Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie Jobs

535 aktuelle Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie Stellenangebote

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Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie #22063

EMC Adam GmbHMainz

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie? Unser spezialisiertes medizinisches Versorgungszentrum bietet Ihnen die Möglichkeit, auf einer 30-Betten-Station Patienten optimal zu versorgen. Mit über 950 Wirbelsäulenoperationen jährlich verfügen wir über besondere Expertise in diesem Gebiet. Modernste Medizintechnik unterstützt Sie bei präzisen Diagnosen und Therapien, insbesondere bei Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten, umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einem engagierten Team. Ihre Verantwortung: Die optimale Versorgung unserer Patienten sicherzustellen – Bewerben Sie sich noch heute!
Familienfreundlich Corporate Benefit EMC Adam GmbH Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie #21150

EMC Adam GmbHFrankfurt Main

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie, der in unserem hochmodernen MVZ tätig wird. Unser Zentrum bietet umfassende Diagnostik und innovative Therapieansätze, wie die Eigenblutbehandlung und endoskopische Denervierung. Jährlich versorgen wir über 17.000 Patienten und behandeln Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle und Wirbelbrüche. Unser medizinisches Konzept kombiniert neurochirurgische und orthopädische Methoden für eine ganzheitliche Rückengesundheit. Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle, zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten und ein engagiertes Team. Nutzen Sie die Chance auf eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem aufstrebenden, spezialisierten Zentrum an mehreren Standorten.
Familienfreundlich Corporate Benefit EMC Adam GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Neurochirurgie – Praxis München (m/w/d)

NeurochirurgieMünchen

Wir suchen einen Facharzt für Neurochirurgie (m/w/d) für unsere renommierte Praxis in München. In unserer Einrichtung bieten wir sowohl konservative als auch operative Versorgungsangebote in einem wertschätzenden Arbeitsklima. Unsere günstige Lage im Stadtzentrum ermöglicht eine exzellente Verkehrsanbindung, und wir fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit geregelten Arbeitszeiten. Als Teil eines jungen, dynamischen Teams profitieren Sie von einer leistungsorientierten Vergütung ohne Dienstbelastung. Wir suchen einen engagierten Facharzt mit deutscher Approbation und Begeisterung für die ambulante Medizin. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie mit uns!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurochirurgie (w/m/d) in Potsdam

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfPotsdam

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Facharzt für Neurochirurgie (w/m/d) in Potsdam? Unser Klinikum der Schwerpunktversorgung in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg bietet Ihnen eine moderne Klinik mit 600 Planbetten. Hier behandeln Sie ein umfassendes Spektrum neurochirurgischer Erkrankungen, darunter Neuroonkologie und Wirbelsäulenchirurgie. Unsere Klinik ist als Level-II-Wirbelsäulenzentrum zertifiziert und nutzt innovative Verfahren wie Neuronavigation und Neuroendoskopie. Profitieren Sie von einem breiten Aufgabengebiet in der stationären und ambulanten Patientenversorgung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie mit uns!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Pädiatrische Neurochirurgie (m/w/d) in Hamburg Sankt Georg

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfHamburg Sankt Georg

Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Werden Sie Facharzt für Pädiatrische Neurochirurgie (m/w/d) im renommierten Kinderkrankenhaus in Hamburg! In dieser Vollzeitstelle profitieren Sie von modernster OP-Technik und arbeiten mit einem spezialisierten Team zusammen. Die Abteilung ist bekannt für ihre Expertise in der Behandlung komplexer Kinderkrankheiten und bietet zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine unbefristete Festanstellung mit attraktiver Vergütung und internationaler Zuweisung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Pädiatrischen Neurochirurgie mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt als Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt Intensivmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie, HNO oder Pädiatrie

Medizinischer Dienst Hessen (MD Hessen)Kassel

Werden Sie Facharzt-Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt auf Intensivmedizin, Anästhesie oder Pädiatrie und gestalten Sie aktiv die Zukunft des Gesundheitswesens. In unserem motivierten Team übernehmen Sie wichtige Fachaufgaben, darunter die Begutachtung außerklinischer Intensivpflege und Palliativversorgung. Ihre Expertise in der häuslichen Krankenpflege ist gefragt, um vielfältige Fragestellungen zu bearbeiten. Wir suchen erfahrene Fachärzte mit abgeschlossener Weiterbildung in den relevanten medizinischen Bereichen. Sie haben Interesse an sozialmedizinischen Themen und schätzen den kollegialen Austausch innerhalb eines multidisziplinären Teams. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie zu einer ganzheitlichen Patientenversorgung bei!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt als Gutachter (w/m/d) mit Schwerpunkt Intensivmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurologie, HNO oder Pädiatrie

Medizinischer Dienst Hessen (MD Hessen)Marburg

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt (w/m/d) im Bereich Gutachten? Bei uns erwartet Sie ein engagiertes Team, das aktiv die Zukunft des Gesundheitswesens gestaltet. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von außerklinischer Intensivpflege sowie Palliativ- und Hospizversorgung. Wir suchen Experten aus den Bereichen Intensivmedizin, Anästhesie, Innere Medizin, Chirurgie, HNO oder Pädiatrie mit umfangreicher Berufserfahrung. Wenn Sie sich für sozialmedizinische Themen interessieren, werden Sie Teil eines multidisziplinären Teams und profitieren vom kollegialen Austausch. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Gesundheit von morgen mit!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) für die neurologische und gefäßchirurgische Station

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Werde Pflegefachkraft (m/w/d) an der neurologischen und gefäßchirurgischen Station der Asklepios Klinik Hamburg Altona, einer renommierten Klinik für Maximalversorgung. Jährlich behandeln wir 36.000 Patient:innen in 20 Fachabteilungen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Hamburg und Umgebung. Unsere interprofessionelle Zusammenarbeit garantiert unseren Patient:innen die bestmögliche Versorgung rund um die Uhr. Als Teil des #teamaltona übernimmst du die Planung, Evaluation und Umsetzung der Fachpflege in einem dynamischen Umfeld. Deine selbstständige Arbeitsorganisation ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Werde Teil unseres engagierten Teams und gestalte die Zukunft der Pflege mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie wissen müssen

Der steile Grat zwischen Präzision und Persönlichem: Neurochirurgie – Berufsfeld mit Nervenkitzel

Es gibt diese Tage im Berufsalltag – selbst bei engagierten Einsteiger:innen in der Neurochirurgie – an denen einem das eigene Spiegelbild im OP-Gewand sonderbar fremd vorkommt. Zwischen faden Minuten voller Papierkram und Sekunden, die an der Grenze zum Unumkehrbaren balancieren, fällt oft eine unterschätzte Wahrheit auf: Kaum ein medizinischer Beruf ist so anspruchsvoll und ambivalent wie der der Neurochirurgin oder des Neurochirurgen. Wer sich fragt, wie der Spagat zwischen technischer Präzision und menschlicher Nähe in der Praxis wirklich aussieht, merkt schnell: Romantik ist rar; Herausforderung ist Standard.


Lernen auf Messers Schneide: Einstieg, Ausbildung und was fehlt

Der Weg in den Berufsstand ist in etwa so schlicht wie ein neuronales Netzwerk: Absolvierte Humanmedizin, anspruchsvolle Facharztausbildung, Zwischenetappen voller Nachtdienst und Prüfungsstress. Wobei, Prüfungen – die erleben viele nicht als das größte Hindernis. Viel fordernder: der kollegiale Spagat zwischen Hierarchie und Teamgeist, die dichte Tuchfühlung mit neuen Technologien und dem eigenen (oft kritischen) Selbstbild. Manches Lehrbuch glänzt mit perfekten Schnittbildern, selten jedoch mit ehrlichen Worten über den gefühlten Überforderungsgrad im ersten echten OP.

Nicht jeder oder jede, die den weißen Kittel übergestreift hat, bleibt lange im Neuro-OP. Fehlende emotionale Resilienz, Zweifel an der Vereinbarkeit von Leben und Beruf – das sind keine Randthemen, sondern lauter werdende Fragen. Man könnte sagen: Wer neu einsteigt, braucht nicht nur ein Stehvermögen operativer Natur, sondern auch das Talent, eigene Grenzen zu erkennen, anzuerkennen und situativ neu zu justieren. Schwerer als gedacht, selbst mit doppeltem Espresso und gutem Mentor.


Das Gehalt – Traumhonorar oder Ernüchterung? Regionale Realitäten und Entwicklung

Eine Geschichte, aus der sich viele keinen schlanken Schuh machen können: das liebe Geld. Sicher, Neurochirurg:innen verdienen besser als Durchschnittsbürger. Aber ein Ferrari vor der Tür kommt selten vor – es sei denn, Privatklinik, Chefstatus oder Großstadt mit hohem Privatpatientenanteil lassen grüßen. Gerade Berufseinsteiger:innen kratzen in so mancher Region an Einstiegsgehältern, die weniger spektakulär klingen, als es Freunde nach dem sechsten Semester glauben. Die Spanne ist enorm: Während in städtischen Zentren bis zu sechsstellig jährlich möglich ist, sieht’s in ländlichen Regionen mitunter deutlich bescheidener aus – mit teils gravierenden Abschlägen je nach Tarifbindung, Trägertyp und Bundesland.

Was ein irritierender Nebeneffekt sein kann: Die oft wenig flexible Gehaltsstruktur lässt Sonderleistungen oder Überstundenpauschalen schnell zur knallharten Verhandlungssache werden. Mit etwas Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen steigen die Möglichkeiten erheblich – Subspezialisierungen (z. B. vaskuläre, funktionelle oder pädiatrische Neurochirurgie) öffnen Zusatzwege im Honorar-Dschungel. Und klar, mit steigender Verantwortung wächst nicht nur die Bezahlung, sondern auch die Last der Entscheide. Ein echtes Paradoxon: Das Gehaltsplus geht meist Hand in Hand mit Nächten, in denen an Schlaf nicht einmal zu denken ist.


Technik, Tempo, Team: Wie sich der Alltag zwischen Robotik und Überlastung wandelt

Kaum ein anderes Fachgebiet ist so sehr Abbild des Zeitgeistes in Sachen Digitalisierung. Heute operieren viele neurochirurgische Teams mit High-End-Tools: Bildnavigation, intraoperative Ultraschallgeräte, manchmal sogar KI-basierte OP-Planung – alles keine Science-Fiction mehr, sondern greifbare Realität. Für viele ist das eine Art zweischneidiges Skalpell: Auf der einen Seite steigt die Präzision, auf der anderen wächst der Anspruch an Fort- und Weiterbildung. Wer einmal dabei miterlebt hat, wie ein erfahrener Kollege im Handumdrehen die 3D-Bildgebung fürs nächste Aneurysma aus dem System zaubert, merkt schnell, wie wachsendes Technik-Know-how heute zur zweiten Visitenkarte geworden ist.

Nur übersieht man dabei gerne die Kehrseite: Digitalisierung schafft keine Zeit, sondern neue Lernkurven. Nachtschichten und Rufbereitschaften, die auch im Zeitalter smarter OP-Roboter kein Ende nehmen – von Work-Life-Balance kann man, mal ehrlich, oft nur im Konjunktiv sprechen. Wer zwischen Familienleben und Notfall-OP jongliert, bekommt meistens keine freundlichen Kommentare vom Kalender. Vielleicht ist genau das der Grund, weshalb viele Fachkolleg:innen mittlerweile nach Stellschrauben fahnden, um Klinikroutine und Privatleben zumindest in friedlicher Koexistenz zu halten.


Arbeitsmarkt, Wertschätzung – oder: Wer bringt die Zukunft (und wie viele überhaupt)?

Worüber selten offen gesprochen wird: die erstaunlich dynamische Marktlage. Während in Ballungsräumen der Wettbewerb um Spitzenpositionen durchaus spürbar ist, reiben sich viele ländliche Krankenhäuser die Augen vor Leerstellen, die scheinbar niemand füllen mag. Der Mangel an Nachwuchs? Längst Realität. Was dabei unterschätzt wird: Wer mutig auf neue Versorgungsmodelle setzt (interprofessionelle Teams, telemedizinische Kooperationen), kann die Arbeitswelt aktiv mitgestalten. Auf der anderen Seite strukturieren manche Klinikträger und Praxisgemeinschaften ihren Alltag schon heute so um, dass familienfreundlichere Zeitmodelle und Teilzeitarbeit keine Hirngespinste mehr sind – wenn auch noch oft mit holprigem Start.

Unterm Strich lautet der ehrliche Appell: Wer den Sprung wagt, findet ein Feld voller Möglichkeiten, aber auch Stolpersteine, die selten auf Hochglanzpolitur treffen. Regionale Unterschiede bleiben eklatant, Offenheit für Innovationen ist wichtiger denn je. Wertschätzung – sie wächst nicht proportional zum Verantwortungsdruck. Was viele unterschätzen: Der langfristige Reiz dieses Berufs liegt nicht im Einzelfallheldentum, sondern in der balancierten Kombination aus Fachwissen, Humor und einer Prise Selbstironie. Ich jedenfalls habe noch kein besseres Rezept gefunden, um im hektischen OP-Alltag nicht die eigene Handlungsfähigkeit zu verlieren.


Schwierige Entscheidungen, starke Teams: Was bleibt und was zählt wirklich?

Stellt sich abschließend die eigentliche Kernfrage – für alle, die unruhig mit sich ringen, ob ein Wechsel Sinn machen könnte oder der Sprung in dieses Berufsfeld überhaupt lohnend ist: Kommt die wahre Erfüllung tatsächlich von der nächsten komplizierten Wirbelsäulen-OP? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Eher, so mein Eindruck, steckt sie im Zusammenspiel mit Kolleg:innen, in den Momenten, in denen Teamgeist und ein trockener Humor den grauen Klinikalltag aufhellen.

Mythen und Hochglanzbilder gibt es schon genug. Wer also bereit ist, sich auf ein Arbeitsumfeld einzulassen, das täglich neu herausfordert – zwischen Schlagbohrer, Mikroskop und menschlichen Abgründen – wird belohnt.
Selten mit Routine, oft mit Respekt (wenn er nicht gerade in Diskussionen um Betten-Schlüssel verloren geht). Und, ganz ehrlich: Wer Neurochirurgie nur wegen des vermeintlichen Glamours auswählt, sitzt schnell auf dem Holzweg. Starke Nerven, echte Empathie und eine gelegentlich unpopuläre Portion Selbstzweifel sind wahrscheinlich wertvoller als jedes Zertifikat. Aber das spürt man erst, wenn man mittendrin ist. Oder eben nie.


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