Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs

276 aktuelle Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Stationsärztin/Stationsarzt für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Schwerpunkt Psychosomatik und Kinderpsychiatrie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir bieten ein attraktives Bruttomonatsgehalt ab EUR 5.964,20 (Basis AA/05) in Vollzeit, abhängig von Ihren Vordienstzeiten und möglichen Zulagen. Der Einstiegstermin ist flexibel und nach Vereinbarung. Bewerben Sie sich jetzt!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt diagnostische Radiologie (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowEssen

Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin bietet umfassende moderne bildgestützte Diagnostik und Interventionen. Mit hochentwickelten Geräten wie dem 3,0-Tesla-MRT und digitalen Ultraschalltechniken wird eine präzise Diagnostik sichergestellt. Die Schwerpunkte liegen auf onkologischer und kardiovaskulärer Bildgebung, um Patienten optimal zu versorgen. Darüber hinaus werden interventionelle Verfahren, wie TIPS und komplexe endovaskuläre Eingriffe, angeboten. Für Forschungszwecke steht ein spezielles 3-Tesla-Forschungs-MRT zur Verfügung. Dieses Institut garantiert fachgerechte Durchführung und Befundung aller radiologischen Untersuchungen.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Hays – Working for your tomorrow Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für den Fachbereich Kardiologie

Klinikverbund Allgäu gGmbHMindelheim

In unserer modernen Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie erwartet Dich ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. Mit 100 Betten, darunter 9 Intensiv- und 18 Monitorbetten, bieten wir erstklassige Patientenversorgung. Unser hochmodernes Herzkatheterlabor ermöglicht innovative Eingriffe, einschließlich intravaskulärer Ultraschalluntersuchungen. Du wirst aktiv an interventioneller Kardiologie, Echokardiographie sowie kardialen CT- und MRT-Untersuchungen mitwirken. Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und Kardiologie mit Erfahrung in der invasiven Kardiologie. Eine Zusatzqualifikation in der Schrittmacher-Implantation ist von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikverbund Allgäu gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Neurologie

Bezirkskliniken SchwabenBurgau

Die Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation am Bezirkskrankenhaus Günzburg sucht ab sofort einen Assistenzarzt (m/w/d) in Weiterbildung. Unsere Fachklinik ist spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Nervensystems. Zudem sind wir ein überregionales Schlaganfallzentrum mit eigener Frührehabilitation. Zu Ihren Aufgaben gehören Stationsdienste in der Normalstation, neurologischen Frührehabilitation, Stroke-Unit und Intensivstation. Profitieren Sie von einem interdisziplinären Team in unserem Schmerzzentrum. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in der Neurologie aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Corporate Benefit Bezirkskliniken Schwaben Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) / Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Neurologie

Bezirkskliniken SchwabenLeipheim

Die Klinik für Neurologie und Neurologische Rehabilitation in Günzburg sucht einen Assistenzarzt (m/w/d) zur Unterstützung im Team. Diese Position ist ideal für Ärzte in der Weiterbildung zur Neurologie, angesiedelt in einem überregionalen Schlaganfallzentrum mit umfassenden Therapiefacetten. Sie werden aktiv in die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems eingebunden. Zu Ihren Aufgaben gehören der Dienst auf der Normalstation sowie die neurologische Frührehabilitation. Darüber hinaus arbeiten Sie eng mit verschiedenen Spezialbereichen zusammen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem interdisziplinären Umfeld!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Corporate Benefit Bezirkskliniken Schwaben Vollzeit weitere Benefits
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Ärztin/ Arzt (m/w/d) im Infektionsschutz

Kreisverwaltung RecklinghausenRecklinghausen

Wir suchen eine Ärztin oder einen Arzt (m/w/d) im Bereich Infektionsschutz in Recklinghausen, vergütet nach EG 14 bzw. 15 TVöD oder A 14 LBesG NRW. Die Stelle ist teilbar, sofern ein Abstimmungsbedarf berücksichtigt wird. Zu Ihren Aufgaben gehört die Begleitung und Durchführung von Ermittlungen meldepflichtiger Erkrankungen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Überwachung und Begehung von Gesundheitseinrichtungen. Sie beraten Bürger*innen und Behörden in infektiologischen Angelegenheiten und erstellen Gutachten in Baugenehmigungsverfahren. Wenn Sie in einem engagierten Team mitwirken möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Ärztin/ Arzt (m/w/d) im Amtsärztlichen Dienst

Kreisverwaltung RecklinghausenRecklinghausen

Verstärken Sie unser Team als Arzt/Ärztin (m/w/d) im Amtsärztlichen Dienst (EG 14/15 TVöD) in Dorsten und Marl! Ihre Hauptaufgaben umfassen amtsärztliche und sozialmedizinische Untersuchungen sowie die Erstellung amtlicher Gutachten und Bescheinigungen. Sie werden Mitglied des Prüfungsausschusses für nichtakademische Heilberufe und leiten mündliche Prüfungen für Heilpraktiker*innen. Gesundheitsschutz und -förderung stehen ebenso auf Ihrer Agenda wie die Betreuung von Personengruppen mit besonderen Versorgungsbedarfen. Außerdem führen Sie zweite Leichenschauen gemäß dem Bestattungsgesetz NRW durch. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Gesundheitsversorgung aktiv mit!
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Humanmediziner als Facharzt Phoniatrie & Pädaudiologie w|m|d

SRH HoldingSuhl

Nutzen Sie die Facharztausbildung in Phoniatrie und Pädaudiologie und profitieren Sie von einer patienten- und qualitätsorientierten Arbeitsweise. Wir legen großen Wert auf Teamfähigkeit und Sozialkompetenz in einem unterstützenden Umfeld. Bei uns erwarten Sie umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie eine gründliche Einarbeitung. Unsere attraktive Vergütung, betriebliche Altersvorsorge und gesundheitsfördernde Angebote wie ein Fitnessstudio und E-Bike-Leasing runden das Angebot ab. Genießen Sie köstliche, moderate Mittagsgerichte in unserer hochwertigen Kantine. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützen wir Sie aktiv bei Kinderbetreuung, Wohnungssuche und ehrenamtlichen Engagements.
Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Einkaufsrabatte Familienfreundlich Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Berufsbild Facharzt/-ärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen: Was erwartet Einsteiger und Wechselwillige wirklich?

Es gibt diese Berufe, von denen Außenstehende ein gefestigtes, wenn auch diffuses Bild im Kopf tragen: Sanftmütig, weißer Kittel, vermutlich freundlich erklärend am Bett eines Kindes, das nicht spricht wie seine Altersgenossen. Die Realität als Facharzt oder Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen ist – wie so oft – schillernder als das Klischee. Mal ein Gespräch, das im Türrahmen beginnt. Dann wieder das konzentrierte Lauschen auf Zwischentöne, ein Hauch von Detektivarbeit am ruhigen Nachmittag in der Praxis. Für all jene, die gerade den Einstieg wagen oder ins Grübeln kommen, ob sie der Wechsel reizt: Der folgende Blick auf das Berufsfeld ist, nun ja, wenig Hochglanz, aber dafür ehrlich und vielleicht ein bisschen unbequem.


Zwischen Diagnostik, Therapie – und einer Prise Alltagssurrealismus

Wer einsteigt, wartet vergeblich auf Langeweile. Am Vormittag ein auditives Screening bei einem Kleinkind, das misstrauisch auf den Otoskop-Bügel starrt. Zwischendrin das Gespräch mit Eltern, die sich zwischen Sorge und Hoffnung einklemmen. Später ein älterer Patient, dessen Stimme seit einem Schlaganfall klingt, als hätte jemand den Klangregler ins Bodenlose gedreht. Und dazwischen immer: Bürokratie. Ich habe oft das Gefühl, das Verhältnis zwischen Papierkram und konkreter Hilfe ist so volatil wie der Aprilhimmel – manchmal klar, dann wieder mit Hagelschauern. Das Arbeitsumfeld? Vielseitig. Nicht nur klassische Krankenhäuser oder Reha-Kliniken, sondern auch zunehmend interdisziplinäre Zentren, privatärztliche Praxen und sogar mobile Systeme im ländlichen Raum. Wer auf das „eine Setting“ schielt, mag enttäuscht werden – hier ist Anpassungsfähigkeit gefragt.


Gesucht: Analysegeist, Empathie – und dieses Quäntchen Beharrlichkeit

Die Qualifikation ist, freundlicher gesagt, ein langer Weg. Nach dem Medizinstudium dann die – je nach Region und Ausbildungsstätte – fordernde Facharztausbildung in Phoniatrie und Pädaudiologie oder angrenzenden Feldern. Mir begegnen immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die sagen: Man braucht analytischen Spürsinn, klar, aber auch emotionale Stabilität. Empathie reicht allein nicht. Eigentlich geht es oft um Standhaftigkeit, auch wenn hinter der Tür ein Kind auf Hilfestellung, die Mutter auf Trost und der Verwaltungschef auf Abrechnungsunterlagen wartet. Was viele unterschätzen: Das Fach ist beständig im Wandel – sprachtherapeutische Standards entwickeln sich weiter, digitale Dokumentation hält Einzug, und plötzlich sitzt man im Webinar statt im Seminarraum. Nicht zu vergessen: Wer kommunikativ schwimmt wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser, hat Vorteile. Wer sich dagegen vor Eltern- oder Teamgesprächen wegduckt – kurzerhand, das wird zäh.


Gehalt, Karriere – und das große Fragezeichen zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Jetzt Butter bei die Fische: Das Gehalt, ein Thema, das selten offen in den Kaffeepausen diskutiert wird, aber so präsent ist wie der Tinnitus beim Hörtest. Einstiegsgehälter schwanken stark und hängen ab von Bundesland, Träger (privat oder öffentlich), Größe der Institution und nicht zuletzt vom eigenen Verhandlungsgeschick. Wer stationär arbeitet, bewegt sich meist im Tarifgefüge, was Sicherheit bringt, aber selten den „großen Wurf“. Im privaten Sektor, etwa in spezialisierter Praxis oder überregionären Therapiezentren, gibt’s mitunter spürbare Zuschläge – allerdings auch eine erweiterte Arbeitszeit und oft weniger planbare Freizeit. Ich habe erlebt: Im Osten Deutschlands sind die Gehaltsspannen oft niedriger als in den urbanen Ballungsräumen Westdeutschlands – aber Achtung: Die Lebenshaltungs- und Mietkosten relativieren einiges. Karriere? Durchaus möglich: Leitungsposition, universitäre Laufbahn oder eigene Praxis – klingt nach Fernziel, ist aber für Durchhaltewillige erreichbar. Und doch: Schnelle Aufstiege sind seltener als anderorts im Gesundheitswesen. Die Spezialisierung ist Fluch und Segen zugleich. Manchmal beneide ich die Allgemeinmediziner um ihre Flexibilität. Aber gut, jeder weiß, worauf er eingestiegen ist. Oder?


Digitalisierung, Fachkräftemangel und gesellschaftlicher Druck: Wer bleibt am Puls?

Narrativum Wandel. Gerade in den letzten fünf, sechs Jahren irritiert vieles: Telemedizin, Online-Sprachdiagnostik, KI-gestützte Hörtests – vieles davon einst absurde Fantasie, inzwischen Alltagsrealität. Nicht selten stolpert man als frischgebackener Facharzt über Systeme, die mehr testen als helfen. Oder man fragt sich: Entmenschlicht Technik das Gespräch mit dem Patienten? Sicher, vieles erleichtert – aber am Ende sitzt da ein Mensch, gegenüber ein Mensch. Dieses Spannungsfeld bleibt. Hinzu kommt der Fachkräftemangel. In ländlichen Gebieten sind offene Stellen keine Seltenheit, Bewerber:innen oft Mangelware. Die Städte bieten mehr Auswahl, aber auch stärkeren Wettbewerb. Sicher ist: Wer flexibel ist – örtlich wie fachlich –, hat die Wahl, keine Qual. Trotzdem: Der Druck von Eltern, Gesundheitssystem und Politik steigt. Wer standhält, lacht zuweilen bitter – und geht dann wieder ins nächste Patientengespräch.


Work-Life-Balance: Ideal und Wirklichkeit klaffen auseinander

Von wegen geregelte Praxiszeiten und ruhige Wochenenden. Klar, manche Kolleg:innen argumentieren, im Vergleich zu chirurgischen Disziplinen sei hier das Leben ein Spaziergang. Ich persönlich: skeptisch. Die emotionale Belastung – gerade bei chronischen Fällen oder langwierigen Therapien – ist spürbar. Familienfreundlichkeit? Sie wächst, keine Frage. Modelle wie Teilzeit und flexible Sprechzeiten verbreiten sich. Aber: Wer sich der Sache verschreibt, muss lernen, Grenzen zu ziehen. Wer das versäumt, der merkt schnell, dass die Grenze fließender ist als gedacht. Und ja: Momente, in denen man abends die Stimmen und Worte der Patient:innen nicht loswird, kennen vermutlich viele im Fach. Ein gutes Team, ausreichend Supervision – beides wird wichtiger als jeder Freizeitgutschein. Manchmal wünscht man sich, die eigene Stimme hätte ein Aus-Knöpfchen. Hat sie aber nicht.


Fazit? Vielleicht nur ein Blick auf das Wesentliche

Junge Kolleg:innen, Umsteiger:innen oder wiederkehrende Zweifler: Euch erwartet ein Beruf, der fordert – auf vielen Ebenen. Er belohnt nicht immer mit schnellen Erfolgserlebnissen oder gesellschaftlichem Schulterklopfen. Aber wer mit Neugier, Gelassenheit und einer Prise Humor einsteigt, kann hier Spuren hinterlassen, die anderswo selten sind. Perfektion ist weder Ziel noch Maßstab. Aber Sinn kann entstehen – zwischendrin, mittendrin, manchmal leise und fast unbemerkt. Und vielleicht ist das, Hand aufs Herz, mehr als genug.


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