Hebamme/Entbindungspfleger Jobs

7 aktuelle Hebamme/Entbindungspfleger Stellenangebote

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Pflegefachkraft, Hebamme für die Wochenstation (m/w/d) in Rendsburg

Klinik, Rendsburg, Schleswig-Holstein, DE, 24768 RendsburgAlt Bennebek

Wir suchen engagierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen, die eine abgeschlossene Ausbildung in ihrem Bereich vorweisen können. Teamfähigkeit, Empathie und Professionalität sind für uns essentielle Eigenschaften. Bringen Sie Ihre Ideen und Vorstellungen aktiv in unsere moderne Wochenbettstation ein! Wir bieten eine ganzheitliche Betreuung und erwarten Ihre Bereitschaft zur Teilnahme am Dreischichtsystem. Unsere Stellenangebote sind für alle qualifizierten Bewerber:innen (m/w/d) offen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Pflege mit!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobrad Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Pflegefachkraft, Hebamme für die Wochenstation (m/w/d) in Rendsburg

Klinik, Rendsburg, Schleswig-Holstein, DE, 24768 RendsburgSchleswig

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Gesundheitswesen? Wenn Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger:in oder Hebamme haben, sind Sie bei uns genau richtig! Wir bieten eine moderne Wochenbettstation, in der Professionalität und Empathie geschätzt werden. Bringen Sie Ihre Ideen in ein engagiertes Team ein und profitieren Sie von einem attraktiven Dreischichtsystem. Unsere Stellenangebote sind offen für alle Bewerber:innen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Wecken Sie Ihr Interesse und bewerben Sie sich jetzt für eine erfüllende Karriere bei uns!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobrad Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Leitende*n Leitende*r Oberärztin*Oberarzt (w/m/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie (34206)

Doc PersonalBeratung GmbHBraunschweig

Wir suchen eine*n leitende*n Oberärztin*Oberarzt (w/m/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Großraum Braunschweig. In einem angesehenen Klinikum bieten wir ab sofort eine attraktive Festanstellung. Sie profitieren von einem direkten Arbeitsverhältnis und unserer kostenfreien, umfassenden Beratung durch Doc Personal. Ihr Profil umfasst die Facharztausbildung in Frauenheilkunde sowie eine Spezialisierung in Gynäkologischer Onkologie. Zudem sollten Sie über mehrjährige operative und konservative Erfahrung im klinischen Bereich verfügen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einer dynamischen Umgebung!
Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Oberärztin*Oberarzt (w/m/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Senologie (34205)

Doc PersonalBeratung GmbHBraunschweig

Wir suchen eine engagierte Oberärztin oder einen Oberarzt (w/m/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Senologie im Großraum Braunschweig. Diese feste Anstellung bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem renommierten Klinikum zu arbeiten. Doc Personal Beratung unterstützt Sie kostenfrei und erstellt den Kontakt zu unserem Auftraggeber. Sie sind Fachärztin oder Facharzt und verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Senologie. Zudem zeichnen Sie sich durch Ihr empathisches Auftreten gegenüber Patient*innen aus. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einer erfüllenden Position!
Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft, Hebamme für die Wochenstation (m/w/d) in Rendsburg

Klinik, Rendsburg, Schleswig-Holstein, DE, 24768 RendsburgRendsburg

Sie sind Gesundheits- und Krankenpfleger:in, Hebamme oder haben eine ähnliche Qualifikation? Wir suchen eine engagierte Persönlichkeit, die Teamarbeit, Empathie und Professionalität schätzt. Ihre Ideen sind bei uns willkommen, und Sie sollten bereit sein, im Dreischichtsystem zu arbeiten. Auf unserer modernen Wochenbettstation bieten wir eine ganzheitliche Betreuung, die neues Leben willkommen heißt. Unsere Stellenausschreibung richtet sich an alle geeigneten Bewerber:innen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres motivierten Teams, das Menschlichkeit und Innovation vereint!
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Pflegefachkraft, Hebamme für die Wochenstation (m/w/d) in Rendsburg

Klinik, Rendsburg, Schleswig-Holstein, DE, 24768 RendsburgKiel

Wir suchen engagierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen oder Hebammen, die Teamgeist und Professionalität mitbringen. Ihre Empathie und Menschlichkeit stehen im Mittelpunkt unserer modernen Wochenbettstation. Sie bringen kreative Ideen ein und freuen sich auf die Zusammenarbeit im Dreischichtsystem. Bei uns erleben Sie eine integrative und ganzheitliche Betreuung, die auf Wertschätzung basiert. Unsere Stellenausschreibung ist offen für alle, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams, das Vielfalt schätzt und fördert.
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Medizinische Fachangestellte (MFA) (m/w/d) Frankfurt am Main

CSL PlasmaFrankfurt

Unser Plasmapherese-Center in Frankfurt sucht engagierte medizinische Fachkräfte in Voll- oder Teilzeit (30-38,5 Stunden). Profitiere von attraktiver Vergütung, zusätzlicher Altersversorgung und 32 Tagen Erholungsurlaub. Du erhältst Bonuszahlungen, vermögenswirksame Leistungen (VL) und steuerfreie Sachbezüge. Unsere geregelten Arbeitszeiten ermöglichen dir flexible Schichtmodelle von Montag bis Samstag. Wir bieten eine kompetente Einarbeitung, interne Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zum Center Manager. Werde Teil eines großartigen Teams und genieße zahlreiche Vorteile wie Bike-Leasing und kostenlose Getränke!
Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Hebamme/Entbindungspfleger wissen müssen

Hebamme/Entbindungspfleger Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Hebamme/Entbindungspfleger wissen müssen

Hebamme, Entbindungspfleger – Beruf zwischen Berufung, Systemdruck und klarem Schnitt

Manchmal fragt man sich, ob die Jobs in diesem Land wirklich so sind, wie sie die Stellenausschreibungen versprechen: „abwechslungsreich, sinnstiftend, familienfreundlich“, daneben das Konterfei einer strahlenden Hebamme im weißen Kittel, irgendein grünes Pflänzchen oder ein Babyschlaf auf dem Arm. Fast schon folkloristisch nett – aber wie schaut der Alltag wirklich aus, wenn man den Schritt wagt oder schon mit einem Bein drinsteht? Irgendwie hält sich bei uns im Beruf hartnäckig das Gefühl, immer beides gleichzeitig zu sein: Held und Hamster. Ich habe im Kreißsaal schon Nächte erlebt, da war alles dabei: Hektik, stille Momente, Grenzerfahrungen, Glückstränen und – ja, auch Überforderung. Aber der Reihe nach.


Was den Beruf wirklich ausmacht: Aufgaben zwischen Händen und Herz

Wer meint, als Hebamme oder Entbindungspfleger dreht sich alles bloß ums „Baby holen“, hat entweder zu viele Bilderbuchfilme geschaut oder noch nie eine Übergabe live miterlebt. Unser Job pendelt zwischen Praxis und Psychologie, Handgriff und Kopfsprung, Notfallmanagement und Mini-Zeitfenster für zarte Erlebnisse. Viel Papierkram übrigens, wenn ich ehrlich bin, aber dazu gleich mehr. Nach der Geburt ist selten vor der Geburt – im Wochenbett will keiner putzige Spieluhren, sondern eine Fachkraft, die weiß, was auf dem Spiel steht. Stillbegleitung, Nachsorge, Beratung (stillend, nährend und nervennah), Hausbesuche, Rückbildung, manchmal einfach nur Dasein. Wer hier ohne Empathie unterwegs ist, geht über kurz oder lang unter. Wer aber glaubt, die Empathie rettet alles, wird irgendwann schlicht müde. Es braucht beides: Fachwissen auf Niveau, einen klaren Kopf – und ein Herz, das auch nach zwölf Stunden Nachtdienst noch zuhören kann. Klingt nach Überforderung? Mag sein. Aber genau diese Mischung macht’s, die uns im Team oder solo, im Krankenhaus, Geburtshaus oder selbstständig, immer wieder antreibt.


Hinter jeder Qualifikation: Was wirklich zählt – und was keiner dazusagt

Ich erinnere mich gut an diese ersten Bewerbungsgespräche nach dem Examen. Da geht man ja mit Schmetterlingssturm und Skrupeln in den Bauch hinein, und kaum sitzt man, wird gefragt: „Sind Sie belastbar?“ Sagen wir so: Es gibt keine belastungsfreie Geburten – das Leben ist per Definition ein Ausnahmezustand am Anfang. Wer einsteigt, sollte nicht nur mit den gängigen Abschlüssen (Staatsexamen, Bachelor nach dem neuen Hebammenstudium) oder den Regulationshürden (Pflichtstunden, Praxisnachweis, Gesundheitszeugnis, maßgeschneiderte Fortbildungen) rechnen, sondern vor allem mit – Überraschung – sich selbst. Nerven wie Drahtseil helfen, aber auch ein feines Gespür fürs Loslassen, wenn’s kippt: Die eigene Rolle, Arbeitszeiten, Prioritäten. Es gibt Tage, da macht der Papierkram das halbe Pensum aus: Digitale Dokumentation, Datenschutz, Formulare, Medikationsplan. Das hat tatsächlich zugenommen – Digitalisierung ist nicht nur Technik, sondern gefragt ist digitales Einschätzen, Zeitmanagement, das Jonglieren von Apps und Akten, die irgendwann auch mal spontan abstürzen. Da fängt dann das Improvisieren an.


Gehalt: Zwischen Idealismus und Kassenstand – unrealistisch optimistisch?

Was viele unterschätzen: Gehaltsträume und Realität liegen im Hebammenbereich selten auf einer Linie. Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Im öffentlichen Dienst geht’s mit TVöD-P einsteigerfreundlich los, landauf, landab irgendwas um 3.000 € brutto, je nach Region, Erfahrungsstufe, Tarifvertrag. Klingt okay für den Start – und ist im Vergleich zu Handwerksberufen passabel, aber weit entfernt von den Mythen rund ums „Einstiegsgehalt im Gesundheitswesen“. Dazu kommen Unterschiede zwischen stationärem Einsatz (Kreißsaal), freiberuflicher Arbeit (Hausgeburt, Vorsorge, Nachsorge) und den berühmten „Leistungskomplexen“, die man dokumentieren (und bitte lückenlos nachweisen!) muss. Regional sind die Unterschiede teils massiv, und im ländlichen Raum ist die Nachfrage hoch, aber der Erlös? Oft niedriger als im städtischen Umfeld, dazu mehr Wege, weniger Patienten pro Strecke, höhere Selbstkosten. Wer dann noch Versicherungsprämien, Rufbereitschaft und Wochenenddienste einrechnet, braucht neben Idealismus einen realistischen Taschenrechner. Unterm Strich: Es reicht zum Leben, aber selten zum Träumen – es sei denn, man rechnet Zeit, Herzblut und Wenigschlaf als Bonus obendrauf.


Markt & Wandel: Fachkräftemangel, Bewerbung, Perspektive

Noch nie gab es auf dem Papier so viel Nachfrage – und so viel Frust. Wechselwillige und Berufseinsteiger haben Jobs quasi auf dem Silbertablett, aber das Tablett schwankt: Arbeitsmodelle verändern sich, Teilzeit und alternative Schichtsysteme werden langsam präsenter, auf dem Land sucht man händeringend nach Verlässlichkeit, in Großstädten nach geteiltem Verantwortungsgefühl statt Einzelkämpfertum. Was sich definitiv geändert hat: Die Bewerbung läuft heute digitaler, flott, manchmal beinahe zu formlos – Persönlichkeit und Fachlichkeit zählen mehr als ellenlange Lebensläufe. Initiativbewerbungen, Hospitationen, Netzwerktreffen (ja, die gibt’s weiterhin) helfen den Einstieg. Aber der größte Sprung ist: Wer als Hebamme oder Entbindungspfleger den Markt betritt, muss lernen, an sich selbst zu denken. Selbstschutz ist kein Egoismus. Angebote prüfen, Bedingungen verhandeln, Entwicklungsspielraum abwägen – das hat heute mehr Stellenwert als schlichte Loyalität bis zum Umfallen.


Leben und Überleben: Work-Life-Balance & Zukunftsfragen

Wer einen flexiblen Job sucht, ist im Hebammenbereich grundsätzlich nicht falsch – solange man ehrlich zu sich ist, was „Flexibilität“ bedeutet. Dienste am Stück, Rufbereitschaft, Wochenendarbeit. Familienfreundlich? In der Theorie vielleicht. Die Realität ist ein anderer Schnack, ganz ehrlich: Es gibt Tage, da bleibt wenig Energie für das eigene Leben, und trotzdem – das sagen die meisten Kolleginnen und Kollegen – möchte man nicht tauschen. Räume für Supervision, Austausch, Weiterbildung werden wichtiger, mehr denn je. Und ja, Digitalisierung verändert: Online-Sprechstunden, digitale Beratungsangebote, vernetztes Arbeiten im Verbund. Aber das Gefühl am Bett, die Hand auf dem Rücken, den Blick fürs Wesentliche – das bleibt analog, noch eine ganze Weile.


Unterm Strich, und da kann ich nur für mich sprechen: Der Job ist mehr als ein Berufsbild, er ist ein Experiment zwischen System und Intuition, zwischen Helfenwollen und Schutzbedürfnis. Wer den Einstieg wagt oder über einen Wechsel nachdenkt, sollte sich fragen: Was gibt dir der Beruf – und was bist du bereit, mitzugeben? Und dann die Antwort aushalten, selbst wenn sie manchmal wechselt.


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