Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs und Stellenangebote

490 Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs

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Facharzt Radiologie - Diagnostik / Patientenbetreuung (m/w/d)

Prof. Dr. Uhlenbrock Medizinische Dienstleistungen GmbH & Co. KGAhlen

Werden Sie Teil unseres medizinischen Teams als Assistenzarzt oder Facharzt in der Radiologie. Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt und leisten mit modernster Technik wertvolle Hilfe für unsere Patienten. Ihre Tätigkeit umfasst die Durchführung und Befundung von MRT, Röntgen und CT in der bildgebenden Diagnostik. Zudem beraten Sie unsere Patienten fachärztlich und arbeiten eng mit anderen Abteilungen sowie medizinischem Fachpersonal zusammen. Sie gewährleisten höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards in Ihrer Arbeit. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie eine Facharztausbildung in der Radiologie mit umfangreicher Erfahrung in radiologischen Untersuchungsformen.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Radiologie (m/w/d) - bis zu 15.500 €/ Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHEssen, Dresden, Nürnberg, Hannover, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Mannheim, Karlsruhe, Münster, Ulm

Wir suchen einen Facharzt für Radiologie (m/w/d) in den Regionen Essen, Dresden und Ulm. Sie führen bildgebende Verfahren durch und analysieren Bilddaten, um auffällige Befunde zu erkennen. Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen ist essenziell, um optimale Behandlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Eine deutsche Approbation oder entsprechende Anerkennung ist Voraussetzung, idealerweise bringen Sie Fachweiterbildungen mit. Wir bieten flexible Arbeitsmodelle, von Honorareinsätzen bis hin zu Festanstellungen in Voll- oder Teilzeit. Profitieren Sie von abwechslungsreichen Einsätzen in renommierten medizinischen Einrichtungen und gestalten Sie Ihre Karriere aktiv mit.
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Radiologie (m/w/d) – Orthopädisches MVZ – Teilzeit

Apollon Medical Berlin GmbHBerlin

Wir suchen einen engagierten Facharzt (m/w/d) für Radiologie in Teilzeit (20 Stunden/Woche), um unser Team zu verstärken. Zu Ihren Aufgaben gehören die Befundung von MRT- und Röntgenaufnahmen mit Schwerpunkt auf der Orthopädie sowie die Kommunikation mit Zuweisern und OP-Teams. Sie tragen die ärztliche Verantwortung und nehmen optional an interdisziplinären Fallbesprechungen teil. Voraussetzung ist die Facharztanerkennung für Radiologie und idealerweise Erfahrung im muskuloskelettalen Bereich. Wir bieten flexible Arbeitszeiten ohne Wochenend- oder Nachtdienst sowie moderne technische Ausstattung. Genießen Sie ein kollegiales Umfeld, faire Vergütung und die Möglichkeit, einen radiologischen Teilbereich im MVZ weiterzuentwickeln.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Radiologie (m/w/d) - bis zu 15.500 €/ Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHBerlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt Main, Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig, Dortmund, Bremen

Wir suchen Sie als Facharzt für Radiologie (m/w/d) in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und Bremen. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung bildgebender Verfahren sowie die Analyse und Diagnose auffälliger Befunde. Sie arbeiten interdisziplinär und beraten andere Fachbereiche hinsichtlich Behandlungsmöglichkeiten. Wichtig sind Ihre Erfahrungen mit Qualitätssicherung und Strahlenschutz. Wir bieten flexible Arbeitsmodelle, von Honorareinsätzen bis zu Festanstellungen in Voll- oder Teilzeit. Wenn Sie über eine deutsche Approbation verfügen und an abwechslungsreichen Einsätzen interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt/Oberarzt (m/w/d) für Radiologie

Allgemein öffentliches Bezirkskrankenhaus LienzLienz

Werden Sie Facharzt/Oberarzt für Radiologie (w/m/d) im Bezirkskrankenhaus Lienz! Gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Osttirol mit und profitieren Sie von einem dynamischen Arbeitsumfeld in einer lebenswerten Region.
Kinderbetreuung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Radiologie als Leitender Oberarzt Klinik w m d

SRHSuhl

Suchen Sie eine Karriere in der Radiologie? Wir bieten eine spannende Möglichkeit für Fachärzte mit Erfahrung in der interventionellen oder diagnostischen Radiologie. Als Oberarzt (w/m/d) gestalten Sie innovative Versorgungsmodelle aktiv mit und profitieren von einer attraktiven Vergütung. Ihre hohen kommunikativen Fähigkeiten und Empathie sind entscheidend für die Zusammenarbeit mit Patienten und Kollegen. Zudem unterstützen wir Ihre Weiterbildung und decken Reise- sowie Übernachtungskosten. Nutzen Sie Ihre Chance auf eine erfüllende Tätigkeit in einem engagierten Team – bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unserer Vision!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Einkaufsrabatte Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt als Leitender Oberarzt für Radiologie w m d

SRHSuhl

Wir suchen einen erfahrenen Facharzt für Radiologie (w/m/d) mit Schwerpunkt in interventioneller oder diagnostischer Radiologie. Sie bringen mehrjährige Erfahrung in einer leitenden Position, idealerweise als Oberarzt, mit. Ihre hohe Fachkompetenz, Führungsstärke und organisatorisches Geschick sind uns wichtig. Zudem bieten wir Ihnen attraktive Vergütung, betriebliche Altersvorsorge und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie profitieren von einer engen Anbindung zur ärztlichen Klinikleitung und aktivem Mentoring. Bei uns legen wir großen Wert auf Empathie, Kommunikation und die Mitgestaltung innovativer Versorgungsmodelle für Patienten und Mitarbeitende.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Einkaufsrabatte Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Radiologie mit Leitungsperspektive - Neuroradiologie (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Das Marien Hospital Düsseldorf sucht einen engagierten Facharzt oder eine Fachärztin für (Diagnostische) Radiologie. Die neue Leitungsposition bietet die Möglichkeit, eine Sektionsleitung zu übernehmen und eine interventionelle Radiologie im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf aufzubauen. Bewerber sollten Erfahrung in endovaskulären und perkutanen Interventionen mitbringen. Bei Eignung besteht die Aussicht auf eine Chefarztnachfolge im Jahr 2028. Das Krankenhaus ist modern und versorgt jährlich circa 63.000 Patientinnen und Patienten. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams im Herzen von Düsseldorf und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie mit!
Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin Radiologie für Leitung Neuroradiologie (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Das Marien Hospital Düsseldorf sucht einen engagierten Facharzt oder eine Fachärztin für (Diagnostische) Radiologie. Diese neu geschaffene Leitungsposition bietet die Möglichkeit, die Sektionsleitung zu übernehmen und standortübergreifende interventionelle Radiologie im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) aufzubauen. Bewerber sollten fundierte Erfahrungen in endovaskulären und perkutanen Interventionen mitbringen. Bei entsprechender Eignung gibt es die Perspektive, die Nachfolge von Prof. Stefan Diederich im Jahr 2028 anzutreten. Das moderne Krankenhaus bietet ca. 350 Betten und versorgt jährlich rund 63.000 Patientinnen und Patienten. Nutzen Sie die Chance auf eine verantwortungsvolle Karriere im Herzen Düsseldorfs!
Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Radiologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Radiologie wissen müssen

Radiologie: Wo Präzision auf Neugier trifft – Momentaufnahmen aus einem dynamischen Fachgebiet

Es gibt Berufe, bei denen man direkt weiß: Da passiert was Sichtbares. Handwerker stemmen Mauern, Chirurginnen schneiden Tumore heraus, Lehrende schreiben Noten in Klassenbücher. Die Radiologie aber? Ein bisschen wie Detektivarbeit im Halbdunkel: Man sieht zwar keine offenen Wunden, dafür aber jeden Schatten unter der Oberfläche. Wer als Fachärztin oder Facharzt für Radiologie einsteigt – ob frisch von der Facharztprüfung, nach dem PJ oder als Wechselwillige(r) – weiß nach kurzer Zeit: Dieses Feld ist ganz anders, als es Schulfreunde oder gar die eigene Großmutter vermuten würden. Aber was heißt das konkret?


Zwischen Gerätepark und Geduld: Der Praxisalltag im Brennglas

Klar, wir sitzen selten minutelang am Krankenbett. Unser Arbeitsplatz – eine Mixtur aus abgedunkelten Räumen, blinkenden Tomographen, gelegentlich dröhnender Musik im Hintergrund (sofern die Kollegen Musikgeschmack haben) und Monitoren, die in jeder Sekunde eine andere Realität zeigen. Die Bandbreite an Aufgaben? Weit mehr als reines “Knochen-gucken”. Von der präzisen Beurteilung kleiner Lungenrundherde in der Computertomographie über die schnelle Notfalldiagnostik im Schockraum bis hin zur interventionellen Radiologie – zum Beispiel Drainagen, Punktionen oder vaskuläre Eingriffe – bleibt selten Zeit zum Verschnaufen.


Aber der eigentliche Dreh- und Angelpunkt? Kommunikation. Wer glaubt, RadiologInnen sprechen nur mit Geräten, irrt gewaltig. Die Schnittstellen zu KollegInnen auf Station, Zuweiserpraxen, Pflegepersonal oder auch manchmal direkt zu Patientinnen und Patienten gehören zum Tagesgeschäft. Das Bild ist nie einfach nur ein Bild – es ist eine Kausalkette, die Python-gleich durch Kopf und Körper züngelt (“Ist der Schatten ein Tumor, ein Artefakt, oder habe ich einfach zu wenig Kaffee getrunken?”). Routine? Wenn’s hochkommt, ja – aber dann kommt eine Seltenheit daher und bringt alles durcheinander.


Wer’s werden will: Persönlichkeit und Qualifikation mit Ecken, nicht Kanten

Facharzt bzw. Fachärztin für Radiologie wird man nicht von heute auf morgen. Die ärztliche Grundausbildung ist gesetzt: Medizinstudium, Approbation, dann die mindestens fünfjährige Facharztweiterbildung. Was dabei oft unter den Tisch fällt: Es reicht nicht, Bilder lesen zu können. Neugier, die Lust, Wissensgrenzen zu verschieben, und ein ziemlich stabiles Nervenkostüm gehören genauso dazu wie handwerkliches Geschick (Stichwort: Interventionen).


Was viele unterschätzen: Die Digitalisierung hat den Fachbereich in den letzten Jahren so umgekrempelt wie kaum einen anderen. Künstliche Intelligenz? Bildanalyse-Algorithmen? Wer nach Feierabend mit Kollegen über Berufliches spricht, kommt daran nicht vorbei. Da braucht es Offenheit für Neues – und Pragmatismus bei jeder neuen Software, die noch fehleranfälliger ist als die eigene Kaffeemaschine. Ehrlich gesagt: Ohne kontinuierliche Weiterbildung, ein bisschen Biss und den Mut, auch mal “Ich weiß es nicht” zu sagen, wird’s eng. Und: Man muss auch akzeptieren, dass manche KollegInnen Bilder schneller lesen. Manche glänzen mit Detailverliebtheit, wieder andere verstehen es, im Stundentakt einen grünen Haken unter die meisten Befunde zu setzen. Beides hat seine Berechtigung – und beides will gelernt sein.


Gehalt – viel verdient, aber auch viel erwartet?

Jetzt aber mal zum Thema, das jeden interessiert – und worüber in den Fluren weniger gesprochen wird, als man so glaubt: das liebe Geld. Startet man frisch als Facharzt oder Fachärztin für Radiologie, winkt (selbst ohne Extraschichten) oft ein überdurchschnittliches Gehalt im ärztlichen Umfeld. Aber: So universell wie die Einstiegsgehälter klingen, so lokal unterschiedlich ist die Wirklichkeit.


Großstadt oder Provinz? Öffentliche Klinik, privates Radiologiezentrum oder MVZ? Egal, wo man landet – zwischen 6.000 € und 8.000 € brutto monatlich als Einstieg ist vielerorts drin, mit Luft nach oben für Interventionen, Rufbereitschaften und Führungsverantwortung. Irgendwo auf dem flachen Land, wo Fachkräftemangel herrscht, ist das Gehalt ab und zu eine Verhandlungssache, mit zusätzlichem Reiz durch Boni oder Teilhaberschaft. In Städten, voll mit Universitätskliniken und Mitbewerbern, ist das Gehalt strukturierter – aber die Konkurrenz auch größer.


Worüber weniger gesprochen wird: Der ganz große Reichtum bleibt meist Privatinstituten, radiologischen Chefärzten oder Selbstständigen vorbehalten, aber auch hier gilt: Mehr Verantwortung, mehr Risiko, mehr Schreibtischarbeit. Wer auf Teilzeit schielt oder Vereinbarkeit mit Familie sucht – ja, viele ambulante Zentren und Kliniken werden flexibler, aber eine Trendumkehr dauert. Wer nachts oder an Feiertagen nicht verfügbar sein will, wird häufig schräg angeschaut. Ich sage: Man kann alles verhandeln – aber nicht alles gleichzeitig haben.


Arbeitsmarkt im Wandel: Goldene Zeiten oder vorsichtige Zukunft?

Reden wir nicht drum herum: Wer jetzt oder in den kommenden Jahren in die Radiologie will, hat beste Chancen. Der Bedarf an Diagnostik nimmt zu – sei es durch den demografischen Wandel, bessere technische Möglichkeiten oder einfach den wachsenden Anspruch der PatientInnen. Trotzdem, der Markt ist regional verzerrt. Während in manchen Regionen Deutschlands fast schon über Facharztmangel geklagt wird, ist anderswo die Bewerberzahl pro Stelle hoch.


Was man sich als EinsteigerIn oder WechselkandidatIn klarmachen sollte: Die Spreu trennt sich rasch vom Weizen. Technischer Offenheit und Bereitschaft zu Rufdiensten stehen Arbeitsplätze gegenüber, wo die Fluktuation hoch ist. Wer Anpassungsfähigkeit, den Willen zu lebenslangem Lernen und gelegentlich auch Frusttoleranz mitbringt, wird fast immer fündig. Überraschend oft ist es der Mut zum Ortswechsel – raus aus der Komfortzone – der Karrieren in Fahrt bringt. Ich erinnere mich an KollegInnen, die vom städtischen Großklinikum aufs Land gewechselt sind, um binnen fünf Jahren Partner in einer Gemeinschaftspraxis zu werden. Mut zahlt sich manchmal aus, aber eben nicht ohne Vorbereitung.


Grau ist alle Theorie: Warum Radiologie mehr als ein Bild ist

Zum Schluss (ein Neuanfang ist’s ja immer): Radiologie ist kein sicherer Hafen für stille Betrachter. Viele Fachkräfte, die todsicher in der Radiologie landen wollten – weil sie „Menschenscheu“ oder „nur technisch interessiert“ waren – sind auf dem Bauch wieder herausgekommen. Kommunikation, Teamwork, komplexe Entscheidungen unter Zeitdruck, manchmal auch Führungsrolle: Der Beruf verlangt mehr als nur analytisches Urteilsvermögen. Wer Flexibilität mitbringt, den Blick für Details UND das große Ganze (ja, die berühmte Nadel im Datenhaufen), kann hier seine Berufung finden.


Digitalisierung wird den Bereich weiter verändern. Künstliche Intelligenz, Cloud-Lösungen, teleradiologische Dienste – alles entwickelt sich rasant. Viele erwarten, dass einfache Tätigkeiten künftig von Maschinen erledigt werden, während anspruchsvolle Befundungen, Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu echten Kernkompetenzen werden. Manchmal fragt man sich: Wird der Radiologe bald nur noch ein Supervisor sein? Oder bleibt doch alles beim Alten, nur mit anderem Toolkit?


Man weiß nie, was auf dem nächsten Scan auftaucht – und genau das macht den Berufsalltag so unberechenbar, anstrengend und (ja!) lohnend. Wer also gern Verantwortung mit Weitsicht verbindet und das Bild hinter dem Bild sucht, ist in der Radiologie richtig. Wer dagegen Gleichförmigkeit und festen Boden unter den Füßen sucht, sollte vielleicht doch noch mal einen anderen Trakt des Klinikums anschauen.


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