Ingenieur/in - Kunststofftechnik Jobs

13 aktuelle Ingenieur/in - Kunststofftechnik Stellenangebote

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Ingenieur oder Chemiker Fachrichtung Kunststofftechnik (m/w/d)

Röchling Industrial Lahnstein SE & Co. KGLahnstein

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Ingenieur oder Chemiker im Bereich Kunststofftechnik (m/w/d)? In dieser Position koordinieren und leiten Sie Projekte zur Entwicklung innovativer Materialrezepturen für Hochleistungskunststoffe. Selbstständige Musterversuche und Prototypenentwicklung bis zur Markteinführung sind Teil Ihres Aufgabengebiets. Sie entwickeln zudem neue Verarbeitungsstrategien und recherchieren kontinuierlich aktuelle Rohmaterialien und Additive. Ihr technisches Know-how unterstützt nicht nur interne Teams, sondern auch externe Partner. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Maschinenbau oder Chemie mit Schwerpunkt Kunststofftechnik oder einem verwandten Fach.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Teilzeit weitere Benefits
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Polymerchemiker / Kunststoffingenieur (w/m/d) – Hochleistungspolymere für die Medizintechnik

CeramTec GmbHLauf Pegnitz

Wir suchen einen Polymerchemiker oder Kunststoffingenieur (w/m/d) für unseren Bereich Medizintechnik in Lauf an der Pegnitz. In dieser Position charakterisieren Sie Hochleistungspolymere und deren physikalische sowie chemische Eigenschaften. Ihr Fokus liegt auf der Analyse des Zusammenhangs zwischen chemischem Aufbau und mechanischem Verhalten. Sie entwickeln innovative Nachbehandlungsverfahren, um spezifische Eigenschaften wie Verschleißschutz und Härte zu optimieren. Zudem koordinieren Sie Versuchsprogramme mit externen Partnern und dokumentieren die Ergebnisse gemäß medizinischen Standards. Unterstützen Sie Zulassungsverfahren und Kundenprojekte im Bereich Hochleistungspolymere und gestalten Sie die Zukunft der Medizintechnik aktiv mit.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Product Engineer / Anwendungstechnik - Impregnation Technology (m/w/d) (Prozessingenieur, Verfahrenstechniker, Kunststofftechnologe o. ä.)

Krempel GmbHVaihingen, Enz, Stuttgart

Werde Teil unseres innovativen Teams als Product Engineer (m/w/d) für Impregnation Technology in Vaihingen/Enz! Du hast das Ziel, technische Kundenberatung und Produktentwicklung neu zu gestalten? Bei uns bietet sich die Chance, aktiv Veränderungen zu bewirken und mit anzupacken. Wir fördern offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung in unserer Unternehmenskultur. Deine Expertise als Ingenieur/in ist gefragt, um neue Themen eigeninitiativ zu entwickeln und bestehende Projekte voranzutreiben. Wenn Du bereit bist, über den Tellerrand hinauszuschauen, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Einsteller Spritzguss, Verfahrensmechaniker, Kunststoff-/Kautschuktechnologe o. ä. (m/w/d)

ERNI Deutschland GmbHAdelberg

TE Connectivity sucht erfahrene Einsteller für Spritzguss und Verfahrensmechaniker (m/w/d) am Standort Adelberg. In dieser Schlüsselrolle sind Sie für die Bedienung und Wartung automatisierter Gussgeräte verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung eines reibungslosen Komponentenflusses sowie die Qualitätssicherung durch regelmäßige Prüfungen und Dokumentationen. Gleichzeitig sind Sie für die Instandhaltung Ihres Arbeitsbereichs zuständig und halten unsere strengen EH&S-Vorgaben ein. Teamarbeit und effiziente Problemlösungen stehen im Fokus, um die Produktivität hochzuhalten. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Kunststofftechnologie mit!
Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Laboringenieur:in

HCU HafenCity Universität HamburgHamburg

Obwohl eine tarifliche Höhergruppierung nicht möglich ist, bieten wir die Möglichkeit, attraktive Zulagen zu erhalten. Werden Sie Teil unseres motivierten Teams und profitieren Sie von zusätzlichen Anreizen!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Global Technology Manager VIANT (m/w/d) Organic Dip Coating / Organische Tauchbeschichtung

CHEMETALL GmbHFrankfurt Main

Willkommen bei BASF Chemetall, Ihrem Experten für Oberflächentechnik! Unsere qualitativ hochwertigen Spezialchemikalien sind entscheidend für verschiedene Branchen, darunter Automobil, Luftfahrt und metallverarbeitende Industrie. Als Global Technology Manager Viant (m/w/d) sind Sie für die Leitung des internationalen VIANT-Teams verantwortlich. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Implementierung globaler Innovationen und die enge Zusammenarbeit mit der Business-Leitung. Zudem setzen Sie die ECT-Strategie erfolgreich um. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Oberflächentechnik mit!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant (m/w/d)

Alpha Calcit Füllstoff GmbH & Co. KGKöln Godorf

Wir suchen zum nächstmöglichen Eintrittstermin einen Chemielaboranten (m/w/d). Zu Ihren Aufgaben gehören physikalische und chemische Untersuchungen an Füllstoffen, Flammschutzmitteln sowie Farben und Kunststoffadditiven. Zudem erstellen Sie Prüfberichte und dokumentieren Ergebnisse sorgfältig. Eine abgeschlossene Ausbildung als Chemielaborant oder in einem verwandten Beruf ist Voraussetzung. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in anorganischer und organischer Chemie mit. Arbeiten Sie mit uns an der Entwicklung innovativer Produkte für verschiedene industrielle Anwendungen und bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Kunststofftechnik wissen müssen

Ingenieur/in - Kunststofftechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Kunststofftechnik wissen müssen

Kunststofftechnik: Zwischen Labor, Produktion und Gesellschaft – Ein Beruf(s)feld mit Ecken und Kanten

Wenn ich heute gefragt werde, was mich an meinem Job als Ingenieurin in der Kunststofftechnik hält, dann sage ich meistens: „Es ist die Mischung aus Komplexität, Verantwortung und dem unterschätzten Kribbeln, wenn mal wieder jemand behauptet, Kunststoff sei bloß billiges Plastik.“ Wer hier beruflich einsteigen will – oder nach Jahren in der Produktion das Gefühl hat, es könnte noch mehr geben als Taktzeiten und Materiallisten – der wird schnell merken: Das Berufsfeld bewegt sich, und zwar nicht nur im technischen, sondern auch im gesellschaftlichen Sinn. Ehrlich, es ist kein reiner Innovationsspielplatz, aber die Branche ist energiegeladen, oft fordernd – und gelegentlich ein ziemliches Biotop für spezielle Charaktere.


Alltag und Aufgaben: Zwischen Mikroskop und Maschinenhalle

Im Plastik steckt mehr, als brüchige Spielzeuge aus der eigenen Kindheit vermuten lassen. Kunststoffingenieurinnen und -ingenieure planen, testen, entwickeln und kümmern sich um alles, was zwischen Rohstoffrezeptur, Spritzgussform und Serienproduktion steckt. Klingt trocken? Keineswegs. Ein typischer Tag kann damit beginnen, polymere Kettenstrukturen am Bildschirm zu simulieren – und endet vielleicht damit, dass man mit ölverschmierten Händen im Fertigungsbereich daran tüftelt, warum ein Bauteil plötzlich Blasen wirft. Zwischenzeitlich das eine oder andere Meeting, Papierschlachten mit Normen, und immer wieder das Staunen darüber, wie viele Branchen ohne Kunststoffe schlichtweg stillständen: Medizintechnik, Automobilbau, Luftfahrt, Konsumgüter natürlich sowieso. Dass hier manchmal Theorie und Praxis in unversöhnlichem Clinch liegen, gehört zur Folklore – und ja, diese Spanne ist nicht jedermanns Sache. Aber eben auch nicht jederfraus.


Qualifikation, Quereinstieg und die große Frage nach dem richtigen Mindset

Was muss man mitbringen? Mehr als ein Diplom auf Papier, so viel steht fest. Technisch braucht es solides Wissen: Polymerchemie, Verfahrenstechnik, Materialprüfung, ergänzt um ein Verständnis für Automatisierung und Fertigungslogistik. Aber – und das übersehen gerade Berufsstarter manchmal: Wer nur im Elfenbeinturm brütet, wird schnell von der Wirklichkeit eingeholt. Wer dagegen offen für Dialog ist (und die Geduld für das x-te Änderungsmeeting aufbringt), ist klar im Vorteil. Wer aus der Praxis kommt, z. B. als gelernter Verfahrensmechaniker oder Techniker, hat ebenfalls eine Chance – nicht unbedingt überall, aber da, wo Produktionserfahrung mit Entwicklung kombiniert werden muss. Interessant finde ich, wie sich Soft Skills zunehmend ins Rampenlicht drängen: Kommunikation mit Einkauf, Technik, Vertrieb, Lieferanten und – nicht zu unterschätzen – mit skeptisch dreinblickenden Maschinenführern. Ohne diese Schnittstellen-Agilität sitzt man schneller in der Projekt-Depression, als der letzte Kunststoffstrang abkühlt.


Bezahlung, Perspektiven – und warum Gehaltstabellen selten ehrlich sind

Klar, Zahlen interessieren am Ende fast jeden. Und nein, ich serviere hier keine blumigen Mittelwerte, sondern Themen aus dem echten Leben. Einstiegsgehälter schwanken beträchtlich – grob gesprochen: alles zwischen „respektabel, aber nicht spektakulär“ und „erstklassig, wenn’s die Branche hergibt“. Die Automobilindustrie oder Pharmazie zahlen oft deutlich mehr als klassische Konsumgüter oder kleine Spritzgießer. Wer im Süden der Republik unterwegs ist, speziell in Baden-Württemberg oder Bayern, wird häufiger tiefer in die Tasche gegriffen bekommen als im Osten. Aber das ist noch nicht alles: Arbeitgeber mit Tarifbindung, Zusatzleistungen oder guten Weiterbildungschancen können die Bilanz spürbar aufbessern – nicht zwingend in nackten Zahlen, sondern im Gesamtpaket. Was viele unterschätzen: Mit zunehmender Spezialisierung – beispielsweise in der Werkstoffentwicklung, im Recycling oder der Medizintechnik – steigen die Verdienstmöglichkeiten. Andererseits landet ein Teil der Einsteiger auch erstmal in projektbezogenen Zeitverträgen oder Leiharbeit. Ernüchternd, aber kein Einzelfall. Es hilft wirklich, sich vorher zu fragen, welcher Mix aus Geld, Entwicklungschancen und Jobstabilität passt – und nicht, ob das exotischste Fachgebiet automatisch mit dicken Lohntüten einhergeht. Ist selten der Fall.


Marktentwicklung und Erwartungen: Fortschritt, Fachkräftemangel und die grüne Karte

Der Arbeitsmarkt? Zwei Gesichter: Einerseits suchen Unternehmen händeringend nach Leuten, die Kunststoffe nicht nur als Bauteil, sondern als System verstehen, gesamtheitlich, über den Tellerrand hinaus. Sogar im Mittelstand, wo man früher noch Kollegen jahrelang auf denselben Posten hielt. Andererseits – und das betrifft besonders Berufseinsteigerinnen und Quereinsteiger – ist die Eintrittsschwelle durchaus hoch. Wer nur Standardtools beherrscht und sich nicht weiterbildet, bleibt schnell auf der Strecke. Fachkräftemangel? Sicherlich da, aber selektiv. Speziell, wenn es um Digitalisierung, Nachhaltigkeit und modernes Projektmanagement geht. Apropos: Die Branche sucht zunehmend Experten, die den Sprung ins Recycling oder die Kreislaufwirtschaft kompetent begleiten können. Wobei (das ist eine meiner Lieblingsparadoxien): Gerade dort sind Betriebsstrukturen oft alles andere als „agil“. Wer Innovationen treiben will, sollte wissen, dass Widerstand zum Spiel gehört. Widersprüchlich? Natürlich. Aber das ist eben die Stelle, an der neue Köpfe gebraucht werden.


Zwischen Nachhaltigkeit, Work-Life-Balance und der Realität in der Kunststofftechnik

Ja, das Thema Nachhaltigkeit ist überall. Niemand – wirklich niemand – wird heute als Kunststoffingenieurin oder -ingenieur mit offenen Armen empfangen, wenn nur Produktivität und Kostenfaktor stimmen. Die Gesellschaft verlangt grüne Lösungen, sei es beim biologisch abbaubaren Kunststoff, geschlossenen Wertstoffkreisläufen oder minimalem CO₂-Fußabdruck. Wer meint, das sei nur PR, hat den Wandel verschlafen. Die Folge: Arbeitstage werden seltener monoton, dafür voller Abstimmung, Entwicklungsschleifen und unerreichter Umweltziele. Work-Life-Balance? Schwierig zu pauschalisieren. Es gibt sie – in Großunternehmen mit guter Organisation häufiger als in Start-ups, aber sie bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge, besonders wenn’s in den Produktionshochphasen brennt. Ist das tragisch? Nicht zwangsläufig. Eher ein Reality-Check für unseren Berufsstand: Wer Innovationsdrang verspürt, aber Antennen für Mensch und Umwelt ausfahren kann, der findet hier zwar keine perfekte, aber eine durchaus spannende Nische.


Fazit: Eigenarten, Wege und die Frage, wohin der Kunststoff fließt

Am Ende bleibt: Kunststofftechnik ist nichts für Menschen, die Planbarkeit und Perfektion in Reinform suchen. Vielmehr für solche, die Lust auf Material haben, auf Maschinen, Prozesse und die ständige Mutation von Anforderungen. Egal ob Berufseinsteiger, erfahrener Umsteiger oder Unentschiedener mit technischer Neugier – wer bereit ist, sich Anderen, Neuem und sich selbst immer wieder kritisch zu begegnen, findet hier mehr als einen Beruf. Es ist eine Branche, die gerade das Unfertige zum Alltag erhebt. Und das – manchmal gegen jede Erwartung – fühlt sich erstaunlich lebendig an.


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