Ingenieur/in - Biotechnologie Jobs und Stellenangebote

9 Ingenieur/in - Biotechnologie Jobs

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Ingenieur/ Verfahrenstechniker/ Biotechnologe/ Pharmatechniker/ Chemieingenieur/ Projektingenieur/ Qualitätsingenieur (m/w/d)

Testo Industrial Services GmbHKirchzarten

Du bist Ingenieur:in, Verfahrenstechniker:in oder Biotechnologe:in? Dann werde Teil unseres Außendienst-Teams und gestalte deine Karriere aktiv mit! In dieser Position unterstützen Sie namhafte Kunden in der Pharma- und Chemiebranche, um höchste GMP-Standards zu gewährleisten. Übernehmen Sie Verantwortung und koordinieren Sie Projekte zur Qualitätssicherung und Prozessvalidierung. Entwickeln Sie innovative Lösungsansätze und profitieren Sie von kontinuierlicher Weiterbildung. Bewerben Sie sich jetzt, um Ihre Zukunft im technischen Außendienst und in einem spannenden Projektumfeld zu gestalten!
Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Biotechnologe*in / Versuchsingenieur*in (w/m/d)

Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK)Gatersleben

Bei gleicher Eignung freuen wir uns besonders über Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen. Nutzen Sie die Chance, Teil unseres engagierten Teams zu werden und Ihre Talente in einem unterstützenden Umfeld einzubringen!
Teilzeit weitere Benefits
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Biologe / Biotechnologe / Chemiker (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesBiberach Riß

Wir suchen einen Biologen, Biotechnologen oder Chemiker (m/w/d) in Biberach an der Riß. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Durchführung chemischer und biologischer Analysen mit modernen Technologien wie HPLC und Spektroskopie. Sie sind verantwortlich für die Entwicklung von Formulierungen und Prozessen sowie die Wartung von Laborgeräten. Eine GMP-gerechte Dokumentation und Analyse von Experimenten sind ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Wir bieten zusätzlich Sonderurlaube und ein Empfehlungsprogramm an. Wenn Sie ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung in Biochemie, Biologie, Chemie oder Biotechnologie haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Vollzeit weitere Benefits
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Pharma Produktions- und Technologieexpert:in (m/w/d)

globe personal services GmbHKrems Donau

Schließen Sie sich einem global führenden Pharmakonzern an! Unser Kunde in Krems an der Donau sucht Talente für seinen bedeutenden Produktionsstandort im Bereich Tiergesundheit. Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Arzneimittel!
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Chemieingenieur Pharma (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesPenzberg

Werde Chemieingenieur Pharma (m/w/d) und begleite innovative Arzneimittel von der klinischen Phase bis zur Markteinführung. Du führst eigenständig instrumentelle Analysen durch und optimierst Analyseverfahren. Zudem bist du für die Validierung und Qualitätssicherung der Methoden verantwortlich und erstellst umfassende Analyseberichte sowie Testvorschriften. Profitieren kannst du von flexiblen Arbeitszeiten, abwechslungsreichen Weiterbildungen und Teamevents, die den Gemeinschaftsgeist stärken. Dein Profil umfasst ein abgeschlossenes Studium in Biotechnologie, Chemieingenieurwesen oder Biochemie sowie relevante Berufserfahrung. Sei Teil eines dynamischen Teams, das Wert auf Entwicklung und Zusammenarbeit legt!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Bio- und Pharmatechnik Dual (B.Sc.) (m/w/d)

Hochschule Trier - Studienstandort BirkenfeldNeubrücke

Der duale Studiengang Bio- und Pharmatechnik (B. Sc.) kombiniert erfolgreich eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung mit praktischer Erfahrung. Über acht Semester erwerben Studierende essentielle Kenntnisse in hochkomplexen Herstellungsverfahren der Biotechnologie und Pharmazie. Absolventen sind bestens aufgestellt für vielfältige Aufgaben in der Branche und kennen alle Produktionsprozesse. Ein wichtiger Bestandteil des Studiums sind chemische Analysentechniken, die für die Qualitätssicherung und Wirkstoffzulassung entscheidend sind. Die praxisnahe Ausbildung erfolgt am Umwelt-Campus Birkenfeld in enger Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen. Nutzen Sie diese einmalige Chance für eine Karriere in der Bio- und Pharmatechnik!
Vollzeit weitere Benefits
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Head (m/w/d) of Operations Engineering Pharma Production

Daiichi Sankyo Europe GmbHPfaffenhofen Ilm

Als Head of Operations Engineering Pharma Production bei Daiichi-Sankyo gestalten Sie den Betrieb innovativer Arzneimittelproduktionsanlagen. Sie leiten ein engagiertes Team von ca. 8 Betriebsingenieuren und fördern deren Entwicklung. Ihre Hauptverantwortung liegt in der Koordination der EHS-Anforderungen, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Strategische und operative Entscheidungen tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der Produktionsanlagen bei. Darüber hinaus setzen Sie gezielte Projektmaßnahmen zur Optimierung und Effizienzsteigerung um. Werden Sie Teil eines dynamischen Unternehmens, das sich auf moderne Biokonjugationstechnologien spezialisiert hat und gestalten Sie die Zukunft der Pharma-Produktion aktiv mit!
Work-Life-Balance Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische Assistenz (m/w/d)

Universitätsklinikum UlmUlm

Das Universitätsklinikum Ulm bietet eine exzellente Patientenversorgung durch hochqualifizierte Mitarbeitende. Aktuell sucht das Institut für Pathologie, unter der Leitung von Prof. Nadine Gaisa, eine engagierte Medizinisch-technische Assistenz (m/w/d) in Vollzeit. Die Stelle ist befristet, Bewerbungen sind bis zum 31.10.2025 möglich. Zu den Aufgaben gehören die Molekularpathologie, einschließlich DNA- und RNA-Extraktionen sowie NGS-basierte Analysen. Ebenso umfasst die Position die Bereiche Histologie und Immunhistologie mit der Anfertigung von Paraffinschnitten. Werden Sie Teil eines innovativen Teams im Herzen der medizinischen Forschung!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Ulm Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Biotechnologie wissen müssen

Ingenieur/in - Biotechnologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Biotechnologie wissen müssen

Die Biotechnologie: Ein Berufsfeld zwischen Pioniergeist und Routine

Wie oft sitzt man da, weil das eigene Studium in Biotechnologie nun endlich hinter einem liegt, und fragt sich – ehrlich gesagt mehr als einmal –, wie denn jetzt wohl der Berufsalltag als Ingenieurin oder Ingenieur in dieser Branche aussieht? Ich erinnere mich an meine eigene Zeit als Berufseinsteiger: Voller Tatendrang, aber auch mit einer fast körperlichen Unsicherheit darüber, wie weit Theorie und Praxis tatsächlich auseinanderklaffen. Aus den Lehrbüchern kommt man mit sauber gezogenen Flussdiagrammen, im Arbeitsalltag stolpert man jedoch schon mal über eine defekte Pumpe – oder über einen Anweisungston, der irgendwo zwischen Motivationsplakat und Behörden-Deutsch rangiert.


Natürlich: Die meisten stellen sich Biotechnologie hochglänzend, fast schon futuristisch vor – so mit weißen Kitteln, sterilen Automaten, Wissenschaftssprache in Reinkultur. Klar, Teile davon gibt’s. Doch Biotechnologische Ingenieursarbeit ist in vielen Fällen bodenständiger – und manchmal auch bodenloser – als die Werbebroschüren es vermuten lassen: Laborarbeit, Prozessoptimierung, Validierung von Produkten, Schnittstellen zur Analytik, Meetings mit Produktionskollegen, Hygienemanagement. Und wehe, das Audit kündigt sich an! Zwischen Zellkultur und Batch-Protokoll bleibt wenig Luft für akademische Träumerei. Was viele unterschätzen: Der Job ist eine Mischung aus Präzision, Improvisation und gelegentlichem „Geradebiegen“. Manchmal wünschte ich, man hätte im Studium einen Kurs „Fehlerkultur und Krisenmanagement“ angeboten.


Qualifikationen: Vielseitigkeit statt Schubladendenken

Hier wird es spannend, weil Nicht-Biotechnologen oft denken, man müsse ein Labor-Ass und gleichzeitig Maschinenbau-Ingenieur sein, um zu bestehen. Irrtum. Was tatsächlich gefragt ist? Neugier und Kenntnis moderner Methoden – ja, sicher. Aber noch viel wichtiger: die Fähigkeit, Prozesse ganzheitlich zu verstehen, vom Zellwachstum bis zur GMP-Dokumentation. Ohne ein ordentliches Grundverständnis für Qualitätssicherung und regulatorische Hintergründe wird’s eng. Und dann wäre da noch das berühmte „Kommunikationsgeschick“ – eine Floskel, die einem schon fast aus den Ohren kommt. Tatsächlich ist gerade Kommunikation (für viele überraschend genug) in der biotechnologischen Industrie der unterschätzte Dreh- und Angelpunkt: Wer erfolgreich Projekte vorantreiben will – oder auch einfach nur in Meetings nicht untergeht –, muss Brücken bauen können zwischen Forschung, Produktion und Management.


Anpassungsfähigkeit ist Gold wert. Die Branche ist nämlich gerade dabei, sich selbst neu zu erfinden – Digitalisierung, Automatisierung, die ganze KI-Sause in Labor und Produktion. Wer meint, nach dem Studium auch nur ansatzweise „fertig“ zu sein, hat sich geschnitten. Die Lernkurve bleibt steil, egal ob man in ein kleines Biotech-Startup oder zu einem der Pharmariesen geht. Und eines merkt man schnell: Kein noch so schlaues Gerät nimmt einem die Verantwortung ab, die richtigen Fragen zu stellen, wenn ein Bioprozess ins Schlingern gerät.


Gehalt: Was ist drin – und was (noch) nicht?

Klar, jetzt wird’s heikel. Das liebe Geld – man kommt nicht drum herum. Erwartet niemanden, der als Berufseinsteiger oder Quereinsteiger mit Goldsäcken überhäuft wird. Die Gehaltsspanne variiert enorm, abhängig von Region, Arbeitgeber und Größe des Unternehmens. Im Süden Deutschlands, bei einem Weltkonzern im Bereich Pharma oder Spezialchemie, können Berufsstarter durchaus solide einsteigen – sagen wir, irgendwo zwischen 45.000 € und 58.000 € brutto im Jahr. Im Projektmanagement, mit zusätzlicher Verantwortung oder in Nischenbereichen bei Medizintechnikherstellern, geht noch etwas mehr. In Ostdeutschland, im öffentlichen Dienst oder bei forschungsnahen Startups sieht die Sache anders aus. Da reicht die Spanne auch mal deutlich nach unten.


Branchenwechsel? Etwa aus der klassischen Chemie oder Medizin? Kommt häufiger vor, als man denkt. Aber aufgepasst: Wer auf das große Gehaltspolster schielt, wird manchmal auf dem Boden der Realität geerdet. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind dafür ordentlich. Mit einigen Jahren Erfahrung, vielleicht einer Projektleitung oder gar dem Sprung in die Produktionsleitung, kann man sich erheblich verbessern – wobei die Gläserne Decke in Forschungsjobs bisweilen tiefer hängt als etwa im Management oder der angewandten Entwicklung. Bleibt man im Labor, sind die Sprünge kleiner, aber im Gegensatz zu vielen anderen Branchen ist die Langfristperspektive gar nicht schlecht – man wird gebraucht, und das zunehmend.


Der Arbeitsmarkt: Eng, aber voller Chancen

Woran orientiert man sich als Jobsuchende oder Wechselwilliger? Statistiken, Bauchgefühl oder – mein Favorit – Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen aus der Branche? Die Nachfrage nach biotechnologischen Ingenieurinnen und Ingenieuren ist insgesamt stabil, teils sogar steigend – je nachdem, wie agil man geistig und örtlich ist. Bioökonomie, nachhaltige Verfahrenstechnik, Zelltherapien: Wer sich nicht zu schade ist, seine Komfortzone zu dehnen, landet schnell bei ganz anderen Themen als denen, für die er (oder sie) angeblich „ausgebildet“ wurde. Und: Kleine Anbieter suchen manchmal händeringend nach Allroundern – große Konzerne nach Spezialist:innen, die zugleich bereit sind, sich in Teamstrukturen einzufügen. Nicht jeder Arbeitsplatz ist in Berlin oder München, aber auch nicht jeder möchte in die Provinz. Ich habe Leute erlebt, die den Sprung aufs Land am Ende nie bereut haben.


Nebenbei gesagt: Die Pandemie hat Spuren hinterlassen. Flexiblere Arbeitszeitmodelle und mobilere Organisationen sind keine Science-Fiction mehr – selbst in der Biotechnologie nicht. Aber: Home-Office bleibt die Ausnahme, sobald’s ums reale Reagenzglas geht. Das ist auch mal wohltuend bodenständig. Oder eben – je nach Blickwinkel – ärgerlich.


Beruf und Privatleben: Balanceakte zwischen Anspruch und Alltag

Man muss es deutlich sagen: Work-Life-Balance ist in der Biotechnologie ein ständig neu zu verhandelndes Thema. Produktionszyklen, Deadlines, Validierungstermine – selten lässt sich exakt prognostizieren, wann der Feierabend ruft oder ob nicht doch noch ein ungeplantes Problem wartet. Gerade wer in die Großen der Branche geht – Stichwort Pharmaindustrie – muss mit Rufbereitschaften und Wochenenddiensten rechnen, zumindest temporär. Aber keine Panik: Viele Unternehmen tun inzwischen deutlich mehr, um Fachkräfte zu halten – Betriebskindergärten, Zusatzurlaub, Jobrad oder dergleichen sind längst keine Kuriosität mehr.


Bleibt die größte Herausforderung: der innere Spagat zwischen Veränderungsbereitschaft und Sicherheitsbedürfnis. Karriere machen heißt fast immer auch: bereit sein, sich auf neue Technologien, Methoden und auch Teams einzulassen. Und doch: Gute, unabhängige Köpfe werden gesucht – nicht nur, weil sie Prozesse am Laufen halten, sondern weil die Branche an den Schnittstellen wächst: zwischen Wissenschaft, Internationalität, Ethik und zunehmend auch gesellschaftlicher Verantwortung. Wer das liebt (und manchmal auch ein bisschen aushält), findet in der Biotechnologie nicht nur einen Beruf, sondern eine Art Dauerexperiment. Mit offenem Ausgang, versteht sich.


Bewerbung & Einstieg: Hürden, Eigenarten und kleine Stolpersteine

Noch ein persönlicher Rat für alle, die den Sprung wagen: Lebensläufe werden gelesen, aber selten so genau, wie man glaubt. Viel wichtiger ist der Eindruck aus Praktika, Nebenjobs oder ehrenamtlichen Engagements – wer verstanden hat, wie Labor oder Produktion wirklich ticken, sticht hervor. Und keine Angst vor Lücken! Die Branche weiß, was Umwege wert sind. Manchmal landen gerade die Quereinsteigerinnen mit Biss und Pragmatismus auf den interessantesten Posten.


So bleibt unterm Strich: Ingenieurin oder Ingenieur in der Biotechnologie zu sein, bedeutet nicht, in einem Lehrbuch zu leben – sondern in einem Berufsfeld, das zu abwechslungsreich, zu widersprüchlich und zu dynamisch ist, um es auf eine glatte Formel zu bringen. Wer bereit ist, nicht alles zu wissen und trotzdem alles wissen zu wollen, ist hier wahrscheinlich richtig. Ob das jetzt Mut, Naivität oder professioneller Forschergeist ist – darüber dürfen wir streiten.


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