Facharzt/-ärztin - Neurologie Jobs

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Facharzt*ärztin (m/w/d) oder Assistenzarzt*ärztin mit Facharztreife (m/w/d) für Neurologie, Innere Medizin oder Pädiatrie

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität MainzMainz

Die Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin sucht eine*n Facharzt*ärztin oder Assistenzarzt*ärztin für die Villa Metabolica. Diese befristete Stelle bis 31.12.2028 bietet eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem interdisziplinären Team. Sie erhalten großen Gestaltungsspielraum und flexible Arbeitszeiten. Zudem können Sie die Prüfarztqualifikation erwerben und an Forschungsprojekten teilnehmen. Die Vergütung erfolgt nach Haustarifvertrag, inklusive Sozialleistungen und Mitarbeiterangeboten wie dem Deutschland-Jobticket. Bewerbungen sind für Assistenzärzt*innen in fortgeschrittener Weiterbildung oder Fachärzt*innen für Neurologie, Innere Medizin oder Pädiatrie willkommen.
Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt oder Ärztin/Arzt (m/w/d) in fortgeschrittener Weiterbildung für Neurologie, Zentrum für Altersmedizin (35118)

Doc PersonalBeratung GmbHWasserburg Inn

Werde Teil unseres renommierten Fachkrankenhauses in Wasserburg am Inn! Wir suchen eine/n Fachärztin/Facharzt oder Ärztin/Arzt (m/w/d) in fortgeschrittener Weiterbildung für Neurologie im Zentrum für Altersmedizin. Bei uns erwartet dich ein sicheres Arbeitsverhältnis und eine kostenfreie Beratung durch Doc Personal. Du übernimmst klinische Tätigkeiten auf gerontopsychiatrischen Fachstationen und nimmst aktiv an Facharztvisiten teil. Außerdem arbeitest du in der Gedächtnisambulanz mit. Nutze jetzt die Gelegenheit und bewirb dich für eine erfüllende Karriere in der Neurologie!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d) - bis zu 14.000 €/Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHAugsburg, Wiesbaden, Chemnitz, Magdeburg, Freiburg Breisgau, Halle Saale, Erfurt, Regensburg

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt für Neurologie (m/w/d)? Wir bieten spannende вакансии in Augsburg, Wiesbaden, Freiburg, Halle, Erfurt und Regensburg. In Ihrer Rolle übernehmen Sie alle ärztlichen Tätigkeiten des Fachgebiets, unterstützt durch ein flexibles Arbeitsmodell. Profitieren Sie von einem attraktiven Gehalt von bis zu 14.000 Euro monatlich, zzgl. Zuschläge. Wir setzen auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, Empathie und starke Kommunikationsfähigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt für abwechslungsreiche Einsätze in renommierten medizinischen Einrichtungen und gestalten Sie Ihre Karriere aktiv mit!
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik und Psychotherapie oder Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Neurologie oder Orthopädie (m/w/d)

DE´IGNIS Fachklinik gGmbHEgenhausen

Suchst du als Facharzt oder Fachärztin eine neue Herausforderung, in der du Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen kannst? Die de'ignis-Fachklinik bietet seit 1987 Psychotherapie auf christlicher Basis und setzt sich dafür ein, Hoffnung und Zuversicht zu spenden. Unsere Klinik umfasst zwei stationäre Abteilungen sowie eine ganztägig ambulante Rehabilitation und einen Fachbereich für Prävention. Zudem betreiben wir ein Behandlungszentrum in Stuttgart für ambulante Psychotherapie. Mit einem christlich-integrativen Konzept gestalten wir den therapeutischen Alltag. Werde Teil unseres engagierten Teams in einer renommierten psychosomatischen Klinik und mache den Unterschied im Leben der Menschen!
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d)

Rehaklinik Enns GmbHEnns

Gestalten Sie die Zukunft der Neurologie in der Rehaklinik Enns, im Herzen der ältesten Stadt Österreichs. Werden Sie Teil eines engagierten, multiprofessionellen Teams, das Menschen mit neurologischen und pneumologischen Erkrankungen erstklassige Betreuung bietet.
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin*/Facharzt* Neurologie

Herz-Jesu Krankenhaus GmbHWien

Join our innovative Therapy Center for Chronic Pain (TCS) as a Specialist Physician in Neurology. We focus on providing expert care for individuals with chronic pain, utilizing advanced methods in our Level 2 Pain Management facility.
Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt als Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt Intensivmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie, HNO oder Pädiatrie

Medizinischer Dienst Hessen (MD Hessen)Wiesbaden

Werden Sie Facharzt-Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt in Intensivmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Chirurgie, HNO oder Pädiatrie. In einem engagierten Team gestalten Sie aktiv die Zukunft des Gesundheitswesens mit. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung außerklinischer Intensivpflege sowie Themen wie Palliativ- und Hospizversorgung. Idealerweise haben Sie eine abgeschlossene Facharztweiterbildung sowie relevante Berufserfahrung. Ein Interesse an sozialmedizinischen Fragestellungen ist von Vorteil. Freuen Sie sich auf eine kollegiale Arbeitsumgebung und den Austausch in einem multidisziplinären Team.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Neurologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurologie wissen müssen

Die Faszination und Zerrissenheit des Berufs „Fachärztin/Facharzt für Neurologie“

Es gibt Karrierewege in der Medizin, die erzählen sich fast von selbst. Und dann gibt es die Neurologie. Eine Disziplin zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen feinen Nuancen und derben Einbrüchen des Schicksals. Wer sich fragt, ob dieser Berufsbereich das eigene Zuhause werden könnte – sei es als Berufsanfänger:in, als umtriebige Wechselkraft oder Quereinsteiger:in mit fragender Närrischkeit – landet unweigerlich in einer Art Labyrinth aus Möglichkeiten, Zumutungen und, ja: auch ehrlichem Staunen. Anders formuliert: Man kommt immer ganz anders heraus, als man hineingegangen ist.


Der Tagesablauf: Vom Vorlesungsskript zur improvisierten Krisenintervention

Gäbe es ein Drehbuch für einen typischen Tag als Neurologin oder Neurologe: Am Ende wäre es, je nach Schauplatz, irgendwo zwischen feinsäuberlicher Kaffeeroutine und improvisierter Krisenintervention angesiedelt. Station, Ambulanz, Notaufnahme – die Rollen wechseln, das Setting erst recht. Mancher Morgen startet akribisch – Durchsicht des Patientenplans, kurze Lagebesprechung mit dem Team, dann ab ans Bett oder, nach etwas Routine, ins EEG-Labor, die Augen stets offen für das Unerwartete.

Und dazwischen die Fälle, die den Unterschied machen zwischen Routine und Rätsel: Eine unklare Bewusstseinsstörung – Schlaganfall? Entzündung? Psychogenes Problem? Man lernt schnell, dass das Gehirn ein politischer Akteur im eigenen Körper ist, Überraschungen inklusive. Muskelzittern, Sprachstörungen, epileptische Anfälle, Multiple Sklerose – das Spektrum der Aufgaben ist nicht nur breit, es fordert das gesamte Repertoire. Wer meint, den eigenen Arbeitstag steuern zu können, erlebt spätestens auf der Stroke Unit (der Spezialstation für Schlaganfall) sein Waterloo. Und ehrlich: Das hat sogar eine gewisse Schönheit – wenn man das aushält.


Was zählt wirklich: Fachwissen, Fingerspitzengefühl und eine Portion Humor

Fachliche Qualifikation, klar. Kein Weg vorbei am mühsam errungenen Facharzttitel, kein Trick gegen die Jahre zwischen Staatsexamen, Assistenzärzt:innenzeit, nervenden Nachtdiensten und Prüfungsstress. Wer hier antritt, muss Ausdauer beweisen. Und doch – das allein reicht nicht. Was im Alltag den Unterschied macht: Wache Sinne, ein scharfer Blick für Details, das Niveau einer Sachverständigen, aber eben gepaart mit Empathie und, ja, dem selteneren Talent, zwischen den Zeilen zu lesen.

Wie oft sitzen Patient:innen im Sprechzimmer mit Beschwerden, die im Lehrbuch sauber strukturiert erscheinen, im echten Leben aber wimmeln wie Mäuse hinter der Wand. Sprechende Blicke, vorsichtige Nachfragen, das bewusste Aushalten von Unsicherheiten machen oft mehr aus als das sauber abgehakte neurologische Untersuchungsprotokoll. Und dann – denn das ist nicht zu unterschätzen – hilft manchmal auch ein trockener Witz in der passend unpassenden Situation, das Unbehagen zu mildern. Ich habe gelernt: Wer das eigene Scheitern akzeptieren kann, lebt länger in diesem Beruf.


Geld, Prestige und gelebte Realität – ein Kassensturz mit blinden Flecken

Jetzt mal Tacheles: Wer als Neurologin oder Neurologe einsteigt, fliegt nicht sofort mit der Yacht nach Sylt. Die Gehaltsentwicklung startet solide – je nach Haus, Region und Tarifvertrag irgendwo bei 5.000 € bis 6.000 € brutto als Berufsanfänger, mit Nachtdiensten inklusive, versteht sich. Wer sich hocharbeitet, kann auf 8.000 € bis 13.000 € und mehr kommen – aber die gläserne Decke ist spürbar, vor allem, wenn man in einer Klinikstrukturlandschaft arbeitet, die sich mit Sparmaßnahmen über Wasser hält.

In der eigenen Praxis winkt langfristig mehr Verdienstspielraum, winken aber auch andere Risiken: kein regelmäßiger Feierabend, Bürokratie-Tsunami, personalpolitische Problemchen, Abhängigkeit vom regionalen Patientenaufkommen. Großstadt, ländliches Niemandsland – der Differenzfaktor macht einen spürbaren Unterschied. In München oder Hamburg überlegst du, ob du eher für die Miete oder das Fachbuch zur Migräneforschung arbeitest; in der Oberpfalz könnte es dagegen passieren, dass du als drittwichtigste Person nach dem Bürgermeister und dem Bäckereibesitzer giltst – minus Feierabendkneipe. Ich spitze zu, natürlich, aber: Wer ehrlich kalkuliert, kommt zu dem Schluss, dass Reichwerden woanders leichter ist, Reputation als Währung aber sehr wohl zählt.


Markt, Macht, Möglichkeiten – wo landet man im neurologischen Arbeitskosmos?

Der Arbeitsmarkt für Neurolog:innen? Momentan abenteuerlich offen. Der weiter grassierende Fachkräftemangel spült Bewerbungsmöglichkeiten nach oben, die noch vor Jahren als Ausnahme galten. Gerade in ländlichen Regionen winkt ein Blumenstrauß von Angeboten – allerdings muss man bereit sein, Umzüge, lokale Eigenheiten und kleinere Abstriche beim kulturellen Angebot in Kauf zu nehmen. Die Großstädte sind gefragter, aber eben auch voller Konkurrenz auf Augenhöhe, teils mit beeindruckend ambitionierten Kolleg:innen, die bereits die Zusatzqualifikation in Schlafmedizin nebenbei absolvieren.

Dazu kommt ein wachsender Bedarf in Bereichen, die früher stiefmütterlich behandelt wurden – etwa neurodegenerative Erkrankungen dank der alternden Bevölkerung oder explodierende Zahlen bei psychischer Komorbidität. Der Trend zur Spezialisierung ist unübersehbar; wer einen eigenen Akzent setzen will, muss heute Lust auf lebenslanges Lernen haben, inklusive permanenter Anpassung an neue Leitlinien, medizintechnische Neuerungen und – nicht zu vergessen – die ständige Dokumentationsspirale. Digitalisierung? Sie winkt aus der Ferne, hat aber noch längst nicht all ihre Versprechen eingelöst. Der Versuch, zwischen Videokonsultation, KI-Diagnostik und realem Patientenkontakt zu balancieren, wirkt teils wie ein Jonglierakt – mal elegant, mal verkrampft.


Zwischen Idealismus und Erschöpfung: Wo bleibt die Work-Life-Balance?

Die Legende vom täglichen Feierabend um 17 Uhr mit Yoga und frischem Bananenbrot? Bleibt meistens eine Fiktion. Bereitschaftsdienste, Überstunden, spontane Krisenfälle – viel Routine lässt der Alltag selten zu. Gerade Berufseinsteiger:innen, aber auch erfahrene Neurolog:innen, schwanken zwischen dem Impuls, alles zu geben (Teamstütze sein, Patient:innen begleiten, Forschung nicht vergessen!), und dem Wissen, dass Selbstausbeutung kein Geschäftsmodell ist.

Was viele unterschätzen: Die emotionale Wucht des Berufs. Ob plötzlich eintretende irreversible Schäden, schwere Diagnosen bei jungen Menschen oder die zermürbende Unklarheit langwieriger Verläufe – all das zieht mehr Kraft als jede Fachzeitschrift verspricht. Wer hier bestehen will, braucht ein tragfähiges Netz: Supervision, kollegialen Austausch, eine Prise Gleichmut, aber auch die Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Flexiblere Arbeitszeitmodelle werden wichtiger – aber in Teilen ist das noch Zukunftsmusik.


Karrierewege, Perspektiven und die Dünnhäutigkeit der Zukunft

Letztlich bleibt Neurologie einer dieser Berufe mit hoher Fallhöhe: faszinierend, fordernd, manchmal ungerecht. Wer sich einarbeitet, findet ein Berufsfeld, in dem man tatsächlich etwas bewegen kann – nicht im Hollywood-Sinne, sondern im echten, kleinen Maßstab. Was bleibt, sind die Fragen: Wo will ich arbeiten? Klinik, Praxis, Forschung, Ausland? Will ich Marathonläufer:in oder einfach Alltagsüberlebende:r sein?

Mein Eindruck: Es lohnt sich, beim Blick auf Karriereoptionen die eigene Dünnhäutigkeit zuzulassen, sich nicht erzählen zu lassen, dass nur Spitzenforschung zählt oder die Privatpraxis das Maß der Dinge ist. Der Bedarf an klugen, zugewandten Neurolog:innen, die auch Irritationen aushalten, wächst – und mit ihm die Chance, einen echten Unterschied zu machen. Ja, manchmal ringt man mit der eigenen Rolle. Aber einen Beruf, der Nerven zeigt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn –, findet man nicht an jeder Ecke.


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