Helfer/in - Chemie- und Pharmatechnik Jobs

244 aktuelle Helfer/in - Chemie- und Pharmatechnik Stellenangebote

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Kunststofftechniker / CTA bzw. Lack- / Chemielaborant als Colourist (m/w/d)

MOCOM Compounds GmbH & Co. KGHamburg

Werde Teil unseres Teams als Colourist (m/w/d) und bringe deine Expertise als Kunststofftechniker oder Chemielaborant ein! Deine Hauptaufgaben umfassen die visuelle und farbmetrische Kontrolle unserer hochwertigen Produkte zur Sicherstellung der erstklassigen Qualität. Zudem berechnest und korrigierst du Farbrezepturen – sowohl manuell als auch mit spezieller Software. Du bist verantwortlich für die Bereitstellung von Produktionsmustern und verwaltest Rückstellmuster sowie Rohstoffe. Auch die Freigabe und Überwachung der Produktionsaufträge liegt in deiner Hand. Deine präzise Kommunikation gewährleistet reibungslose Abläufe und schnelle Entscheidungen bei Abweichungen.
Gesundheitsprogramme Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch Technischer Assistent (m/w/d)

Piening GmbHBrilon

Für unseren Kunden in Brilon suchen wir einen Chemisch Technischen Assistenten (m/w/d) in der produzierenden Industrie. Die Position bietet eine Übernahmeoption und erfordert Probeentnahmen sowie die Durchführung einfacher Analysen. Bewerber sollten eine Ausbildung zum Chemisch Technischen Assistenten oder in einem verwandten Bereich abgeschlossen haben und bereit sein, im Schichtdienst zu arbeiten. Vorteile sind leistungsgerechte Vergütung, Schichtzulagen und Weihnachtsgeld. Berufsanfänger sind ebenso willkommen wie erfahrene Fachkräfte, und es gibt attraktive Prämien für Mitarbeiterempfehlungen. Außerdem wird Arbeitskleidung kostenfrei bereitgestellt, und die Lohnabrechnung erfolgt bequem über eine App.
Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Kältetechnik (m/w/d) Pharmaanlagen

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesLohra

Wir suchen einen Ingenieur für Kältetechnik (m/w/d) mit Fokus auf Pharmaanlagen. In dieser Rolle gestalten Sie individuelle Lösungen für Neuanlagen und Umbauten in komplexen Prozessanlagen. Zu Ihren Aufgaben gehören das Design industrieller Tieftemperatur-Kälteanlagen und die Erstellung technischer Dokumentationen. Außerdem unterstützen Sie die Inbetriebnahme bei Kunden und gewährleisten die erfolgreiche Projektabwicklung. Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag sowie umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten und attraktive Mitarbeitervorteile. Voraussetzungen sind ein ingenieurtechnisches Studium und Erfahrung in der CAD-Konstruktion von Kälteanlagen.
Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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PTA/CTA/BTA/MTA/Pharmakant für Arzneimittelherstellung/Ansatz Ravensburg/Langenargen (m/w/d)

Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KGRavensburg

Werde Teil des Vetter-Teams in Ravensburg! Als PTA/CTA/BTA/MTA/Pharmakant (m/w/d) bist du verantwortlich für die Arzneimittelherstellung. Du bereitest Equipment vor, taust Wirkstoffe auf und stellst pH-Werte sowie Pufferlösungen ein. Zudem überwachst du die Reinraumbedingungen und führst wichtige In-Prozess-Kontrollen (IPC) durch. Deine sorgfältige Dokumentation und Reinigungstätigkeiten garantieren die Einhaltung von GMP-Standards. Bring deine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Pharmakant oder eine gleichwertige Qualifikation mit und bewirb dich jetzt, um die Zukunft der Arzneimittelherstellung mitzugestalten!
Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant:in / Chemietechniker:in / CTA

ICHTHYOL-GESELLSCHAFT • Cordes, Hermanni & Co. ( GmbH & Co.) KGHamburg

Zur Verstärkung unseres Laborteams in Hamburg suchen wir zum 01.01.2026 eine motivierte Chemielaborant:in oder Chemietechniker:in in unbefristeter Vollzeitstelle. Ihre Hauptaufgaben umfassen das selbstständige Durchführen von Untersuchungen und das Dokumentieren der Ergebnisse gemäß Prüfvorschriften. Sie kalibrieren Geräte, überprüfen Analyseergebnisse und führen Stabilitätstests durch. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem chemischen Beruf sowie Erfahrungen mit HPLC- und GC-Technik sind wünschenswert. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sowie MS Office-Kenntnisse sind erforderlich. Verstärken Sie unser engagiertes Team und gestalten Sie Ihre Zukunft in der Chemielabortechnik!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / Pharmakant / Chemikant / PTA / CTA / BTA für die Herstellung parenteraler klinischer Prüfpräparate (all genders) (Vollzeit, unbefristet)

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KGLudwigshafen Rhein

Wir suchen engagierte Chemielaboranten, Pharmakanten, Chemikanten, PTAs, CTAs und BTAs zur Herstellung parenteraler klinischer Prüfpräparate (Vollzeit, unbefristet). In unserem innovativen Team entwickeln und produzieren wir moderne Arzneiformen für klinische Studien. Routine ist uns fremd; unsere Projekte sind dynamisch und abwechslungsreich. Wir gewährleisten einen reibungslosen Transfer von der Entwicklung zur Herstellung. Schwerpunkt sind die aseptische Abfüllung von Flüssigkeiten in Vials und Spritzen sowie die Ansatzherstellung. Schließen Sie sich uns an und gestalten Sie gemeinsam die Zukunft der Pharmabranche!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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CTA / Chemielaborant / PhyTA als Qualitätsprüfer chemische Rohstoffe / Fertigprodukte (m/w/d)

Lehmann&Voss&Co. KGHamburg

Wir suchen einen Chemielaboranten oder Physikalisch-technischen Assistenten (m/w/d) zur Qualitätsprüfung von chemischen Rohstoffen und Fertigprodukten. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Prüfungen gemäß QM- und Umweltrichtlinien sowie rheologischen Tests in unseren Geschäftszweigen. Sie entwickeln Prüfmethoden weiter, erstellen detaillierte Prüfberichte und beschaffen notwendige Verbrauchsmaterialien. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA, Chemielaborant oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich, idealerweise mit mehrjähriger Erfahrung in der Qualitätsprüfung. Eigenverantwortlichkeit, Teamarbeit sowie ein sicherer Umgang mit MS Office und SAP sind essenziell. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres erfolgreichen Teams zu werden!
Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Medizinisch-Technische Assistenz (MTLA/MTA), Biologisch-Technische Assistenz (BTA), Chemisch-Technische Assistenz (CTA) oder Biologielaborant (m/w/d) für die Klinische Chemie

amedes MVZ MEDLAB Würzburg GmbHWürzburg

Sie suchen eine spannende Herausforderung im medizinischen Bereich? Unsere Klinik in der St.-Benedikt-Straße 3, 97072 Würzburg, bietet Ihnen eine Stelle als Medizinisch-Technische Assistenz (MTLA/MTA), Biologisch-Technische Assistenz (BTA), Chemisch-Technische Assistenz (CTA) oder Biologielaborant (m/w/d) in einem hochmodernen Labor. Arbeiten Sie eigenverantwortlich von 11:00 bis 20:00 Uhr und tragen Sie zur klinischen Diagnostik bei. Ihre Aufgaben umfassen die Probenvorbereitung, Datenüberprüfung und die Bedienung modernster Analysegeräte. Wir legen großen Wert auf Qualität, weshalb die Dokumentation der Ergebnisse unerlässlich ist. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Einkaufsrabatte Corporate Benefit amedes MVZ MEDLAB Würzburg GmbH Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Laborant BTA/CTA Qualitätskontrolle Rankweil (m/w/d)

Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KGRankweil

Verstärken Sie unser Team in Rankweil als Laborant BTA/CTA in der Qualitätskontrolle (m/w/d). Führen Sie entscheidende mikrobiologische und chemische Untersuchungen durch und tragen Sie dazu bei, dass Menschen weltweit auf unsere Produkte vertrauen können.
Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Chemie- und Pharmatechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Chemie- und Pharmatechnik wissen müssen

Zwischen Reagenzglas und Rohrleitung: Der Alltag als Helfer/in in der Chemie- und Pharmatechnik

Wer den weißen Kittel überstreift, um als Helfer in der Chemie- oder Pharmatechnik zu arbeiten, hat es selten mit brodelnden Kolben voller Zaubertränke zu tun. Viel häufiger sind es Wannen, Pumpen und Rohre – und, ja, manchmal auch das berühmte Rohmaterial, das so unscheinbar daherkommt. Ich spreche aus eigener Beobachtung: Der Werkalltag spielt sich oft im Schatten der großen Anlagen ab, zwischen Kontrollgängen, Reinigungsarbeiten und Bedienung einfacherer Maschinen. Manche Tätigkeiten wirken unspektakulär; doch unterschätzt das nicht. Wer denkt, das sei bloß ein Job zum Durchwinken, der täuscht sich. Vieles läuft im Akkord, und ein Auge fürs Detail rettet nicht selten einen vollen Auftrag vor teurem Stillstand. Ehrlich gesagt, überrascht es mich selbst, wie viele Handgriffe und Abläufe man mit der Zeit verinnerlicht. Oder vergessen wir die Sicherheitsschulungen, die auf jeder Tagesordnung stehen? Wohl kaum.


Das große Plus: Anpacken statt blenden – welche Qualitäten gefragt sind

Wer hier einsteigt – sei es als Neuling, Umsteiger oder Wankelmütiger aus anderen Branchen – merkt schnell, wie entscheidend praktische Veranlagung ist. Natürlich, einen formalen Ausbildungsweg braucht es selten. Doch unterschätzt nicht das kleinteilige Wissen, das sich im Umgang mit Chemikalien, technischen Anlagen und Dokumentation anhäuft. Fingerfertigkeit? Unverzichtbar. Fachbegriffe, die einem anfangs wie Fremdwörter vorkommen, schleichen sich binnen weniger Monate ins Hirn. Was allerdings genauso zählt, ist ein gehöriges Maß an Verantwortungsgefühl – denn Fehler legen nicht nur den laufenden Betrieb lahm, sondern können unangenehme Folgen für Kolleginnen, Maschinen oder im schlimmsten Fall auch für ganze Produktchargen haben.
Gewiss, nicht jeder fühlt sich in einer solchen Umgebung wohl. Die technischen Anforderungen sind überschaubar, aber die Mitdenk-Qualität entscheidet, ob man als Helfer bleibt oder irgendwann in Richtung Maschinenbediener, Vorarbeiter oder gar mit Weiterbildungen nach vorn prescht. Und: Wer nachlässig ist, fällt auf. Schnell.


Lohn und Brot – oder bleibt am Ende nur das Brötchen?

Jetzt zum sensiblen Thema Lohn. Wer nüchtern auf die Einstiegsgehälter schaut, mag zunächst enttäuscht sein: Der Bereich Chemie- und Pharmatechnik ist bekannt dafür, dass gelernte Fachkräfte deutlich mehr verdienen als ungelernt Beschäftigte. Die Monatslöhne für Helfer/innen pendeln häufig um Beträge, bei denen man in teuren Regionen bereits zweimal schlucken muss. Aber: Es gibt da diese Ausnahmen. Tarifbindung in der chemischen Industrie kann selbst für Helfer attraktive Stundenlöhne bedeuten – zumindest im Westen der Republik oder bei größeren Unternehmen. Dann sind, abhängig von Schichtarbeit und Standort, Überraschungen nach oben keineswegs ausgeschlossen. Wer das Pech hat, in wenig industrialisierten Gebieten oder bei kleinen Betrieben anzuheuern, muss dagegen oft mit dem Branchenminimum vorliebnehmen.
Hinzu kommt: Steigende Erfahrung, Schichtpläne und Zusatzqualifikationen wirken sich schnell auf das Gehaltsgefüge aus. Wer nachts arbeitet, bekommt meist ordentliche Zuschläge. Wer sich in spezialisierte Produktionsumgebungen einarbeitet, wird zunehmend zur unersetzbaren Stütze – und kann mitunter nachverhandeln. Doch sicher ist: Reichtum wird aus der Grundtätigkeit selten. Manchmal fragt man sich, warum in einer Branche mit solcher gesellschaftlicher Bedeutung gerade die Helfer so wenig abbekommen. Vielleicht eine jener Fragen, über die mal wieder nur geschwiegen wird.


Karriereleiter oder Drehtür? Perspektiven für Mutige und Realisten

Und wie steht es um die Optionen für jene, die nicht stehenbleiben wollen? Es gibt sie – die Geschichten, bei denen jemand als Helfer anfing und heute ganze Produktionsschichten leitet. Wer ehrlich ist, muss aber zugeben: Das sind meist Ausnahmen, bei denen Fleiß, Geduld und (manchmal) das richtige Timing zusammenspielen. Quereinsteiger haben durchaus Chancen, denn der Arbeitsmarkt ringt vielerorts um Verstärkung. Der Nachwuchsmangel macht flexibel, nicht selten werden auch Bewerber ohne direkt passende Vorerfahrung eingestellt, sofern sie Engagement und Lernbereitschaft mitbringen.
Jetzt kommt der Knackpunkt: Wer sich fortbildet, etwa durch firmenspezifische Schulungen, Qualifizierungsbausteine oder einen späteren Ausbildungsabschluss, kann tatsächlich sattelfester werden – und mit Glück und Beharrlichkeit mehr Verantwortung und Verdienst ergattern. Es ist ein Weg, der Geduld braucht. Ein Sprungbrett für alle, die nicht direkt weiterspringen wollen, aber irgendwann vielleicht den langen Weg in Richtung Fachkraft oder sogar Industriemeister nicht scheuen.


Marktlage, Technik und der Drang nach Wandel – wo es hakt und wo es läuft

Was viele unterschätzen: Die Nachfrage nach Hilfskräften in der Chemie- und Pharmatechnik bleibt trotz aller Diskussionen um Automatisierung und Digitalisierung hoch. Klar, die großen Konzerne setzen zunehmend auf vernetzte Systeme und intelligente Anlagenüberwachung. Dennoch – ganz praktisch – braucht es Menschen, die anpacken, reinigen, kontrollieren, sortieren. Maschinen füttern sich nicht von selbst, und ein angesprungener Fehlalarm lässt sich meist nur von geübten Händen und geschulten Augen lösen.
Interessant sind die regionalen Unterschiede: Während in Chemie-Hochburgen wie dem Ruhrgebiet, Ludwigshafen oder Leverkusen noch immer zahlreiche Jobs zu vergeben sind, sieht es in ländlichen Regionen teils düsterer aus. Und dann wäre da noch die gesellschaftliche Seite: Viele Arbeitnehmer – besonders solche mit familiären Verpflichtungen oder gesundheitlichen Einschränkungen – suchen eine Arbeitsumgebung, die Vereinbarkeit und Verlässlichkeit bietet. Doch Schichtarbeit, Zeitdruck und teils ruppige Taktung machen diesen Beruf selten zum Wohlfühl-Arbeitsplatz. Das mag hart klingen – ist aber ehrlich gemeint.


Fazit mit Kante: Realismus, Hoffnung und ein Schuss Selbstironie

Ist das jetzt ein Beruf für die Ewigkeit oder nur ein befristeter Stützpfeiler im Lebenslauf? Vielleicht beides, vielleicht keins von beidem. Wer auf Sicherheit, einen schnellen Einstieg und einen ehrlichen Job setzt, findet hier oft, was er oder sie sucht – solange nicht der Traum vom schnellen Aufstieg genährt wird. Die Realität ist, dass gerade in den unteren Qualifikationsstufen viel Routine, wenig Glamour und, bestenfalls, solide Entwicklungsmöglichkeiten warten. Persönlich halte ich das für ungeschönt, aber auch für ehrlich: In kaum einem Job lernt man so schnell, Verantwortung zu übernehmen – und das trotz aller Widerstände.
Der Rest bleibt ein Aushandeln – zwischen Lebensumständen, eigenen Wünschen und dem, was der Arbeitsmarkt hergibt. Wer sich hier mutig (oder auch nur ein bisschen wagemutig) einbringt, darf später durchaus stolz behaupten: „Ich war das Rückgrat dieser Produktion – egal ob’s jemand bemerkt hat oder nicht.“ Und am Ende? Gibt’s vielleicht doch noch das kleine Extrabrötchen. Oder zumindest die Zufriedenheit, ordentlich mit angepackt zu haben.


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