Industriemeister/in - Chemie Jobs

12 aktuelle Industriemeister/in - Chemie Stellenangebote

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Industriemeister oder Techniker (m/w/d) der Fachrichtung Chemie, Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik

Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft KGKöln

Als Industriemeister oder Techniker (m/w/d) in Chemie, Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik steuern Sie hochkomplexe Pipelines im vollkontinuierlichen Schichtbetrieb. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Überwachung und Bedienung dieser Systeme unter Berücksichtigung von Sicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit. Zudem sind Sie für die Kommunikation mit Raffinerien und Tanklägern zuständig. Qualitätssicherung und Minimierung von Produktvermischungen gehören ebenfalls zu Ihren Verantwortlichkeiten. Für diese Position ist eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemeister oder staatlich geprüfter Techniker erforderlich. Flexibilität und Erfahrung im Umgang mit Prozessleitsystemen sind wünschenswert für Ihren langfristigen Erfolg in diesem Bereich.
Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Trainee – Technische Kundenberatung für Umweltlösungen (m/w/d)

REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KGAndernach

Starte deine Karriere als Trainee in der technischen Kundenberatung für Umweltlösungen in Andernach! Du profitierst von einer praxisorientierten Einarbeitung und vertiefst dein Wissen in der Abfallklassifizierung. Als versierter Ansprechpartner berätst du Kunden zu sicheren und nachhaltigen Entsorgungslösungen. Gemeinsam mit deinem Team identifizierst du Potenziale bei Bestands- und Neukunden. Du arbeitest eng mit Disposition, Inside Sales und Betriebs-Teams zusammen, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Übernimm eigene Projekte von der Analyse bis zur Umsetzung und entwickle dich zur wichtigen Schnittstelle zwischen Kunden und Technik.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / Techniker:in/Chemieingenieur:in im Bereich GC-MS / GC-FID (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - PinnebergPinneberg

Die GBA Group ist ein führendes internationales Life Science Dienstleistungsunternehmen, das auf analytische, logistische und fachspezifische Services spezialisiert ist. Unser umfangreiches Leistungsangebot erstreckt sich über die Bereiche Pharma, Medizinprodukte sowie Umwelt und Trinkwasser. Wir bieten Laboranalytik, Datenmanagement und einzigartige logistische Dienstleistungen für klinische Studien an. Darüber hinaus beraten wir private Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Forschung und Entwicklung. Unsere Teamchemie basiert auf Zusammenhalt und Freude an der Arbeit, wodurch unsere Erfolge gefestigt werden. Wir fördern aktiv die Karriere unserer Mitarbeiter und schaffen so fortlaufend neue Aufstiegschancen und Perspektiven.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Pinneberg Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Grubenkontrolleur / Probennehmer (m/w/d)

Bezirksregierung ArnsbergDüren

Die Stelle als Grubenkontrolleur/Probennehmer (m/w/d) in Entgeltgruppe 9a TV-L bietet eine unbefristete Anstellung. Die Abteilung 6 – Bergbau und Energie in NRW überwacht landesweit Bergbauvorhaben an den Standorten Dortmund und Düren. Ihre Aufgabe umfasst die Betriebsaufsicht über Braunkohlentagebaue im Rheinischen Braunkohlenrevier. Zudem kontrollieren Sie die Einhaltung von Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen sowie vorbeugenden Brandschutz. Die Untersuchung und Aufarbeitung von Arbeitsunfällen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil dieser Position. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines engagierten Teams im Bergbau zu werden und aktiv zur Sicherheit beizutragen!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant (m/w/d)

Ausbildungszentrum der Technische Universität MünchenFreising

Die Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) erfordert mindestens einen mittleren Schulabschluss. Wichtige persönliche Voraussetzungen sind gute Kenntnisse in Chemie und Mathematik sowie eine präzise, naturwissenschaftliche Denkweise. Die Ausbildungsdauer beträgt dreieinhalb Jahre, mit Standorten in Garching und Freising-Weihenstephan. Die Berufsschule für Chemielaboranten befindet sich in München. Nach der Ausbildung arbeiten Chemielaboranten in Forschungs- und Produktionslaboratorien. Sie sind unter anderem in Bereichen wie medizinische Analytik und Umweltschutz tätig und unterstützen bei der Übertragung chemischer Verfahren in die Praxis. Bewerbungen sind ausschließlich online möglich.
Vermögenswirksame Leistungen Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant (m/w/d)

Ausbildungszentrum der Technische Universität MünchenGarching München

Die Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) erfordert mindestens einen mittleren Schulabschluss sowie gute Kenntnisse in Chemie und Mathematik. Eine naturwissenschaftliche Denkweise und präzise Arbeitsweise sind für die Tätigkeiten in Laboren unerlässlich. Die dreieinhalbjährige Ausbildung findet in Garching und Freising-Weihenstephan statt, die Berufsschule ist in München. Chemielaboranten arbeiten in vielfältigen Bereichen wie Forschung, Entwicklung sowie Umwelt- und Materialprüfungen. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online, nicht per E-Mail. Wer sich für diese spannende Karriere interessiert, findet auf der Homepage der Berufsschule weitere Informationen.
Vermögenswirksame Leistungen Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Pharmakant / Pharmakantin

CSL Behring GmbHMarburg

Pharmakanten sind Experten in der Produktion von Therapeutika und sichern ihre Wirksamkeit durch sorgfältige Kontrollen. Sie überprüfen, ob alle Inhaltsstoffe den internationalen Richtlinien entsprechen, und initiieren gezielte chemische Reaktionen durch das Mischen verschiedener Wirkstoffe. Zudem bedienen sie die Produktionsmaschinen und dokumentieren den gesamten Herstellungsprozess präzise. Die Ausbildung zum Pharmakanten dauert 3,5 Jahre und setzt Interesse an Naturwissenschaften sowie Technik voraus. Wichtige Eigenschaften sind Geschicklichkeit, Konzentrationsfähigkeit und Genauigkeit. Unsere Ausbildung bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Produktion und Qualitätskontrolle sowie Unterstützung durch den Partner Provadis.
Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant (m/w/d) 2026

Aurubis AGHamburg

Starte deine Karriere als Chemielaborant (m/w/d) im Jahr 2026 und entdecke die faszinierende Welt der Chemie! In deiner Ausbildung planst du Versuchsabläufe und führst Analysen anorganischer Stoffe durch, um deren Inhalte und Gehalte zu bestimmen. Du lernst, organische Verbindungen herzustellen und Proben sicher zu entnehmen. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz sind ebenso wichtig, und du wirst lernen, wie du Arbeitsstoffe verantwortungsvoll handhabst. Du bringst ein gutes Abitur mit, insbesondere in Mathematik und Chemie, und hast eine schnelle Auffassungsgabe. Wenn du bereit bist, im Schichtdienst zu arbeiten, ist dieser Beruf genau das Richtige für dich!
Weiterbildungsmöglichkeiten Erfolgsbeteiligung Weihnachtsgeld Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Schwarzheide GmbHSchwarzheide

Werde Chemielaborant:in (m/w/d) und entdecke die spannende Welt der Chemie! In dieser Ausbildung übernimmst du die Verantwortung für zahlreiche chemische Analysen und Versuche. Du planst, baust und nutzt modernste Analysegeräte, um die Qualität von Stoffen wie Kunststoffen oder Pflanzenschutzmitteln zu gewährleisten. Dabei erlernst du die Herstellung organischer und anorganischer Präparate sowie das Trennen von Substanzgemischen. Mit einer guten Mittleren Reife oder einem höheren Schulabschluss öffnest du die Tür zu aufregenden Karrieremöglichkeiten in der Chemiebranche. Starte deine berufliche Zukunft und werde zum Chef:in der Moleküle!
Jobticket – ÖPNV Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF Polyurethanes GmbHLemförde

BASF ist der perfekte Ort für Chemieliebhaber, die Innovation und Nachhaltigkeit schätzen. Werde Teil eines globalen Teams, das Vielfalt und Chancengerechtigkeit fördert. Hier kannst du deine Leidenschaft für Chemie in einer inspirierenden Ausbildung ausleben. Entdecke, welche spannenden Möglichkeiten auf dich warten und wie die Chemie unsere Welt verändert. Informiere dich auf www.basf.com/ausbildung-lemfoerde über unsere Ausbildungsangebote. Lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten – deine Reise in die Chemie beginnt hier!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister/in - Chemie wissen müssen

Industriemeister/in - Chemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister/in - Chemie wissen müssen

Zwischen Produktionslinien und Personalverantwortung: Wie fühlt sich der Einstieg als Industriemeister/in – Chemie heute an?

Bevor ich zum eigentlichen Einstieg in den Job komme, muss ich gestehen: Als ich zum ersten Mal von der Karriere als Industriemeisterin in der Chemiebranche hörte, war ich skeptisch. Irgendwie dachte ich an schwer verständliche Chemieformeln, ständiges Risiko, überdimensionierte Anlagenhallen und ein Berufsbild, das sich zwischen den Polen „Führungskraft-Leichtvariante“ und „hochqualifizierte Fachkraft“ verliert. Aber – und das wurde mir spätestens beim Blick hinter die Kulissen klar – der Mix aus operativer Verantwortung, Teamführung und technischer Alltagsknobelei macht den Reiz aus. Ein Alltag zwischen Labor, Leitstand, Werkzeugsatz und Rechner. Klingt nach Chaos? Nicht ganz – aber auch nicht wie Fließbandroutine.


Typische Aufgaben: Brot, Butter und ein bisschen Sprengstoff

Wer glaubt, als Industriemeister/in Chemie sei man nur eine Art „besserer Vorarbeiter“, unterschätzt die Vielschichtigkeit der Rolle. Da gibt es Tage, an denen alles läuft wie am Schnürchen: Schichtübergabe, Kurzeinweisung der Mannschaft, Kontrollgänge durch die Produktion, ein halbes Dutzend Gespräche mit der Instandhaltung, Reklamationen in der Qualitätskontrolle … und irgendwo klingelt garantiert das Diensttelefon, weil plötzlich wieder eine Pumpe zickt. Manchmal folgt ein Feuerwehreinsatz, wenn der Chef spontan Dokumentation für die nächste Auditrunde sehen will – und zwar jetzt. Und dann: Führung. Ein Wort, das sich in der Praxis schnöde anfühlt, aber für viele von uns den eigentlichen Karrierekniff ausmacht. Personalführung, Schichtplanung, Konfliktmanagement – Themen, auf die kein Meisterkurs wirklich vorbereitet. Ehrlich gesagt: Vieles davon lernt man erst, wenn’s knallt. Man jongliert zwischen technischen Durchlaufzeiten, Budgetvorgaben, Regulatorik und der Frage, warum Herr X schon wieder die Nachtschicht getauscht haben will.


Wichtige Qualifikationen: Zwischen Soft Skills und chemischem Gewissen

Chemie ist nicht Mathematik – und Menschen sind keine Formeln. Natürlich: Wer Meister werden will, muss sein Handwerk verstehen, Anlagen lesen können, Sicherheitsvorschriften wie im Schlaf beherrschen und das kleine Einmaleins der Prozesschemie rückwärts aufsagen. Aber was viele unterschätzen: Soft Skills sind hier mindestens so wichtig wie technisches Know-how. Wer sich auf permanente Verantwortungsverschiebung oder dünne Ausreden spezialisiert, verliert schnell das Vertrauen von oben und unten. Kommunikation ist alles – manchmal sogar zwischen zwei Explosionen. Belastbarkeit, Organisationsvermögen, ein Händchen für die Dosierung von Lob und Kritik. Nicht zu vergessen: ein Sinn für das, was schiefgehen kann, und eine Prise Pragmatismus. Wer glaubt, das alles perfektionieren zu können, landet schnell in der Sandkiste der Arbeitspsychologen. Ich sage: Besser ist, man bleibt Mensch – mit Ecken und Kanten.


Gehalt: Zwischen Tarifvertrag und regionalem Roulette

Jetzt wird's spannend. Was verdient man eigentlich als Industriemeister/in Chemie? Die sklavische Orientierung an Tariftabellen hat was Beruhigendes – und Trügerisches. Natürlich, in tarifgebundenen Großunternehmen gibt’s solide Einstiegsgehälter, teils deutlich über dem, was Facharbeiter ohne Meistertitel bekommen. Mancherorts stehen Zahlen auf der Lohntüte, bei denen Bekannte aus dem Einzelhandel nur verständnislos mit der Braue zucken – und doch gibt es starke regionale Schwankungen. Süddeutsche Chemiebetriebe, vorzugsweise in Ballungszentren, zahlen bis zu einem Drittel mehr als Abfüllbetriebe in Ostdeutschland. Die Spanne bei Berufseinsteiger:innen ist erstaunlich: Es kursieren Bruttowerte von unter 3.500 € bis teils über 5.000 € monatlich – mit Entwicklungsluft nach oben, je nach Zusatzverantwortung, Schichtzulagen oder Bereitschaftsdienst. Und mal ehrlich: Wer sich traut, den Job in den selten besetzten Schichtsystemen zu machen, der verdient oft besser als mancher Büroleiter. Nur: Planbarkeit ist so eine Sache, wenn ein Notfall die Nachtruhe zerlegt.


Der Arbeitsmarkt: Zwischen Mangel und Möglichkeitsraum

Man kommt nicht drum herum: Chemische Industrie und Fachkräftemangel stehen in einer stabilem Dauerumarmung. Immer wieder wird gejammert: Der Nachwuchs fehlt, erfahrene Kräfte gehen in Rente, Transformation, Digitalisierung – alles Gründe, warum Unternehmen händeringend auf der Suche nach guten Leuten sind, die mehr können als Dienst nach Vorschrift. Heißt das, der Einstieg klappt auf Knopfdruck? Nein, garantiert nicht. Wer flexibel ist – also auch mal Schichten springt oder den Umzug nicht scheut –, hat oft beste Karten. Aber: Wechselwillige erleben gerade in kleinen und mittleren Betrieben mitunter Bewerbungsprozesse wie aus dem letzten Jahrhundert. Bewerbung, Warten, Gespräch, noch mehr Warten, seltsame Fragen à la „Was ist Ihre größte Schwäche?“. Kein Witz: Wer hier aus der Reihe tanzt, bleibt hängen. Dennoch: die Nachfrage ist real. Und mobile Menschen – etwa aus dem Ausland oder mit anderen Berufshintergründen – kommen inzwischen leichter rein, wenn sie die formalen Hürden (Anerkennung von Abschlüssen, Sprachkenntnisse) nehmen. Mein Tipp? Beharrlichkeit – und notfalls zweimal nachfassen.


Perspektiven: Wo die Chemie stimmt – und wo Sand im Getriebe ist

Manchmal frage ich mich, warum so viele Berufseinsteiger/innen die Industriemeister-Laufbahn für eine Art Endstation halten. In Wirklichkeit liegt hier oft erst der Anfang: Wer sich bewährt, kann aufsteigen – etwa ins mittlere Management, in die Produktionsplanung oder in technische Sonderfunktionen im Umweltschutz, Arbeitssicherheit oder im Energiemanagement. Und ja: Die Digitalisierung verändert auch hier alles. Automatisierung, Prozessleitsysteme, papierlose Dokumentation – klingt fehleranfällig, ist es anfangs auch. Wer sich weiterbildet, landet nicht selten in Positionen, wo klassische Chemiekenntnisse und technisches Verständnis Hand in Hand gehen. Dennoch bleibt es Handwerk, mit der Möglichkeit, das eigene Tun im Werk, im Team, im Produkt wiederzufinden.
Work-Life-Balance? Ein weites Feld. Wer strikt 9-to-5 mag, wird sich auf Dauer strecken müssen. Schichtsysteme reißen Lücken ins Privatleben, bieten aber auch unerwartete Freiheiten (mal spontan unter der Woche frei, während andere im Büro versauern). Ein Deal mit Licht und Schatten, wie so vieles im echten Leben.


Fazit? Ach was – eine ehrliche Momentaufnahme

Wer den Weg zum Industriemeister oder zur Industriemeisterin Chemie geht, landet nicht auf einer Hollywood-Glamourbühne. Es ist ein Beruf zwischen Alltagswahnsinn, Fachstolz und Verantwortung, irgendwo zwischen Technokratie und Bauchgefühl angesiedelt – mit überraschend viel Raum für eigene Entwicklung, Ehrgeiz und manchmal auch Improvisationstalent. Ob das der richtige Weg ist? Muss jede und jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls würde sagen: Lieber Sand im Getriebe als Hochglanz im Prospekt. Oder anders: Wo die Chemie stimmt, kann das Leben ruhig auch mal unordentlich sein.


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