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Pharmacovigilance Manager (m/w/d)

medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbHWedel, Hamburg, Theaterstraße

Bei uns gestalten Sie die Zukunft der Pharmacovigilance aktiv mit. Sie verhandeln und erstellen Verträge, während Sie internationale Partner bei der Implementierung lokaler Anforderungen unterstützen. Zudem übernehmen Sie das Management der Pharmacovigilance-Partner in Ihrer Region und sorgen für die Einhaltung der Compliance. Ihr erfolgreich abgeschlossenes Studium in Pharmazie, Medizin oder Naturwissenschaften wird hierbei geschätzt. Erfahrungen in Pharmacovigilance und exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse sind von Vorteil. Wir erwarten eine strukturierte, zuverlässige Arbeitsweise sowie ein hohes Verantwortungsbewusstsein, damit wir gemeinsam Projekte erfolgreich umsetzen können.
Homeoffice Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Arzt (m/w/d)

Rasev EugenGerolzhofen

Das Institut Rasev in Schweinfurt bietet spezialisierte physikalische und rehabilitative Medizin mit einem klaren Fokus auf ganzheitliche Schmerztherapie. Wir behandeln chronische und akute Beschwerden ganzheitlich, um Beweglichkeit und Lebensqualität zu verbessern. Unsere Praxis kombiniert präzise Diagnostik und individuell abgestimmte Therapiekonzepte für eine optimale Patientenbetreuung. Interdisziplinäre Zusammenarbeit unter einem Dach ermöglicht uns effiziente Behandlungen. Durch gezielte Edukation und manualmedizinische Verfahren fördern wir aktiv die Veränderung des Bewegungsverhaltens. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für eine nachhaltige Verbesserung Ihrer Gesundheit und Eigenverantwortung.
Gutes Betriebsklima Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Allgemeinarzt (m/w/d)

Rasev EugenSchweinfurt

Verstärken Sie unser Team als Allgemeinarzt (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit in Schweinfurt! Ihre zentrale Aufgabe wird die verantwortungsvolle Betreuung und Diagnostik unserer Patienten sein, insbesondere bei muskuloskelettalen Schmerzsyndromen. Arbeiten Sie interdisziplinär mit Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern zusammen, um individuelle Therapiepläne zu entwickeln. Voraussetzung ist ein Facharztabschluss in Physikalischer und Rehabilitativer Medizin oder Allgemeinmedizin mit Interesse an Schmerzmedizin. Begeisterung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit und patientenzentrierte Ansätze sind essenziell. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizin in einem engagierten Team!
Gutes Betriebsklima Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Radiologietechnologin / Radiologietechnologe (m/w/d)

Diagnose Zentrum BadenBaden

Sie sind Radiologie-Enthusiast, egal ob Berufseinsteiger oder erfahrener Profi? Werden Sie Teil unseres Diagnosezentrums, wo innovative Medizintechnik auf ein wertschätzendes Arbeitsumfeld trifft. Ihre Karriere beginnt hier!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobrad Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Laborleitung Mikrobiologie (m/w/d)

ADM WILD Europe GmbH & Co. KGEppelheim

Im HACCP-Bereich und der Akkreditierung sind Fachwissen und praktische Erfahrung von Vorteil. Ihre starken Kommunikationsfähigkeiten fördern die Zusammenarbeit in funktionsübergreifenden Teams. Ein versierter Umgang mit moderner EDV, insbesondere MS Office, SAP und Share Point, ist unerlässlich. Zudem sind sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift erforderlich. Bewerber erwarten herausfordernde Aufgaben in einem modernen Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und hoher Eigenverantwortung. Profitieren Sie von einer Unternehmenskultur, die kontinuierliches Lernen, Vielfalt und ausgezeichnete Karrierechancen in einem führenden Unternehmen der Ernährungsbranche fördert.
Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Leiter Elektrowerkstatt / -Instandhaltung (m/w/d) Werk Hamburg

ADM Hamburg AG, Werk HamburgHamburg

Sie suchen Unterstützung für Ihre verfahrenstechnischen Projekte? Unsere Experten bieten umfassende Beratung und Ressourcenbereitstellung. Als verantwortliche Elektrofachkraft gemäß DIN VDE 1000-10 gewährleisten wir höchste Standards in elektrotechnischen Anlagen. Unser Team in Hamburg bringt Meisterqualifikationen oder vergleichbare Abschlüsse mit und hat umfangreiche Erfahrung in industriellen Umfeldern. Sicherheit und hervorragendes Fachwissen über elektrische Industriesysteme sind für uns selbstverständlich. Wir arbeiten strukturiert und teamorientiert, kommunizieren sicher auf Englisch und erreichen Deutschkenntnisse auf C1-Niveau.
Betriebliche Altersvorsorge Kantine Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Leitende*r Wissenschaftler*in Klinische Biomarkerforschung/Senior Clinical Biomarker Expert (m/w/d)

Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEMHannover

Wir suchen eine*n erfahrene*n Leitende*n Wissenschaftler*in für die Klinische Biomarkerforschung in Hannover. In dieser verantwortungsvollen Position übernehmen Sie die Leitung der Abteilung Biomarkeranalyse und -entwicklung. Ihre Aufgabe umfasst die Entwicklung anwendungsorientierter Biomarker-Dienstleistungen für Arzneimittel- und Medizinproduktentwicklungen. Zudem forschen Sie im Bereich der Lungenimmunologie und Entzündungserkrankungen und erweitern das Forschungsfeld. Dabei planen und koordinieren Sie Studien in einem GCP-regulierten Umfeld. Ihr Beitrag zur Implementierung innovativer Assay-Systeme in der molekularen Biologie wird entscheidend sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Einkaufsrabatte Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gesundheitswissenschaftler/-in wissen müssen

Gesundheitswissenschaftler/-in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Gesundheitswissenschaftler/-in wissen müssen

Zwischen Theorie, Praxis und dem ganz normalen Wahnsinn: Ein Blick hinter die Kulissen des Berufsbilds Gesundheitswissenschaftler/-in

Gesundheitswissenschaft? Ja, das ist mehr als nur ein hübscher Studiengang mit multiplen Zukunftsversprechen – und, Überraschung, auch keine Eintrittskarte ins gemachte Nest der Chefetagen. Was viele im Studium lernen: Die komplexe Wechselwirkung von Gesellschaft, Gesundheit und Systemen. Was sie oft nicht direkt hören: Im echten Berufsleben wird niemand nach der perfekten Definition des „Public Health“-Ansatzes fragen, sondern nach Lösungen. Oder nach Motivation. Oder nach irgendwas, was Budget spart, aber trotzdem irgendwie das Leben verbessert. Klingt abstrakt? Willkommen im Alltag.


Was macht man da eigentlich? Oder: Alltag zwischen Prävention, Papier und Pingpong mit der Politik

Für Außenstehende wirken Gesundheitswissenschaftler oft wie unsichtbare Strippenzieher im Hintergrund. In Wahrheit heißt das: Konzepte schreiben, Daten analysieren, Gesundheitskampagnen planen, mit Behörden und Kassenteams ringen, Pflegekräfte beraten – und manchmal den Kolleg:innen erklären, was Gesundheit in der Gesellschaft überhaupt bedeutet. Die großen Schwerpunkte? Prävention, Gesundheitsförderung, Evaluation von Programmen, Public-Health-Management, evidenzbasierte Beratung. Und natürlich: Kommunikation. Landesämter, Krankenkassen, NGOs, Institute und zunehmend auch Digitalunternehmen – all das sind mögliche Arbeitgeber. Die Liste der Projekte? Von Kita-Workshops zu Resilienz bis hin zur Entwicklung digitaler Gesundheits-Apps. Man springt zwischen Büros, Konferenzräumen und Bildschirmen – wer allerdings den „Kontakt zum Menschen“ sucht, merkt spätestens nach ein paar Monaten, dass die Menschen im Beruf oft Mails heißen.


Kompetenzen: Was wirklich zählt – und was (leider) niemand lernt

Theorie ist das eine. Aber im echten Berufsalltag zählt vor allem: Kombinationsgabe, Frustrationstoleranz, Kommunikationsskills. Wer Zahlen nicht nur versteht, sondern sie lebendig vermitteln kann, sitzt am besseren Hebel. Klar, Grundlagen in Epidemiologie, Qualitätsmanagement, Gesetzeslagen – alles nötig. Aber, Hand aufs Herz: Wer keine Lust auf Dauerabgleiche mit Budget, Politik und Paragraphen hat, kämpft schnell auf verlorenem Posten. Die oft unterschätzte Stärke? Flexible Improvisation. Die öffentlichen Systeme ändern sich schneller, als die meisten Projektpläne hinterherkommen. Gleichzeitig braucht es den Mut zum Widerspruch, einen Sinn für pragmatische Lösungen und ein bisschen Dickhäutigkeit – denn bei Veränderungen im Gesundheitswesen sind Gegenwinde harscher als irgendwo sonst.


Gehalt und Tarifdschungel: Von idealistischen Anfängen und nüchternen Realitäten

Der Mythos von den goldenen Aussichten für Gesundheitswissenschaftler hält sich hartnäckig. Und dann landet man mit ersten Bewerbungen oft direkt in der Ernüchterung: Einstiegsgehälter zwischen 37.000 € und 46.000 € brutto jährlich sind deutschlandweit die Regel, nicht die Ausnahme. Im Osten etwas weniger, bei Ministerien und Spitzenorganisationen gern etwas mehr. Private Beratungen und Unternehmen locken manchmal mit Boni, allerdings erwartet einen dort meist ein härteres Projektumfeld. Sonderfall: Wer sich auf Wissenschaft oder Forschung einlässt, muss oft mit halben Stellen und Zeitverträgen jonglieren. Langfristig können Führungspositionen und Spezialisierungen das Gehaltsniveau allerdings deutlich nach oben treiben, insbesondere wenn man sich in die Riege der Projektleiter:innen, politischen Berater:innen oder Gutachter:innen vorarbeitet. Kleine Randnotiz: Regionale Unterschiede sind groß, aber die Branche ist – zumindest in den Ballungszentren – weniger volatil als gedacht. Das Umland? Schwieriger, aber auch entspannter; selten beides.


Arbeitsmarkt – zwischen Mangel, Möglichkeiten und Mut zum Risiko

Der Arbeitsmarkt für Gesundheitswissenschaftler ist – wie so vieles – ein zweischneidiges Schwert. Ja, es gibt Nachwuchsmangel, gerade im Bereich Public Health, Prävention, Versorgungsforschung. Doch der Weg ins Wunschprojekt ist kein Spaziergang. Viele Jobs werden „unter der Hand“ vergeben, das heißt: Netzwerke, Kontakte, Praktika und, seien wir ehrlich, oft auch Durchhaltevermögen und Selbstvermarktung wie auf einem Basar. Die Digitalisierung eröffnet neue Felder: Von Gesundheitsapps über Telemedizin-Plattformen bis hin zur sekundären Datenanalyse ist vieles plötzlich möglich. Aber: Die Anzahl der Stellen wächst mit der Komplexität der Anforderungen. Cross-Competences nennen das die Personaler – ich nenne es die Kunst, alles ein bisschen können zu müssen und gelegentlich auch das Unmögliche möglich zu machen. Der Bereich Pflege- und Gesundheitsmanagement hat sich, ehrlich gesagt, auf einen wilden Mix aus Innovationsdrang und Pragmatismus eingestellt. Wer davor zurückschreckt, Chaos zu strukturieren, sollte vielleicht gleich an die Uni zurückgehen – oder in die Verwaltung.


Karriere und Balance: Perspektiven, Fallstricke und die Sache mit der Erfüllung

Viele Kolleg:innen gehen mit voller Überzeugung an den Start – „Ich will was bewegen“, heißt es dann. Das bleibt auch oft so, nur: Der Spagat zwischen Idealismus und Alltag kann zermürben. Weiterbildung, etwa im Bereich Qualitätsmanagement, Digitalisierung oder Gesundheitspolitik, wird schnell zum Muss, will man vom Eventmanager zum Strategen, vom Praktikanten auf Zeit zum Teamleiter wachsen. Interessanterweise finden sich immer mehr Quereinsteiger: Sozialarbeiter, Pflegekräfte, IT-Spezialisten. Diversität bereichert das Miteinander, bringt aber auch Reibung. Was viele unterschätzen: Selbst im Nonprofit-Sektor wird mittlerweile Leistung gemessen, gesteuert, bilanziert. Die Berühmtheit im Job kommt selten mit Blitz und Donner, sondern schleichend, durch solide Projektarbeit. Und trotzdem – ich habe Kolleg:innen gesehen, die nach zehn Jahren immer noch für ein Konstrukt wie „öffentliche Gesundheit“ brennen und sich abends beim Afterwork selbstironisch fragen, ob ihr Job wirklich die Welt rettet. Vielleicht nicht jeden Tag. Aber manchmal reicht es auch schon, wenn man es versucht.


Fazit? Es gibt keines. Wer nicht ausprobiert, wird es nie wissen.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass der Beruf kaum Schablonen kennt. Und dass alle, die ein bisschen Freude an Risiko, Wandel und gesellschaftlicher Wirkung haben, hier ihren Platz finden können – nicht unbedingt dort, wo sie ihn zu Beginn vermuten. Gesundheitswissenschaft – das ist kein gemütliches Fahrwasser. Aber langweilig wird es nie. Vielleicht ist das schon das größte Versprechen, das dieser Beruf zu bieten hat.


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