Fachassistent/in - Mikrobiologie Jobs

31 aktuelle Fachassistent/in - Mikrobiologie Stellenangebote

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MFA, ZFA, TFA, PTA für die Probenerfassung im Bereich Mikrobiologie (m/w/d)

MVZ Ganzimmun GmbHMainz

Sie suchen eine spannende berufliche Herausforderung im Labor? Wir bieten eine unbefristete Position für MFA, ZFA, TFA oder PTA (m/w/d) mit umfangreicher Einarbeitung. Zudem erwarten Sie ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte Vergütung sowie Zusatzleistungen wie ein Deutschland-Ticket und betriebliche Altersvorsorge. Ihr Engagement und Teamfähigkeit werden bei uns geschätzt; solide PC- und Deutschkenntnisse sind wichtig. Freuen Sie sich auf modernste Laborausstattung und flexible Arbeitszeiten. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Team!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Essenszuschuss Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in MTLA/ TFA (m/w/d) für die Mikrobiologie im Laborbereich

Antech Lab Germany GmbHGeesthacht

In der Mikrobiologie umfassen die Aufgaben die sorgfältige Abarbeitung aller Proben mit höchsten Sicherheitsstandards. Dazu zählen das Auspacken, die Auftragserfassung sowie die Erfassung von Patientendaten. Probenannahme und -vorbereitung sind essenziell für die erfolgreiche Anzüchtung von Mikroorganismen. Mikroskopische Analysen nach Gram-Färbung gewährleisten präzise Differenzierungen, unterstützt durch Massenspektrometrie oder biochemische Methoden. Darüber hinaus erfolgt die Resistenzbestimmung mithilfe modernster Technologien. Eine abgeschlossene Ausbildung als VMTA oder vergleichbar sowie hohe Lernbereitschaft sind Voraussetzungen für diese anspruchsvolle Tätigkeit im Qualitätsmanagement der Analytik.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Biomedizinische/r AnalytikerIn für Histologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Erleben Sie eine spannende Herausforderung im Qualitätsmanagement! Wir suchen einen Biomedizinischen Analytiker (m/w/d) mit Berufsberechtigung, EDV-Kenntnissen und ausgeprägter Teamfähigkeit. Flexibilität in Zeit und Ort ist ebenfalls gefragt. Bewerben Sie sich jetzt!
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter in der GMP Herstellung (m/w/d)

Medios AGAschaffenburg

Sie bringen Erfahrung in der Herstellung patientenindividueller Infusionstherapien oder handwerkliches Geschick mit? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen engagierte Teamplayer, die selbstständig und zuverlässig arbeiten. Unsere Stellenangebote bieten Ihnen eine langfristige Perspektive in einem wachsenden Mittelstandsunternehmen. Profitieren Sie von vielfältigen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie modernen Arbeitsplatzbedingungen. Darüber hinaus profitieren Sie von zusätzlichen Leistungen wie einer betrieblichen Altersvorsorge und einer Urban Sports-Mitgliedschaft. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns!
Quereinstieg möglich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Laborant - Mikrobiologie / Lebensmittel / ISO 17025 (m/w/d)

Martin MangFrankfurt Main

Suchen Sie eine neue Herausforderung in der Mikrobiologie? Wir bieten eine Schlüsselposition, in der Sie die Einhaltung der DIN ISO 17025 sicherstellen. Eine abgeschlossene Ausbildung als MTA, BTA oder Mikrobiologe (m/w/d) ist erforderlich. Idealerweise bringen Sie Erfahrung in der Lebensmittel- und Trinkwasser-Mikrobiologie sowie Kenntnisse im Qualitätsmanagement mit. Profitieren Sie von flexibler Gleitzeit und leistungsbezogenen Bonuszahlungen, um Ihre Work-Life-Balance zu optimieren. Regelmäßige Weiterbildungen unterstützen Ihre Karriereentwicklung und ermöglichen Ihnen, in einem engagierten Team Verantwortung zu übernehmen.
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Fachlaborant*in (m/w/d) BTA, CTA, MTA

Medizinisches Labor Prof. Schenk / Dr. Ansorge & Kollegen GbRMagdeburg

In der medizinischen Mikrobiologie bieten wir eine spannende Stelle für engagierte Fachlaboranten (MTL/MTA, BTA, PTA). Unsere moderne Technik ermöglicht präzise Resistenzbestimmungen und Qualitätskontrollen. Berufserfahrene sowie Berufseinsteiger sind herzlich willkommen und profitieren von einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Wir legen großen Wert auf Teamfähigkeit und effektives Zeitmanagement. Sie erwarten ein zukunftssicheres Arbeitsverhältnis mit fairer Entlohnung und 30 Tagen Urlaub. Nutzen Sie die Chance, Teil eines dynamisch wachsenden Unternehmens zu werden und gestalten Sie die Zukunft der medizinischen Mikrobiologie mit uns!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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MTLA / VMTA / TFA (m/w/d) als Labormitarbeiter

Antech Lab Germany GmbHLeverkusen, Berlin

Als MTLA, VMTA oder TFA (m/w/d) bist du ein wesentlicher Teil unseres Laborteams. Deine Hauptaufgaben umfassen die Probenvorbereitung sowie die Bearbeitung und Validierung klinischer Ergebnisse in verschiedenen Bereichen. Wichtig sind auch die Wartung der Analysegeräte und die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Zudem bearbeitest du Klärungsfälle und arbeitest eng mit Einsendern zusammen. Eine Ausbildung in einem relevanten Bereich sowie Teamfähigkeit und EDV-Kenntnisse sind unerlässlich. Wenn du zudem Erfahrung in der veterinärmedizinischen Diagnostik hast, bist du bei uns genau richtig!
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MTL / BTA / MFA als Fachberater Order-Entry-Betreuung (m/w/d)

MVZ Labor Münster Hafenweg GmbHMünster

Suchen Sie eine Karriere als Fachberater (m/w/d) für MTL, BTA oder MFA in der Order-Entry-Betreuung von Arztpraxen? In Münster erwartet Sie eine spannende, nicht-medizinische Tätigkeit im IT-Bereich. Order-Entry revolutioniert die Zusammenarbeit zwischen Arztpraxen und Laboren, ermöglicht die verschlüsselte digitale Übertragung von Aufträgen. Ihre Aufgaben umfassen die Betreuung und Schulung der Einsender im Order-Entry-System sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Technologie. Außerdem bieten Sie telefonischen Support und optimieren die Ablauforganisation sowohl beim Kunden als auch im Labor. Bewerben Sie sich jetzt für diese befristete Vollzeitstelle und gestalten Sie die Zukunft der medizinischen Auftragsabwicklung aktiv mit!
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Technician (BTA/CTA o.ä.) im Bereich Prozessentwicklung - Upstream (m/w/d)

AGC Biologics GmbHHeidelberg

AGC Biologics in Heidelberg sucht ab sofort einen Technician (BTA/CTA) im Bereich Prozessentwicklung – Upstream (m/w/d). Ihre Hauptaufgabe umfasst die Unterstützung bei der Entwicklung und Charakterisierung von biopharmazeutischen Fermentationsprozessen. Bewerber sollten über fundierte Erfahrungen in mikrobieller Kultivierung und Hochzell-Dichtefermentation in Bioreaktoren verfügen. Essentielle Tätigkeiten beinhalten die Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Laborexperimenten. Sie werden auch mikrobiologische und molekularbiologische Arbeiten wie die Herstellung kompetenter Zellen durchführen. Außerdem sind Kenntnisse in analytischen Methoden wie SDS-PAGE und Western Blot von Vorteil.
Flexible Arbeitszeiten Essenszuschuss Jobticket – ÖPNV Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachassistent/in - Mikrobiologie wissen müssen

Fachassistent/in - Mikrobiologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachassistent/in - Mikrobiologie wissen müssen

Im Labor, zwischen Agarplatten und Unsicherheiten: Wer Fachassistent/in – Mikrobiologie wird (und warum das klug ist)

Morgens im Labor, ein dezentes Surren von Kühlgeräten, dazu das rhythmische Klacken von Pipetten – wer hier als Fachassistent oder Fachassistentin in der Mikrobiologie einsteigt, merkt schnell: Das ist keine Szene aus Hollywood, sondern die nüchterne Realität, in der es auf Genauigkeit und einen kühlen Kopf ankommt. Und trotzdem oder gerade deshalb: selten ein Beruf mit mehr innerer Unruhe, mal abgesehen von der Reaktionsfreudigkeit der Mikroorganismen selbst. Was treibt also junge Menschen, Wechsler oder Rückkehrer in diesen Berufsbereich? Und: Was erleben sie in diesem fein austarierten Gleichgewicht zwischen Laborroutine, technologischer Umwälzung und der ganz normalen Jobsuche?


Zwischen Odem der Präzision und Alltag der Proben: Was wirklich zählt

Schöne Theorie, Praxis sieht meist anders aus. Jedenfalls ist die Aufgabenbeschreibung selten so fix wie auf dem Papier. Proben vorbereiten – ja klar. Kulturen anlegen, Ergebnisse auswerten, Berichte halten (meist in technokratischer Klarheit), manchmal den – nennen wir es – freundlichen Kampf mit der Dokumentation. Aber die Wahrheit ist: Wer hier arbeitet, muss ein ungeahntes Maß an Geduld und Frustrationstoleranz mitbringen. Mal taucht ein unsichtbarer Fehler in der Versuchsanordnung auf und lässt dich eine Schicht lang grübeln, warum das Ergebnis „verrutscht“. Mal bedeutet „Mikroskopie“ nicht nur, Pilze nachzuweisen, sondern auch winzige Unterschiede im Tagesverlauf zu erkennen – selbst wenn draußen Frühling oder Weltuntergang ist.


Trotzdem: Die Arbeit kann – vielleicht seltsam, aber ich meine es ernst – auch meditativ sein. Es hat schon etwas Hypnotisches, mit ruhiger Hand auf den Spuren von Bakterien und anderen unsichtbaren Akteuren zu stochern, stets zwischen Kontrolle und Rätsel. Aber wehe, man neigt zu Übermut: Im Labor gibt’s keine schnellen Heldentaten, sondern Gewissenhaftigkeit bis ins Mark. Und das ganz ohne Lorbeerkränze.


Voraussetzungen? Fachlich solide, menschlich widerstandsfähig

Manchmal glauben Bewerberinnen und Bewerber, ein bisschen naturwissenschaftliches Talent und handwerkliches Geschick reichten schon. Aber so einfach ist das nicht. Die schulische oder berufliche Qualifikation, klassischerweise eine Ausbildung im Laborbereich (Biologisch-technische Assistenten, vielleicht Chemielaboranten, vereinzelt Quereinsteiger mit überraschenden Spezialisierungen), baut das formale Fundament. Was dann zählt, sind vor allem Nerven: die Ruhe in den Händen, die Sorgfalt im Kopf – und nicht zuletzt das „lange Durchhalten“.


Fachassistenten in der Mikrobiologie müssen sich, eher früher als später, an eine Schnittstelle zwischen Technik, Mensch und Mikrobe gewöhnen. Fehler kosten oft nicht nur Zeit, sondern im schlimmsten Fall auch das Vertrauen der Ärzteteams oder Industriepartner. Und dann wären da noch die Kommunikationskünste: Wer denkt, man könne sich hinter dem Reagenzglas verschanzen, irrt. Rückmeldungen, Berichte, Diskussionen mit Kolleginnen oder manchmal gar Behörden gehören zum Repertoire, auch wenn das kein Beraterblättchen offen zugibt.


Geld ist nicht alles – aber die Frage bleibt: Was gibt’s für den Knochenjob?

Reden wir Klartext: Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger erwarten hier kein Managergehalt und keinen goldenen Handschlag. In Kliniken, Forschungseinrichtungen oder privaten Labors liegen die Einstiegsgehälter (je nach Bundesland, Träger und Tarifbindung) meist irgendwo zwischen bescheiden sicher und „geht gerade so“. Viele starten mit 2.500 € bis 3.000 € brutto monatlich – an manchen Standorten auch ein Hunderter weniger, andernorts, in Ballungsräumen und spezialisierten Laboren, etwas mehr. Die Unterschiede sind frappierend: Süddeutschland zahlt oft besser als mancher Ost-Region, internationale Konzerne punkten mit Zusatzleistungen, kleinere Labors dafür mit familiären Teams – zumindest, solange das Team intakt bleibt und nicht alle zwei Monate rotiert.


Man muss ehrlich sagen: Über Gehaltswunder stolpert hier kaum jemand ungewollt. Wer sich allerdings fortbildet, Zusatzqualifikationen in Hygiene, Digitalisierung oder Qualitätssicherung sammelt, kann durchaus die Karriereleiter erklimmen – und zack, 10 bis 20 Prozent mehr im Jahr sind drin. Oder auch mal ein Sprung in die Pharmaindustrie, ins Gesundheitsamt oder ein Fachlabor für Lebensmittelüberwachung – alles möglich, sofern man sich weiterentwickeln will. Das ist keine Alltagssensation, aber ein realer Lichtstreif am Horizont, gerade für Ungeduldige und solche, die auf den klassischen Klinikalltag pfeifen.


Arbeitsmarkt, Wandel und die alte Frage nach der Sicherheit

Der Markt für Mikrobiologie-Assistentinnen und –Assistenten kann manchem wie ein Wackelkandidat erscheinen: Mal sucht die Klinikkette händeringend Personal, mal macht ein Labor wegen Fusionen dicht. Aber der Trend ist klar: Mit wachsenden Anforderungen an Hygiene, Lebensmittelsicherheit oder auch der Pandemie (ja, auch dieser Kelch hat den Beruf verändert), steigt die Nachfrage kontinuierlich – besonders in den Großstädten und Ballungszentren.


Was viele unterschätzen: Viele kleinere Labors drängeln an der Technikfront nach. Wer sich in Chromatografie oder moderner Diagnostik fit hält (Digitalisierung ist auch hier längst kein Fremdwort mehr), hat kaum Angst vor der Zukunft. Und ja, die Automatisierung wirbelt alles durcheinander. Aber: Menschliche Expertise bleibt gefragt, spätestens, wenn die Maschine streikt oder Sonderfälle auftreten. Die Messlatte verschiebt sich halt – stur Passivität bringt keinen weiter.


Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Ein Balanceakt mit gelegentlichen Tücken

Jetzt ehrlich: Das Bild vom ruhigen Laborjob mit rhythmischen Bürozeiten stimmt meist nur bedingt. Schichtbetrieb flackert mal auf, Wochenenddienste sind vor allem in Krankenhäusern keine Seltenheit. Im Privatlabor kann es ruhiger zugehen, aber wehe, das Team ist knapp besetzt – dann kippt jede Urlaubsplanung schneller als ein Erlenmeyerkolben. Wer Familie oder Hobbies priorisiert, muss lernen, zu verhandeln oder im Team clever zu tauschen.


Auf der anderen Seite: Wer sich in einem eingespielten Labor wiederfindet, erlebt oft verblüffend verlässliche Abläufe, kurze Wege und manchmal eine fast heimelige Atmosphäre. Und – auch nicht zu unterschätzen – in Zeiten der Sinnsuche kann das Bewusstsein, einen gesellschaftlich wertvollen Job zu machen, schon mal die nötige Energie für den x-ten Probenlauf freisetzen.


Praxistipp zum Schluss: Was macht die Karriere lebendig?

Am Ende, ganz ehrlich: Wer hier landet, braucht keine heiligen Ideale – aber eine gewisse Portion Neugier, Belastbarkeit und Lust auf knifflige Rätsel. Weiterbildungen zur/zum Hygienebeauftragten, in molekularbiologischen Methoden oder Digitalisierung sind mehr als Selbstzweck – sie öffnen Türen, die im Alltag oft verschlossen schienen. Mein Eindruck nach Jahren: Der Beruf bleibt herausfordernd, weil er Wandel atmet. Und trotzdem – oder deswegen – ist er alles andere als fade. Die Unsicherheiten gehören dazu, dafür gibt es jeden Tag neue Mikroabenteuer am und unter dem Mikroskop. Wer das will, wird nicht enttäuscht. Zweifel? Vielleicht, doch die Neugier gewinnt meist – sogar am Ende einer langen Spätschicht.


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