Ingenieur/in - Kunststofftechnik Jobs

7 aktuelle Ingenieur/in - Kunststofftechnik Stellenangebote

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Werkstudent (w/m/d) im Bereich Plastics Engineering – Molekulardiagnostik & Biotech

QIAGEN GmbHHilden, Düsseldorf

Werde Teil von QIAGENs Global Plastics Technologies Team und sammle wertvolle Erfahrungen in einem innovativen Biotech-Unternehmen. Hier übernimmst du die Verantwortung für technische Zeichnungen und Dokumentationen. Zudem führst du Maßprüfungen und funktionale Tests durch, um die Qualität sicherzustellen. Deine Analyse von Kunststoffkomponenten und die strukturierte Präsentation der Ergebnisse spielen eine zentrale Rolle. Mit der Erstellung von Fehler- und Defektkatalogen inklusive Fotodokumentation trägst du zur Qualitätssicherung bei. Außerdem unterstützt du die Erstellung von Erstmusterprüfberichten, um die Freigabe von Spritzgusswerkzeugen zu optimieren.
Werkstudent Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Head of chemistry / Abteilungsleitung Produktion (m/w/d) Chemieindustrie

HAPEKO Deutschland GmbHViersen, Krefeld

HAPEKO ist Ihr Partner, wenn es darum geht, geeignete Verbindungen zwischen Fachkräften und Unternehmen zu schaffen. Mit über 20 Standorten in Deutschland unterstützen wir Sie beim beruflichen Wandel. Unsere führenden Dienstleistungen umfassen die Leitung eines 20-köpfigen Teams und die Optimierung der Arbeitsvorbereitung. Zudem gewährleisten wir die Überwachung und Weiterentwicklung unserer Polymeranlagen und Produktionsprozesse. Ein erfolgreiches Team erfordert eine durchsetzungsstarke, empathische Führungspersönlichkeit mit Erfahrungen in der Chemiebranche. Wenn Sie eine solche Expertise suchen, sind Sie bei HAPEKO genau richtig – wir bringen die richtigen Talente und Unternehmen zusammen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Lab Manager Coil - Development & Adaptation (m/w/d)

CHEMETALL GmbHFrankfurt Main

Als Lab Manager für Coil Development & Adaptation (m/w/d) in der EMEA- und SA-Region übernehmen Sie eine Schlüsselrolle bei der Leitung regionaler Labore. Sie fördern Innovationen durch enge Zusammenarbeit mit globalen Technologie- und Segmentmanagern. Ihre Verantwortung umfasst das gesamte regionale Produktportfolio sowie die Anpassungsbedarfe. Zudem steuern Sie Projekte und unterstützen die globale Innovations-Roadmap für Coil. Die Leitung interner und externer Forschungsexperten sowie die Initiierung von Technologie-Push-Aktivitäten gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Schließlich tragen Sie zur globalen Zusammenarbeit innerhalb des Coil-Teams bei, insbesondere mit dem Technologie-Manager in China.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch-technische*n Assistenten*in (m/w/d)

TÜV Rheinland GroupHildesheim

Genießen Sie exklusive Mitarbeiterrabatte, die Ihr Leben bereichern – sei es im Fitnessstudio oder beim Kauf Ihres nächsten Fahrzeugs. Werden Sie Teil unseres Teams und profitieren Sie von attraktiven Vorteilen!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter (m/w/d) Technischer Einkauf – Category Manager Indirect Goods and Services

BYK-Chemie GmbHWesel, Düsseldorf

Die ALTANA Gruppe, mit über 8.000 Mitarbeitenden, erzielte 2024 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro. BYK, als führender Anbieter von Spezialchemie, ist ein wichtiger Teil dieses Erfolgs. Unsere nachhaltigen Additive steigern die Kratzfestigkeit, den Glanz und die mechanische Festigkeit von Materialien. Der Standort Wesel, seit 1962 aktiv, ist mit rund 1.000 Mitarbeitenden der größte der BYK-Gruppe. Wir bieten vielfältige Arbeitsplätze und Ausbildungsberufe in Produktion, Labor, IT und Verwaltung. BYK beliefert die Lack-, Druckfarben- und Kunststoffindustrie mit innovativen Produkten für höchste Ansprüche.
Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker:in als Lab Manager Oberflächentechnik / Coatings (m/w/d)

Chemetall GmbHFrankfurt Main

In der Rolle des Lab Managers Coil; Development & Adaptation (m/w/d) sind Sie für die Leitung des regionalen Labors in EMEA & SA verantwortlich. Zu Ihren Aufgaben zählt die Implementierung innovativer Lösungen in enger Zusammenarbeit mit globalen Führungskräften. Sie steuern das regionale Produktportfolio und die erforderlichen Anpassungen, während Sie Projekte effizient managen. Zudem unterstützen Sie die Aktualisierung der globalen Innovations-Roadmap für Coil. Durch die Koordination interner und externer Forschungsexperten fördern Sie technische Weiterentwicklungen. Ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit internationalen Teams ist entscheidend für den Erfolg in dieser Schlüsselposition.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant oder Verfahrenstechniker (m/w/d) Bereich Mischungsentwicklung / Kunststoff- und Kautschuktechnik - NEU!

Bode GmbHHenstedt Ulzburg

Entdecken Sie Ihre Karrierechance als Chemielaborant oder Verfahrenstechniker im Bereich Mischungsentwicklung für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Diese unbefristete Vollzeitstelle ist ab sofort zu besetzen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Beantragung und Überwachung von Produktzertifizierungen sowie das Management von Prüfstellen. Sie erwerben detaillierte Kenntnisse über internationale Prüf- und Zertifizierungsnormen. Zudem sind Sie für die Auswertung von Prüfberichten und die Umsetzung von Prüfauflagen verantwortlich. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie die Zukunft innovativer Produkte mit hochwertigen Qualifikationen.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Bode GmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Kunststofftechnik wissen müssen

Ingenieur/in - Kunststofftechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Kunststofftechnik wissen müssen

Kunststofftechnik: Zwischen Labor, Produktion und Gesellschaft – Ein Beruf(s)feld mit Ecken und Kanten

Wenn ich heute gefragt werde, was mich an meinem Job als Ingenieurin in der Kunststofftechnik hält, dann sage ich meistens: „Es ist die Mischung aus Komplexität, Verantwortung und dem unterschätzten Kribbeln, wenn mal wieder jemand behauptet, Kunststoff sei bloß billiges Plastik.“ Wer hier beruflich einsteigen will – oder nach Jahren in der Produktion das Gefühl hat, es könnte noch mehr geben als Taktzeiten und Materiallisten – der wird schnell merken: Das Berufsfeld bewegt sich, und zwar nicht nur im technischen, sondern auch im gesellschaftlichen Sinn. Ehrlich, es ist kein reiner Innovationsspielplatz, aber die Branche ist energiegeladen, oft fordernd – und gelegentlich ein ziemliches Biotop für spezielle Charaktere.


Alltag und Aufgaben: Zwischen Mikroskop und Maschinenhalle

Im Plastik steckt mehr, als brüchige Spielzeuge aus der eigenen Kindheit vermuten lassen. Kunststoffingenieurinnen und -ingenieure planen, testen, entwickeln und kümmern sich um alles, was zwischen Rohstoffrezeptur, Spritzgussform und Serienproduktion steckt. Klingt trocken? Keineswegs. Ein typischer Tag kann damit beginnen, polymere Kettenstrukturen am Bildschirm zu simulieren – und endet vielleicht damit, dass man mit ölverschmierten Händen im Fertigungsbereich daran tüftelt, warum ein Bauteil plötzlich Blasen wirft. Zwischenzeitlich das eine oder andere Meeting, Papierschlachten mit Normen, und immer wieder das Staunen darüber, wie viele Branchen ohne Kunststoffe schlichtweg stillständen: Medizintechnik, Automobilbau, Luftfahrt, Konsumgüter natürlich sowieso. Dass hier manchmal Theorie und Praxis in unversöhnlichem Clinch liegen, gehört zur Folklore – und ja, diese Spanne ist nicht jedermanns Sache. Aber eben auch nicht jederfraus.


Qualifikation, Quereinstieg und die große Frage nach dem richtigen Mindset

Was muss man mitbringen? Mehr als ein Diplom auf Papier, so viel steht fest. Technisch braucht es solides Wissen: Polymerchemie, Verfahrenstechnik, Materialprüfung, ergänzt um ein Verständnis für Automatisierung und Fertigungslogistik. Aber – und das übersehen gerade Berufsstarter manchmal: Wer nur im Elfenbeinturm brütet, wird schnell von der Wirklichkeit eingeholt. Wer dagegen offen für Dialog ist (und die Geduld für das x-te Änderungsmeeting aufbringt), ist klar im Vorteil. Wer aus der Praxis kommt, z. B. als gelernter Verfahrensmechaniker oder Techniker, hat ebenfalls eine Chance – nicht unbedingt überall, aber da, wo Produktionserfahrung mit Entwicklung kombiniert werden muss. Interessant finde ich, wie sich Soft Skills zunehmend ins Rampenlicht drängen: Kommunikation mit Einkauf, Technik, Vertrieb, Lieferanten und – nicht zu unterschätzen – mit skeptisch dreinblickenden Maschinenführern. Ohne diese Schnittstellen-Agilität sitzt man schneller in der Projekt-Depression, als der letzte Kunststoffstrang abkühlt.


Bezahlung, Perspektiven – und warum Gehaltstabellen selten ehrlich sind

Klar, Zahlen interessieren am Ende fast jeden. Und nein, ich serviere hier keine blumigen Mittelwerte, sondern Themen aus dem echten Leben. Einstiegsgehälter schwanken beträchtlich – grob gesprochen: alles zwischen „respektabel, aber nicht spektakulär“ und „erstklassig, wenn’s die Branche hergibt“. Die Automobilindustrie oder Pharmazie zahlen oft deutlich mehr als klassische Konsumgüter oder kleine Spritzgießer. Wer im Süden der Republik unterwegs ist, speziell in Baden-Württemberg oder Bayern, wird häufiger tiefer in die Tasche gegriffen bekommen als im Osten. Aber das ist noch nicht alles: Arbeitgeber mit Tarifbindung, Zusatzleistungen oder guten Weiterbildungschancen können die Bilanz spürbar aufbessern – nicht zwingend in nackten Zahlen, sondern im Gesamtpaket. Was viele unterschätzen: Mit zunehmender Spezialisierung – beispielsweise in der Werkstoffentwicklung, im Recycling oder der Medizintechnik – steigen die Verdienstmöglichkeiten. Andererseits landet ein Teil der Einsteiger auch erstmal in projektbezogenen Zeitverträgen oder Leiharbeit. Ernüchternd, aber kein Einzelfall. Es hilft wirklich, sich vorher zu fragen, welcher Mix aus Geld, Entwicklungschancen und Jobstabilität passt – und nicht, ob das exotischste Fachgebiet automatisch mit dicken Lohntüten einhergeht. Ist selten der Fall.


Marktentwicklung und Erwartungen: Fortschritt, Fachkräftemangel und die grüne Karte

Der Arbeitsmarkt? Zwei Gesichter: Einerseits suchen Unternehmen händeringend nach Leuten, die Kunststoffe nicht nur als Bauteil, sondern als System verstehen, gesamtheitlich, über den Tellerrand hinaus. Sogar im Mittelstand, wo man früher noch Kollegen jahrelang auf denselben Posten hielt. Andererseits – und das betrifft besonders Berufseinsteigerinnen und Quereinsteiger – ist die Eintrittsschwelle durchaus hoch. Wer nur Standardtools beherrscht und sich nicht weiterbildet, bleibt schnell auf der Strecke. Fachkräftemangel? Sicherlich da, aber selektiv. Speziell, wenn es um Digitalisierung, Nachhaltigkeit und modernes Projektmanagement geht. Apropos: Die Branche sucht zunehmend Experten, die den Sprung ins Recycling oder die Kreislaufwirtschaft kompetent begleiten können. Wobei (das ist eine meiner Lieblingsparadoxien): Gerade dort sind Betriebsstrukturen oft alles andere als „agil“. Wer Innovationen treiben will, sollte wissen, dass Widerstand zum Spiel gehört. Widersprüchlich? Natürlich. Aber das ist eben die Stelle, an der neue Köpfe gebraucht werden.


Zwischen Nachhaltigkeit, Work-Life-Balance und der Realität in der Kunststofftechnik

Ja, das Thema Nachhaltigkeit ist überall. Niemand – wirklich niemand – wird heute als Kunststoffingenieurin oder -ingenieur mit offenen Armen empfangen, wenn nur Produktivität und Kostenfaktor stimmen. Die Gesellschaft verlangt grüne Lösungen, sei es beim biologisch abbaubaren Kunststoff, geschlossenen Wertstoffkreisläufen oder minimalem CO₂-Fußabdruck. Wer meint, das sei nur PR, hat den Wandel verschlafen. Die Folge: Arbeitstage werden seltener monoton, dafür voller Abstimmung, Entwicklungsschleifen und unerreichter Umweltziele. Work-Life-Balance? Schwierig zu pauschalisieren. Es gibt sie – in Großunternehmen mit guter Organisation häufiger als in Start-ups, aber sie bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge, besonders wenn’s in den Produktionshochphasen brennt. Ist das tragisch? Nicht zwangsläufig. Eher ein Reality-Check für unseren Berufsstand: Wer Innovationsdrang verspürt, aber Antennen für Mensch und Umwelt ausfahren kann, der findet hier zwar keine perfekte, aber eine durchaus spannende Nische.


Fazit: Eigenarten, Wege und die Frage, wohin der Kunststoff fließt

Am Ende bleibt: Kunststofftechnik ist nichts für Menschen, die Planbarkeit und Perfektion in Reinform suchen. Vielmehr für solche, die Lust auf Material haben, auf Maschinen, Prozesse und die ständige Mutation von Anforderungen. Egal ob Berufseinsteiger, erfahrener Umsteiger oder Unentschiedener mit technischer Neugier – wer bereit ist, sich Anderen, Neuem und sich selbst immer wieder kritisch zu begegnen, findet hier mehr als einen Beruf. Es ist eine Branche, die gerade das Unfertige zum Alltag erhebt. Und das – manchmal gegen jede Erwartung – fühlt sich erstaunlich lebendig an.


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