Facharzt/-ärztin - Laboratoriumsmedizin Jobs

267 aktuelle Facharzt/-ärztin - Laboratoriumsmedizin Stellenangebote

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Facharzt für Laboratoriumsmedizin (m/w/d)

Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB)Neuruppin

Die OGD Ostprignitz-Ruppiner-Gesundheits-Dienste GmbH sucht engagierte Fachärzte für Laboratoriumsmedizin (m/w/d). Als Tochtergesellschaft der Ruppiner Kliniken bieten wir in vier MVZ und über 30 Facharztpraxen erstklassige ambulante Versorgung. Unser Krankenhaus ist ein renommiertes Universitätsklinikum in Nordbrandenburg, das jährlich 26.000 Patienten betreut. Mit mehr als 2.500 Mitarbeitern und 21 Fachdisziplinen gestalten wir die Medizin von morgen. In unserem Labor arbeiten über 22 MTLA, die auch Medizinstudenten ausbilden. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und verbessern Sie die Gesundheit der Region!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Transfusionsmedizin zur Weiterbildung zum Facharzt für Laboratoriumsmedizin

Labor Berlin - Charité Vivantes GmbHBerlin

Werden Sie Facharzt für Laboratoriumsmedizin (m/w/d) und starten Sie Ihre Karriere bei Labor Berlin, Europas größtem Krankenhauslabor. Mit über 60 Millionen jährlichen Laboranalysen bieten wir eine breite Palette an diagnostischen Möglichkeiten. Übernehmen Sie die transfusionsmedizinische Verantwortung für mehrere Laboratorien und entwickeln Sie sich in wichtigen Koordinationsfunktionen. Sie arbeiten an einem interdisziplinären Standort und gestalten damit die Zukunft der Diagnostik aktiv mit. Profitieren Sie von abwechslungsreichen Tätigkeiten und umfassenden Erfahrungen in der Labordiagnostik. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams im Zentrallabor am Campus Virchow-Klinikum!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Laboratoriumsmedizin

Labor Berlin - Charité Vivantes GmbHBerlin

Facharzt Laboratoriumsmedizin (m/w/d) gesucht! Am Standort Berlin-Wedding (Campus Virchow-Klinikum) bieten wir eine unbefristete Festanstellung in Vollzeit oder Teilzeit. Labor Berlin ist Europas größtes Krankenhauslabor mit über 780 Mitarbeitenden und mehr als 60 Millionen Laboranalysen jährlich. Wir vereinen ein umfassendes Leistungsspektrum interdisziplinär unter einem Dach. Unterstütze uns bei der Gestaltung der diagnostischen Zukunft und profitiere von unserem starken Team. Entdecke mehr über uns auf unserer Website und in den sozialen Medien!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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MFA/MTRA (m/w/d) für den Bereich Mammographie

Radiologie Schwarzer Bär MVZHannover

In unserem engagierten Team aus Auszubildenden, MFA, MTR und Ärzten suchen wir Verstärkung als MFA/MTRA (m/w/d) im Bereich Mammographie. Wir bieten eine familiäre Atmosphäre, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Erstellung von Mammographien an volldigitalen Geräten sowie die Betreuung von Patienten vor, während und nach den Untersuchungen. Darüber hinaus unterstützen Sie spezielle Untersuchungen und führen regelmäßige Qualitätskontrollen durch. Wir wünschen uns kreative Ideen, Eigenverantwortung und Einfühlungsvermögen. Unsere zentral gelegene Praxis bietet eine attraktive Arbeitsumgebung und flexible Teil- bzw. Vollzeitmöglichkeiten.
Aufstiegsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Stationsärztin* /-arzt* im Schlaflabor

Herz-Jesu Krankenhaus GmbHWien

Werde Teil des größten Schlaflabors Österreichs im Herz Jesu Krankenhaus Wien! Mit 12 Betten und innovativer Telemedizin untersuchen wir atemassoziierte Schlafstörungen und entwickeln maßgeschneiderte Therapien für unsere Patienten. Entdecke deine Möglichkeiten!
Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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BTA / MFA/ MTA (m/w/d) für unserer Histologisches Routinelabor

Pathologisches InstitutKoblenz

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine versierte BTA/MFA/MTA (m/w/d) für unser histologisches Routinelabor. Die Aufgaben umfassen Probeneingangserfassung, Dokumentation, Kontrolltätigkeiten und Assistenz im Zuschnitt. Darüber hinaus bearbeiten Sie Gewebeproben, stellen Schnellschnitte und Liquorpräparate her und führen histochemische Färbetechniken durch. Wir erwarten von Ihnen eine abgeschlossene Ausbildung sowie Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz, umfassende Einarbeitung und Fortbildungsmöglichkeiten. Zudem bieten wir attraktive Mitarbeiterbenefits wie eine betriebliche Altersvorsorge und regelmäßige Mitarbeiterevents.
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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MTLA, BTA oder MFA (m/w/d) für die Mikrobiologie

LADR Der Laborverbund Dr. Kramer & KollegenGeesthacht, Hamburg

Verstärken Sie unser Team als MTLA, BTA oder MFA in Vollzeit! Mit modernster Technologie zur mikrobiellen Diagnostik, inklusive MALDI-TOF und PCR, leisten Sie wertvolle Beiträge zur Identifizierung pathogener Erreger. Ihre Aufgaben umfassen die Diagnostik in Mykologie, Tuberkulose und Parasitologie, begleitet von umfassenden Qualitätssicherungsmaßnahmen. Wir suchen engagierte Fachkräfte mit einer Ausbildung im medizinisch-technischen Bereich – Berufsanfänger sind ebenfalls herzlich willkommen. Arbeiten Sie in einem dynamischen Team von rund 70 Mitarbeitern und profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsumfeld. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der mikrobiologischen Diagnostik!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Medizinischer Technologe (m/w/d) für Radiologie (Medizinisch-technischer Radiologieassistent / MTR (m/w/d) / medizinischer Fachangestellter (m/w/d))

Kreiskrankenhaus OsterholzOsterholz Scharmbeck

Werde Teil unseres engagierten Teams als medizinischer Technologe (m/w/d) für Radiologie! In unserer Röntgenabteilung bieten wir umfassende radiologische Leistungen wie konventionelles Röntgen, CT, Mammographien und Angiographien für stationäre und ambulante Patienten. Genießen Sie eine unbefristete Anstellung in Voll- oder Teilzeit mit exzellenter Planbarkeit und strukturierter Einarbeitung. Arbeiten Sie selbstständig in einem harmonischen Umfeld, unterstützt durch ein gutes Miteinander aller Berufsgruppen. Profitieren Sie von tariflicher Vergütung, Gesundheitsmanagement, und kostenlosen Parkplätzen. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einer zukunftssicheren Umgebung!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger:in / MFA (m/w/d) für das Herzkatheterlabor - Hier startet Ihre Zukunft!

Klinikum FürthFürth

Sie sind Medizinische:r Fachangestellte:r oder Gesundheits- und Krankenpfleger:in? Werden Sie Teil unseres interdisziplinären Teams! Wir bieten attraktive Arbeitgeberleistungen wie Alterszusatzversorgung, flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit der Teilnahme an Kongressen. Bei uns genießen Sie flache Hierarchien und einen direkten Draht zur Pflegedirektion. Auch neue Mitarbeiter:innen profitieren von einem Einführungstag und regelmäßigem Austausch. Unser modernes Arbeitsumfeld und die unmittelbare Nähe zu Kinderbetreuungsplätzen machen Ihre Teilnahme am Team besonders attraktiv. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Pflege der Zukunft!
Kinderbetreuung Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte (w/m/d) für das Schlaflabor

Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB)Neuruppin

Das Universitätsklinikum Ruppin Brandenburg (ukrb) sucht eine medizinische Fachangestellte (w/m/d) für unser renommiertes Schlaflabor. Sie sind eine engagierte Persönlichkeit und haben Freude an moderner Diagnostik sowie empathischer Patientenbetreuung. Als größtes Schwerpunktkrankenhaus der Region versorgen wir jährlich 26.000 Patient*innen und setzen Maßstäbe in der Gesundheitsversorgung. Unsere Einrichtung legt großen Wert auf Forschung und Lehre, um die Medizin der Zukunft aktiv zu gestalten. Wir bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag sowie Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten in einem zukunftssicheren Berufsfeld. Werden Sie Teil eines starken Teams und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft mit uns!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Laboratoriumsmedizin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Laboratoriumsmedizin wissen müssen

Ein Labor voller Möglichkeiten – Warum die Laboratoriumsmedizin anders ist, als viele denken

Der Weg zur Fachärztin oder zum Facharzt für Laboratoriumsmedizin – seien wir ehrlich: Wer sich aus dem Medizinstudium für diese Disziplin entscheidet, landet selten als „Leuchtturm“ der Patientenkommunikation auf Instagram. Und doch: Kaum ein Bereich steckt so voller fachlicher Tiefe, technischer Kniffe und ungeahnter Chancen wie dieses Berufsfeld. Rückblickend frage ich mich manchmal, warum eigentlich so wenige junge Ärztinnen und Ärzte diese Laufbahn überhaupt in Betracht ziehen. Vielleicht, weil es auf den ersten Blick der graue Kittel in einer Welt voller Blaulicht ist – dabei ist das nur die halbe Wahrheit. Also: Woraus besteht der Arbeitsalltag, worauf muss man sich einstellen, und lohnt sich der Einstieg für Berufseinsteiger:innen oder wechselbereite Mediziner:innen wirklich?


Routine, Rätsel und Verantwortung – Der Mix, der nie langweilig wird

Klar, Laboratoriumsmedizin klingt erst einmal nach Zahlen, nach Geräten, nach endlosen Reihen an Probenröhrchen. Doch das eigentliche Kunststück besteht darin, all diese Daten intelligent zu deuten – und dafür zu sorgen, dass aus Laborwerten lebensrettende Diagnosen werden. Es ist (zugegeben) selten die heldenhafte Notaufnahme, aber eben jeden Tag die unsichtbare Schnittstelle zwischen Patienten, behandelnden Ärzten und technischen Systemen. Im Alltag taucht man tief ein in Immunologie, Mikrobiologie, klinische Chemie und Hämatologie, jongliert mit Messreihen, sucht nach Anomalien, entscheidet bei Grenzwerten – und muss dabei oft schnell und kompromisslos präzise sein. „Nur“ Technik? Mitnichten. Wer’s nicht glaubt, sollte mal einen Tag mit erfahrenen Laborärzt:innen drehen. Die Bandbreite an Fragestellungen – von banalen Infekten bis zu komplexen Autoimmunstörungen – ist enorm, und kaum ein Fall gleicht dem anderen.


Qualifikation: Nicht nur ein Titel, sondern ein Handwerk für sich

Was muss man mitbringen? Neben dem meist klassischen Weg über das Medizinstudium samt Facharztausbildung ist es vor allem die Mischung aus analytischer Stärke, Durchhaltevermögen – und, ja, einer fast pedantischen Liebe zum Detail. Nicht zu vergessen: Der Wille, sich ständig mit neuen Technologien und Verfahren auseinanderzusetzen, denn „Stillstand“ ist in modernen Laboren ohnehin ein Wort aus grauer Vorzeit. Was viele unterschätzen: Kommunikationsfähigkeit ist durchaus gefragt. Gerade bei seltenen Befunden oder komplexen Fragestellungen ist die kollegiale Beratung gefragt – und die Fähigkeit, in wenigen Worten auf den Punkt zu bringen, was wirklich zählt. Für Quereinsteiger:innen oder Wechselwillige aus der klinischen Medizin: Es lohnt sich, den eigenen Blick fürs Labor zu schärfen. Die Schwelle liegt höher als beim klassisch praktischen Doktor, aber die Mühen zahlen sich aus. Zumindest meistens.


Gehalt: Solide, aber nicht spektakulär – und stark vom Kontext abhängig

Kommen wir zum scheinbar trockenen Teil, der in Wahrheit alles andere als unwichtig ist: das Gehalt. Klar, niemand macht die Laboratoriumsmedizin aus rein monetären Gründen, aber rote Zahlen will am Monatsende auch niemand sehen. Die Ernüchterung: Extravagant ist selten, solide fast immer. Im Krankenhaus landet man – je nach Bundesland und Tarifbindung – grob irgendwo zwischen Oberarztgehältern und der Chefetage der medizinischen Mikrobiologie. Privatwirtschaftliche Labore hingegen spielen manchmal in einer eigenen Liga (besonders, wenn man Leitungsfunktionen übernimmt; das ist aber eher die Kür). Dazu gibt es regionale Unterschiede. In Metropolen konkurriert man mit anderen Hochlohnsektoren, während die klassische Mittelstadt finanziell oft auf dem Boden bleibt – aber auch weniger stressig ist. Berufseinsteiger:innen müssen mit moderater Steigerung rechnen, oft gepaart mit der „berüchtigten“ Zusatzbelastung durch die Rufbereitschaft. Und trotzdem: Wer es richtig anstellt, kann ein Familienleben und eine solide Altersvorsorge gut vereinbaren – im Gegensatz zu manch anderem Spartenberuf.


Digitalisierung, Automatisierung – und was davon übrig bleibt

An technologischem Wandel führt kein Weg vorbei: Moderne Laborgeräte erledigen heute in fünf Minuten, wofür früher ein halbes Team einen halben Tag ackern musste. Routinearbeiten werden zunehmend automatisiert – klingt wie der Beginn vom Ende des Berufs? Kaum, denn wo Maschinen arbeiten, wachsen neue Verantwortlichkeiten. Die Schnittstelle bleibt menschlich: Qualitätskontrolle, Fehlerauswertung, Interpretation auf außergewöhnlichem Niveau. Zudem drängen Fragestellungen auf den Tisch, für die Standardsoftware noch keine Lösung kennt. Gleichzeitig entstehen neue Berufsbilder – die Kombination von Medizin und Datenkompetenz wird plötzlich Gold wert. Für den Nachwuchs bedeutet das: Wer sich weiterbildet, etwa in Richtung medizinische Informatik oder Molekulardiagnostik, ist schwer ersetzbar. Manchmal frage ich mich, wann die erste Künstliche Intelligenz einen Laborbefund mit dem Satz „Bitte rufen Sie den behandelnden Arzt zurück – aber bleiben Sie bitte gelassen, es gibt eine Grenzwertigkeit, der Sie nachgehen müssen“ abschließt. Bis dahin bleibt die Laboratoriumsmedizin – trotz oder gerade wegen der Technik – ein Berufszweig für Menschen, die mehr als Standardware liefern wollen.


Work-Life-Balance? Nein, nicht nur für Träumer – aber auch kein Selbstläufer

Von außen heißt es oft: Im Labor hat man geregelte Zeiten, alles sauber und stressfrei, kaum Patientenkontakt – da lebe es sich doch entspannt! Sicher, Nachtdienste und Wochenendarbeit sind nicht die Regel, aber Rufbereitschaft und plötzliche Peaks (man denke nur an Grippesaisons, Laborengpässe oder plötzlich aufflammende Infektionswellen) relativieren das entspannte Bild. Dennoch: Wer aus der Klinik kommt, weiß die Regelmäßigkeit im Labor plötzlich zu schätzen – und kann tatsächlich Familie, Freizeit und Beruf besser unter einen Hut bringen, wenn er Prioritäten setzt. In Randlagen (das klingt jetzt nach Immobilien, ist aber ein anderer Punkt) gibt es zudem oft bessere Arbeitsbedingungen, weil der Konkurrenzdruck nicht so hoch ist. Klar, nicht jede/r hat Lust, für ein bisschen mehr Freizeit aufs flache Land zu ziehen – aber das ist eben eine dieser kleinen Ironien, die der Arbeitsmarkt bereithält.


Bewerbung, Karriere, Ausblick – Der Schritt ins Labor: Was zählt wirklich?

Der Sprung ins Labor gelingt leichter, wenn man sich früh vernetzt – ganz gleich, ob durch klinische Hospitationen, wissenschaftliche Projekte oder als Quereinsteiger:in nach einigen Berufsjahren. Man muss kein Ass für alles sein, aber entscheidend ist, einen eigenen Zugang zu den Zahlen und Zusammenhängen zu entwickeln. Was zählt letztlich? Offenheit fürs Lernen, Lust auf Teamarbeit – und vielleicht eine leise Begeisterung für das, was andere den „Datendschungel“ nennen. Theoretisch könnte der Weg dann bis zur Leitung eines eigenen Labors führen – die Realität ist oft weniger gradlinig, aber diejenigen mit Ausdauer und Neugier kommen fast immer auf ihre Kosten. Und wer weiß? Vielleicht wird die Laboratoriumsmedizin in ein paar Jahren nicht mehr das Nischenthema sein, das sie heute scheint. Aber egal, wie sich der Markt weiterdreht: Wer sich für Ergebnisse, Qualität und den manchmal erstaunlich sozialen Aspekt dieser „unsichtbaren Medizin“ interessiert, bleibt auf jeden Fall gefragt. Seltene Kombi, oder?


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