Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs

326 aktuelle Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Stellenangebote

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Oberarzt diagnostische Radiologie (m/w/d)

Hays – Working for your tomorrowEssen

Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin bietet umfassende moderne bildgestützte Diagnostik und Interventionen. Mit hochentwickelten Geräten wie dem 3,0-Tesla-MRT und digitalen Ultraschalltechniken wird eine präzise Diagnostik sichergestellt. Die Schwerpunkte liegen auf onkologischer und kardiovaskulärer Bildgebung, um Patienten optimal zu versorgen. Darüber hinaus werden interventionelle Verfahren, wie TIPS und komplexe endovaskuläre Eingriffe, angeboten. Für Forschungszwecke steht ein spezielles 3-Tesla-Forschungs-MRT zur Verfügung. Dieses Institut garantiert fachgerechte Durchführung und Befundung aller radiologischen Untersuchungen.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Corporate Benefit Hays – Working for your tomorrow Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Professur für Interdisziplinäre Oralchirurgie und Oralmedizin (w/m/d)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Medizinische FakultätErlangen

Die Medizinische Fakultät der FAU sucht eine W2-/W3-Professur für Interdisziplinäre Oralchirurgie und Oralmedizin im Tenure Track. Diese Position stärkt den Lehrstuhl für Zahnmedizin und beinhaltet Forschung sowie Lehre. An die Professur schließt sich eine unbefristete Anstellung auf Lebenszeit an, sofern die Tenure-Evaluation erfolgreich verläuft. Die Klinik hat Schwerpunkte in der Onkologie und der Behandlung von Fehlbildungen. Zudem werden spezielle Sprechstunden für Patienten mit Systemerkrankungen angeboten. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines innovativen Teams in der Oralchirurgie zu werden!
Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) in Weiterbildung im Berchtesgadener Land

Schön Klinik GruppeSchönau Königssee

Wir suchen einen engagierten Assistenzarzt (m/w/d) in Weiterbildung zur Verstärkung unseres Teams. Ihre Hauptaufgabe besteht in der medizinischen Betreuung stationärer Patient:innen in unserem Fachbereich. Nach Ihrer Einarbeitung arbeiten Sie selbstständig und verantwortungsbewusst. Zu Ihren Pflichten gehört auch die Teilnahme an ärztlichen Bereitschaftsdiensten, um die kontinuierliche Patientenversorgung sicherzustellen. Nutzen Sie unsere umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und profitieren Sie von der Unterstützung durch erfahrene Fachärzt:innen. Zudem können Sie eine Weiterbildung für Psychiatrie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie anstreben.
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Oberarzt Gefäßchirurgie (m/w/d) in Rendsburg

Schön Klinik GruppeRendsburg

Werden Sie Oberarzt in der Schön Klinik Rendsburg – einem engagierten Team, das medizinische Exzellenz und Kollegialität vereint. Teil der renommierten Schön Klinik Gruppe, versorgt die Klinik jährlich 80.000 Patientinnen und Patienten in 22 Fachzentren. Mit einem starken Fokus auf Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie bieten wir erstklassige medizinische Versorgung. Unser Bildungszentrum unterstützt die Ausbildung von über 200 Nachwuchskräften, wobei wir als Lehrkrankenhaus der Uni Kiel fungieren. Unsere Klinik für Gefäß- und Endovaskuläre Chirurgie ist eine der größten ihrer Art in Schleswig-Holstein. Treten Sie ein in eine Zukunft voller Chancen und medizinischer Innovationen!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobrad Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Stationsärztin/Stationsarzt für die Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Schwerpunkt Psychosomatik und Kinderpsychiatrie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir bieten ein attraktives Bruttomonatsgehalt ab EUR 5.964,20 (Basis AA/05) in Vollzeit, abhängig von Ihren Vordienstzeiten und möglichen Zulagen. Der Einstiegstermin ist flexibel und nach Vereinbarung. Bewerben Sie sich jetzt!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Arzt in Weiterbildung im Fach Arbeitsmedizin, befr. auf 3 Jahre (m/w/d)

Merck KGaA Darmstadt, GermanyDarmstadt

Wenn Sie sich für die Weiterbildung in der Arbeitsmedizin interessieren, sollten Sie eine medizinische Grundausbildung wie Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Orthopädie mitbringen. Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und eine selbstständige Arbeitsweise sind entscheidend für Ihren Erfolg. Ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Flexibilität ist ebenfalls wichtig. Zudem sollten Sie Deutsch auf Muttersprachenniveau und gute Englischkenntnisse vorweisen. Bei uns erwartet Sie ein diverses Team, das Innovation und außergewöhnliche Leistungen fördert. Nutzen Sie die Chance, Teil einer aufgeschlossenen Gemeinschaft zu werden und in der Forschung an vorderster Front mitzuwirken.
Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt (m/w/d) für den Fachbereich Kardiologie

Klinikverbund Allgäu gGmbHMindelheim

In unserer modernen Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie erwartet Dich ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. Mit 100 Betten, darunter 9 Intensiv- und 18 Monitorbetten, bieten wir erstklassige Patientenversorgung. Unser hochmodernes Herzkatheterlabor ermöglicht innovative Eingriffe, einschließlich intravaskulärer Ultraschalluntersuchungen. Du wirst aktiv an interventioneller Kardiologie, Echokardiographie sowie kardialen CT- und MRT-Untersuchungen mitwirken. Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin und Kardiologie mit Erfahrung in der invasiven Kardiologie. Eine Zusatzqualifikation in der Schrittmacher-Implantation ist von Vorteil.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikverbund Allgäu gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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FA für Oralchirurgie m/w/d

MVZ CendentaBerlin

Wir suchen einen Facharzt für Oralchirurgie (m/w/d) zur Verstärkung unseres Zahnzentrums in Berlin. Hier bieten wir ein breites Spektrum an zahnärztlich-chirurgischen Behandlungen, einschließlich anspruchsvoller Eingriffe wie All-on-4 und Knochenaufbau. Ihre Aufgaben umfassen die dentoalveoläre und mukogingivale Chirurgie sowie die Traumatologie. In unserem modernen Arbeitsumfeld profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, einer attraktiven Vergütung mit Umsatzbeteiligung und einem unbefristeten Arbeitsvertrag. Außerdem ermöglichen wir Behandlungen unter Vollnarkose oder Sedierung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres motivierten Teams!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Parkplatz Betriebliche Altersvorsorge Arbeitskleidung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen wissen müssen

Berufsbild Facharzt/-ärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen: Was erwartet Einsteiger und Wechselwillige wirklich?

Es gibt diese Berufe, von denen Außenstehende ein gefestigtes, wenn auch diffuses Bild im Kopf tragen: Sanftmütig, weißer Kittel, vermutlich freundlich erklärend am Bett eines Kindes, das nicht spricht wie seine Altersgenossen. Die Realität als Facharzt oder Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen ist – wie so oft – schillernder als das Klischee. Mal ein Gespräch, das im Türrahmen beginnt. Dann wieder das konzentrierte Lauschen auf Zwischentöne, ein Hauch von Detektivarbeit am ruhigen Nachmittag in der Praxis. Für all jene, die gerade den Einstieg wagen oder ins Grübeln kommen, ob sie der Wechsel reizt: Der folgende Blick auf das Berufsfeld ist, nun ja, wenig Hochglanz, aber dafür ehrlich und vielleicht ein bisschen unbequem.


Zwischen Diagnostik, Therapie – und einer Prise Alltagssurrealismus

Wer einsteigt, wartet vergeblich auf Langeweile. Am Vormittag ein auditives Screening bei einem Kleinkind, das misstrauisch auf den Otoskop-Bügel starrt. Zwischendrin das Gespräch mit Eltern, die sich zwischen Sorge und Hoffnung einklemmen. Später ein älterer Patient, dessen Stimme seit einem Schlaganfall klingt, als hätte jemand den Klangregler ins Bodenlose gedreht. Und dazwischen immer: Bürokratie. Ich habe oft das Gefühl, das Verhältnis zwischen Papierkram und konkreter Hilfe ist so volatil wie der Aprilhimmel – manchmal klar, dann wieder mit Hagelschauern. Das Arbeitsumfeld? Vielseitig. Nicht nur klassische Krankenhäuser oder Reha-Kliniken, sondern auch zunehmend interdisziplinäre Zentren, privatärztliche Praxen und sogar mobile Systeme im ländlichen Raum. Wer auf das „eine Setting“ schielt, mag enttäuscht werden – hier ist Anpassungsfähigkeit gefragt.


Gesucht: Analysegeist, Empathie – und dieses Quäntchen Beharrlichkeit

Die Qualifikation ist, freundlicher gesagt, ein langer Weg. Nach dem Medizinstudium dann die – je nach Region und Ausbildungsstätte – fordernde Facharztausbildung in Phoniatrie und Pädaudiologie oder angrenzenden Feldern. Mir begegnen immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die sagen: Man braucht analytischen Spürsinn, klar, aber auch emotionale Stabilität. Empathie reicht allein nicht. Eigentlich geht es oft um Standhaftigkeit, auch wenn hinter der Tür ein Kind auf Hilfestellung, die Mutter auf Trost und der Verwaltungschef auf Abrechnungsunterlagen wartet. Was viele unterschätzen: Das Fach ist beständig im Wandel – sprachtherapeutische Standards entwickeln sich weiter, digitale Dokumentation hält Einzug, und plötzlich sitzt man im Webinar statt im Seminarraum. Nicht zu vergessen: Wer kommunikativ schwimmt wie der sprichwörtliche Fisch im Wasser, hat Vorteile. Wer sich dagegen vor Eltern- oder Teamgesprächen wegduckt – kurzerhand, das wird zäh.


Gehalt, Karriere – und das große Fragezeichen zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Jetzt Butter bei die Fische: Das Gehalt, ein Thema, das selten offen in den Kaffeepausen diskutiert wird, aber so präsent ist wie der Tinnitus beim Hörtest. Einstiegsgehälter schwanken stark und hängen ab von Bundesland, Träger (privat oder öffentlich), Größe der Institution und nicht zuletzt vom eigenen Verhandlungsgeschick. Wer stationär arbeitet, bewegt sich meist im Tarifgefüge, was Sicherheit bringt, aber selten den „großen Wurf“. Im privaten Sektor, etwa in spezialisierter Praxis oder überregionären Therapiezentren, gibt’s mitunter spürbare Zuschläge – allerdings auch eine erweiterte Arbeitszeit und oft weniger planbare Freizeit. Ich habe erlebt: Im Osten Deutschlands sind die Gehaltsspannen oft niedriger als in den urbanen Ballungsräumen Westdeutschlands – aber Achtung: Die Lebenshaltungs- und Mietkosten relativieren einiges. Karriere? Durchaus möglich: Leitungsposition, universitäre Laufbahn oder eigene Praxis – klingt nach Fernziel, ist aber für Durchhaltewillige erreichbar. Und doch: Schnelle Aufstiege sind seltener als anderorts im Gesundheitswesen. Die Spezialisierung ist Fluch und Segen zugleich. Manchmal beneide ich die Allgemeinmediziner um ihre Flexibilität. Aber gut, jeder weiß, worauf er eingestiegen ist. Oder?


Digitalisierung, Fachkräftemangel und gesellschaftlicher Druck: Wer bleibt am Puls?

Narrativum Wandel. Gerade in den letzten fünf, sechs Jahren irritiert vieles: Telemedizin, Online-Sprachdiagnostik, KI-gestützte Hörtests – vieles davon einst absurde Fantasie, inzwischen Alltagsrealität. Nicht selten stolpert man als frischgebackener Facharzt über Systeme, die mehr testen als helfen. Oder man fragt sich: Entmenschlicht Technik das Gespräch mit dem Patienten? Sicher, vieles erleichtert – aber am Ende sitzt da ein Mensch, gegenüber ein Mensch. Dieses Spannungsfeld bleibt. Hinzu kommt der Fachkräftemangel. In ländlichen Gebieten sind offene Stellen keine Seltenheit, Bewerber:innen oft Mangelware. Die Städte bieten mehr Auswahl, aber auch stärkeren Wettbewerb. Sicher ist: Wer flexibel ist – örtlich wie fachlich –, hat die Wahl, keine Qual. Trotzdem: Der Druck von Eltern, Gesundheitssystem und Politik steigt. Wer standhält, lacht zuweilen bitter – und geht dann wieder ins nächste Patientengespräch.


Work-Life-Balance: Ideal und Wirklichkeit klaffen auseinander

Von wegen geregelte Praxiszeiten und ruhige Wochenenden. Klar, manche Kolleg:innen argumentieren, im Vergleich zu chirurgischen Disziplinen sei hier das Leben ein Spaziergang. Ich persönlich: skeptisch. Die emotionale Belastung – gerade bei chronischen Fällen oder langwierigen Therapien – ist spürbar. Familienfreundlichkeit? Sie wächst, keine Frage. Modelle wie Teilzeit und flexible Sprechzeiten verbreiten sich. Aber: Wer sich der Sache verschreibt, muss lernen, Grenzen zu ziehen. Wer das versäumt, der merkt schnell, dass die Grenze fließender ist als gedacht. Und ja: Momente, in denen man abends die Stimmen und Worte der Patient:innen nicht loswird, kennen vermutlich viele im Fach. Ein gutes Team, ausreichend Supervision – beides wird wichtiger als jeder Freizeitgutschein. Manchmal wünscht man sich, die eigene Stimme hätte ein Aus-Knöpfchen. Hat sie aber nicht.


Fazit? Vielleicht nur ein Blick auf das Wesentliche

Junge Kolleg:innen, Umsteiger:innen oder wiederkehrende Zweifler: Euch erwartet ein Beruf, der fordert – auf vielen Ebenen. Er belohnt nicht immer mit schnellen Erfolgserlebnissen oder gesellschaftlichem Schulterklopfen. Aber wer mit Neugier, Gelassenheit und einer Prise Humor einsteigt, kann hier Spuren hinterlassen, die anderswo selten sind. Perfektion ist weder Ziel noch Maßstab. Aber Sinn kann entstehen – zwischendrin, mittendrin, manchmal leise und fast unbemerkt. Und vielleicht ist das, Hand aufs Herz, mehr als genug.


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