Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs

483 aktuelle Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Stellenangebote

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Leitenden Oberarzt (m/w/d) für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

AMEOS GruppeNeuburg Donau

Wir suchen einen erfahrenen leitenden Oberarzt (m/w/d) für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. In dieser Position übernehmen Sie die stellvertretende Verantwortung des Chefarztes und fördern die Ausbildung unserer Assistenzärzte. Ihre tägliche Arbeit umfasst die Behandlung von Kindern und Jugendlichen sowohl ambulant als auch stationär. Sie beraten aktiv Therapeuten und Pflegepersonal und arbeiten eng mit externen Partnern wie Jugendämtern und Schulen. Wir erwarten von Ihnen eine hohe Verantwortungsbereitschaft und die Fähigkeit, ein multidisziplinäres Team zu motivieren. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams zur Verbesserung der patientenorientierten Versorgung!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für die Neonatologie

AMEOS GruppeNeuburg Donau

Wir suchen einen Oberarzt (m/w/d) für die Neonatologie in Ingolstadt, unbefristet in Voll- oder Teilzeit. Ihre Aufgaben umfassen die stationäre Patientenversorgung im Perinatalzentrum Level 1 sowie die Teilnahme an der Dienststruktur. Voraussetzungen sind eine deutsche Approbation, ein abgeschlossener Schwerpunkt Neonatologie und sehr gute Deutschkenntnisse (C1). Sie sollten eine Leidenschaft für Kinder- und Jugendmedizin mitbringen und Freude an der Arbeit mit Kindern und Eltern haben. Engagement und Eigeninitiative sind bei der Organisation der täglichen Abläufe unerlässlich. Werden Sie Teil unseres multidisziplinären Teams und gestalten Sie aktiv die Zukunft unserer Klinik mit!
Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie (m/w/d) - NEU!

Spessart-Klinik Bad Orb GmbHBad Orb

Wir suchen einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Erfahrung in psychischen und psychosomatischen Erkrankungen wie ADHS, Depressionen und Ängsten. Sie sollten über ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten und eine strukturierte Arbeitsweise verfügen. Unser Team schätzt Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Teamfähigkeit. Wir bieten eine attraktive Vergütung nach TV VKA, flexible Arbeitszeiten sowie umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem profitieren Sie von internen Trainings zur Gesundheitsförderung. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unseren Chefarzt, Herrn Gerd Claußnitzer, unter Tel: 06052 / 87420.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Stationsärztin/Stationsarzt für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Schwerpunkt Psychosomatik und Kinderpsychiatrie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir bieten ein attraktives Bruttomonatsgehalt ab EUR 5.964,20 (Basis AA/05) in Vollzeit, abhängig von Ihren Vordienstzeiten und möglichen Zulagen. Der Einstiegstermin ist flexibel und nach Vereinbarung. Bewerben Sie sich jetzt!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Arzt in Weiterbildung Psychiatrie / Psychotherapie (m/w/d)

Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbHFreudenstadt

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Freudenstadt sucht engagierte Ärzte (m/w/d) in Weiterbildung zum Psychiater. Diese Stellen sind flexibel und können geteilt werden, um individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten zu bieten. Mit 71 Betten auf vier Stationen und einer Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) gewährleisten wir umfassende Versorgung. Jährlich behandeln wir über 1.200 Patienten und leisten unschätzbare Notfalluntersuchungen und Konsile. Die kompakte Größe der Klinik fördert eine enge Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und niedergelassenen Fachleuten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Facharzt-Weiterbildung aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH Kinderbetreuung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für den Fachbereich Kardiologie

Klinikverbund Allgäu gGmbHMindelheim

In unserer modernen Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie erwartet Dich ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. Mit 100 Betten, darunter 9 Intensiv- und 18 Monitorbetten, bieten wir erstklassige Patientenversorgung. Unser hochmodernes Herzkatheterlabor ermöglicht innovative Eingriffe, einschließlich intravaskulärer Ultraschalluntersuchungen. Du wirst aktiv an interventioneller Kardiologie, Echokardiographie sowie kardialen CT- und MRT-Untersuchungen mitwirken. Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und Kardiologie mit Erfahrung in der invasiven Kardiologie. Eine Zusatzqualifikation in der Schrittmacher-Implantation ist von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikverbund Allgäu gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (w/m/d) Psychiatrie und Psychotherapie

Zentrum für Psychiatrie CalwBöblingen

Wir suchen einen Assistenzarzt (w/m/d) für Psychiatrie und Psychotherapie in Teilzeit (50%). In dieser Rolle sind Sie verantwortlich für die medizinische Diagnostik und Therapie Ihrer Patienten und führen besprechende psychopharmakologische Interventionen unter der Anleitung erfahrener Fachärzte durch. Zusätzlich arbeiten Sie in der Einzel- und Gruppentherapie sowie in der Krisenintervention und bereiten Rehabilitationsmaßnahmen vor. Ihre Mitarbeit in der psychiatrischen Institutsambulanz ist Teil des Arbeitsalltags. Voraussetzung ist die Approbation als Arzt (w/m/d) und die Bereitschaft zur Weiterbildung im Fachgebiet. Wir fördern eine interdisziplinäre Kommunikation und innovative konzeptionelle Ansätze in der Psychiatrie.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Zentrum für Psychiatrie Calw Teilzeit weitere Benefits
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Arzt als Assistenzarzt für Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d)

Pfalzklinikum AdöRRockenhausen

Steigen Sie in eine Karriere als Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie ein und profitieren Sie von einer vollen Weiterbildungsermächtigung. Unser innovatives Tutorensystem begleitet Sie bei der Einarbeitung und sorgt für einen reibungslosen Start. Zahlreiche Angebote unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege und fördern Ihre Work-Life-Balance. Zudem bieten wir ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement, einschließlich Wellhub. Genießen Sie regelmäßige Fort- und Weiterbildungen in unserem eigenen Fortbildungsinstitut sowie die Möglichkeit zur Promotion. Bei uns stehen Respekt und Wertschätzung an erster Stelle – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Arzt als Assistenzarzt für Psychiatrie & Psychotherapie (m/w/d)

Pfalzklinikum AdöRKaiserslautern

Entwickeln Sie Ihre Karriere als Facharzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie in einer wertschätzenden Umgebung. Wir bieten eine vollumfängliche Weiterbildungsermächtigung und begleiten Sie durch ein effektives Tutorensystem. Ihre Work-Life-Balance liegt uns am Herzen: Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeitmodellen sowie umfassenden Angeboten für Beruf, Familie und Pflege. Zudem unterstützen wir Ihre langfristige Karriereplanung durch individuelle Förderung und regelmäßige Fortbildungen in unserem eigenen Fort- und Weiterbildungsinstitut. Bei uns zählt Menschlichkeit: Geschlecht, Alter, Behinderung oder Religion sind irrelevant. Eine Teilzeitaufteilung der Stelle ist nach vorheriger Prüfung möglich.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Berufsbild Facharzt/-ärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen: Was erwartet Einsteiger und Wechselwillige wirklich?

Es gibt diese Berufe, von denen Außenstehende ein gefestigtes, wenn auch diffuses Bild im Kopf tragen: Sanftmütig, weißer Kittel, vermutlich freundlich erklärend am Bett eines Kindes, das nicht spricht wie seine Altersgenossen. Die Realität als Facharzt oder Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen ist – wie so oft – schillernder als das Klischee. Mal ein Gespräch, das im Türrahmen beginnt. Dann wieder das konzentrierte Lauschen auf Zwischentöne, ein Hauch von Detektivarbeit am ruhigen Nachmittag in der Praxis. Für all jene, die gerade den Einstieg wagen oder ins Grübeln kommen, ob sie der Wechsel reizt: Der folgende Blick auf das Berufsfeld ist, nun ja, wenig Hochglanz, aber dafür ehrlich und vielleicht ein bisschen unbequem.


Zwischen Diagnostik, Therapie – und einer Prise Alltagssurrealismus

Wer einsteigt, wartet vergeblich auf Langeweile. Am Vormittag ein auditives Screening bei einem Kleinkind, das misstrauisch auf den Otoskop-Bügel starrt. Zwischendrin das Gespräch mit Eltern, die sich zwischen Sorge und Hoffnung einklemmen. Später ein älterer Patient, dessen Stimme seit einem Schlaganfall klingt, als hätte jemand den Klangregler ins Bodenlose gedreht. Und dazwischen immer: Bürokratie. Ich habe oft das Gefühl, das Verhältnis zwischen Papierkram und konkreter Hilfe ist so volatil wie der Aprilhimmel – manchmal klar, dann wieder mit Hagelschauern. Das Arbeitsumfeld? Vielseitig. Nicht nur klassische Krankenhäuser oder Reha-Kliniken, sondern auch zunehmend interdisziplinäre Zentren, privatärztliche Praxen und sogar mobile Systeme im ländlichen Raum. Wer auf das „eine Setting“ schielt, mag enttäuscht werden – hier ist Anpassungsfähigkeit gefragt.


Gesucht: Analysegeist, Empathie – und dieses Quäntchen Beharrlichkeit

Die Qualifikation ist, freundlicher gesagt, ein langer Weg. Nach dem Medizinstudium dann die – je nach Region und Ausbildungsstätte – fordernde Facharztausbildung in Phoniatrie und Pädaudiologie oder angrenzenden Feldern. Mir begegnen immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die sagen: Man braucht analytischen Spürsinn, klar, aber auch emotionale Stabilität. Empathie reicht allein nicht. Eigentlich geht es oft um Standhaftigkeit, auch wenn hinter der Tür ein Kind auf Hilfestellung, die Mutter auf Trost und der Verwaltungschef auf Abrechnungsunterlagen wartet. Was viele unterschätzen: Das Fach ist beständig im Wandel – sprachtherapeutische Standards entwickeln sich weiter, digitale Dokumentation hält Einzug, und plötzlich sitzt man im Webinar statt im Seminarraum. Nicht zu vergessen: Wer kommunikativ schwimmt wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser, hat Vorteile. Wer sich dagegen vor Eltern- oder Teamgesprächen wegduckt – kurzerhand, das wird zäh.


Gehalt, Karriere – und das große Fragezeichen zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Jetzt Butter bei die Fische: Das Gehalt, ein Thema, das selten offen in den Kaffeepausen diskutiert wird, aber so präsent ist wie der Tinnitus beim Hörtest. Einstiegsgehälter schwanken stark und hängen ab von Bundesland, Träger (privat oder öffentlich), Größe der Institution und nicht zuletzt vom eigenen Verhandlungsgeschick. Wer stationär arbeitet, bewegt sich meist im Tarifgefüge, was Sicherheit bringt, aber selten den „großen Wurf“. Im privaten Sektor, etwa in spezialisierter Praxis oder überregionären Therapiezentren, gibt’s mitunter spürbare Zuschläge – allerdings auch eine erweiterte Arbeitszeit und oft weniger planbare Freizeit. Ich habe erlebt: Im Osten Deutschlands sind die Gehaltsspannen oft niedriger als in den urbanen Ballungsräumen Westdeutschlands – aber Achtung: Die Lebenshaltungs- und Mietkosten relativieren einiges. Karriere? Durchaus möglich: Leitungsposition, universitäre Laufbahn oder eigene Praxis – klingt nach Fernziel, ist aber für Durchhaltewillige erreichbar. Und doch: Schnelle Aufstiege sind seltener als anderorts im Gesundheitswesen. Die Spezialisierung ist Fluch und Segen zugleich. Manchmal beneide ich die Allgemeinmediziner um ihre Flexibilität. Aber gut, jeder weiß, worauf er eingestiegen ist. Oder?


Digitalisierung, Fachkräftemangel und gesellschaftlicher Druck: Wer bleibt am Puls?

Narrativum Wandel. Gerade in den letzten fünf, sechs Jahren irritiert vieles: Telemedizin, Online-Sprachdiagnostik, KI-gestützte Hörtests – vieles davon einst absurde Fantasie, inzwischen Alltagsrealität. Nicht selten stolpert man als frischgebackener Facharzt über Systeme, die mehr testen als helfen. Oder man fragt sich: Entmenschlicht Technik das Gespräch mit dem Patienten? Sicher, vieles erleichtert – aber am Ende sitzt da ein Mensch, gegenüber ein Mensch. Dieses Spannungsfeld bleibt. Hinzu kommt der Fachkräftemangel. In ländlichen Gebieten sind offene Stellen keine Seltenheit, Bewerber:innen oft Mangelware. Die Städte bieten mehr Auswahl, aber auch stärkeren Wettbewerb. Sicher ist: Wer flexibel ist – örtlich wie fachlich –, hat die Wahl, keine Qual. Trotzdem: Der Druck von Eltern, Gesundheitssystem und Politik steigt. Wer standhält, lacht zuweilen bitter – und geht dann wieder ins nächste Patientengespräch.


Work-Life-Balance: Ideal und Wirklichkeit klaffen auseinander

Von wegen geregelte Praxiszeiten und ruhige Wochenenden. Klar, manche Kolleg:innen argumentieren, im Vergleich zu chirurgischen Disziplinen sei hier das Leben ein Spaziergang. Ich persönlich: skeptisch. Die emotionale Belastung – gerade bei chronischen Fällen oder langwierigen Therapien – ist spürbar. Familienfreundlichkeit? Sie wächst, keine Frage. Modelle wie Teilzeit und flexible Sprechzeiten verbreiten sich. Aber: Wer sich der Sache verschreibt, muss lernen, Grenzen zu ziehen. Wer das versäumt, der merkt schnell, dass die Grenze fließender ist als gedacht. Und ja: Momente, in denen man abends die Stimmen und Worte der Patient:innen nicht loswird, kennen vermutlich viele im Fach. Ein gutes Team, ausreichend Supervision – beides wird wichtiger als jeder Freizeitgutschein. Manchmal wünscht man sich, die eigene Stimme hätte ein Aus-Knöpfchen. Hat sie aber nicht.


Fazit? Vielleicht nur ein Blick auf das Wesentliche

Junge Kolleg:innen, Umsteiger:innen oder wiederkehrende Zweifler: Euch erwartet ein Beruf, der fordert – auf vielen Ebenen. Er belohnt nicht immer mit schnellen Erfolgserlebnissen oder gesellschaftlichem Schulterklopfen. Aber wer mit Neugier, Gelassenheit und einer Prise Humor einsteigt, kann hier Spuren hinterlassen, die anderswo selten sind. Perfektion ist weder Ziel noch Maßstab. Aber Sinn kann entstehen – zwischendrin, mittendrin, manchmal leise und fast unbemerkt. Und vielleicht ist das, Hand aufs Herz, mehr als genug.


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