Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs

415 aktuelle Facharzt/-ärztin - Radiologie Stellenangebote

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Fachärztin/arzt für Radiologie

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHRohrbach

Werde Teil unseres Teams als Fachärztin/-arzt für Radiologie! Im Klinikum Rohrbach bieten wir jährlich erstklassige Versorgung für 11.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten. Gestalte die Zukunft der Radiologie mit uns!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Radiologie in Vollzeit (w/m/d)

Krankenhaus Barmherzige Brüder MünchenMunich

Sind Sie Facharzt für Radiologie (w/m/d) und auf der Suche nach einer spannenden Festanstellung in Vollzeit? Unsere Klinik in München bietet Ihnen ein vielfältiges Arbeitsumfeld mit modernster Technologie, einschließlich Mehrzeilen-Computertomografie und High-End-Kernspintomografie. Unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. Tobias Jakobs können Sie an innovativen katheterbasierten und CT-gesteuerten Therapieverfahren mitwirken. Ihre Expertise ist bei der Befundung aller bildgebenden Verfahren gefragt. Nutzen Sie die Chance, in einem dynamischen Team zu arbeiten und Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Bewerben Sie sich noch heute und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie mit!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Radiologie – Klinische Partnerbetreuung & Tumorboard (w/m/d)

Barmherzige Brüder Krankenhaus MünchenMunich

Sind Sie approbierte:r Ärztin/Arzt mit der Facharztanerkennung für Radiologie oder in der Weiterbildung? Wir suchen talentierte Fachkräfte mit Erfahrung in interventionellen Eingriffen, unterstützen jedoch auch neue Talente. Ihre Stärken sind Organisationsgeschick, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit. In unserem christlichen Krankenhaus leben wir Werte wie Hospitalität, Qualität, Verantwortung und Spiritualität. Vielfalt und Inklusion sind uns wichtig; daher sind Bewerbungen aller Menschen herzlich willkommen. Möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie unseren Chefarzt Herrn PD unter der Nummer 089/1797 2800.
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Arzt als Facharzt für Radiologie / Angiographie & CT-gesteuerte Verfahren (w/m/d)

Barmherzige Brüder Krankenhaus MünchenStarnberg

Unter der Leitung von PD Dr. Tobias Jakobs bieten wir ein breites Spektrum katheterbasierter und CT-gesteuerter Therapien für Gefäß- und Tumorerkrankungen an. In einer festen Anstellung sind Sie Teil eines engagierten Teams, das die Bildgebungsverfahren professionell befällt. Zu Ihren Aufgaben gehören die Betreuung von Falldemonstrationen und Tumorboards, sowie die Unterstützung klinischer Partner. Unser Fokus liegt auf minimal-invasiven Eingriffen, die Sie aktiv mitgestalten. Sie profitieren von 31 Urlaubstagen, zudem werden Weihnachten und Silvester als Feiertage gewertet. Wir bieten ein attraktives Arbeitszeitmodell mit Tagdiensten und Bereitschaftsdiensten.
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Facharzt Radiologie (m/w/d) als Standortleitung – MVZ bei Hamm

RadiologieKöln

Das MVZ bei Hamm sucht einen Facharzt für Radiologie (m/w/d) als Standortleitung in Vollzeit. Das Jahresgehalt kann bis zu 180.000 Euro betragen, abhängig von Erfahrung und Zusatzqualifikationen. Als Facharzt profitieren Sie von einer leistungsorientierten Vergütung und hervorragenden Aufstiegschancen. Flexible Arbeitszeitmodelle fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, während geregelte Arbeitszeiten ohne Dienste Ihren Alltag erleichtern. Genießen Sie Wertschätzung durch Firmenevents und betriebliche Altersvorsorge in einer renommierten MVZ-Gruppe. Ihre Expertise wird in Bereichen wie MRT, CT und digitalem Röntgen geschätzt.
Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Neuroradiologie, Radiologie #22453

EMC Adam GmbHDamme

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Facharzt (m/w/d) für Neuroradiologie in einem modernen Klinikum? Unsere Klinik bietet das gesamte Leistungsspektrum der diagnostischen und interventionellen Radiologie mit modernster Ausstattung. Jährlich führen wir über 42.000 Röntgen- und mehr als 30.000 CT- und MRT-Untersuchungen durch. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und bieten zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten, freundlichen Team. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres akademischen Lehrkrankenhauses mit rund 530 Betten!
Familienfreundlich Corporate Benefit EMC Adam GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Radiologie (m/w/d) – MVZ bei Heilbronn

RadiologieStuttgart

Das MVZ bei Heilbronn sucht einen Facharzt für Radiologie (m/w/d) in Teil- oder Vollzeit. Bieten Sie eine attraktive Vergütung von bis zu 160.000 Euro jährlich, abhängig von Erfahrung und Qualifikation. Profitieren Sie von geregelten Arbeitszeiten, ohne Dienste und mit einem flexiblen Schichtmodell. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Wertschätzung seiner Mitarbeiter. Entfalten Sie Ihre Karriere in einer renommierten, wachsenden Praxisgruppe mit Aufstiegsmöglichkeiten. Werden Sie Teil eines bundesweiten Ärztenetzwerks und stärken Sie Ihr Fachwissen in der Magnetresonanztomographie (MRT).
Betriebliche Altersvorsorge Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Radiologie in Köln

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfKöln

Werden Sie Teil eines engagierten Teams als Facharzt (m/w/d) für Radiologie in Köln. Unsere moderne Klinik bietet ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen in einem patientenorientierten Umfeld. Sie arbeiten in der hervorragend ausgestatteten Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Hier erwarten Sie vielseitige Tätigkeiten und Entwicklungspotenziale. Zudem profitieren Sie von 31 Urlaubstagen, attraktiver Vergütung und großzügigen Fortbildungsmöglichkeiten. Bewerben Sie sich jetzt für eine unbefristete Anstellung in Voll- oder Teilzeit und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Festanstellung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Radiologie (m/w/d) in Hamburg Sankt Georg

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfHamburg Sankt Georg

Facharzt für Radiologie (m/w/d) gesucht! Standort: Hamburg, Vollzeit. In unserer modernen Praxis erwartet Sie ein breites Spektrum an diagnostischen Leistungen, einschließlich MRT und Computertomographie. Profitieren Sie von einer patientenzentrierten Betreuung in einem engagierten Team. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten ohne Nacht- und Bereitschaftsdienste sowie eine überdurchschnittliche Vergütung. Gestalten Sie Ihre Zukunft in einer innovativen Einrichtung und bewerben Sie sich noch heute!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Radiologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Radiologie wissen müssen

Radiologie: Wo Präzision auf Neugier trifft – Momentaufnahmen aus einem dynamischen Fachgebiet

Es gibt Berufe, bei denen man direkt weiß: Da passiert was Sichtbares. Handwerker stemmen Mauern, Chirurginnen schneiden Tumore heraus, Lehrende schreiben Noten in Klassenbücher. Die Radiologie aber? Ein bisschen wie Detektivarbeit im Halbdunkel: Man sieht zwar keine offenen Wunden, dafür aber jeden Schatten unter der Oberfläche. Wer als Fachärztin oder Facharzt für Radiologie einsteigt – ob frisch von der Facharztprüfung, nach dem PJ oder als Wechselwillige(r) – weiß nach kurzer Zeit: Dieses Feld ist ganz anders, als es Schulfreunde oder gar die eigene Großmutter vermuten würden. Aber was heißt das konkret?


Zwischen Gerätepark und Geduld: Der Praxisalltag im Brennglas

Klar, wir sitzen selten minutelang am Krankenbett. Unser Arbeitsplatz – eine Mixtur aus abgedunkelten Räumen, blinkenden Tomographen, gelegentlich dröhnender Musik im Hintergrund (sofern die Kollegen Musikgeschmack haben) und Monitoren, die in jeder Sekunde eine andere Realität zeigen. Die Bandbreite an Aufgaben? Weit mehr als reines “Knochen-gucken”. Von der präzisen Beurteilung kleiner Lungenrundherde in der Computertomographie über die schnelle Notfalldiagnostik im Schockraum bis hin zur interventionellen Radiologie – zum Beispiel Drainagen, Punktionen oder vaskuläre Eingriffe – bleibt selten Zeit zum Verschnaufen.


Aber der eigentliche Dreh- und Angelpunkt? Kommunikation. Wer glaubt, RadiologInnen sprechen nur mit Geräten, irrt gewaltig. Die Schnittstellen zu KollegInnen auf Station, Zuweiserpraxen, Pflegepersonal oder auch manchmal direkt zu Patientinnen und Patienten gehören zum Tagesgeschäft. Das Bild ist nie einfach nur ein Bild – es ist eine Kausalkette, die Python-gleich durch Kopf und Körper züngelt (“Ist der Schatten ein Tumor, ein Artefakt, oder habe ich einfach zu wenig Kaffee getrunken?”). Routine? Wenn’s hochkommt, ja – aber dann kommt eine Seltenheit daher und bringt alles durcheinander.


Wer’s werden will: Persönlichkeit und Qualifikation mit Ecken, nicht Kanten

Facharzt bzw. Fachärztin für Radiologie wird man nicht von heute auf morgen. Die ärztliche Grundausbildung ist gesetzt: Medizinstudium, Approbation, dann die mindestens fünfjährige Facharztweiterbildung. Was dabei oft unter den Tisch fällt: Es reicht nicht, Bilder lesen zu können. Neugier, die Lust, Wissensgrenzen zu verschieben, und ein ziemlich stabiles Nervenkostüm gehören genauso dazu wie handwerkliches Geschick (Stichwort: Interventionen).


Was viele unterschätzen: Die Digitalisierung hat den Fachbereich in den letzten Jahren so umgekrempelt wie kaum einen anderen. Künstliche Intelligenz? Bildanalyse-Algorithmen? Wer nach Feierabend mit Kollegen über Berufliches spricht, kommt daran nicht vorbei. Da braucht es Offenheit für Neues – und Pragmatismus bei jeder neuen Software, die noch fehleranfälliger ist als die eigene Kaffeemaschine. Ehrlich gesagt: Ohne kontinuierliche Weiterbildung, ein bisschen Biss und den Mut, auch mal “Ich weiß es nicht” zu sagen, wird’s eng. Und: Man muss auch akzeptieren, dass manche KollegInnen Bilder schneller lesen. Manche glänzen mit Detailverliebtheit, wieder andere verstehen es, im Stundentakt einen grünen Haken unter die meisten Befunde zu setzen. Beides hat seine Berechtigung – und beides will gelernt sein.


Gehalt – viel verdient, aber auch viel erwartet?

Jetzt aber mal zum Thema, das jeden interessiert – und worüber in den Fluren weniger gesprochen wird, als man so glaubt: das liebe Geld. Startet man frisch als Facharzt oder Fachärztin für Radiologie, winkt (selbst ohne Extraschichten) oft ein überdurchschnittliches Gehalt im ärztlichen Umfeld. Aber: So universell wie die Einstiegsgehälter klingen, so lokal unterschiedlich ist die Wirklichkeit.


Großstadt oder Provinz? Öffentliche Klinik, privates Radiologiezentrum oder MVZ? Egal, wo man landet – zwischen 6.000 € und 8.000 € brutto monatlich als Einstieg ist vielerorts drin, mit Luft nach oben für Interventionen, Rufbereitschaften und Führungsverantwortung. Irgendwo auf dem flachen Land, wo Fachkräftemangel herrscht, ist das Gehalt ab und zu eine Verhandlungssache, mit zusätzlichem Reiz durch Boni oder Teilhaberschaft. In Städten, voll mit Universitätskliniken und Mitbewerbern, ist das Gehalt strukturierter – aber die Konkurrenz auch größer.


Worüber weniger gesprochen wird: Der ganz große Reichtum bleibt meist Privatinstituten, radiologischen Chefärzten oder Selbstständigen vorbehalten, aber auch hier gilt: Mehr Verantwortung, mehr Risiko, mehr Schreibtischarbeit. Wer auf Teilzeit schielt oder Vereinbarkeit mit Familie sucht – ja, viele ambulante Zentren und Kliniken werden flexibler, aber eine Trendumkehr dauert. Wer nachts oder an Feiertagen nicht verfügbar sein will, wird häufig schräg angeschaut. Ich sage: Man kann alles verhandeln – aber nicht alles gleichzeitig haben.


Arbeitsmarkt im Wandel: Goldene Zeiten oder vorsichtige Zukunft?

Reden wir nicht drum herum: Wer jetzt oder in den kommenden Jahren in die Radiologie will, hat beste Chancen. Der Bedarf an Diagnostik nimmt zu – sei es durch den demografischen Wandel, bessere technische Möglichkeiten oder einfach den wachsenden Anspruch der PatientInnen. Trotzdem, der Markt ist regional verzerrt. Während in manchen Regionen Deutschlands fast schon über Facharztmangel geklagt wird, ist anderswo die Bewerberzahl pro Stelle hoch.


Was man sich als EinsteigerIn oder WechselkandidatIn klarmachen sollte: Die Spreu trennt sich rasch vom Weizen. Technischer Offenheit und Bereitschaft zu Rufdiensten stehen Arbeitsplätze gegenüber, wo die Fluktuation hoch ist. Wer Anpassungsfähigkeit, den Willen zu lebenslangem Lernen und gelegentlich auch Frusttoleranz mitbringt, wird fast immer fündig. Überraschend oft ist es der Mut zum Ortswechsel – raus aus der Komfortzone – der Karrieren in Fahrt bringt. Ich erinnere mich an KollegInnen, die vom städtischen Großklinikum aufs Land gewechselt sind, um binnen fünf Jahren Partner in einer Gemeinschaftspraxis zu werden. Mut zahlt sich manchmal aus, aber eben nicht ohne Vorbereitung.


Grau ist alle Theorie: Warum Radiologie mehr als ein Bild ist

Zum Schluss (ein Neuanfang ist’s ja immer): Radiologie ist kein sicherer Hafen für stille Betrachter. Viele Fachkräfte, die todsicher in der Radiologie landen wollten – weil sie „Menschenscheu“ oder „nur technisch interessiert“ waren – sind auf dem Bauch wieder herausgekommen. Kommunikation, Teamwork, komplexe Entscheidungen unter Zeitdruck, manchmal auch Führungsrolle: Der Beruf verlangt mehr als nur analytisches Urteilsvermögen. Wer Flexibilität mitbringt, den Blick für Details UND das große Ganze (ja, die berühmte Nadel im Datenhaufen), kann hier seine Berufung finden.


Digitalisierung wird den Bereich weiter verändern. Künstliche Intelligenz, Cloud-Lösungen, teleradiologische Dienste – alles entwickelt sich rasant. Viele erwarten, dass einfache Tätigkeiten künftig von Maschinen erledigt werden, während anspruchsvolle Befundungen, Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu echten Kernkompetenzen werden. Manchmal fragt man sich: Wird der Radiologe bald nur noch ein Supervisor sein? Oder bleibt doch alles beim Alten, nur mit anderem Toolkit?


Man weiß nie, was auf dem nächsten Scan auftaucht – und genau das macht den Berufsalltag so unberechenbar, anstrengend und (ja!) lohnend. Wer also gern Verantwortung mit Weitsicht verbindet und das Bild hinter dem Bild sucht, ist in der Radiologie richtig. Wer dagegen Gleichförmigkeit und festen Boden unter den Füßen sucht, sollte vielleicht doch noch mal einen anderen Trakt des Klinikums anschauen.


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