Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs

368 aktuelle Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Stellenangebote

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Oberärztin oder einen Oberarzt als Leitung der medizinischen Abteilung (m/w/d) für die Eifelklinik eine Rehabilitationsklinik für Psychosomatische Medizin

Klinikverbund der Deutschen Rentenversicherung Rheinland c/o Deutschen RentenveManderscheid

In der Zusammenarbeit mit der ärztlichen Leitung erarbeiten wir verbesserte Strukturen und Abläufe im Gesundheitswesen. Als Fachärztin oder Facharzt für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin bringen Sie wertvolle Fachkenntnisse mit, idealerweise ergänzt durch spezifische Zusatzqualifikationen. Ihr Interesse an Hygieneverordnungen, Qualitätsmanagement und Sozialmedizin ist ein Plus. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit und eine Vergütung gemäß dem Tarifvertrag der Deutschen Rentenversicherung. Zudem profitieren Sie von großzügigen Sozialleistungen, einschließlich einer Betriebsrente. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung aktiv mit!
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Facharzt Kardiologie (m/w/d)

MEDIAN Klinik Elbe-Saale GmbHBarby

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin mit kardiologischer Erfahrung und sozialmedizinischer Zusatzqualifikation. Sie bringen deutsche Approbation sowie ausgezeichnete Sprachkenntnisse mit und arbeiten gerne interdisziplinär. Ihre Stärken liegen in der Kommunikation und im Umgang mit verschiedenen Patientenpersönlichkeiten. Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsvertrag und ein attraktives betriebliches Gesundheitsmanagement. Zudem unterstützen wir Ihre Fort- und Weiterbildung über die MEDIAN Akademie. Profitieren Sie von einem freundlichen Team und strukturierten, familienfreundlichen Arbeitszeiten – bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Corporate Benefit MEDIAN Klinik Elbe-Saale GmbH Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt/Facharzt Orthopädie (m/w/d)

MEDIAN Klinik Elbe-Saale GmbHBarby

Wir suchen eine engagierte Fachärztin oder einen engagierten Facharzt für Orthopädie. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung bei der Facharztweiterbildung und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Klinikbereichen. Ideale Kandidaten bringen Deutsche Approbation, gute Sprachkenntnisse und Teamfähigkeit mit. Zudem schätzen wir Ihr Interesse an rehabilitativer Medizin und Ihre sozialen Kompetenzen im Patientenkontakt. Wir bieten einen unbefristeten Arbeitsvertrag, betriebliche Altersvorsorge und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten über die MEDIAN Akademie. Profitieren Sie von einer kollegialen Atmosphäre und einer anspruchsvollen Tätigkeit mit viel Eigenverantwortung in einem dynamischen Umfeld.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Corporate Benefit MEDIAN Klinik Elbe-Saale GmbH Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Arbeitsmedizin / Werksarzt (Teilzeit 30 h/Woche, w/m/div.) (Gehalt: ~88.000 p.a.*)

Bosch GruppeBühl

Erfolgreiche Arbeitsmediziner/-innen kombinieren ein abgeschlossenes Medizinstudium mit einer Weiterbildung in Arbeitsmedizin. Ihre Notfallmedizin- und IT-Kenntnisse, wie die Nutzung von MS Office, unterstützen sie in ihrem vielseitigen Arbeitsalltag. Komplexe medizinische Themen vermitteln sie klar und verständlich an alle Mitarbeitenden. In stressigen Situationen behalten sie den Überblick und tragen zur Teamarbeit bei. Hoher Gestaltungsspielraum ermöglicht es ihnen, stets höchste Qualität anzustreben. Je nach Bedarf können Arbeitsmediziner/-innen mobil tätig sein, während sie bei Notfällen immer vor Ort sind, um schnelle medizinische Beratungen anzubieten.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für unser Institut für Laboratoriumsmedizin und Klinische Mikrobiologie - NEU!

Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbHOberhausen

Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen (EKO) sucht einen Oberarzt (m/w/d) in Vollzeit für eine unbefristete Anstellung. In einem innovativen Umfeld mit rund 1.000 engagierten Mitarbeitenden stehen Qualität und Menschlichkeit im Vordergrund. Zu Ihren Aufgaben gehören die verantwortliche Leitung diagnostischer Prozesse in Klinischer Chemie, Hämatologie, Immunologie und Mikrobiologie. Sie beraten Kollegen zu diagnostischen und therapeutischen Fragen und entwickeln die Qualitätssicherung im Labor ständig weiter. Zudem unterstützen Sie die strategische und wissenschaftliche Weiterentwicklung des Instituts durch neue Methoden. Eine Anleitung und fachliche Supervision von Assistenzärzten und Studierenden sind ebenfalls Teil Ihrer verantwortungsvollen Rolle.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Evangelisches Krankenhaus Oberhausen GmbH Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Stationsärztin/Stationsarzt für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Schwerpunkt Psychosomatik und Kinderpsychiatrie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir bieten ein attraktives Bruttomonatsgehalt ab EUR 5.964,20 (Basis AA/05) in Vollzeit, abhängig von Ihren Vordienstzeiten und möglichen Zulagen. Der Einstiegstermin ist flexibel und nach Vereinbarung. Bewerben Sie sich jetzt!
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Oberarzt - Rehabilitation / Psychosomatik (m/w/d)

Celenus Parkklinik GmbHBad Bergzabern

Sind Sie Facharzt (m/w/d) für Psychosomatische Medizin oder Psychiatrie? Bei uns erwarten Sie attraktive Rahmenbedingungen: ein unbefristeter Arbeitsvertrag bietet Ihnen Sicherheit. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine optimale Work-Life-Balance. Profitieren Sie von individuellen Fortbildungsbudgets zur persönlichen Weiterentwicklung. In einem professionellen, herzlichen Umfeld gestalten Sie spannende Aufgaben. Zudem bieten wir Ihnen betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsförderung für unsere Mitarbeiter.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Berufsbild Facharzt/-ärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen: Was erwartet Einsteiger und Wechselwillige wirklich?

Es gibt diese Berufe, von denen Außenstehende ein gefestigtes, wenn auch diffuses Bild im Kopf tragen: Sanftmütig, weißer Kittel, vermutlich freundlich erklärend am Bett eines Kindes, das nicht spricht wie seine Altersgenossen. Die Realität als Facharzt oder Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen ist – wie so oft – schillernder als das Klischee. Mal ein Gespräch, das im Türrahmen beginnt. Dann wieder das konzentrierte Lauschen auf Zwischentöne, ein Hauch von Detektivarbeit am ruhigen Nachmittag in der Praxis. Für all jene, die gerade den Einstieg wagen oder ins Grübeln kommen, ob sie der Wechsel reizt: Der folgende Blick auf das Berufsfeld ist, nun ja, wenig Hochglanz, aber dafür ehrlich und vielleicht ein bisschen unbequem.


Zwischen Diagnostik, Therapie – und einer Prise Alltagssurrealismus

Wer einsteigt, wartet vergeblich auf Langeweile. Am Vormittag ein auditives Screening bei einem Kleinkind, das misstrauisch auf den Otoskop-Bügel starrt. Zwischendrin das Gespräch mit Eltern, die sich zwischen Sorge und Hoffnung einklemmen. Später ein älterer Patient, dessen Stimme seit einem Schlaganfall klingt, als hätte jemand den Klangregler ins Bodenlose gedreht. Und dazwischen immer: Bürokratie. Ich habe oft das Gefühl, das Verhältnis zwischen Papierkram und konkreter Hilfe ist so volatil wie der Aprilhimmel – manchmal klar, dann wieder mit Hagelschauern. Das Arbeitsumfeld? Vielseitig. Nicht nur klassische Krankenhäuser oder Reha-Kliniken, sondern auch zunehmend interdisziplinäre Zentren, privatärztliche Praxen und sogar mobile Systeme im ländlichen Raum. Wer auf das „eine Setting“ schielt, mag enttäuscht werden – hier ist Anpassungsfähigkeit gefragt.


Gesucht: Analysegeist, Empathie – und dieses Quäntchen Beharrlichkeit

Die Qualifikation ist, freundlicher gesagt, ein langer Weg. Nach dem Medizinstudium dann die – je nach Region und Ausbildungsstätte – fordernde Facharztausbildung in Phoniatrie und Pädaudiologie oder angrenzenden Feldern. Mir begegnen immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die sagen: Man braucht analytischen Spürsinn, klar, aber auch emotionale Stabilität. Empathie reicht allein nicht. Eigentlich geht es oft um Standhaftigkeit, auch wenn hinter der Tür ein Kind auf Hilfestellung, die Mutter auf Trost und der Verwaltungschef auf Abrechnungsunterlagen wartet. Was viele unterschätzen: Das Fach ist beständig im Wandel – sprachtherapeutische Standards entwickeln sich weiter, digitale Dokumentation hält Einzug, und plötzlich sitzt man im Webinar statt im Seminarraum. Nicht zu vergessen: Wer kommunikativ schwimmt wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser, hat Vorteile. Wer sich dagegen vor Eltern- oder Teamgesprächen wegduckt – kurzerhand, das wird zäh.


Gehalt, Karriere – und das große Fragezeichen zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Jetzt Butter bei die Fische: Das Gehalt, ein Thema, das selten offen in den Kaffeepausen diskutiert wird, aber so präsent ist wie der Tinnitus beim Hörtest. Einstiegsgehälter schwanken stark und hängen ab von Bundesland, Träger (privat oder öffentlich), Größe der Institution und nicht zuletzt vom eigenen Verhandlungsgeschick. Wer stationär arbeitet, bewegt sich meist im Tarifgefüge, was Sicherheit bringt, aber selten den „großen Wurf“. Im privaten Sektor, etwa in spezialisierter Praxis oder überregionären Therapiezentren, gibt’s mitunter spürbare Zuschläge – allerdings auch eine erweiterte Arbeitszeit und oft weniger planbare Freizeit. Ich habe erlebt: Im Osten Deutschlands sind die Gehaltsspannen oft niedriger als in den urbanen Ballungsräumen Westdeutschlands – aber Achtung: Die Lebenshaltungs- und Mietkosten relativieren einiges. Karriere? Durchaus möglich: Leitungsposition, universitäre Laufbahn oder eigene Praxis – klingt nach Fernziel, ist aber für Durchhaltewillige erreichbar. Und doch: Schnelle Aufstiege sind seltener als anderorts im Gesundheitswesen. Die Spezialisierung ist Fluch und Segen zugleich. Manchmal beneide ich die Allgemeinmediziner um ihre Flexibilität. Aber gut, jeder weiß, worauf er eingestiegen ist. Oder?


Digitalisierung, Fachkräftemangel und gesellschaftlicher Druck: Wer bleibt am Puls?

Narrativum Wandel. Gerade in den letzten fünf, sechs Jahren irritiert vieles: Telemedizin, Online-Sprachdiagnostik, KI-gestützte Hörtests – vieles davon einst absurde Fantasie, inzwischen Alltagsrealität. Nicht selten stolpert man als frischgebackener Facharzt über Systeme, die mehr testen als helfen. Oder man fragt sich: Entmenschlicht Technik das Gespräch mit dem Patienten? Sicher, vieles erleichtert – aber am Ende sitzt da ein Mensch, gegenüber ein Mensch. Dieses Spannungsfeld bleibt. Hinzu kommt der Fachkräftemangel. In ländlichen Gebieten sind offene Stellen keine Seltenheit, Bewerber:innen oft Mangelware. Die Städte bieten mehr Auswahl, aber auch stärkeren Wettbewerb. Sicher ist: Wer flexibel ist – örtlich wie fachlich –, hat die Wahl, keine Qual. Trotzdem: Der Druck von Eltern, Gesundheitssystem und Politik steigt. Wer standhält, lacht zuweilen bitter – und geht dann wieder ins nächste Patientengespräch.


Work-Life-Balance: Ideal und Wirklichkeit klaffen auseinander

Von wegen geregelte Praxiszeiten und ruhige Wochenenden. Klar, manche Kolleg:innen argumentieren, im Vergleich zu chirurgischen Disziplinen sei hier das Leben ein Spaziergang. Ich persönlich: skeptisch. Die emotionale Belastung – gerade bei chronischen Fällen oder langwierigen Therapien – ist spürbar. Familienfreundlichkeit? Sie wächst, keine Frage. Modelle wie Teilzeit und flexible Sprechzeiten verbreiten sich. Aber: Wer sich der Sache verschreibt, muss lernen, Grenzen zu ziehen. Wer das versäumt, der merkt schnell, dass die Grenze fließender ist als gedacht. Und ja: Momente, in denen man abends die Stimmen und Worte der Patient:innen nicht loswird, kennen vermutlich viele im Fach. Ein gutes Team, ausreichend Supervision – beides wird wichtiger als jeder Freizeitgutschein. Manchmal wünscht man sich, die eigene Stimme hätte ein Aus-Knöpfchen. Hat sie aber nicht.


Fazit? Vielleicht nur ein Blick auf das Wesentliche

Junge Kolleg:innen, Umsteiger:innen oder wiederkehrende Zweifler: Euch erwartet ein Beruf, der fordert – auf vielen Ebenen. Er belohnt nicht immer mit schnellen Erfolgserlebnissen oder gesellschaftlichem Schulterklopfen. Aber wer mit Neugier, Gelassenheit und einer Prise Humor einsteigt, kann hier Spuren hinterlassen, die anderswo selten sind. Perfektion ist weder Ziel noch Maßstab. Aber Sinn kann entstehen – zwischendrin, mittendrin, manchmal leise und fast unbemerkt. Und vielleicht ist das, Hand aufs Herz, mehr als genug.


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