Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin Jobs

817 aktuelle Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin Stellenangebote

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Facharzt/-ärztin für Kinder- und Jugendmedizin in Oberarzt-Funktion (m/w/d) — Großraum Berlin

Doc PersonalBeratung GmbHBerlin

Im Raum Berlin suchen wir einen engagierten Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin in Oberarztfunktion. Sie leiten medizinische und organisatorische Bereiche der pädiatrischen Versorgung und sind aktiv in die Dienst- und Schichtplanung eingebunden. Zudem übernehmen Sie Führungsaufgaben im ärztlichen Team und fördern Assistenzärzte. Ihre Expertise sorgt für eine qualitativ hochwertige Betreuung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen. Die Anstellung erfolgt direkt beim Klinikum; die Doc Personal Beratung GmbH unterstützt Sie kostenlos bis zur Vertragsunterzeichnung. Bewerben Sie sich jetzt für eine verantwortungsvolle Position mit Entwicklungsmöglichkeiten im Gesundheitssektor!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ärztin/Arzt für Kinder- und Jugendmedizin (Fachärztin/Facharzt oder fortgeschrittene Assistenz) (m/w/d)

Doc PersonalBeratung GmbHKaiserslautern

Wir suchen für ein renommiertes Krankenhaus in Kaiserslautern eine engagierte Ärztin oder einen engagierten Arzt (m/w/d) für die Kinder- und Jugendmedizin. Diese Position eignet sich für approbierte Fachärzte sowie für Assistenzärzte in fortgeschrittener Weiterbildung. Ihre Hauptaufgaben umfassen die ganzheitliche Versorgung von Neugeborenen, Säuglingen und Jugendlichen bis 18 Jahren. Sie führen eigenständig Befundaufnahmen, Diagnosen und Therapieplanungen durch, einschließlich der Durchführung gängiger kinderärztlicher Maßnahmen. Zudem nehmen Sie am kinderärztlichen Bereitschaftsdienst und an interdisziplinären Fallbesprechungen teil. Profitieren Sie von einer kostenfreien Beratung bis zur Vertragsunterzeichnung!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Doc PersonalBeratung GmbH Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Arzt (m/w/d), Kinder- und Jugendärztlicher Dienst (Facharzt (m/w/d) Pädiatrie / Kindermedizin / Jugendmedizin / Kinder- und Jugendpsychiatrie)

Landkreis StadeStade

Das Amt Gesundheit im Landkreis Stade sucht einen Arzt (m/w/d) für den Kinder- und Jugendärztlichen Dienst. Diese unbefristete Teilzeitstelle (19,5 Stunden/Woche) bietet eine attraktive Alternative zur Klinik oder Niederlassung. In einem freundlichen Team arbeiten Sie flexibel und abwechslungsreich. Zu Ihren Aufgaben zählen die Durchführung von Schuleingangsuntersuchungen nach SOPHIA sowie 4.-Klasse-Untersuchungen zur gesundheitlichen Früherkennung. Wir fördern Ihre individuelle Fort- und Weiterbildung in einem verantwortungsvollen Arbeitsumfeld. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Region!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Landkreis Stade Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Homeoffice Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin - bis zu 15.000 €/Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHBerlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt Main, Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig, Dortmund, Bremen

Wir suchen einen Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf oder Bremen. Bei uns versorgen Sie pädiatrische Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen und betreuen deren Krankheitsverlauf. Zu Ihren Aufgaben gehört das Anordnen und Durchführen interdisziplinärer Diagnostik. Flexible Arbeitsmodelle bieten Ihnen die Wahl zwischen Honorareinsätzen oder einer Festanstellung in Voll- oder Teilzeit. Genießen Sie abwechslungsreiche Einsätze in renommierten medizinischen Einrichtungen und gestalten Sie Ihre Dienstzeiten selbst. Profitieren Sie von einer ausgezeichneten Work-Life-Balance und planen Sie bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr flexibel.
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Fachärztin (m/w/d) für Allgemeinmedizin, für Innere Medizin oder für Kinder- und Jugendmedizin

Kassenärztliche Vereinigung BremenBremen

Für das Projekt „Gesundheitshaven“ sucht die KVHB ab sofort eine/n Facharzt/Fachärztin (m/w/d) für Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Kinder- und Jugendmedizin. Als Teil des multiprofessionellen Teams übernehmen Sie die hausärztliche oder kinderärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten. Profitieren Sie von einem flexiblen Beschäftigungsmodell, das auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht. In modernen Praxisstrukturen haben Sie ausreichend Zeit für die Betreuung Ihrer Patienten. Zudem werden Sie von erfahrenen Experten der KVHB eng begleitet. Gestalten Sie aktiv das innovative Versorgungskonzept mit und tragen Sie somit zur Zukunft der Gesundheitsversorgung bei!
Familienfreundlich Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde (w|m|d)

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AGWien

Werden Sie Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde (w/m/d) und bringen Sie Ihre Zusatzqualifikation mit! Wir suchen ein empathisches Teammitglied mit hervorragenden Kommunikationsfähigkeiten und einer interdisziplinären Denkweise. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztinnen bzw. Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

NÖ LandesgesundheitsagenturNö Mitte, Universitätsklinikum Tulln

Das Universitätsklinikum Tulln sucht engagierte Fachärztinnen und Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychotherapeutische Medizin in Teilzeit oder Vollzeit. Gestalten Sie die psychiatrische Versorgung für 580.000 Menschen in Niederösterreich aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt (Oberärztin/Oberarzt) für Kinder-und Jugendheilkunde mit dem Schwerpunkt Kinderonkologie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde mit Spezialisierung in pädiatrischer Hämatologie-Onkologie. Bewerberinnen und Bewerber aus dem Ausland sollten die Anforderungen der Ärztekammer erfüllen. Gesprächsführungskompetenz ist essenziell.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde für die Spezialisierung pädiatrische Intensivmedizin und Neonatologie (zu absolvieren: 2 Jahre pädiatrische Intensivmedizin, 1 Jahr Neonatologie)

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir suchen Fachärztinnen und Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde, die über die Anerkennung verfügen und hervorragende Gesprächsführungskompetenzen mitbringen. Internationale Bewerber*innen müssen die Anforderungen der Ärztekammer erfüllen. Bewerben Sie sich jetzt!
Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin wissen müssen

Ein Beruf zwischen Hoffnung, Hektik und Realität: Warum Kinder- und Jugendmedizin mehr ist als süße Plüschfiguren auf der Visite

Wer zum ersten Mal mit dem Berufsbild Facharzt oder Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin in Berührung kommt, trifft meistens auf das gleiche Bild: bunte Wartezimmer, kleine Patienten in Giraffenpyjamas und dazwischen Ärztinnen und Ärzte, die in erstaunlicher Geschwindigkeit Bauklotz-Kompetenz und Stethoskop-Expertise vereinen. Wer glauben möchte, das sei der ganze Zauber – tja, der irrt sich gewaltig. Denn so charmant der Alltag manchmal auch wirkt, so knallhart sind die Anforderungen. Und irgendwo zwischen Bronchitis und Bedenken, impfkritischen Eltern und Sozialpädiatrie, da taucht plötzlich die Frage auf: Was macht diesen Job wirklich aus – gerade für diejenigen, die noch am Anfang stehen oder sich vielleicht neu verorten wollen?


Von Diagnosen, Dialogen und Durchhaltevermögen: Der Alltag kommt oft schneller als erwartet

Vielleicht kennt man das: Im Studium schwirrt die Theorie durch den Kopf, man lernt alles von der Pyelonephritis bis zum Pappenheimer – und dann steht man das erste Mal eigenständig vor einem Kind, das nicht spricht, sondern still weint. Keine Kenntnisse der kindlichen Psyche? Dann wird’s bitter. Eltern, die medizinische Neuerungen kritisch beäugen, ein Kind mit seltenen Symptomen, dazu der hektische Stationsbetrieb – warmer Einstieg sieht anders aus. Es ist kein Geheimnis: Die ersten Monate, manchmal sogar Jahre, sind geprägt von Unsicherheit und Adrenalinschüben. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn in kaum einer anderen medizinischen Disziplin lernt man so schnell, sich auf Menschen einzulassen – egal, ob sie drei oder dreiunddreißig sind. Wer zuhören kann, ohne vorschnell zu urteilen, der wächst hier fast zwangsläufig hinein.


Zahlen, Zahlen, Zahlen: Gehalt, regionale Unterschiede und das ewige Spiel mit Erwartungen

Was niemand so richtig ausspricht: Der Lohn für jahrelanges Studium und Nachtdienst-Eskapaden ist… naja, ein Kapitel mit einigen Fußangeln. Natürlich, das Gehalt kann sich im Vergleich zu vielen anderen Berufen durchaus sehen lassen, und: Wer als Berufseinsteigerin oder Fachkraft in einer großen Klinik in urbaner Lage anfängt, wird ganz ordentliche Tarifgehälter vorfinden. Privatpraxen, städtische Versorgungslücken oder Landarztmodelle – das alles bietet mal große, mal kleinere Sprünge. In ländlichen Regionen ist die Nachfrage hoch, die Bezahlung oft ebenso, aber der Arbeitsalltag? Deutlich breiter gefächert, manchmal rauer. Was viele unterschätzen: Das Einkommen schwankt gewaltig nach Trägermodell, Bundesland und natürlich Erfahrung. Leitende Ärztinnen oder Praxisinhaber mit treuem Patientenstamm verdienen ohne Zweifel überdurchschnittlich. Aber als Berufseinsteiger? Muss man auf Überraschungen gefasst sein, und nicht immer positive. Geld ist nicht alles – aber es entscheidet eben doch, wie lange viele wirklich durchhalten.


Digitalisierung, Bürokratie und das Spagatgefühl: Neuer Schwung oder Stolperstein?

Zugegeben, wenn heutzutage von Innovation im Gesundheitswesen die Rede ist, zieht manches Kollegium eher die Augenbraue hoch als das Tablet heraus. Elektronische Patientenakten, Telemedizin, Apps für Eltern zur Entwicklungserfassung – klingt auf dem Papier schick, in der Praxis jedoch fordert es Nerven und Zeit. Die Lust auf Technik? Hält sich mitunter arg in Grenzen, sobald Dokumentation und Datenschutz das eigentliche Gespräch verdrängen. Und dennoch: Wer früh Routinen entwickelt, digitale Tools gezielt zu nutzen, schaufelt sich oft Freiräume an anderer Stelle. Was dabei oft vergessen wird: Nicht Technologie ist das Allheilmittel, sondern die Frage, wie viel Mensch noch zwischen Algorithmen und Abrechnungsvorgaben übrig bleibt. Oder, anders gesagt: Die persönliche Haltung zum Fortschritt entscheidet langfristig, ob der Alltag leichter oder schwerer wird. Ich habe den Eindruck, dass gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen noch offener sind für diesen Spagat – nicht selten der Joker beim Einstieg, falls man den Mut hat, ein paar Prozesse kritisch zu hinterfragen.


Karriere, Weiterbildung und die bittere Süße von Verantwortung

Das Feld ist riesig: Neonatologie, Kinderkardiologie, Sozialpädiatrie, Jugendmedizin. Wer hier seinen Platz sucht, wird nicht daran vorbeikommen, weiter und weiter zu lernen. Einen geraden Karriereweg? Gibt es selten. Vieles hängt von der Bereitschaft ab, sich zu spezialisieren, ein Netzwerk zu knüpfen und fachübergreifend zu denken – flache Hierarchien hin oder her. Dabei sind die Hürden für den ersten Wechsel oder gar einen eigenen Kassenarztsitz steiler, als es viele Stellenausschreibungen vermuten lassen. Manche sagen: „Hier herrscht Goldgräberstimmung – überall werden Ärztinnen und Ärzte gesucht.“ Richtig ist aber auch: Die Anforderungen wachsen schneller als die Ressourcen. Die berühmte Work-Life-Balance? Ein pralles Wort, das oft nicht mit tatsächlichen Dienstplangestaltungen Schritt hält. Aber – zumindest regional – locken Trägermodelle, die es Berufseinsteiger:innen leichter machen, sich weiterzuentwickeln, ohne sich komplett zu verbiegen. Am Ende gilt: Wer Verantwortung will, findet einen Weg. Wer Abgrenzung braucht, braucht Mut zum Stoppknopf – und die Unterstützung eines Teams, das diesen Namen verdient.


Markt, Moral und der kleine Spielplatz im Kopf: Was bleibt zwischen Anspruch und Realität?

Der Bedarf an Fachkräften für Kinder- und Jugendmedizin steigt. Das klingt schön. Die Kehrseite: Bam. Zu wenig Köpfe für zu viele Betten, ein Pflegenotstand, der auch vor ärztlichen Teams nicht Halt macht, und dazu die steigende Komplexität sozialer und gesellschaftlicher Fälle. Was viele überrascht: Die größten Herausforderungen liegen oft zwischen den Zeilen der Anamnese – Migrationshintergründe, psychische Belastungen, ein wildes Dickicht aus Systemfehlern und Familiengeschichten. Wer wirklich helfen will, braucht neben Fachkompetenz vor allem Demut, Humor und die Fähigkeit, abends auch mal stolz auf das kleine Stück Normalität zu sein, das man zurück in eine Familie gebracht hat. Klingt pathetisch? Vielleicht. Doch im Ernst – hier trifft man auf eine Berufswelt, in der das Klischee vom „Kinderarzt als Gute-Laune-Onkel“ so absurd ist wie die Vorstellung, mit Wattebällchen eine Brandwunde zu versorgen.


Fazit? Nicht so schnell. Lieber ein ehrlicher Blick nach vorn.

Das Fach Kinder- und Jugendmedizin ist kein Abenteuerspielplatz, kein Schonraum für Studierende auf Kuschelkurs. Es ist ein anspruchsvoller, fordernder und – ja, manchmal frustrierender – Berufszweig mit enormen Gestaltungsmöglichkeiten. Wer die Dinge nüchtern betrachtet, später trotzdem gern mal auf der Sommerwiese einer Kinderklinik lacht, wird hier nicht nur gebraucht, sondern bekommt auch mehr zurück als „nur“ ein Gehalt. Vielleicht fragt man sich unterwegs manchmal: „Warum das alles?“ Die ehrlichste Antwort darauf bleibt wahrscheinlich ein Schulterzucken. Denn genau das macht es aus: die Mischung aus Pragmatismus, sturer Empathie – und der Fähigkeit, auch im größten Chaos den Überblick zu behalten. Das kann jeder Talentpool-Test der Welt nicht abfragen.


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