Helfer/in - Altenpflege Jobs

398 aktuelle Helfer/in - Altenpflege Stellenangebote

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Medizinische Fachangestellte / MFA / Krankenpfleger / Altenpflege-Helfer (m/w/d)

MEDICOVER GmbHBerlin

Im Motzstraßen-Kiez findest du aufgeschlossene Ärztinnen, die sich für die queere Community engagieren. Unser Team basiert Entscheidungen auf nachgewiesener Wirksamkeit und bleibt stets am Puls der Zeit. Wir nehmen regelmäßig an nationalen und internationalen Studien teil und teilen unser Wissen in Publikationen. Engagiert bilden wir angehende Ärztinnen aus und fördern den kontinuierlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Unser vielfältiges Spektrum passt perfekt zu deiner Lebenswirklichkeit und den Ansprüchen der Stadt. Wir suchen derzeit DICH als Medizinische Fachangestellte, Krankenpfleger oder Altenpflege-Helfer (m/w/x) in Voll- oder Teilzeit zur Verstärkung unseres Teams!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Altenpflegehelfer (m/w/d) - gerne auch Quereinsteiger

Pflegezentrum Windach-Ammersee GmbHWindach

Werden Sie Altenpflegehelfer (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit! Ihre Hauptaufgaben umfassen die Grundpflege sowie die Dokumentation der pflegerischen Tätigkeiten. Wir suchen nach motivierten Personen, die gerne mit Senioren arbeiten, idealerweise mit einer abgeschlossenen Ausbildung, jedoch bilden wir auch gerne Neueinsteiger aus. Gute Deutschkenntnisse (mind. B1) und ein Führerschein der Klasse B sind erforderlich. Profitieren Sie von einem unbefristeten und krisensicheren Arbeitsplatz in einem familiären Team sowie regelmäßigen Schulungen zur fachlichen Weiterentwicklung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres wertschätzenden Teams im Raum Windach-Ammersee!
Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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MFA, ZFA, TFA, PTA oder Gesundheits- und Krankenpfleger im Bereich Probeneingang (m/w/d)

MVZ Ganzimmun GmbHMainz

Bewirb dich jetzt für eine spannende Berufsausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) oder ähnliche Berufe im Gesundheitswesen! Wir suchen teamfähige, engagierte Personen mit einem hohen Maß an Selbstständigkeit und genauem Arbeiten. Vorkenntnisse in medizinischer Terminologie sind von Vorteil, ebenso wie sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C1). Profitiere von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, leistungsgerechtem Gehalt und einem angenehmen Arbeitsklima ohne Nacht- und Sonntagsdienste. Unsere modernen Laboreinrichtungen und umfassenden Fortbildungsmöglichkeiten sorgen für eine abwechslungsreiche Ausbildung. Genieß zudem zahlreiche Vorteile, wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsleistungen!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Essenszuschuss Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Frankfurt-RödelheimFrankfurt

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du hilfst ihnen, Alltagsaufgaben zu bewältigen und sorgt dafür, dass sie ihre Lebensqualität genießen. Während der Arbeit im Krankenhaus unterstützt du pflegebedürftige Patienten bei der Körperpflege und Ernährung. Bei Hausbesuchen übernimmst du wichtige Aufgaben wie Blutdruckmessung und Medikamentenmanagement. Zudem begleitest du Senioren zu Arztterminen und förderst ihre Aktivität durch kreative Freizeitgestaltung. Als vertrauensvoller Ansprechpartner stehst du den älteren Menschen und ihren Angehörigen jederzeit zur Seite, um ihre Wünsche und Sorgen zu besprechen.
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen LübeckLübeck

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie im Alltag und sorgst dafür, dass sie ihre Lebensqualität maximieren. In Krankenhäusern hilfst du bei grundlegenden Aufgaben wie der Körperpflege und der Nahrungsaufnahme. Bei Hausbesuchen achtest du auf die Gesundheit, indem du den Blutdruck misst und sicherstellst, dass Medikamente rechtzeitig eingenommen werden. Auch in Pflegeheimen begleitest du Bewohner zu Terminen und gestaltest Freizeitaktivitäten aktiv mit. Als vertrauensvolle Ansprechperson stehst du stets für Fragen und Sorgen der älteren Menschen und ihrer Angehörigen zur Verfügung.
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Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen MühlhausenMühlhausen Thüringen

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Alltag älterer Menschen. Du hilfst ihnen, lebenswichtige Aufgaben wie Essen, Körperpflege und Medikamenteneinnahme zu bewältigen. Bei Hausbesuchen sorgst du dafür, dass Demenzkranke gut betreut sind und regelmäßig Flüssigkeit zu sich nehmen. Darüber hinaus begleitest du die Bewohner von Pflegeheimen zu Arztterminen und Behörden. Deine kreativen Ideen zur Freizeitgestaltung, wie Ausflüge und Bewegungskurse, fördern die Aktivität der Senioren. Als Ansprechpartner hast du stets ein offenes Ohr für die Anliegen der älteren Menschen und ihrer Angehörigen, was deinem Beruf eine besondere Bedeutung verleiht.
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Ausbildung Altenpflegehelfer plus (w/m/d)

Behindertenhilfe HimmelspforteGrenzach Wyhlen

Die Ausbildung zum Altenpflegehelfer*in plus (w/m/d) im St. Josefshaus Herten bietet dir eine einzigartige Chance. An der Theresia-Scherer-Schule profitierst du von zusätzlichem Deutsch-Sprachunterricht, der deine sprachlichen Kompetenzen stärkt. Diese Ausbildung zielt darauf ab, deine kulturelle Integration zu fördern und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Theorie und Praxis sind ideal miteinander verknüpft, sodass du optimal vorbereitet wirst. Mit dieser einjährigen Ausbildung hast du die Möglichkeit, direkt anschließend die Fachausbildung im Pflegebereich zu beginnen. Begleite und unterstütze ältere Menschen einfühlsam und professionell – bewirb dich jetzt!
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Ausbildung Altenpflegehelfer plus (w/m/d)

Wohnanlage Zell i.W.Zell Wiesental

Starte deine Karriere als Altenpflegehelfer*in plus (w/m/d) an der Theresia-Scherer-Schule im St. Josefshaus Herten! Unser Ausbildungskurs bietet neben der praxisnahen Ausbildung auch zusätzlichen Deutsch-Unterricht, um deine sprachlichen Fertigkeiten zu verbessern. Dies stärkt nicht nur deine Integration, sondern auch deine beruflichen Chancen in der Altenpflege. Du wirst Fachkräfte unterstützen und lernen, auf die individuellen Bedürfnisse älterer Menschen einfühlsam einzugehen. Wenn du deine Sprachkenntnisse berufsspezifisch erweitern und die Ausbildung zur Fachkraft Pflege anstreben möchtest, bist du hier genau richtig. Bewirb dich jetzt und sichere dir deinen Platz in dieser einjährigen Ausbildung mit plus!
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Ausbildung Altenpflegehelfer plus (w/m/d)

St. Josefshaus Herten Betriebs- gGmbHRheinfelden

Starte deine Karriere im Bereich Altenpflege mit der Ausbildung zum Altenpflegehelfer*in plus (w/m/d) am St. Josefshaus Herten! Dieser Kurs an der Theresia-Scherer-Schule bietet dir nicht nur eine fundierte Ausbildung, sondern auch zusätzlichen Deutsch-Sprachunterricht. So verbesserst du deine sprachlichen Kompetenzen und förderst die kulturelle Integration. Die ideale Kombination aus Theorie und Praxis bereitet dich optimal auf die Herausforderungen im Pflegealltag vor. Als Altenpflegehelfer*in unterstützt du Fachkräfte in der Betreuung älterer Menschen und reagierst sensibel auf deren Bedürfnisse. Bewirb dich jetzt für diese einjährige Ausbildung mit plus und sichere dir deine Zukunft in der Pflege!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Altenpflege wissen müssen

Helfer/in - Altenpflege Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Helfer/in - Altenpflege wissen müssen

Die Altenpflegehilfe – Zwischen Tatkraft, Menschlichkeit und harten Realitäten

Keine Frage: Wer darüber nachdenkt, in die Altenpflege einzusteigen – ob als Berufseinsteiger oder mit einem tapferen Sprung aus einem anderen Feld –, der schmeißt sich nicht aus purer Abenteuerlust ins kalte Wasser. Manchmal flirtet man mit dem guten Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Oder es lockt die Hoffnung auf einen sicheren Job. Vielleicht ist es nur die ganz schlichte Lust, endlich einer Arbeit nachzugehen, bei der „Menschen helfen“ nicht bloß in der Stellenanzeige steht. Und dann: landet man im Dschungel der Pflegehilfe.


Was macht ein/e Helfer/in in der Altenpflege eigentlich? Und warum ist das oft mehr als Handreichung?

Jeden Morgen – früh, manchmal viel zu früh –, das berühmte Klingeln. Menschen aus dem Bett holen, anziehen, waschen. Klar, das steht in zahlreichen Berufsbeschreibungen. Aber das Alltagsgefühl? Schwankt zwischen Fließband und Familienanschluss, zwischen kleinen Krisen (Zahnbürste verloren!) und Momenten, in denen eine schiefe Bemerkung den Tag kippen kann. Kurz: Die Routine ist alles andere als routiniert. Eine große Portion Gelassenheit hilft, wenn mal jemand partout nicht gefüttert werden will oder wenn auf Station plötzlich kein Inkontinenzmaterial mehr da ist. Dafür gibt es auch die schönen, sogar goldenen Augenblicke – ein Lächeln, das echt ist; ein Danke, das nachhallt. Ach ja: Wer glaubt, Altenpflegehelfer hätten (nur) niederschwellige Tätigkeiten zu erledigen, hat sich geirrt. Assistenz bei der Grundpflege, kleine medizinische Hilfestellungen, Dokumentation, manchmal sogar psychosoziale Unterstützung – das alles zählt dazu. Und wer Herz zeigt, muss kein Heldenseminar besucht haben. Sondern einfach zuhören können. Manchmal auch aushalten, was unausgesprochen bleibt.


Die Sache mit der Qualifikation – und warum Persönlichkeit oft mehr zählt als der perfekte Lebenslauf

Wie steigt man in den Job ein? Die Wahrheit ist: Der Zugang ist niedrigschwellig, zumindest nach Papierlage. Ein Hauptschulabschluss, nötigenfalls noch weniger? Möglich – aber spätestens im ersten Praxisblock merkt man: Bücher sind das eine, die Wirklichkeit etwas vollkommen anderes. Ich würde sogar sagen: Wer zupacken kann und Empathie nicht wie eine Vokabel auswendig lernen muss, der übersteht auch die ersten Stolpersteine. Freundlicher Umgang, Belastbarkeit, ein Schuss Pragmatismus – unersetzlich. Natürlich, es gibt die einjährige Ausbildung, mal schulischer, mal dualer Natur. Wer will, kann sich weiterbilden und Wege in die Fachpflege oder sogar in pädagogische Richtungen einschlagen. Es gibt Kolleg:innen, die mit Migrationshintergrund, Quereinstieg oder vielleicht aus dem verkorksten Lebenslauf heraus den Schritt wagen. Die Mischung macht’s – und das ist hier spürbarer als in vielen anderen Berufsfeldern. Ob das auch die Integration ins Team erleichtert? Kommt darauf an. Klare Nägel – schwammige Antworten gibt es genug, leider.


Gehalt in der Altenpflegehilfe: Zwischen Hoffnung und Wirklichkeit

Jetzt wird’s ernst. Reden wir nicht drum herum: Das Gehalt. Erwartungen und Realität kollidieren oft wie zwei Rollstühle auf dem Flur. Im Westen mehr, im Osten weniger – wobei die Lücke kleiner wird, aber immer noch da ist. Die Tarifbindung? Bestenfalls ein Segen, vielerorts Wunschkonzert. Die Zahlen schwanken, je nach Region, Träger und Erfahrung: Der Einstieg rangiert irgendwo zwischen „Lebenshaltung kaum zu stemmen“ und „knappes Auskommen möglich“. Gekonntes Feilschen? Hilft selten, leider. Zuschläge für Nacht- und Wochenendschichten – immerhin etwas zum Aufstocken, aber kein Lotto-Gewinn. Erwähnenswert: Private Träger, Tarif oder das klassische kirchliche Modell – da rollt das Kleingeld unterschiedlich laut. Wer aufstockt? Viele, gerade im städtischen oder teuren Umland. Und immer dieses seltsame Gefühl, dass man eigentlich mehr bekommen müsste – weil, mal ehrlich, für das, was hier tagtäglich geleistet wird … Aber halt, das Message-Board hier ist kein Jammerforum. Es ist, wie es ist. Immerhin, Perspektive gibt’s: Weiterbildung, Aufstieg zur Fachkraft; da sieht’s mit dem Verdienst deutlich freundlicher aus. Bis dahin? Kommt man irgendwie rum – aber mit großen Sprüngen im Kontostand sollte keiner rechnen.


Arbeitsmarkt 2024: Wo die Nachfrage brennt – und warum die Realität manchmal hinterherhinkt

Klartext: Der Bedarf an Pflegehelfer:innen ist riesig, sogar größer, als die Prognosen letztes Jahr noch ahnen ließen. Überall offene Stellen, Knappheit ohne Ende. Aber das Bild ist schief. In der Stadt brodelt der Arbeitsmarkt, auf dem Land sieht’s manchmal mau aus – zumindest was das Gehalt angeht, nicht die Nachfrage. Neue Pflegeheime, ambulante Dienste, Senioren-WGs; jeden Monat ploppen weitere Anbieter auf. Der Fachkräftemangel? Wird längst auf Helferpositionen ausgedehnt. Wer jetzt startet, findet rasch Anschluss – manchmal schneller, als er sich orientieren kann. Die meisten Arbeitgeber nehmen Quereinsteiger, probieren ungewöhnliche Personalmodelle oder Selfmade-Einarbeitung. Flexibilität zählt: Wer bereit ist, Schichtarbeit zu schlucken oder kurzfristig einzuspringen, hat die besten Karten (und manchmal die wenigsten Wochenenden frei). In Städten sind die Aufstiegschancen deutlicher, Weiterbildung wird regelmäßig angeboten. Übrigens: Wo Digitalisierung wie ein Zauberwort gehandelt wird, kommt sie in der Realität oft langsam an. Pflegesoftware? Zugegeben, nicht jeder liebt sie – aber ein bisschen tippen und klicken gehört mittlerweile dazu. Wer gern mit Technik ringt, wird überrascht: Die nächste Rollstuhl-Rampe ist oft analog steil.


Pflegealltag zwischen Überlastung, Sinnstiftung und der Frage nach der Work-Life-Balance

Eins vorneweg: Wer den Job macht, braucht nicht nur starke Nerven, sondern auch eine gute Technik gegen das Ausbrennen. Akkordarbeit ist gelegentlich Tagesordnung. Zehn Leute auf einmal waschen, während drei andere eigentlich schon am Tisch sitzen sollten … Tja. Eigentlich bleibt nie genug Zeit, um „mal eben durchzuatmen“. Manche sprechen von Überforderung, ich sage: Es ist das ewige Schwanken zwischen Überdruss und der einen Situation, die alles wieder zurechtrückt. Ein Lob von der alten Dame auf Zimmer fünf; das verschlossene Herz, das sich nach Wochen doch noch öffnet – das sind die Momente, die nicht in die Statistik passen. Wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Schwierig, aber nicht unmöglich. Wer Kinder hat, kämpft oft mit Schichtdiensten, kurzfristigen Planänderungen, springt für Kollegen ein. Es gibt Arbeitgeber, die flexible Modelle versprechen, selten aber ideal. Die Balance? Schwer, aber machbar – wenn man sich Nischen sucht, Verbündete im Team findet oder schlicht den Notfallhumor poliert.


Fazit? Gibt’s keins. Nur einen nüchternen Ausblick

Wer als Helfer:in in die Altenpflege einsteigt, spürt schnell: Auf Dauer ist dieser Beruf weder weichgespült noch schwarz-weiß. Es wird immer die geben, die nach wenigen Monaten aufgeben. Und die, die am Ball bleiben, wollen meist mehr als nur Zeit absitzen – sie suchen Nähe, Verantwortung, einen Tag, an dem sie abends das Gefühl haben: Heute habe ich wenigstens etwas Sinnvolles getan. Die Karriereleiter? Ist da, aber gebaut aus Extraschichten – nicht aus Aufsteckmodulen. Die Bezahlung? Ausbaufähig, vorsichtig gesagt. Aber die Nachfrage am Arbeitsmarkt? So stabil wie eh und je; sogar vielversprechend. Wer weiß, vielleicht ist das ja genau der Grund, warum immer noch Leute nachrücken. Es braucht Mut, ein dickes Fell und eine Portion Trotz. Und hin und wieder einen Kaffee zu viel. Wer will, findet seinen Platz. Ganz bestimmt.


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