Facharzt/-ärztin - Urologie Jobs

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Arzt / Ärztin in Weiterbildung zum Facharzt / Fachärztin - Neurologie (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine Ärztin oder einen Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für die Neurologie. Sie profitieren von einer strukturierten Ausbildung in verschiedenen klinischen Bereichen, einschließlich der Stroke Unit und neurophysiologischen Diagnostik. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, wertvolle Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie zu erwerben und eine Promotion zu verfolgen. Unsere Einrichtung bietet die volle Weiterbildungsermächtigung für Neurologie (48 Monate). Ihr Profil umfasst ein abgeschlossenes Medizinstudium mit deutscher Approbationsurkunde. Freuen Sie sich auf eine attraktive Vergütung, 30 Urlaubstage und zusätzliche Jahressonderzahlungen.
Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt oder Ärztin/Arzt (m/w/d) in fortgeschrittener Weiterbildung für Neurologie, Zentrum für Altersmedizin (35118)

Doc PersonalBeratung GmbHWasserburg Inn

Werde Teil unseres renommierten Fachkrankenhauses in Wasserburg am Inn! Wir suchen eine/n Fachärztin/Facharzt oder Ärztin/Arzt (m/w/d) in fortgeschrittener Weiterbildung für Neurologie im Zentrum für Altersmedizin. Bei uns erwartet dich ein sicheres Arbeitsverhältnis und eine kostenfreie Beratung durch Doc Personal. Du übernimmst klinische Tätigkeiten auf gerontopsychiatrischen Fachstationen und nimmst aktiv an Facharztvisiten teil. Außerdem arbeitest du in der Gedächtnisambulanz mit. Nutze jetzt die Gelegenheit und bewirb dich für eine erfüllende Karriere in der Neurologie!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Urologie (m/w/d)

Klinikum Gütersloh gGmbHGütersloh

Facharzt (m/w/d) für Urologie in Teilzeit (20 Wochenstunden) gesucht! Unsere Klinik für Urologie und Uroonkologie ist modern ausgestattet, einschließlich zwei Operationsräumen und 38 Planbetten. Wir bieten ein umfassendes Spektrum an urologischen Leistungen, von Steintherapien bis hin zu roboterassistierten Operationen. Seit 2021 arbeiten wir mit dem innovativen Da-Vinci-Operationsroboter. Unsere Klinik ist als Prostata- und Nierenzellkarzinomzentrum zertifiziert, optimal für Ihre berufliche Weiterentwicklung. Profitieren Sie von der Weiterbildung mit vollumfänglicher Befugnis und dem WECU-Curriculum in einer spezialisierten, fortschrittlichen Umgebung.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d)

Rehaklinik Enns GmbHEnns

Gestalten Sie die Zukunft der Neurologie in der Rehaklinik Enns, im Herzen der ältesten Stadt Österreichs. Werden Sie Teil eines engagierten, multiprofessionellen Teams, das Menschen mit neurologischen und pneumologischen Erkrankungen erstklassige Betreuung bietet.
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d) - bis zu 14.000 €/Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHAugsburg, Wiesbaden, Chemnitz, Magdeburg, Freiburg Breisgau, Halle Saale, Erfurt, Regensburg

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt für Neurologie (m/w/d)? Wir bieten spannende вакансии in Augsburg, Wiesbaden, Freiburg, Halle, Erfurt und Regensburg. In Ihrer Rolle übernehmen Sie alle ärztlichen Tätigkeiten des Fachgebiets, unterstützt durch ein flexibles Arbeitsmodell. Profitieren Sie von einem attraktiven Gehalt von bis zu 14.000 Euro monatlich, zzgl. Zuschläge. Wir setzen auf interdisziplinäre Zusammenarbeit, Empathie und starke Kommunikationsfähigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt für abwechslungsreiche Einsätze in renommierten medizinischen Einrichtungen und gestalten Sie Ihre Karriere aktiv mit!
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Fahrtkosten-Zuschuss Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) Neurologie in Vollzeit (100%)

Rehabilitationsklinik Bad WurzachBad Wurzach

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Neurologie, der über eine fundierte klinische Ausbildung verfügt und idealerweise sozialmedizinische Kenntnisse mitbringt. Ihre Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Interesse an neurologischen sowie rehabilitativen Fragestellungen sind essenziell. In unserer Klinik erwartet Sie ein abwechslungsreiches und verantwortungsvolles Arbeitsumfeld. Unser freundliches Team bietet flache Hierarchien und fördert persönliches Engagement. Zudem haben Sie die Möglichkeit, die Zusatzweiterbildung im Rehabilitationswesen zu erwerben und eigene Interessengebiete zu vertiefen. Profitieren Sie von modernster diagnostischer Ausstattung und evidenzbasierter Neurorehabilitation.
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Rehabilitationsklinik Bad Wurzach Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Neurologie (m/w/d)

Klinik Bavaria GmbH & Co. KG Rehabilitationsklinik Bad KissingenBad Kissingen

Unsere Klinik ist seit 1988 als Facharzt für Neurologie (m/w/d) etabliert und gehört zu den führenden Rehabilitationskliniken in Nordbayern. Mit über 300 Betten bieten wir umfassende Fachbereiche in Neurologie, Orthopädie, Geriatrie und Arbeitsmedizin. Unsere Intensivstation für Frührehabilitation sichert eine optimale Versorgung. Trotz stetiger Erweiterungen bleibt unsere Philosophie unverändert; wir betrachten den Menschen in seiner Gesamtheit. Respekt und Achtung vor den Bedürfnissen der Rehabilitanden sind zentral für unser Handeln. Rund 600 engagierte Mitarbeitende setzen sich täglich für das Wohl unserer Patienten ein und gewährleisten eine individuelle Betreuung.
Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Klinik Bavaria GmbH & Co. KG Rehabilitationsklinik Bad Kissingen Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Urologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Urologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Urologie wissen müssen

Die Urologie – ein unterschätztes Spielfeld für Neugierige, Quereinsteiger und Mutige

Manchmal frage ich mich, warum die Urologie in Arztkreisen beinahe ein Nischendasein führt. Der Berufsstand gilt als bodenständig, solide, aber selten als cool oder glamourös. Wer denkt schon bei seinem Karrierestart an Blasenkarzinome oder Männergesundheit? Und trotzdem: Für Einsteiger und Wechselwillige liegt hier, im Schatten der großen Fachrichtungen, ein Terrain voller sonst übersehener Chancen. Etwas anspruchsvoll, klar – aber genau das macht die Disziplin letztlich reizvoll.


Alltag zwischen Hightech, Fingerspitzengefühl und direkter Kommunikation

Was viele erst nach dem ersten Tag auf Station verstehen: Urologie ist weit mehr als „Nierengeschichten“ und Prostatakrebs. Der Facharztalltag pendelt zwischen Mikrochirurgie, Sonografie, Tumorboard und Sprechstunde – mal minutenlang konzentriert im OP, dann mitten im humorvollen Aufklärungsgespräch mit einem Patienten, der sich noch nie einer Urologin anvertraut hat. Selten vorhersehbar, oft ein Drahtseilakt. Und ja, manches wird unterschätzt: Der technische Fortschritt sorgt für eine Dynamik, die es in sich hat. Vom robotischen Assistenzsystem bis zur zielgerichteten Antikörpertherapie – stillstehen kann man sich nicht leisten. Wer echten Spaß an Hightech, Teamwork und direkter Patientenkommunikation hat, wird hier nicht enttäuscht.


Ein typischer Arbeitstag? Gibt’s eigentlich nicht, nur wiederkehrende Momente. Präoperative Gespräche am Morgen, dann gewechselt von der Ambulanz in den OP. Kaum denkt man, man habe einen Rhythmus gefunden, ruft die Station. Notfallkatheter? Blasenruptur? „Können Sie mal schnell schauen?“ – Das Urologieleben ist ein Parcours, kein Fließband.


Eigenschaften, die man mitbringen sollte – und was einen wider Erwarten erwartet

Ich gebe zu: Am Anfang hatte ich meine Bedenken. Ist das nicht vor allem Männerheilkunde? Kommt man ohne „dicke Haut“ durch? Die Realität ist facettenreicher. Man braucht vor allem Neugier und eine stabile psychische Verfassung. Denn Urologie ist nah am Menschen – manchmal näher, als einem lieb ist. Kommunikation zählt, Berührungsängste sind fehl am Platz. Wer Diskretion und Humor beherrscht, hat eindeutig einen Vorteil.


Technikbegeisterung schadet natürlich nie – schließlich sitzen bei innovativen Laserverfahren oder Da-Vinci-OPs Urologen meistens mit am Steuer. Aber der Beruf fordert mehr: pragmatisches Denken, Empathie, Routine in schnellen Entscheidungen. Und ständige Lernbereitschaft. Manche Forschungsergebnisse von gestern sind morgen schon überholt – zumindest gefühlt.


Karriere: Weiterbildung, Spezialisierung und manchmal auch Sackgassen

Der Weg zur Facharztbezeichnung führt nicht gerade im Affenzahn. Fünf Weiterbildungsjahre, dazu die Pflichtstationen: stationäre und ambulante Urologie, Notaufnahmen, Tumorzentren. Wer flexibel ist, findet schneller ein passendes Haus. Besonders attraktiv: Die Urologie ist offen für Quereinsteiger aus anderen Fachbereichen – und ja, auch Ärztinnen sind inzwischen häufiger zu sehen. Die gute Nachricht: Wer sich spezialisieren will (onkologische Urologie, Kinderurologie, Andrologie, minimalinvasive Chirurgie), dem stehen viele Türen offen.


Natürlich, nicht in jeder Region prasseln die Stellenangebote auf einen ein. In manchen Bundesländern ist der Wettlauf um Assistenzarztstellen härter, andernorts wird händeringend Personal gesucht. Gerade im ländlichen Raum oder in mittelgroßen Städten sind Einstiegs- und Aufstiegschancen so gut wie lange nicht – sofern man mobil und offen ist (und auf das Großstadtleben verzichten kann).


Gehalt: Zwischen regionalen Unterschieden und realistischen Erwartungen

Beim Geld scheiden sich die Geister. Die Spannweite reicht von tarifgebundenen Einstiegsgehältern in kommunalen Krankenhäusern (für Berufseinsteiger knapp über 5.000 € brutto monatlich) bis zu weit höheren Summen im Spezialsektor oder als angestellter Oberarzt. Wer den Sprung in die Niederlassung wagt, kann mittelfristig nach oben abweichen – aber das eigene Risiko, Verwaltungsaufwand und regionale Konkurrenz wirken hier als natürliche Bremse.


Was unterschätzt wird: In Ost- und Süddeutschland liegen die Startgehälter oft unter Westniveau. Gleichzeitig fehlt dort vielerorts Nachwuchs, was gewisse Verhandlungsvorteile bringt. Ambulante Tätigkeiten, privatärztliche Versorgung oder der Sprung ins Ausland (Stichwort Schweiz oder Skandinavien) eröffnen zusätzliche Verdienstchancen – sofern man dazu bereit ist, die Komfortzone zu verlassen. Aber Vorsicht vor falschen Hoffnungen: Wer glaubt, in der Urologie direkt das große Geld zu machen, wird schnell geerdet. Es braucht Geduld, Leistung und das nötige Quäntchen Glück.


Digitalisierung, Fachkräftemangel, Work-Life-Balance – die neuen Spielregeln

Der Fachbereich Urologie steht, wie kaum eine andere Disziplin, mitten im Strudel des medizinischen Umbruchs. Künstliche Intelligenz in der Bilderkennung, robotisch assistierte Operationen, digitales Patientenmanagement – die Innovationssprünge wachsen mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Das fordert Flexibilität, Lernbereitschaft und manchmal auch Demut. Wer stehenbleibt, wird überholt – ganz einfach.


Aber der wirkliche Wandel ist ein anderer: Die neuen Generationen wollen Familie – nicht nur Arbeit. Kliniken und Praxen reagieren: Jobsharing, Homeoffice bei administrativen Aufgaben, flexible Diensteinteilung. Und ja, das Gespräch über Teilzeitlösungen ist nicht länger ein Karriererisiko. Wer als Berufseinsteiger:in heute eine Stelle sucht, hat mehr Verhandlungsmacht als noch vor fünf Jahren – jedenfalls in vielen Regionen. Zeiten, in denen man 70-Stunden-Wochen als „Normalität“ abnicken musste, liegen – zumindest in der Urologie – allmählich hinter uns. Natürlich gibt’s noch Häuser, in denen sich daran nicht viel geändert hat. Man muss sie nicht nehmen.


Bleibt das Fazit: Wer sich auf das Abenteuer Urologie einlässt, bekommt keinen Spaziergang, aber eine Bandbreite an Möglichkeiten, wie man sie selten findet. Vielseitigkeit, menschliche Nähe, die Lust an Innovation – und überraschenderweise auch eine Prise Selbstironie. Die Urologie mag nie zur glamourösesten Fachrichtung avancieren. Aber, Hand aufs Herz, das Leben als Urolog:in ist ganz bestimmt kein Rohrkrepierer. Eher ein Sprungbrett – für Menschen, die lieber gestalten als verwalten. Wer sich traut, dem schenkt die Urologie vor allem eines: das Gefühl, mittendrin zu sein – in Medizin, Gesellschaft und Technik. Und genau das wird in Zeiten von Wandel und Fachkräftemangel wichtiger, als sich so mancher heute ausmalt.


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