Helfer/in - Altenpflege Jobs

230 aktuelle Helfer/in - Altenpflege Stellenangebote

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Altenpflegehelfer für Rehabilitation Klinik w m d

SRHDobel

Sind Sie an einer Karriere im Rehabilitationsbereich interessiert? Kontaktieren Sie Katharina Müller, unsere engagierte Pflegedienstleiterin, für weitere Informationen. Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Position, in der Sie die Fortschritte von Rehabilitanden hautnah erleben können. Freuen Sie sich auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag und flexible Arbeitszeiten, die Familie und Beruf optimal kombinieren. Ihre Weiterbildung unterstützen wir umfassend, inklusive der kompletten Übernahme der Kosten. Werden Sie Teil eines motivierten, interdisziplinären Teams und profitieren Sie von attraktiven Mitarbeiterangeboten wie Vergünstigungen und kostenfreiem Training.
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Examinierte Pflegekräfte / Helfer (m/w/d) mit Lg1+Lg2 für unseren Ambulanten Pflegedienst

Pflege mit Herz GmbHDüsseldorf

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir engagierte Pflegekräfte (m/w/d) mit Lg1+Lg2 für unseren Ambulanten Pflegedienst. Sie übernehmen medizinische Behandlungspflege im Rahmen des SGB V sowie Leistungen nach SGB XI. Bei uns arbeiten Sie gemeinsam an der Organisation und Durchführung von Pflegeprozessen. Wir bieten Ihnen eine umfassende Einarbeitung und fördern Ihre individuellen Fähigkeiten. Zudem erwarten Sie ein überdurchschnittliches Gehalt, eine faire Überstundenregelung und ein unbefristeter Arbeitsvertrag mit geregelter Urlaubsplanung. Wenn Sie Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Teilzeit Minijob weitere Benefits
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Medizinische Fachkraft für den Telefonservice der 116117 - MFA, ZFA, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Notfallsanitäter in Voll- oder Teilzeit (m/w/d)

KV SiS BW Sicherstellungs- GmbHMannheim, Bruchsal

Die medizinischen Servicecenter in Mannheim und Bruchsal bieten rund um die Uhr Unterstützung für akute gesundheitliche Beschwerden. Über die bundesweite Servicenummer 116 117 werden Anrufer direkt mit Arztpraxen, Bereitschaftsdiensten oder Notaufnahmen verbunden. Unser engagiertes Team sucht eine medizinische Fachkraft (m/w/d) für den Telefonservice der 116 117. In dieser Rolle führen Sie serviceorientierte Patientengespräche und beurteilen den Behandlungsbedarf. Zudem dokumentieren Sie alle Anfragen IT-gestützt. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams in Mannheim oder Bruchsal!
Gutes Betriebsklima Fahrtkosten-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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MFA, ZFA, TFA, PTA oder Gesundheits- und Krankenpfleger im Bereich Probeneingang (m/w/d)

MVZ Ganzimmun GmbHMainz

Bewirb dich jetzt für eine spannende Berufsausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) oder ähnliche Berufe im Gesundheitswesen! Wir suchen teamfähige, engagierte Personen mit einem hohen Maß an Selbstständigkeit und genauem Arbeiten. Vorkenntnisse in medizinischer Terminologie sind von Vorteil, ebenso wie sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C1). Profitiere von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, leistungsgerechtem Gehalt und einem angenehmen Arbeitsklima ohne Nacht- und Sonntagsdienste. Unsere modernen Laboreinrichtungen und umfassenden Fortbildungsmöglichkeiten sorgen für eine abwechslungsreiche Ausbildung. Genieß zudem zahlreiche Vorteile, wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsleistungen!
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Altenpflegehelfer (m/w/d)

Dornseifer Personalmanagement GmbH - HalleAlbersroda

Werden Sie Altenpflegehelfer (m/w/d) in Querfurt! Bei uns erwartet Sie eine abwechslungsreiche Vollzeitstelle im 3-Schichtsystem mit flexiblen Arbeitszeiten von max. 35 Stunden pro Woche. Ihre Aufgaben umfassen die soziale Betreuung, Grundpflege sowie die Begleitung bei Mahlzeiten und Pflegedokumentation. Profitieren Sie von der Möglichkeit zur Übernahme in eine Festanstellung und attraktiven steuerfreien Zuschlägen. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Sie bald kennenzulernen!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger als Altenpfleger / Altenpflegehelfer (m/w/d)

Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte MenschenBaden Württemberg

Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ämtern, Ärzten und Fachdiensten verbessern Sie die Unterstützung von Klientinnen und Klienten mit Sehbehinderungen. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung als Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Arbeitserzieher oder Gesundheits- und Krankenpfleger mit. Offene Einstellungen zu blinden- und sehbehindertenspezifischen Themen sind Voraussetzung für diesen Job. Mit Empathie und Engagement arbeiten Sie mit adulten Klienten zusammen, die zusätzliche Beeinträchtigungen haben. Sie sind bereit, Schicht- und Wochenendarbeit zu leisten und agieren selbstständig und strukturiert. Flexibilität und Belastbarkeit ermöglichen es Ihnen, auf verschiedene Situationen schnell zu reagieren und aktiv zu handeln.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger als Altenpfleger / Altenpflegehelfer (m/w/d)

Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte MenschenFrankenthal

Fördern Sie blinde und sehbehinderte Erwachsene mit Engagement und Empathie! Als qualifizierter Altenpfleger, Heilerziehungspfleger, Arbeitserzieher oder Gesundheits- und Krankenpfleger können Sie in einem interdisziplinären Team einen wertvollen Beitrag leisten. Ihre Bereitschaft zur Einarbeitung in spezifische Fachthemen ist entscheidend für den Erfolg. Flexibilität, Belastbarkeit und eine selbstständige Arbeitsweise zeichnen Sie aus. Zudem sind Sie bereit, in Schichten und an Wochenenden zu arbeiten. Gemeinsam schaffen wir eine inklusive und unterstützende Umgebung für unsere Klientinnen und Klienten.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Altenpflegehelfer für Neurologische Rehabilitation w m d

SRHNeresheim

Werden Sie Teil eines engagierten Teams in der neurologischen und rehabilitativen Pflege! Wir suchen Gesundheits- und Krankenpflegehelfer oder Altenpflegehelfer (w/m/d), die Patienten im Alltag unterstützen. Ihre Aufgaben umfassen die Aufrüstung der Stationen und den sicheren Umgang mit Sterilgut. Bei uns erwarten Sie ein wertschätzendes Umfeld und strukturierte Einarbeitung. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung, betrieblicher Altersversorgung und Weiterbildungsunterstützung. Werden Sie Teil unserer Mission, Leben zu verbessern – bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Altenpflege wissen müssen

Helfer/in - Altenpflege Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Altenpflege wissen müssen

Die Altenpflegehilfe – Zwischen Tatkraft, Menschlichkeit und harten Realitäten

Keine Frage: Wer darüber nachdenkt, in die Altenpflege einzusteigen – ob als Berufseinsteiger oder mit einem tapferen Sprung aus einem anderen Feld –, der schmeißt sich nicht aus purer Abenteuerlust ins kalte Wasser. Manchmal flirtet man mit dem guten Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Oder es lockt die Hoffnung auf einen sicheren Job. Vielleicht ist es nur die ganz schlichte Lust, endlich einer Arbeit nachzugehen, bei der „Menschen helfen“ nicht bloß in der Stellenanzeige steht. Und dann: landet man im Dschungel der Pflegehilfe.


Was macht ein/e Helfer/in in der Altenpflege eigentlich? Und warum ist das oft mehr als Handreichung?

Jeden Morgen – früh, manchmal viel zu früh –, das berühmte Klingeln. Menschen aus dem Bett holen, anziehen, waschen. Klar, das steht in zahlreichen Berufsbeschreibungen. Aber das Alltagsgefühl? Schwankt zwischen Fließband und Familienanschluss, zwischen kleinen Krisen (Zahnbürste verloren!) und Momenten, in denen eine schiefe Bemerkung den Tag kippen kann. Kurz: Die Routine ist alles andere als routiniert. Eine große Portion Gelassenheit hilft, wenn mal jemand partout nicht gefüttert werden will oder wenn auf Station plötzlich kein Inkontinenzmaterial mehr da ist. Dafür gibt es auch die schönen, sogar goldenen Augenblicke – ein Lächeln, das echt ist; ein Danke, das nachhallt. Ach ja: Wer glaubt, Altenpflegehelfer hätten (nur) niederschwellige Tätigkeiten zu erledigen, hat sich geirrt. Assistenz bei der Grundpflege, kleine medizinische Hilfestellungen, Dokumentation, manchmal sogar psychosoziale Unterstützung – das alles zählt dazu. Und wer Herz zeigt, muss kein Heldenseminar besucht haben. Sondern einfach zuhören können. Manchmal auch aushalten, was unausgesprochen bleibt.


Die Sache mit der Qualifikation – und warum Persönlichkeit oft mehr zählt als der perfekte Lebenslauf

Wie steigt man in den Job ein? Die Wahrheit ist: Der Zugang ist niedrigschwellig, zumindest nach Papierlage. Ein Hauptschulabschluss, nötigenfalls noch weniger? Möglich – aber spätestens im ersten Praxisblock merkt man: Bücher sind das eine, die Wirklichkeit etwas vollkommen anderes. Ich würde sogar sagen: Wer zupacken kann und Empathie nicht wie eine Vokabel auswendig lernen muss, der übersteht auch die ersten Stolpersteine. Freundlicher Umgang, Belastbarkeit, ein Schuss Pragmatismus – unersetzlich. Natürlich, es gibt die einjährige Ausbildung, mal schulischer, mal dualer Natur. Wer will, kann sich weiterbilden und Wege in die Fachpflege oder sogar in pädagogische Richtungen einschlagen. Es gibt Kolleg:innen, die mit Migrationshintergrund, Quereinstieg oder vielleicht aus dem verkorksten Lebenslauf heraus den Schritt wagen. Die Mischung macht’s – und das ist hier spürbarer als in vielen anderen Berufsfeldern. Ob das auch die Integration ins Team erleichtert? Kommt darauf an. Klare Nägel – schwammige Antworten gibt es genug, leider.


Gehalt in der Altenpflegehilfe: Zwischen Hoffnung und Wirklichkeit

Jetzt wird’s ernst. Reden wir nicht drum herum: Das Gehalt. Erwartungen und Realität kollidieren oft wie zwei Rollstühle auf dem Flur. Im Westen mehr, im Osten weniger – wobei die Lücke kleiner wird, aber immer noch da ist. Die Tarifbindung? Bestenfalls ein Segen, vielerorts Wunschkonzert. Die Zahlen schwanken, je nach Region, Träger und Erfahrung: Der Einstieg rangiert irgendwo zwischen „Lebenshaltung kaum zu stemmen“ und „knappes Auskommen möglich“. Gekonntes Feilschen? Hilft selten, leider. Zuschläge für Nacht- und Wochenendschichten – immerhin etwas zum Aufstocken, aber kein Lotto-Gewinn. Erwähnenswert: Private Träger, Tarif oder das klassische kirchliche Modell – da rollt das Kleingeld unterschiedlich laut. Wer aufstockt? Viele, gerade im städtischen oder teuren Umland. Und immer dieses seltsame Gefühl, dass man eigentlich mehr bekommen müsste – weil, mal ehrlich, für das, was hier tagtäglich geleistet wird … Aber halt, das Message-Board hier ist kein Jammerforum. Es ist, wie es ist. Immerhin, Perspektive gibt’s: Weiterbildung, Aufstieg zur Fachkraft; da sieht’s mit dem Verdienst deutlich freundlicher aus. Bis dahin? Kommt man irgendwie rum – aber mit großen Sprüngen im Kontostand sollte keiner rechnen.


Arbeitsmarkt 2024: Wo die Nachfrage brennt – und warum die Realität manchmal hinterherhinkt

Klartext: Der Bedarf an Pflegehelfer:innen ist riesig, sogar größer, als die Prognosen letztes Jahr noch ahnen ließen. Überall offene Stellen, Knappheit ohne Ende. Aber das Bild ist schief. In der Stadt brodelt der Arbeitsmarkt, auf dem Land sieht’s manchmal mau aus – zumindest was das Gehalt angeht, nicht die Nachfrage. Neue Pflegeheime, ambulante Dienste, Senioren-WGs; jeden Monat ploppen weitere Anbieter auf. Der Fachkräftemangel? Wird längst auf Helferpositionen ausgedehnt. Wer jetzt startet, findet rasch Anschluss – manchmal schneller, als er sich orientieren kann. Die meisten Arbeitgeber nehmen Quereinsteiger, probieren ungewöhnliche Personalmodelle oder Selfmade-Einarbeitung. Flexibilität zählt: Wer bereit ist, Schichtarbeit zu schlucken oder kurzfristig einzuspringen, hat die besten Karten (und manchmal die wenigsten Wochenenden frei). In Städten sind die Aufstiegschancen deutlicher, Weiterbildung wird regelmäßig angeboten. Übrigens: Wo Digitalisierung wie ein Zauberwort gehandelt wird, kommt sie in der Realität oft langsam an. Pflegesoftware? Zugegeben, nicht jeder liebt sie – aber ein bisschen tippen und klicken gehört mittlerweile dazu. Wer gern mit Technik ringt, wird überrascht: Die nächste Rollstuhl-Rampe ist oft analog steil.


Pflegealltag zwischen Überlastung, Sinnstiftung und der Frage nach der Work-Life-Balance

Eins vorneweg: Wer den Job macht, braucht nicht nur starke Nerven, sondern auch eine gute Technik gegen das Ausbrennen. Akkordarbeit ist gelegentlich Tagesordnung. Zehn Leute auf einmal waschen, während drei andere eigentlich schon am Tisch sitzen sollten … Tja. Eigentlich bleibt nie genug Zeit, um „mal eben durchzuatmen“. Manche sprechen von Überforderung, ich sage: Es ist das ewige Schwanken zwischen Überdruss und der einen Situation, die alles wieder zurechtrückt. Ein Lob von der alten Dame auf Zimmer fünf; das verschlossene Herz, das sich nach Wochen doch noch öffnet – das sind die Momente, die nicht in die Statistik passen. Wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Schwierig, aber nicht unmöglich. Wer Kinder hat, kämpft oft mit Schichtdiensten, kurzfristigen Planänderungen, springt für Kollegen ein. Es gibt Arbeitgeber, die flexible Modelle versprechen, selten aber ideal. Die Balance? Schwer, aber machbar – wenn man sich Nischen sucht, Verbündete im Team findet oder schlicht den Notfallhumor poliert.


Fazit? Gibt’s keins. Nur einen nüchternen Ausblick

Wer als Helfer:in in die Altenpflege einsteigt, spürt schnell: Auf Dauer ist dieser Beruf weder weichgespült noch schwarz-weiß. Es wird immer die geben, die nach wenigen Monaten aufgeben. Und die, die am Ball bleiben, wollen meist mehr als nur Zeit absitzen – sie suchen Nähe, Verantwortung, einen Tag, an dem sie abends das Gefühl haben: Heute habe ich wenigstens etwas Sinnvolles getan. Die Karriereleiter? Ist da, aber gebaut aus Extraschichten – nicht aus Aufsteckmodulen. Die Bezahlung? Ausbaufähig, vorsichtig gesagt. Aber die Nachfrage am Arbeitsmarkt? So stabil wie eh und je; sogar vielversprechend. Wer weiß, vielleicht ist das ja genau der Grund, warum immer noch Leute nachrücken. Es braucht Mut, ein dickes Fell und eine Portion Trotz. Und hin und wieder einen Kaffee zu viel. Wer will, findet seinen Platz. Ganz bestimmt.


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