ein Magnetfeld tanzt. Physikingenieure sitzen selten einfach nur am Schreibtisch. Vielmehr ist es eine eigenartige Mischung: Simulieren, tüfteln, bauen, messen, am Rechner Konzepte entwickeln – und dann raus ins Labor oder gleich in die Fertigung. Der Clou: Wer glaubt, alles spiele sich in sterilen Versuchsräumen ab, irrt. Routine gibt’s so gut wie nie, stattdessen fliegt einem ständig Neues um die Ohren. Und ja, manchmal schwebt der Druck der Perfektion schwer im Raum – mit einem halben Auge auf Innovationszyklen, dem anderen auf Produktionskosten.

Da ist kein Platz für Fachidiotentum. Wer die Praxis will, kommt am Schraubenschlüssel oder zumindest am gelegentlichen Sicherheitshelm nicht vorbei. Die schönsten Modelle auf dem Bildschirm sind eben Schall und Rauch, wenn das Ding am Ende ruckelt. Viele landen – je nach Spezialisierung – in der Automobilindustrie, Mikroelektronik, Medizintechnik oder auch im klassischen Maschinenbau. Aber das eigentliche Spielfeld bleibt breit: Wer will, kann in Forschung, Entwicklung oder gar im Qualitätsmanagement Fuß fassen. Oder doch ins Consulting? Nun – alles offen, aber nie ohne die Grundzutat „physikalischer Spürsinn“.


Karriereleiter oder Hamsterrad? Chancen, Plateau und Sackgassen

Das Bild vom immerwährenden Aufstieg… nett, aber selten ehrlich. Zum Einstieg gibt’s meist abwechslungsreiche Aufgaben: Testreihen, kleine Projektverantwortung, ab und an ein eigenes Budget. Hört sich gut an? Ja, und doch: Der erste Job fühlt sich oft an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Die Prüfung ist nicht bestanden, wenn das eigene Experiment läuft – sondern wenn das Team, der Chef und manchmal auch der Kunde zufrieden (oder wenigstens still) bleiben. Vor lauter Meetings droht so mancher Gedanke auf der Strecke zu bleiben. Und doch: Wer sich hier durchsetzt, kann aufsteigen. Leitende Projektleitungen, Teamführung oder der Weg in die strategische Produktentwicklung locken viele – aber, und das wird selten kommuniziert, ab einem gewissen Punkt zählen Soft Skills fast mehr als Formeln und Fleiß.

Gewollt oder nicht: Sitzt du erstmal im Sattel, öffnet sich abseits der linearen Karriere auch die Option zum Fachspezialisten. So mancher entkommt dem Managementdrang, indem er sich in Simulation, analytische Methoden oder neue Werkstoffe vergräbt. Klingt nach Elfenbeinturm? Vielleicht, aber in Zeiten von Digitalisierung und „Industrie 4.0“ wachsen hier Karrieren gerade abseits klassischer Führungsetagen empor. Die Versuchung ist groß, gerade als Berufsanfänger: Liegt mein Weg im klassischen Teamspiel – oder drehe ich lieber als Fachnerd an den wirklich komplizierten Stellschrauben? Manchmal weiß man’s selbst erst, wenn es zu spät ist.


Gehalt: Guter Lohn für kluge Köpfe – oder nur schöner Schein?

Über Geld spricht man nicht? Unsinn. Gerade als Physikingenieur ist das ein Thema, das man besser nicht ausklammert, bevor die Unterschrift unter dem Arbeitsvertrag steht. Der Mythos: Physiker verdienen schlecht, Ingenieure super? Ganz so einfach ist es dann eben doch nicht. Zum Einstieg winken in gut aufgestellten Branchen – Halbleiter, Automobil, Medizintechnik – durchaus Gehälter, bei denen die Augen größer werden. Handfest, auch in der Ausbildung. Wer allerdings die Nähe zur Forschung sucht oder sich im Mittelstand trennt, sollte Bodenhaftung nicht nur im Labor üben. Regionale Unterschiede? Deutlich. Während im Süden die Gehälter oft fünfstellig starten, schaut man im strukturschwächeren Norden oder Osten manchmal in die metaphorische Röhre.

Ein alter Hut, zugegeben, aber wahr: Wer Erfahrung sammelt, Spezialwissen aufbaut und mit neuen Technologien Schritt hält, schraubt am eigenen Marktwert. Die Spreizung ist enorm – je nachdem, ob du in der klassischen Produktentwicklung oder im internationalen Projektmanagement landest. Ein Trost für Skeptiker: Selbst, wenn der ganz große Gehaltssprung etwas ausbleibt, die Jobsicherheit (und die Möglichkeit zum Wechsel) bleibt im Schnitt unerwartet gut.


Qualifikation, Quereinstieg und der Segen der Vielseitigkeit

Noch ein Satz zu einer Sache, die man nicht in jedem Bewerbungsgespräch klar hört: Der Weg zu diesem Berufsbild ist so vielfältig wie das Leben selbst. Der akademisch Wertvolle ist natürlich der Master, manchmal promoviert. Aber: Ich kenne nicht wenige, die mit Bachelor oder gar Quereinstieg alias „berufliche Aufbaustudien“ Glanzpunkte setzen. Entscheidend sind weniger die Noten – sondern das Maß an Neugier, die Freude an Problemlösung, und die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge in den Arbeitsalltag zu übersetzen. Das klingt fast zu banal, aber: Wer zwischen Sprachen, Branchen oder Disziplinen wechselt, landet plötzlich ganz neue Aufträge. Was viele unterschätzen: Wer über den eigenen Tellerrand schaut, findet schneller Nischen – oder plant sogar den ganz bewussten Umweg raus aus der Industrie.

Die Digitalisierung? Ein zweischneidiges Schwert. Für die einen Sprungbrett zum Karrieresprung – für andere ein ständiges Nachschärfen von Skills, weil Gelerntes morgen wieder alter Hut ist. Methode oder Mindset? Es bleibt eine Mischung. Wichtig: Auch wer mal strauchelt, bleibt gefragt. Fachkräftemangel und permanent neue Felder sorgen dafür, dass selbst „Berufsumsteiger“ offene Türen finden, wenn sie Lernwille und Flexibilität mitbringen.


Zurück auf Los? Privates Glück, Arbeitszeit und die Suche nach Sinn

Ein letzter, vielleicht sperriger Gedanke: Physikingenieur:innen ringen nicht nur mit Zahlen, sondern (mehr als oft zugegeben) mit einem Spagat zwischen Job und Privatleben. Die Projektzyklen, die ewigen Deadlines, die seltsame Taktung zwischen Sprint und Warten – manchmal nagt das. Klar, Homeoffice war und ist ein Segen, aber ewig bleibt der Reiz nicht: Sobald die Werkbank ruft, zählt Präsenz. Und ja, das Familienleben? Es bleibt mal auf der Strecke, dann wieder ist Flexibilität möglich. Work-Life-Balance ist vor allem eins: eine Frage der Branche und des eigenen Temperaments. Ich meine, auf der Suche nach Sinn – nach Wirksamkeit, Innovation, sogar nach gesellschaftlichem Impact – landen hier die, denen reiner Broterwerb schnell zu wenig ist.

Vielleicht liegt genau darin der Reiz. Wer nicht nur funktionieren, sondern verstehen, gestalten und ab und an auch stolpern will, findet im Ingenieursberuf mit physikalischem Schwerpunkt so vieles: Spielwiese, Frustfaktor, Stolzquelle zugleich. Mag sein, dass am Ende keine eindeutige Schablone bleibt – außer die Lust, dran zu bleiben. Ganz gleich, ob Berufseinsteiger:in, Umsteiger:in oder alter Hase. Was sonst?


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