Helfer/in - Altenpflege Jobs

395 aktuelle Helfer/in - Altenpflege Stellenangebote

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Altenpflegehelfer (m/w/d) - gerne auch Quereinsteiger

Pflegezentrum Windach-Ammersee GmbHWindach

Werden Sie Altenpflegehelfer (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit! Ihre Hauptaufgaben umfassen die Grundpflege sowie die Dokumentation der pflegerischen Tätigkeiten. Wir suchen nach motivierten Personen, die gerne mit Senioren arbeiten, idealerweise mit einer abgeschlossenen Ausbildung, jedoch bilden wir auch gerne Neueinsteiger aus. Gute Deutschkenntnisse (mind. B1) und ein Führerschein der Klasse B sind erforderlich. Profitieren Sie von einem unbefristeten und krisensicheren Arbeitsplatz in einem familiären Team sowie regelmäßigen Schulungen zur fachlichen Weiterentwicklung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres wertschätzenden Teams im Raum Windach-Ammersee!
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen LübeckLübeck

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie im Alltag und sorgst dafür, dass sie ihre Lebensqualität maximieren. In Krankenhäusern hilfst du bei grundlegenden Aufgaben wie der Körperpflege und der Nahrungsaufnahme. Bei Hausbesuchen achtest du auf die Gesundheit, indem du den Blutdruck misst und sicherstellst, dass Medikamente rechtzeitig eingenommen werden. Auch in Pflegeheimen begleitest du Bewohner zu Terminen und gestaltest Freizeitaktivitäten aktiv mit. Als vertrauensvolle Ansprechperson stehst du stets für Fragen und Sorgen der älteren Menschen und ihrer Angehörigen zur Verfügung.
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen MühlhausenMühlhausen Thüringen

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Alltag älterer Menschen. Du hilfst ihnen, lebenswichtige Aufgaben wie Essen, Körperpflege und Medikamenteneinnahme zu bewältigen. Bei Hausbesuchen sorgst du dafür, dass Demenzkranke gut betreut sind und regelmäßig Flüssigkeit zu sich nehmen. Darüber hinaus begleitest du die Bewohner von Pflegeheimen zu Arztterminen und Behörden. Deine kreativen Ideen zur Freizeitgestaltung, wie Ausflüge und Bewegungskurse, fördern die Aktivität der Senioren. Als Ansprechpartner hast du stets ein offenes Ohr für die Anliegen der älteren Menschen und ihrer Angehörigen, was deinem Beruf eine besondere Bedeutung verleiht.
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Frankfurt-RödelheimFrankfurt

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du hilfst ihnen, Alltagsaufgaben zu bewältigen und sorgt dafür, dass sie ihre Lebensqualität genießen. Während der Arbeit im Krankenhaus unterstützt du pflegebedürftige Patienten bei der Körperpflege und Ernährung. Bei Hausbesuchen übernimmst du wichtige Aufgaben wie Blutdruckmessung und Medikamentenmanagement. Zudem begleitest du Senioren zu Arztterminen und förderst ihre Aktivität durch kreative Freizeitgestaltung. Als vertrauensvoller Ansprechpartner stehst du den älteren Menschen und ihren Angehörigen jederzeit zur Seite, um ihre Wünsche und Sorgen zu besprechen.
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Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w/d)

Grone-Bildungszentren Hessen gGmbHHessisch Lichtenau

Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w/d) bietet eine hervorragende Grundlage für eine erfüllende Karriere in der Seniorenpflege. Hier erlernen Sie essentielle Kenntnisse zur Unterstützung älterer Menschen in der Grundversorgung, wie Körperpflege und Ernährung. Zudem erwerben Sie Fähigkeiten in Wohnraumgestaltung und Freizeitaktivierung, die wichtige Aspekte der Pflege darstellen. Praktische Erfahrungen sammeln Sie in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern. Dieser Beruf verspricht abwechslungsreiche Tätigkeiten und vielseitige Karrieremöglichkeiten. Voraussetzung für die Ausbildung sind Freude am Umgang mit Menschen und ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss.
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Ausbildung zum/zur Kranken- und Altenpflegehelfer/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche SchuleStralsund

Kranken- und Altenpflegehelfer/-innen sind essentielle Mitglieder in Pflegeteams, die Fachkräfte unterstützen. Sie übernehmen in Absprache mit Pflegepersonal eigenverantwortliche Aufgaben in der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen. Zu ihren wichtigen Aufgaben gehört die persönliche Beratung und Begleitung bei Arztbesuchen und Behördengängen. Zudem motivieren sie ihre Schützlinge zur aktiven Freizeitgestaltung und organisieren gemeinsame Veranstaltungen. Die Dokumentation von Patientendaten ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil ihrer Tätigkeit in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Diese Fachkräfte tragen maßgeblich zur ganzheitlichen Pflege und zum Wohlbefinden von alten und kranken Menschen bei.
Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen ErfurtErfurt

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie dabei, den Alltag zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu steigern. Ob im Krankenhaus, bei Hausbesuchen oder im Pflegeheim – deine Aufgaben reichen von der Körperpflege bis zur Medikamentenüberwachung. Zudem begleitest du die Bewohner zu Arztterminen und förderst ihre Aktivität durch kreative Freizeitangebote. Deine Empathie und Ideen tragen dazu bei, dass die Betreuten aktiv und glücklich bleiben. Mit deinem offenen Ohr bist du eine vertraute Ansprechperson für ihre Anliegen und die ihrer Angehörigen.
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Ausbildung zum Altenpflegehelfer / zur Altenpflegehelferin (w/m/d) in Konstanz

Spitalstiftung KonstanzKonstanz

Starte Deine Karriere als Altenpflegehelfer/in (w/m/d) mit einer fundierten 1-jährigen Ausbildung in einem zukunftssicheren Beruf. Bei uns erwartet Dich ein freundliches Team in modernen Pflegeeinrichtungen sowie qualifizierte Unterstützung durch erfahrene Praxisanleiter. Bei guter Leistung garantieren wir die Übernahme nach der Ausbildung. Du bringst einen Hauptschulabschluss, gute Deutschkenntnisse (B1-Niveau) sowie Empathie und Lernbereitschaft mit? Zusätzlich profitieren unsere Mitarbeitenden von 30 Urlaubstagen, einer Jahressonderzahlung und Zeitzuschlägen. Speziell für Nichtmuttersprachler/innen bieten wir eine 2-jährige Ausbildung in Kooperation mit der Mettnau-Schule inklusive Deutschunterricht an.
Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Bad HersfeldBad Hersfeld

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie dabei, ihren Alltag zu meistern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Im Krankenhaus hilfst du bei der Körperpflege und sorgst für eine angenehme Atmosphäre. Bei Hausbesuchen misst du den Blutdruck und achtest auf die Medikamenteneinnahme. In Pflegeheimen begleitest du Bewohner zu Arztterminen und gestaltest ihre Freizeit aktiv. So wirst du nicht nur zum Ansprechpartner, sondern auch zu einer wertvollen Vertrauensperson für die Senioren und ihre Angehörigen.
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Kranken- und Altenpflegehelfer/-innen

Krankenhaus Barmherzige Brüder RegensburgRegensburg

Das Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, das größte katholische Krankenhaus Deutschlands, sucht engagierte Kranken- und Altenpflegehelfer/-innen. In dieser Schlüsselposition unterstützen Sie unsere Patienten bei der täglichen Grund- und Behandlungspflege. Zu Ihren Aufgaben gehören die Essensausgabe, Mobilisation sowie die Dokumentation klinischer Parameter. Sie arbeiten in einem motivierten Team, das höchsten Wert auf Pflegequalität legt. Ideale Bewerber besitzen eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegehelfer/-in oder eine vergleichbare Qualifikation. Nutzen Sie diesen #HERZENSJOB, um Ihre Karriere im Gesundheitswesen voranzutreiben und Teil eines hervorragenden Teams zu werden.
Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Altenpflege wissen müssen

Helfer/in - Altenpflege Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Altenpflege wissen müssen

Die Altenpflegehilfe – Zwischen Tatkraft, Menschlichkeit und harten Realitäten

Keine Frage: Wer darüber nachdenkt, in die Altenpflege einzusteigen – ob als Berufseinsteiger oder mit einem tapferen Sprung aus einem anderen Feld –, der schmeißt sich nicht aus purer Abenteuerlust ins kalte Wasser. Manchmal flirtet man mit dem guten Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Oder es lockt die Hoffnung auf einen sicheren Job. Vielleicht ist es nur die ganz schlichte Lust, endlich einer Arbeit nachzugehen, bei der „Menschen helfen“ nicht bloß in der Stellenanzeige steht. Und dann: landet man im Dschungel der Pflegehilfe.


Was macht ein/e Helfer/in in der Altenpflege eigentlich? Und warum ist das oft mehr als Handreichung?

Jeden Morgen – früh, manchmal viel zu früh –, das berühmte Klingeln. Menschen aus dem Bett holen, anziehen, waschen. Klar, das steht in zahlreichen Berufsbeschreibungen. Aber das Alltagsgefühl? Schwankt zwischen Fließband und Familienanschluss, zwischen kleinen Krisen (Zahnbürste verloren!) und Momenten, in denen eine schiefe Bemerkung den Tag kippen kann. Kurz: Die Routine ist alles andere als routiniert. Eine große Portion Gelassenheit hilft, wenn mal jemand partout nicht gefüttert werden will oder wenn auf Station plötzlich kein Inkontinenzmaterial mehr da ist. Dafür gibt es auch die schönen, sogar goldenen Augenblicke – ein Lächeln, das echt ist; ein Danke, das nachhallt. Ach ja: Wer glaubt, Altenpflegehelfer hätten (nur) niederschwellige Tätigkeiten zu erledigen, hat sich geirrt. Assistenz bei der Grundpflege, kleine medizinische Hilfestellungen, Dokumentation, manchmal sogar psychosoziale Unterstützung – das alles zählt dazu. Und wer Herz zeigt, muss kein Heldenseminar besucht haben. Sondern einfach zuhören können. Manchmal auch aushalten, was unausgesprochen bleibt.


Die Sache mit der Qualifikation – und warum Persönlichkeit oft mehr zählt als der perfekte Lebenslauf

Wie steigt man in den Job ein? Die Wahrheit ist: Der Zugang ist niedrigschwellig, zumindest nach Papierlage. Ein Hauptschulabschluss, nötigenfalls noch weniger? Möglich – aber spätestens im ersten Praxisblock merkt man: Bücher sind das eine, die Wirklichkeit etwas vollkommen anderes. Ich würde sogar sagen: Wer zupacken kann und Empathie nicht wie eine Vokabel auswendig lernen muss, der übersteht auch die ersten Stolpersteine. Freundlicher Umgang, Belastbarkeit, ein Schuss Pragmatismus – unersetzlich. Natürlich, es gibt die einjährige Ausbildung, mal schulischer, mal dualer Natur. Wer will, kann sich weiterbilden und Wege in die Fachpflege oder sogar in pädagogische Richtungen einschlagen. Es gibt Kolleg:innen, die mit Migrationshintergrund, Quereinstieg oder vielleicht aus dem verkorksten Lebenslauf heraus den Schritt wagen. Die Mischung macht’s – und das ist hier spürbarer als in vielen anderen Berufsfeldern. Ob das auch die Integration ins Team erleichtert? Kommt darauf an. Klare Nägel – schwammige Antworten gibt es genug, leider.


Gehalt in der Altenpflegehilfe: Zwischen Hoffnung und Wirklichkeit

Jetzt wird’s ernst. Reden wir nicht drum herum: Das Gehalt. Erwartungen und Realität kollidieren oft wie zwei Rollstühle auf dem Flur. Im Westen mehr, im Osten weniger – wobei die Lücke kleiner wird, aber immer noch da ist. Die Tarifbindung? Bestenfalls ein Segen, vielerorts Wunschkonzert. Die Zahlen schwanken, je nach Region, Träger und Erfahrung: Der Einstieg rangiert irgendwo zwischen „Lebenshaltung kaum zu stemmen“ und „knappes Auskommen möglich“. Gekonntes Feilschen? Hilft selten, leider. Zuschläge für Nacht- und Wochenendschichten – immerhin etwas zum Aufstocken, aber kein Lotto-Gewinn. Erwähnenswert: Private Träger, Tarif oder das klassische kirchliche Modell – da rollt das Kleingeld unterschiedlich laut. Wer aufstockt? Viele, gerade im städtischen oder teuren Umland. Und immer dieses seltsame Gefühl, dass man eigentlich mehr bekommen müsste – weil, mal ehrlich, für das, was hier tagtäglich geleistet wird … Aber halt, das Message-Board hier ist kein Jammerforum. Es ist, wie es ist. Immerhin, Perspektive gibt’s: Weiterbildung, Aufstieg zur Fachkraft; da sieht’s mit dem Verdienst deutlich freundlicher aus. Bis dahin? Kommt man irgendwie rum – aber mit großen Sprüngen im Kontostand sollte keiner rechnen.


Arbeitsmarkt 2024: Wo die Nachfrage brennt – und warum die Realität manchmal hinterherhinkt

Klartext: Der Bedarf an Pflegehelfer:innen ist riesig, sogar größer, als die Prognosen letztes Jahr noch ahnen ließen. Überall offene Stellen, Knappheit ohne Ende. Aber das Bild ist schief. In der Stadt brodelt der Arbeitsmarkt, auf dem Land sieht’s manchmal mau aus – zumindest was das Gehalt angeht, nicht die Nachfrage. Neue Pflegeheime, ambulante Dienste, Senioren-WGs; jeden Monat ploppen weitere Anbieter auf. Der Fachkräftemangel? Wird längst auf Helferpositionen ausgedehnt. Wer jetzt startet, findet rasch Anschluss – manchmal schneller, als er sich orientieren kann. Die meisten Arbeitgeber nehmen Quereinsteiger, probieren ungewöhnliche Personalmodelle oder Selfmade-Einarbeitung. Flexibilität zählt: Wer bereit ist, Schichtarbeit zu schlucken oder kurzfristig einzuspringen, hat die besten Karten (und manchmal die wenigsten Wochenenden frei). In Städten sind die Aufstiegschancen deutlicher, Weiterbildung wird regelmäßig angeboten. Übrigens: Wo Digitalisierung wie ein Zauberwort gehandelt wird, kommt sie in der Realität oft langsam an. Pflegesoftware? Zugegeben, nicht jeder liebt sie – aber ein bisschen tippen und klicken gehört mittlerweile dazu. Wer gern mit Technik ringt, wird überrascht: Die nächste Rollstuhl-Rampe ist oft analog steil.


Pflegealltag zwischen Überlastung, Sinnstiftung und der Frage nach der Work-Life-Balance

Eins vorneweg: Wer den Job macht, braucht nicht nur starke Nerven, sondern auch eine gute Technik gegen das Ausbrennen. Akkordarbeit ist gelegentlich Tagesordnung. Zehn Leute auf einmal waschen, während drei andere eigentlich schon am Tisch sitzen sollten … Tja. Eigentlich bleibt nie genug Zeit, um „mal eben durchzuatmen“. Manche sprechen von Überforderung, ich sage: Es ist das ewige Schwanken zwischen Überdruss und der einen Situation, die alles wieder zurechtrückt. Ein Lob von der alten Dame auf Zimmer fünf; das verschlossene Herz, das sich nach Wochen doch noch öffnet – das sind die Momente, die nicht in die Statistik passen. Wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Schwierig, aber nicht unmöglich. Wer Kinder hat, kämpft oft mit Schichtdiensten, kurzfristigen Planänderungen, springt für Kollegen ein. Es gibt Arbeitgeber, die flexible Modelle versprechen, selten aber ideal. Die Balance? Schwer, aber machbar – wenn man sich Nischen sucht, Verbündete im Team findet oder schlicht den Notfallhumor poliert.


Fazit? Gibt’s keins. Nur einen nüchternen Ausblick

Wer als Helfer:in in die Altenpflege einsteigt, spürt schnell: Auf Dauer ist dieser Beruf weder weichgespült noch schwarz-weiß. Es wird immer die geben, die nach wenigen Monaten aufgeben. Und die, die am Ball bleiben, wollen meist mehr als nur Zeit absitzen – sie suchen Nähe, Verantwortung, einen Tag, an dem sie abends das Gefühl haben: Heute habe ich wenigstens etwas Sinnvolles getan. Die Karriereleiter? Ist da, aber gebaut aus Extraschichten – nicht aus Aufsteckmodulen. Die Bezahlung? Ausbaufähig, vorsichtig gesagt. Aber die Nachfrage am Arbeitsmarkt? So stabil wie eh und je; sogar vielversprechend. Wer weiß, vielleicht ist das ja genau der Grund, warum immer noch Leute nachrücken. Es braucht Mut, ein dickes Fell und eine Portion Trotz. Und hin und wieder einen Kaffee zu viel. Wer will, findet seinen Platz. Ganz bestimmt.


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