Gehalt: Was verdient ein Krankenschwester nephrologie?
Ihr Gehalt als Krankenschwester Nephrologie (m/w) liegt nach der Ausbildung zwischen 3.130 € und 3.540 € pro Monat.
In welchen Branchen arbeitet man als Krankenschwester nephrologie?
Im Bereich Fachkrankenschwester/ -pfleger - Nephrologie finden Sie in diesen weiteren Branchen und Unternehmen Stellenangebote: Pflegestützpunkten, Facharztpraxen, Gesundheitswesen, Dialysezentren, Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, Kurzzeitpflegeeinrichtungen, Krankenhäuser, Hochschulkliniken, Heime, Ferienheime, Kurzzeitpflege, Pflegestützpunkte.
Welche Tätigkeiten führt ein Krankenschwester nephrologie aus?
Als ausgebildeter Fachkrankenschwester/ -pfleger - Nephrologie gehören u.a. die folgenden Tätigkeiten zu Ihren Aufgaben: pflegerelevante körperliche, seelische und soziale Bedürfnisse, Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Patienten erkennen und im Rahmen pflegerischer Aufgaben mit einbeziehen, bei ärztlichen Maßnahmen assistieren, Instrumente und Geräte vorbereiten. Darüber hinaus werden Sie in Ihrem Aufgabenbereich Operationswunden versorgen, Verbände anlegen, ärztliche Verordnungen durchführen nebst der Verabreichung von Medikamenten und Injektionen.
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Aufgaben Fachkrankenschwester/ -pfleger - Nephrologie
Fachkrankenschwestern bzw. -pfleger für Nephrologie sind mit Kollegen und Kolleginnen in Pflegeteams tätig sowie arbeiten mit Ärzten/Ärztinnen und mit Therapiefachkräften zusammen. Dies erfordert Kommunikations- sowie Teamfähigkeit. Wenn sie zum Beispiel Dialysegeräte bedienen und beaufsichtigen oder nach ärztlicher Vorgabe Medikamente verabreichen, sind Sorgfalt sowie Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Für organisatorische Arbeiten wie die Pflegedokumentation oder das Aufstellen von Dienstplänen sind Genauigkeit und Konzentration nötig. Im Umgang mit den Patienten ist Einfühlungsvermögen wichtig, aber auch psychische Stabilität, um nämlich bei der Konfrontation mit schweren Schicksalen die nötige professionelle Distanz wahren zu können. Fachkrankenschwestern/-pfleger für Nephrologie müssen sich flexibel auf immer neue Patienten bzw. Arbeitssituationen einstellen können. Über persönliche sowie medizinische Daten der Patienten bewahren sie Stillschweigen.
Wenn sie pflegerische Tätigkeiten durchführen Patienten etwa bei der Körperpflege unterstützen oder Verbände wechseln, sind sie auch mit Körpergerüchen bzw. -ausscheidungen und Blut konfrontiert. Um sich sowie die Patienten vor Infektionen zu schützen, tragen sie Arbeits- und Schutzkleidung wie Kittel, Einweghandschuhe sowie Mundschutz. Schicht- und Bereitschaftsdienst sind üblich.
Ihre Tätigkeiten
- Gruppen-, Teamarbeit z.B. Zusammenarbeit im Pflegeteam
- Verantwortung für Personen Arbeiten im Bewusstsein der Bedeutung der Nierenfunktionen für Leben und Gesundheit der Patienten
- Umgang mit kranken und verletzten Menschen z.B. Patienten mit Nierenerkrankungen
- gefühlsmäßig belastende Situationen und Tätigkeiten z.B. Konfrontation mit schweren Schicksalen
- Arbeit mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen z.B. Blutdruck- und Pulsmessgeräte, Dialysegeräte, Elektrodialysegeräte oder Peritoneal-Dialysegeräte
- Handarbeit z.B. Operationswunden versorgen, Verbände und Schienen anlegen
- Tragen von Schutzkleidung, -ausrüstung z.B. Kittel, Arbeitsschuhe, z.T. Schutzhandschuhe und Mundschutz
- Arbeit in medizinischen Einrichtungen/Praxen z.B. in Patientenzimmern von Krankenhäusern oder Untersuchungs- und Behandlungsräumen von Praxen
- enger Körperkontakt mit Menschen
- Umgang mit Körpergeruch, Ausscheidungen z.B. Blut und Körperausscheidungen
- Infektionsgefahr
- Arbeit im Gehen und Stehen
- Schichtarbeit z.B. Wechselschicht, Wochenend- und Feiertagsdienst, Nachtdienst
- Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft
Als Krankenschwester nephrologie können Sie eine Karriere in folgenden Branchen anstreben:
- Pflegestützpunkten
- Facharztpraxen
- Gesundheitswesen
- Dialysezentren
- Krankenhäusern
- Rehabilitationskliniken
- Kurzzeitpflegeeinrichtungen
- Krankenhäuser
- Hochschulkliniken
- Heime
- Ferienheime
- Kurzzeitpflege
- Pflegestützpunkte