Gesundheitswirt/in / Gesundheitsmanager/in Jobs

603 aktuelle Gesundheitswirt/in / Gesundheitsmanager/in Stellenangebote

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Teamleitung (m/w/d) für die Hauptinformation (Gesundheitswesen, Sicherheit, Medizinische Fachangestellte (m/w/d), Notfallmanager (m/w/d))

Städtisches Klinikum Lüneburg gGmbHLüneburg

Das Klinikum Lüneburg sucht eine engagierte Teamleitung (m/w/d) für die Hauptinformation im Gesundheitswesen. Als renommiertes Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung bieten wir ein breites medizinisches Leistungsspektrum mit über 562 Planbetten. Wir sind Teil der kommunalen Gesundheitsholding Lüneburg und der größte Arbeitgeber in der Region. Unsere Einrichtungen umfassen dreizehn Kliniken, vier Belegabteilungen und eine spezialisierten Berufsfachschule für Pflegeberufe. Als akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf fördern wir Ihre berufliche Entwicklung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung mit uns!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Ferienbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Gesundheitsökonom/ Gesundheitsmanager als Finanzberater für Ärzte durch Quereinstieg (m/w/d)

Deutsche Ärzte Finanz Beratungs- und Vermittlungs AGAachen

Als Gesundheitsökonom / Gesundheitsmanager (m/w/d) hast du die Möglichkeit, deine Expertise gezielt einzusetzen. Bei der Deutschen Ärzte Finanz, Teil der AXA Gruppe, findest du ein dynamisches Umfeld, das frischen Wind in die Branche bringt. Anstatt dich in starren Strukturen und Hierarchien zu verlieren, kannst du aktiv gestalten und Verantwortung übernehmen. Unsere Zielgruppe, die Mediziner:innen, profitiert von deinem Fachwissen und deinem Verständnis für deren Bedürfnisse. Nutze deine Chance, um in einem innovativen Unternehmen Karriere zu machen. Klicke jetzt auf „Bewerben“, um die vollständige Stellenbeschreibung zu erhalten!
Quereinstieg möglich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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MFA im Gesundheitswesen als Entlass-Managerin Klinik (m/w/d)

KLINIK BAVARIA Kreischa / ZscheckwitzCha

Wir suchen engagierte Arzthelfer, medizinische Dokumentationsassistenten und Fachwirte im Gesundheitswesen. Ideal sind Kandidaten mit hervorragenden PC-Kenntnissen, Teamfähigkeit sowie empathischem Umgang mit Patienten. Wünschenswert sind auch Kenntnisse im SGB X und XI. Bei uns erwarten Sie ein kollegiales Umfeld und ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Genießen Sie mindestens 28 Urlaubstage pro Jahr und ein modern ausgestattetes Arbeitsumfeld. Nutzen Sie unser Klinikticket für die finanzielle Unterstützung Ihrer Fahrtkosten, sowohl für den Arbeitsweg als auch privat.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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MFA als Entlass-Managerin / Health Care Assistent Klinik (m/w/d)

KLINIK BAVARIA Kreischa / ZscheckwitzCha

Wir suchen motivierte Arzthelfer:innen, MFA und Fachkräfte mit einem medizinischen Abschluss, die Teamfähigkeit und Empathie mitbringen. Bei uns erwartet Sie ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in einem modernen Arbeitsumfeld. Profitieren Sie von einer fundierten Einarbeitung und vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten. Zu unseren Vorteilen gehören mindestens 28 Urlaubstage und ein Klinikticket für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs. Stärken Sie Ihre berufliche und persönliche Gesundheit durch sportliche Aktivitäten und Präventionsangebote. Werden Sie Teil eines kollegialen Teams und gestalten Sie Ihre Karriere im Gesundheitswesen aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Global Brand Manager Rheumatology (m/w/d)

medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbHWedel, Hamburg, Theaterstraße

Bei medac profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, bis zu 60% remote zu arbeiten. Unsere Mitarbeitenden genießen 30 Urlaubstage pro Jahr sowie Urlaubsgeld und werden durch erfolgsbasierte Prämienzahlungen für ihre Leistung wertgeschätzt. Neben betrieblicher Altersvorsorge und vermögenswirksamen Leistungen bieten wir attraktive Zusatzleistungen wie Unfallversicherung und externe Mitarbeitendenberatung. Die medac Akademie unterstützt individuelle Entwicklung mit einem breiten Angebot an Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, darunter Sprachkurse und E-Learnings. Gesunde Ernährung fördern wir in unseren Betriebsrestaurants mit regionalen Speisen und einem abwechslungsreichen Menü. Zudem bezuschussen wir das Deutschlandticket und bieten Business Bike-Leasing für eine umweltfreundliche Anreise.
Homeoffice Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Pharmacovigilance Manager (m/w/d)

medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbHWedel, Hamburg, Theaterstraße

Bei uns gestalten Sie die Zukunft der Pharmacovigilance aktiv mit. Sie verhandeln und erstellen Verträge, während Sie internationale Partner bei der Implementierung lokaler Anforderungen unterstützen. Zudem übernehmen Sie das Management der Pharmacovigilance-Partner in Ihrer Region und sorgen für die Einhaltung der Compliance. Ihr erfolgreich abgeschlossenes Studium in Pharmazie, Medizin oder Naturwissenschaften wird hierbei geschätzt. Erfahrungen in Pharmacovigilance und exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse sind von Vorteil. Wir erwarten eine strukturierte, zuverlässige Arbeitsweise sowie ein hohes Verantwortungsbewusstsein, damit wir gemeinsam Projekte erfolgreich umsetzen können.
Homeoffice Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit medac Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche SchuleSchwerin

Physiotherapeut:innen sind vielseitige Fachkräfte, die Menschen mit Bewegungsbeeinträchtigungen unterstützen. Sie verbessern Beweglichkeit durch gezielte Übungen und verschiedene Therapien, darunter Massagetechniken sowie Elektro- und Wärmetherapien. In der Ausbildung erlernst du wichtige Grundlagen wie Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre. Zudem bekommst du praktische Fähigkeiten in bewegungstherapeutischen Behandlungstechniken vermittelt. Ein Highlight ist die Möglichkeit, Zusatzqualifikationen wie Aquafitness oder Entspannungstraining zu erwerben. Entscheide dich für eine zukunftssichere Karriere, indem du Physiotherapeut:in wirst und Menschen bei ihrer Genesung hilfst!
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Ausbildung zum/zur Ergotherapeut/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche SchuleSchwerin

Ergotherapie bietet umfassende Unterstützung für Patient:innen mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen. Durch professionelles Training helfen Ergotherapeut:innen, ein aktives und selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Ausbildung umfasst Grundlagen wie Anatomie, Psychologie und spezialisierte Behandlungsmethoden. Praktische Erfahrungen sammelst du durch ein umfangreiches Praktikum von 45 Wochen in renommierten Einrichtungen. Die WFOT-Anerkennung öffnet internationale Türen und verbessert deine Berufschancen erheblich. Zudem erweitert ein Grundkurs in elastischem Taping dein Kompetenzprofil für zukünftige Arbeitgeber:innen.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gesundheitswirt/in / Gesundheitsmanager/in 	 wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Gesundheitswirt/in / Gesundheitsmanager/in wissen müssen

Berufsstart im Gesundheitsmanagement: Zwischen Anspruch, Alltag und Ambivalenz

Wie oft begegnet man dieses Wort: Gesundheitsmanager. Klingt schick, blitzblank poliert, fast ein bisschen zu aufgeräumt für das Chaos, das einen in Wirklichkeit im Gesundheitswesen erwartet. Und doch: Dieser Beruf lockt. Gerade jene, die neu sind, umsteigen oder sich nach einer frischen Brise im Arbeitsalltag sehnen, merken schnell – hier geht es nicht nur um Tabellen, sondern um Menschen, Krisen, Zahlen und, ja, um einen eigenen Dickkopf, der manchmal nötig ist, um nicht in Papierbergen unterzugehen. Mein eigener Weg in diese Zunft? Nicht durch einen Masterplan. Sondern über Umwege, Lücken im Lebenslauf und diese gewisse Unruhe, die sagt: Da fehlt noch was.


Wofür man morgens aufsteht: Alltagsheldentum, das nach Akten riecht

Was eint Gesundheitswirte und Gesundheitsmanager abseits der Dienstbezeichnung? Das Jonglieren zwischen Organisationssprengstoff und sozialer Verantwortung. Ein typischer Arbeitstag? Gibt es nicht – auch wenn das die Jobbörsen so gerne suggerieren. Mal steuert man Projekte in der Klinik, entwickelt Strategien für Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen, mal tippt man stundenlang an Konzepten für Kosteneinsparungen oder fühlt sich wie die Feuerwehr, wenn das IT-System streikt und die Kollegen ratlos in die Luft starren.
Ein bisschen Controlling, eine Prise Personalführung, endlose Meetings mit Ärzten, Pflegedienstleitungen oder Krankenkassen. Und dann die vielen kleinen Gespräche am Flur – die, bei Lichte betrachtet, mehr bewirken als manches dicke Strategiepapier. Vielleicht ist es genau dieses Wechselspiel zwischen Kalkulation und Kommunikation, das den Beruf so schwer beschreibbar macht – und so reizvoll, wenn man kein Freund ausgetretener Pfade ist.


Was muss man können? Fachwissen, Fingerspitzengefühl und ein bisschen Stoizismus

Nicht wenige glauben, Gesundheitsmanager zu sein bedeute, einfach gut organisieren zu können. Falsch gedacht. Klar, Excel ist ein ständiger Begleiter, betriebswirtschaftliches Know-how sowieso, aber was wirklich zählt, lernt man erst im Feld. Wer hier startet, braucht einen Kopf für Zahlen und ein Ohr für Zwischentöne, muss Konflikte aushalten – und manchmal schlicht aushalten, dass Dinge dauern, bremsen und wieder ins Rollen kommen.
Soft Skills? Wird oft belächelt, ist aber Gold wert. Kommunikation, Vermittlung, manchmal schlicht Zuhören – und die Selbstdisziplin, nicht alles sofort persönlich zu nehmen. Was viele unterschätzen: Das System drückt von allen Seiten. Wer sich behaupten will, braucht eine gewisse Zähigkeit. Fachliche Weiterbildung? Ein Muss, keine Option – Digitalisierung, Telematik, neue Vergütungsmodelle, das alles wandelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Wer stehen bleibt, wird untergebuttert. Oder bleibt auf der Strecke.


Gehalt: Erwartungen, Realitäten und das Gezerre um den €

Jetzt Butter bei die Fische. Wer nach Zahlen sucht, findet schnell einen Durchschnitt. Frisch von der Hochschule? Nett, aber keine Luxusyacht in Sicht: je nach Bundesland und Träger, irgendwo zwischen 3.000 € und 3.800 € brutto im Monat, manchmal mit Ausrutschern nach unten, gelegentlich rauf auf die magische 4.000 €er-Grenze im Westen oder bei privaten Trägern. Aber: Der Gender Pay Gap lebt, gerade in Führungspositionen. Und die Regionen? Ein ganz eigenes Spielfeld. In München lässt sich besser über das Nettogehaltsende argumentieren als in Vorpommern – aber die Mieten!
Entwicklungsmöglichkeiten? Die Kurve steigt, wenn man bereit ist, sich weiter einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und auch mal umzuziehen. Krankenhaus, Reha, Krankenkasse, Beratungsfirma – jede Sparte hat ihre eigenen Spielregeln und Gehaltsbänder. Ob’s am Ende reicht? Kommt darauf an, wie viel Lebensstandard man will und wie sehr man sich mit dem berühmten „Purpose“ zufrieden gibt. Ich sag’s mal so: Reich wird man selten, sinnvoll beschäftigt fast immer.


Der Arbeitsmarkt: Goldgräberstimmung oder verschlossene Türen?

Wer in den Gesundheitsbereich schaut, sieht einen Arbeitsmarkt mit zwei Gesichtern. Auf dem Papier: Fachkräftemangel allerorten, von Digitalisierung wird schwadroniert, neue Gesetze machen alles noch komplexer. Klingt nach sicherem Job, ja. Aber: Die Stellen sind begehrt – nicht nur bei Berufseinsteigern, sondern auch bei erfahrenen Hasen auf der Suche nach dem Sprung ins Management. Wer wechselt, braucht Mut zur Lücke, Hingabe und ein bisschen Glück – oder Vitamin B, das immer noch Wunder wirkt. Die Anforderungen sind gewachsen. Lebensläufe werden unter die Lupe genommen, Quereinsteiger müssen Überzeugungsarbeit leisten und sowieso: Ohne Netzwerken läuft wenig.
Die Digitalisierung verschiebt die Spielregeln: Schnittstellenverständnis, Datenkompetenz, digitale Prozessgestaltung sind heute gefragt. Einmal gelernt, nie mehr verlernt? Wunschdenken. Wer am Ball bleiben will, macht sich zum lebenslangen Lerner – ob mit berufsbegleitendem Master, internen Fortbildungen oder einfach, indem man jeden Tag genauer hinschaut, was gerade wieder umgekrempelt wird.


Karriereperspektiven, Work-Life-Balance & der Preis der Verantwortung

Immer wieder taucht sie auf: die Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Privatem. Wer hätte gedacht, dass ein Bürojob so fordernd sein kann? Bleibt die Familie auf der Strecke, wenn das nächste Restrukturierungsprojekt tobt und der Kostenbericht Freitagabend fällig ist? Manchmal schon. Aber der Wunsch nach Gestaltung bringt eben Verantwortung mit sich, und die kann einsam machen – vor allem am Anfang, wenn klare Antworten fehlen.
Was Mut macht: Es gibt Karrierewege, die sich nicht nur nach oben, sondern auch seitwärts entwickeln. Einmal Abteilungsleitung ist nicht das Nonplusultra. Projektmanagement, Qualitätsbeauftragter, Digitalisierungsexperte oder nach Stationen im Ausland – das Feld ist weiter als der eigene Schreibtischstuhl. Weiterbildung? Unverzichtbar, aber nicht immer nach Lehrbuchplan. Viele bauen ihr Profil organisch aus, springen mutig zwischen Sektoren und sammeln Erfahrung da, wo andere noch die Excel-Tabelle sortieren.


Und jetzt? Wer sollte sich diesen Job wirklich geben – und wer besser nicht?

Vielleicht klingt das alles abschreckend. Oder zumindest sehr ernüchternd. Aber – und das meine ich ernst – der Beruf des Gesundheitsmanagers ist so sinnstiftend wie strapaziös. Wer sich traut, dem System mit einer Mischung aus Leidenschaft und Pragmatismus gegenüberzutreten, findet seinen Platz. Wer schnellen Applaus, ungebremstes Einkommen oder permanente Klarheit sucht, wird oft enttäuscht. Die echten Erfolgsrezepte? Wachsen mit den eigenen Fehlern, Kollegen, die einen auffangen, und der Fähigkeit, Widersprüche auszuhalten.
Manchmal frage ich mich, warum ich das immer noch mache. Dann kommt wieder so ein Tag, an dem eine kleine Änderung alles leichter macht, ein Konflikt konstruktiv endet – oder ausgerechnet die behäbige Verwaltung auf einmal schlank nach vorn prescht. Und dann weiß ich wieder, warum das hier mehr ist als ein Jobtitel: Es ist eine Herausforderung mit Herz, Verstand und einer Prise Trotz. Wer sich wagt, wird nicht nur viel lernen, sondern auch – gelegentlich wider Willen – an sich selbst wachsen.


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