Facharzt/-ärztin - Neurologie Jobs und Stellenangebote

597 Facharzt/-ärztin - Neurologie Jobs

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Oberarzt/-ärztin oder Facharzt/-ärztin für Neurologie

Allgemein öffentliches Bezirkskrankenhaus LienzLienz

Entdecken Sie Ihre Karrierechancen im Bezirkskrankenhaus Lienz! Wir suchen engagierte Oberärzte oder Fachärzte für Neurologie zur sofortigen Verstärkung unseres Teams im malerischen Osttirol. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurologie mit!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Arzt / Ärztin in Weiterbildung zum Facharzt / Fachärztin - Neurologie (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Jander bietet eine umfassende Weiterbildungsermächtigung über 48 Monate. Unsere Mitarbeiter profitieren von hoher Motivation, Flexibilität und Teamfähigkeit, ergänzt durch herausragende Deutschkenntnisse. Zudem erwarten Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem positiven Arbeitsumfeld. Wir garantieren eine leistungsgerechte Vergütung laut den AVR des Deutschen Caritasverbands. Gesundheitsmanagement wird großgeschrieben: Genießen Sie Rabatte für Fitnessstudios und kostenlose Kurse zur Gesundheit. Nutzen Sie auch unsere internen und externen Fortbildungsmöglichkeiten, einschließlich der VKKD Akademie und exklusive Angebote der Zahnimplantat Klinik Düsseldorf für Ihre Karriere.
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d) - bis zu 14.000 €/ Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHEssen, Dresden, Nürnberg, Hannover, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Mannheim, Karlsruhe, Münster, Ulm

Werden Sie Facharzt für Neurologie (m/w/d) in Essen, Dresden oder Ulm! Bei uns führen Sie diagnostische Verfahren wie EEG, EMG und MRT durch und erstellen individuelle Behandlungspläne. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, stationäre Patienten zu betreuen, einschließlich neurologischer Intensivmedizin. Sie bringen eine deutsche Approbation oder gleichwertige Anerkennung sowie Flexibilität mit. Wählen Sie zwischen Honorareinsätzen oder einer Festanstellung in Voll- oder Teilzeit. Genießen Sie eine optimale Work-Life-Balance mit flexiblen Dienstzeiten und bis zu 30 Tagen Urlaub im Jahr. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere!
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Neurologie - Rehabilitation / Patientenbetreuung (m/w/d)

Kurbetriebsgesellschaft Bad Zwischenahn mbHBad Ahn

Sind Sie Facharzt für Neurologie (m/w/d) mit Facharztanerkennung und suchen nach einer neuen Herausforderung in der Rehabilitation? Nutzen Sie Ihre umfassenden Erfahrungen in der neurologischen Frührehabilitation und zeigen Sie Ihr Organisationstalent. In unserem Team erwarten Sie kollegiale Teambesprechungen und die Möglichkeit, aktiv die Auswahl medizinischer Geräte mitzugestalten. Profitieren Sie von unserer Weiterbildungsermächtigung in Innere Medizin und Sozialmedizin. Unsere flexible Dienstplangestaltung ermöglicht eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit. Lassen Sie sich auch von intensiven Patientenkontakten über mehrere Wochen begeistern!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychosomatik und Psychotherapie oder Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Neurologie oder Orthopädie (m/w/d)

DE´IGNIS Fachklinik gGmbHEgenhausen

Suchst du als Facharzt oder Fachärztin eine neue Herausforderung, in der du Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen kannst? Die de'ignis-Fachklinik bietet seit 1987 Psychotherapie auf christlicher Basis und setzt sich dafür ein, Hoffnung und Zuversicht zu spenden. Unsere Klinik umfasst zwei stationäre Abteilungen sowie eine ganztägig ambulante Rehabilitation und einen Fachbereich für Prävention. Zudem betreiben wir ein Behandlungszentrum in Stuttgart für ambulante Psychotherapie. Mit einem christlich-integrativen Konzept gestalten wir den therapeutischen Alltag. Werde Teil unseres engagierten Teams in einer renommierten psychosomatischen Klinik und mache den Unterschied im Leben der Menschen!
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d) - bis zu 14.000 €/Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHAugsburg, Wiesbaden, Ingolstadt, Chemnitz, Magdeburg, Freiburg Breisgau, Halle Saale, Memmingen

Wir suchen engagierte Fachärzte für Neurologie (m/w/d) in Augsburg, Wiesbaden, Freiburg, Halle (Saale) und Memmingen. Sie führen diagnostische Verfahren wie EEG, EMG und MRT durch und erstellen individuelle Behandlungspläne. Ihre Expertise in der stationären Patientenbetreuung umfasst auch die neurologische Intensivmedizin und die Akutneurologie auf der Stroke Unit. Voraussetzungen sind eine deutsche Approbation sowie Fachweiterbildungen, gepaart mit Flexibilität und Kommunikationsstärke. Wir bieten flexible Arbeitsmodelle—Entscheiden Sie sich für Honorareinsätze oder eine Festanstellung in Voll- oder Teilzeit. Werden Sie Teil eines interdisziplinären Teams, das Empathie und Fachkompetenz schätzt!
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für die Universitätsklinik für Neurologie Schwerpunkt Demenz und Bewegungsstörungen

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Sichern Sie sich eine spannende Karriere in der Neurologie! Wir suchen Fachärzte mit Anerkennung, die aktiv an Forschung und Lehre teilnehmen sowie Organisationsaufgaben übernehmen möchten. Bewerbungen aus dem Ausland sind willkommen; Informationen bei der Ärztekammer.
Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d)

Rehaklinik Enns GmbHEnns, Oberösterreich

Entfalten Sie Ihr Potenzial als Facharzt für Neurologie (m/w/d) in der Rehaklinik Enns – einer topmodernen Einrichtung im Herzen der ältesten Stadt Österreichs. Arbeiten Sie in einem engagierten Team und verbessern Sie die Lebensqualität neurologischer Patienten.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) oder Facharzt (m/w/d) Neurologie in Teilzeit

Dr. Becker Neurozentrum NiedersachsenBad Essen

Als Assistenzarzt (m/w/d) oder Facharzt (m/w/d) in der Neurologie oder Psychiatrie haben Sie die Möglichkeit, Ihre Weiterbildung im Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen in Bad Essen zu absolvieren. Unsere Klinik bietet eine strukturierte Weiterbildung mit einer Ermächtigung von zwölf Monaten im Bereich Neurologie. Hier behandeln wir ein breites Spektrum neurologischer und neurochirurgischer Erkrankungen, einschließlich Schlaganfallbehandlung. In einem unterstützenden Team sichern Sie die Qualität der Rehabilitation für Ihre Rehabilitand:innen. Regelmäßige Interaktionen mit Sozialdiensten, Pflegepersonal, Ärzten und Therapeuten fördern einen optimalen Therapieverlauf. Bewerben Sie sich jetzt für eine spannende Karriere im Bereich Neurologie!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Neurologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurologie wissen müssen

Die Faszination und Zerrissenheit des Berufs „Fachärztin/Facharzt für Neurologie“

Es gibt Karrierewege in der Medizin, die erzählen sich fast von selbst. Und dann gibt es die Neurologie. Eine Disziplin zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen feinen Nuancen und derben Einbrüchen des Schicksals. Wer sich fragt, ob dieser Berufsbereich das eigene Zuhause werden könnte – sei es als Berufsanfänger:in, als umtriebige Wechselkraft oder Quereinsteiger:in mit fragender Närrischkeit – landet unweigerlich in einer Art Labyrinth aus Möglichkeiten, Zumutungen und, ja: auch ehrlichem Staunen. Anders formuliert: Man kommt immer ganz anders heraus, als man hineingegangen ist.


Der Tagesablauf: Vom Vorlesungsskript zur improvisierten Krisenintervention

Gäbe es ein Drehbuch für einen typischen Tag als Neurologin oder Neurologe: Am Ende wäre es, je nach Schauplatz, irgendwo zwischen feinsäuberlicher Kaffeeroutine und improvisierter Krisenintervention angesiedelt. Station, Ambulanz, Notaufnahme – die Rollen wechseln, das Setting erst recht. Mancher Morgen startet akribisch – Durchsicht des Patientenplans, kurze Lagebesprechung mit dem Team, dann ab ans Bett oder, nach etwas Routine, ins EEG-Labor, die Augen stets offen für das Unerwartete.

Und dazwischen die Fälle, die den Unterschied machen zwischen Routine und Rätsel: Eine unklare Bewusstseinsstörung – Schlaganfall? Entzündung? Psychogenes Problem? Man lernt schnell, dass das Gehirn ein politischer Akteur im eigenen Körper ist, Überraschungen inklusive. Muskelzittern, Sprachstörungen, epileptische Anfälle, Multiple Sklerose – das Spektrum der Aufgaben ist nicht nur breit, es fordert das gesamte Repertoire. Wer meint, den eigenen Arbeitstag steuern zu können, erlebt spätestens auf der Stroke Unit (der Spezialstation für Schlaganfall) sein Waterloo. Und ehrlich: Das hat sogar eine gewisse Schönheit – wenn man das aushält.


Was zählt wirklich: Fachwissen, Fingerspitzengefühl und eine Portion Humor

Fachliche Qualifikation, klar. Kein Weg vorbei am mühsam errungenen Facharzttitel, kein Trick gegen die Jahre zwischen Staatsexamen, Assistenzärzt:innenzeit, nervenden Nachtdiensten und Prüfungsstress. Wer hier antritt, muss Ausdauer beweisen. Und doch – das allein reicht nicht. Was im Alltag den Unterschied macht: Wache Sinne, ein scharfer Blick für Details, das Niveau einer Sachverständigen, aber eben gepaart mit Empathie und, ja, dem selteneren Talent, zwischen den Zeilen zu lesen.

Wie oft sitzen Patient:innen im Sprechzimmer mit Beschwerden, die im Lehrbuch sauber strukturiert erscheinen, im echten Leben aber wimmeln wie Mäuse hinter der Wand. Sprechende Blicke, vorsichtige Nachfragen, das bewusste Aushalten von Unsicherheiten machen oft mehr aus als das sauber abgehakte neurologische Untersuchungsprotokoll. Und dann – denn das ist nicht zu unterschätzen – hilft manchmal auch ein trockener Witz in der passend unpassenden Situation, das Unbehagen zu mildern. Ich habe gelernt: Wer das eigene Scheitern akzeptieren kann, lebt länger in diesem Beruf.


Geld, Prestige und gelebte Realität – ein Kassensturz mit blinden Flecken

Jetzt mal Tacheles: Wer als Neurologin oder Neurologe einsteigt, fliegt nicht sofort mit der Yacht nach Sylt. Die Gehaltsentwicklung startet solide – je nach Haus, Region und Tarifvertrag irgendwo bei 5.000 € bis 6.000 € brutto als Berufsanfänger, mit Nachtdiensten inklusive, versteht sich. Wer sich hocharbeitet, kann auf 8.000 € bis 13.000 € und mehr kommen – aber die gläserne Decke ist spürbar, vor allem, wenn man in einer Klinikstrukturlandschaft arbeitet, die sich mit Sparmaßnahmen über Wasser hält.

In der eigenen Praxis winkt langfristig mehr Verdienstspielraum, winken aber auch andere Risiken: kein regelmäßiger Feierabend, Bürokratie-Tsunami, personalpolitische Problemchen, Abhängigkeit vom regionalen Patientenaufkommen. Großstadt, ländliches Niemandsland – der Differenzfaktor macht einen spürbaren Unterschied. In München oder Hamburg überlegst du, ob du eher für die Miete oder das Fachbuch zur Migräneforschung arbeitest; in der Oberpfalz könnte es dagegen passieren, dass du als drittwichtigste Person nach dem Bürgermeister und dem Bäckereibesitzer giltst – minus Feierabendkneipe. Ich spitze zu, natürlich, aber: Wer ehrlich kalkuliert, kommt zu dem Schluss, dass Reichwerden woanders leichter ist, Reputation als Währung aber sehr wohl zählt.


Markt, Macht, Möglichkeiten – wo landet man im neurologischen Arbeitskosmos?

Der Arbeitsmarkt für Neurolog:innen? Momentan abenteuerlich offen. Der weiter grassierende Fachkräftemangel spült Bewerbungsmöglichkeiten nach oben, die noch vor Jahren als Ausnahme galten. Gerade in ländlichen Regionen winkt ein Blumenstrauß von Angeboten – allerdings muss man bereit sein, Umzüge, lokale Eigenheiten und kleinere Abstriche beim kulturellen Angebot in Kauf zu nehmen. Die Großstädte sind gefragter, aber eben auch voller Konkurrenz auf Augenhöhe, teils mit beeindruckend ambitionierten Kolleg:innen, die bereits die Zusatzqualifikation in Schlafmedizin nebenbei absolvieren.

Dazu kommt ein wachsender Bedarf in Bereichen, die früher stiefmütterlich behandelt wurden – etwa neurodegenerative Erkrankungen dank der alternden Bevölkerung oder explodierende Zahlen bei psychischer Komorbidität. Der Trend zur Spezialisierung ist unübersehbar; wer einen eigenen Akzent setzen will, muss heute Lust auf lebenslanges Lernen haben, inklusive permanenter Anpassung an neue Leitlinien, medizintechnische Neuerungen und – nicht zu vergessen – die ständige Dokumentationsspirale. Digitalisierung? Sie winkt aus der Ferne, hat aber noch längst nicht all ihre Versprechen eingelöst. Der Versuch, zwischen Videokonsultation, KI-Diagnostik und realem Patientenkontakt zu balancieren, wirkt teils wie ein Jonglierakt – mal elegant, mal verkrampft.


Zwischen Idealismus und Erschöpfung: Wo bleibt die Work-Life-Balance?

Die Legende vom täglichen Feierabend um 17 Uhr mit Yoga und frischem Bananenbrot? Bleibt meistens eine Fiktion. Bereitschaftsdienste, Überstunden, spontane Krisenfälle – viel Routine lässt der Alltag selten zu. Gerade Berufseinsteiger:innen, aber auch erfahrene Neurolog:innen, schwanken zwischen dem Impuls, alles zu geben (Teamstütze sein, Patient:innen begleiten, Forschung nicht vergessen!), und dem Wissen, dass Selbstausbeutung kein Geschäftsmodell ist.

Was viele unterschätzen: Die emotionale Wucht des Berufs. Ob plötzlich eintretende irreversible Schäden, schwere Diagnosen bei jungen Menschen oder die zermürbende Unklarheit langwieriger Verläufe – all das zieht mehr Kraft als jede Fachzeitschrift verspricht. Wer hier bestehen will, braucht ein tragfähiges Netz: Supervision, kollegialen Austausch, eine Prise Gleichmut, aber auch die Fähigkeit, Grenzen zu setzen. Flexiblere Arbeitszeitmodelle werden wichtiger – aber in Teilen ist das noch Zukunftsmusik.


Karrierewege, Perspektiven und die Dünnhäutigkeit der Zukunft

Letztlich bleibt Neurologie einer dieser Berufe mit hoher Fallhöhe: faszinierend, fordernd, manchmal ungerecht. Wer sich einarbeitet, findet ein Berufsfeld, in dem man tatsächlich etwas bewegen kann – nicht im Hollywood-Sinne, sondern im echten, kleinen Maßstab. Was bleibt, sind die Fragen: Wo will ich arbeiten? Klinik, Praxis, Forschung, Ausland? Will ich Marathonläufer:in oder einfach Alltagsüberlebende:r sein?

Mein Eindruck: Es lohnt sich, beim Blick auf Karriereoptionen die eigene Dünnhäutigkeit zuzulassen, sich nicht erzählen zu lassen, dass nur Spitzenforschung zählt oder die Privatpraxis das Maß der Dinge ist. Der Bedarf an klugen, zugewandten Neurolog:innen, die auch Irritationen aushalten, wächst – und mit ihm die Chance, einen echten Unterschied zu machen. Ja, manchmal ringt man mit der eigenen Rolle. Aber einen Beruf, der Nerven zeigt – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn –, findet man nicht an jeder Ecke.


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