Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs

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Facharzt für Radiologie (m/w/d)

MVZ Radiologie in der Spinnerei GmbHBayreuth

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Facharzt für Radiologie (m/w/d) in Bayreuth? Die Praxis MVZ Radiologie in der Neuen Spinnerei bietet seit 2007 modernste radiologische Diagnostik. Unsere Einrichtung steht für kontinuierliche Innovation und den Einsatz neuester Technologien. Wir legen großen Wert auf persönliche Betreuung und menschliche Fürsorge. Gemeinsam mit einem vernetzten Fachwissen schaffen wir optimale Bedingungen für unsere Patienten. Bewerben Sie sich jetzt für eine unbefristete Stelle und nutzen Sie unsere erstklassigen Geräte für Ihre Karriere in der Radiologie!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) Radiologie - NEU!

MVZ DRZSinsheim

Sie sind Facharzt (m/w/d) für Radiologie und begeistern sich für moderne Diagnostik? Unser innovatives Team sucht Sie zur Verstärkung! Genießen Sie eine attraktive Festanstellung in Voll- oder Teilzeit mit geregelten Arbeitszeiten und keiner Nachtdienstpflicht. Profitieren Sie von modernster Geräteausstattung und digitaler Vernetzung. Mit 5 Fortbildungstagen pro Jahr unterstützen wir Ihre fachliche und persönliche Entwicklung. Gestalten Sie KI-gestützte Projekte in einem kollegialen Umfeld, das Ihre soziale Kompetenz schätzt. Jetzt bewerben und Teil unseres interdisziplinären Teams werden!
Festanstellung Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Doppelfacharzt für Nuklearmedizin und Radiologie (m/w/d) - NEU!

MVZ RADIOLOGIE VORDERPFALZ GmbHLudwigshafen Rhein

Die MVZ Radiologie Vorderpfalz GmbH ist eine moderne Gemeinschaftspraxis, die hochwertige radiologische und nuklearmedizinische Diagnosen anbietet. Mit über 120 engagierten Mitarbeitenden versorgen wir Patientinnen und Patienten an sechs Standorten. Unser Schwerpunkt liegt in der MRT-Diagnostik, unterstützt durch modernste Bildgebungstechnologien. Wir arbeiten interdisziplinär mit Fachkollegen zusammen, um die Patientenversorgung zu optimieren. Unsere Praxis bietet Fachärzten die Möglichkeit, an der Weiterentwicklung diagnostischer Verfahren aktiv mitzuwirken. Eine abgeschlossene Facharztausbildung in Radiologie oder Nuklearmedizin und mehrjährige Erfahrung sind wünschenswert.
Vollzeit weitere Benefits
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Fachärztin/arzt für Radiologie

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHRohrbach

Werde Teil unseres Teams als Fachärztin/-arzt für Radiologie! Im Klinikum Rohrbach bieten wir jährlich erstklassige Versorgung für 11.000 stationäre und 100.000 ambulante Patienten. Gestalte die Zukunft der Radiologie mit uns!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt / Oberarzt (m/w/d) für interventionelle Radiologie - NEU!

Hufeland Klinikum GmbHUnstruttal, Mühlhausen, Thüringen

Zur Verstärkung unseres Teams am Standort Mühlhausen suchen wir einen engagierten Oberarzt/Facharzt (m/w/d) für interventionelle Radiologie. Unsere Abteilung bietet moderne bildgebende Diagnostik und minimalinvasive Eingriffe, die jährlich ca. 1.000 radiologische Interventionen umfassen. Wir legen großen Wert auf Qualität, dokumentiert durch externe Sicherungsmaßnahmen in den DeGIR-Modulen A-E. Ein weiterer Fokus liegt auf der nichtinvasiven kardiovaskulären Bildgebung in Kooperation mit der Kardiologie. Hier führen wir Kardio-CT und Kardio-MRT-Untersuchungen, auch mit Adenosin-Stress, durch. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Radiologie aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt / Oberarzt (m/w/d) für interventionelle Radiologie

Hufeland Klinikum GmbHMühlhausen Thüringen

Die Hufeland Klinik Mühlhausen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Facharzt/Oberarzt (m/w/d) für interventionelle Radiologie. Unsere Röntgenabteilung bietet modernste bildgebende Diagnostik und führt jährlich rund 1.000 minimalinvasive Eingriffe erfolgreich durch. Wir setzen auf höchste Qualitätsstandards, erfasst durch die DeGIR-Module A-E. Ein weiterer Schwerpunkt ist die nichtinvasive kardiovaskuläre Bildgebung. In enger Zusammenarbeit mit der Kardiologie führen wir Kardio-CT und Kardio-MRT-Untersuchungen, einschließlich Adenosin-Stress, durch. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Radiologie - Diagnostik & Intervention (w/m/d)

Barmherzige Brüder Krankenhaus MünchenMünchen

Wir suchen eine approbierte Ärztin oder einen approbierten Arzt in der Radiologie, idealerweise mit Facharztanerkennung oder fortgeschrittener Weiterbildung. Ihre Erfahrung in interventionellen Eingriffen ist von Vorteil, wir bilden Sie jedoch auch gerne weiter. Organisationsgeschick, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit sind unerlässlich für Ihre Tätigkeit. Identifizieren Sie sich mit den Werten eines christlichen Krankenhauses, wie Hospitalität und Qualität? Bei uns zählt Vielfalt: Bewerbungen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter oder Identität sind willkommen. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unseren Chefarzt, Herrn PD, unter der Nummer 089/. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Arzt als Facharzt für Radiologie / Angiographie & CT-gesteuerte Verfahren (w/m/d)

Barmherzige Brüder Krankenhaus MünchenMünchen

Unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. Tobias Jakobs bieten wir ein breites Spektrum an katheterbasierten und CT-gesteuerten Therapieverfahren an. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und übernehmen Sie die Befundung bildgebender Verfahren. Bei Falldemonstrationen und Tumorboards arbeiten Sie eng mit klinischen Partnern zusammen. Das Arbeitszeitmodell umfasst Montag bis Freitag im Tagdienst sowie Bereitschaftsdienste. Profitieren Sie von 31 Urlaubstagen, wobei Weihnachten und Silvester als Feiertage gelten. Nutzen Sie die Chance, sich aktiv an internen Fortbildungsreihen zu beteiligen und Ihre Karriere voranzutreiben.
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Facharzt (m/w/d) für Radiologie #21438

EMC Adam GmbHSuhl

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Facharzt für Radiologie (m/w/d)? In unserer modernen Klinik bieten wir Ihnen fortschrittliche Diagnostik und Therapie mit digitalem Röntgen und Computertomografie. Unser breites Leistungsspektrum ermöglicht schnelle und präzise Diagnosen für sämtliche Fachdisziplinen wie Anästhesie, Chirurgie und Orthopädie. Sie profitieren von einer verantwortungsvollen Rolle in einem kollegialen Team und einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre. Zudem unterstützen wir Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie bei Ihrer Fort- und Weiterbildung. Nutzen Sie diese Chance, um Teil unseres dynamischen Teams zu werden!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Radiologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Radiologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Radiologie wissen müssen

Radiologie: Wo Präzision auf Neugier trifft – Momentaufnahmen aus einem dynamischen Fachgebiet

Es gibt Berufe, bei denen man direkt weiß: Da passiert was Sichtbares. Handwerker stemmen Mauern, Chirurginnen schneiden Tumore heraus, Lehrende schreiben Noten in Klassenbücher. Die Radiologie aber? Ein bisschen wie Detektivarbeit im Halbdunkel: Man sieht zwar keine offenen Wunden, dafür aber jeden Schatten unter der Oberfläche. Wer als Fachärztin oder Facharzt für Radiologie einsteigt – ob frisch von der Facharztprüfung, nach dem PJ oder als Wechselwillige(r) – weiß nach kurzer Zeit: Dieses Feld ist ganz anders, als es Schulfreunde oder gar die eigene Großmutter vermuten würden. Aber was heißt das konkret?


Zwischen Gerätepark und Geduld: Der Praxisalltag im Brennglas

Klar, wir sitzen selten minutelang am Krankenbett. Unser Arbeitsplatz – eine Mixtur aus abgedunkelten Räumen, blinkenden Tomographen, gelegentlich dröhnender Musik im Hintergrund (sofern die Kollegen Musikgeschmack haben) und Monitoren, die in jeder Sekunde eine andere Realität zeigen. Die Bandbreite an Aufgaben? Weit mehr als reines “Knochen-gucken”. Von der präzisen Beurteilung kleiner Lungenrundherde in der Computertomographie über die schnelle Notfalldiagnostik im Schockraum bis hin zur interventionellen Radiologie – zum Beispiel Drainagen, Punktionen oder vaskuläre Eingriffe – bleibt selten Zeit zum Verschnaufen.


Aber der eigentliche Dreh- und Angelpunkt? Kommunikation. Wer glaubt, RadiologInnen sprechen nur mit Geräten, irrt gewaltig. Die Schnittstellen zu KollegInnen auf Station, Zuweiserpraxen, Pflegepersonal oder auch manchmal direkt zu Patientinnen und Patienten gehören zum Tagesgeschäft. Das Bild ist nie einfach nur ein Bild – es ist eine Kausalkette, die Python-gleich durch Kopf und Körper züngelt (“Ist der Schatten ein Tumor, ein Artefakt, oder habe ich einfach zu wenig Kaffee getrunken?”). Routine? Wenn’s hochkommt, ja – aber dann kommt eine Seltenheit daher und bringt alles durcheinander.


Wer’s werden will: Persönlichkeit und Qualifikation mit Ecken, nicht Kanten

Facharzt bzw. Fachärztin für Radiologie wird man nicht von heute auf morgen. Die ärztliche Grundausbildung ist gesetzt: Medizinstudium, Approbation, dann die mindestens fünfjährige Facharztweiterbildung. Was dabei oft unter den Tisch fällt: Es reicht nicht, Bilder lesen zu können. Neugier, die Lust, Wissensgrenzen zu verschieben, und ein ziemlich stabiles Nervenkostüm gehören genauso dazu wie handwerkliches Geschick (Stichwort: Interventionen).


Was viele unterschätzen: Die Digitalisierung hat den Fachbereich in den letzten Jahren so umgekrempelt wie kaum einen anderen. Künstliche Intelligenz? Bildanalyse-Algorithmen? Wer nach Feierabend mit Kollegen über Berufliches spricht, kommt daran nicht vorbei. Da braucht es Offenheit für Neues – und Pragmatismus bei jeder neuen Software, die noch fehleranfälliger ist als die eigene Kaffeemaschine. Ehrlich gesagt: Ohne kontinuierliche Weiterbildung, ein bisschen Biss und den Mut, auch mal “Ich weiß es nicht” zu sagen, wird’s eng. Und: Man muss auch akzeptieren, dass manche KollegInnen Bilder schneller lesen. Manche glänzen mit Detailverliebtheit, wieder andere verstehen es, im Stundentakt einen grünen Haken unter die meisten Befunde zu setzen. Beides hat seine Berechtigung – und beides will gelernt sein.


Gehalt – viel verdient, aber auch viel erwartet?

Jetzt aber mal zum Thema, das jeden interessiert – und worüber in den Fluren weniger gesprochen wird, als man so glaubt: das liebe Geld. Startet man frisch als Facharzt oder Fachärztin für Radiologie, winkt (selbst ohne Extraschichten) oft ein überdurchschnittliches Gehalt im ärztlichen Umfeld. Aber: So universell wie die Einstiegsgehälter klingen, so lokal unterschiedlich ist die Wirklichkeit.


Großstadt oder Provinz? Öffentliche Klinik, privates Radiologiezentrum oder MVZ? Egal, wo man landet – zwischen 6.000 € und 8.000 € brutto monatlich als Einstieg ist vielerorts drin, mit Luft nach oben für Interventionen, Rufbereitschaften und Führungsverantwortung. Irgendwo auf dem flachen Land, wo Fachkräftemangel herrscht, ist das Gehalt ab und zu eine Verhandlungssache, mit zusätzlichem Reiz durch Boni oder Teilhaberschaft. In Städten, voll mit Universitätskliniken und Mitbewerbern, ist das Gehalt strukturierter – aber die Konkurrenz auch größer.


Worüber weniger gesprochen wird: Der ganz große Reichtum bleibt meist Privatinstituten, radiologischen Chefärzten oder Selbstständigen vorbehalten, aber auch hier gilt: Mehr Verantwortung, mehr Risiko, mehr Schreibtischarbeit. Wer auf Teilzeit schielt oder Vereinbarkeit mit Familie sucht – ja, viele ambulante Zentren und Kliniken werden flexibler, aber eine Trendumkehr dauert. Wer nachts oder an Feiertagen nicht verfügbar sein will, wird häufig schräg angeschaut. Ich sage: Man kann alles verhandeln – aber nicht alles gleichzeitig haben.


Arbeitsmarkt im Wandel: Goldene Zeiten oder vorsichtige Zukunft?

Reden wir nicht drum herum: Wer jetzt oder in den kommenden Jahren in die Radiologie will, hat beste Chancen. Der Bedarf an Diagnostik nimmt zu – sei es durch den demografischen Wandel, bessere technische Möglichkeiten oder einfach den wachsenden Anspruch der PatientInnen. Trotzdem, der Markt ist regional verzerrt. Während in manchen Regionen Deutschlands fast schon über Facharztmangel geklagt wird, ist anderswo die Bewerberzahl pro Stelle hoch.


Was man sich als EinsteigerIn oder WechselkandidatIn klarmachen sollte: Die Spreu trennt sich rasch vom Weizen. Technischer Offenheit und Bereitschaft zu Rufdiensten stehen Arbeitsplätze gegenüber, wo die Fluktuation hoch ist. Wer Anpassungsfähigkeit, den Willen zu lebenslangem Lernen und gelegentlich auch Frusttoleranz mitbringt, wird fast immer fündig. Überraschend oft ist es der Mut zum Ortswechsel – raus aus der Komfortzone – der Karrieren in Fahrt bringt. Ich erinnere mich an KollegInnen, die vom städtischen Großklinikum aufs Land gewechselt sind, um binnen fünf Jahren Partner in einer Gemeinschaftspraxis zu werden. Mut zahlt sich manchmal aus, aber eben nicht ohne Vorbereitung.


Grau ist alle Theorie: Warum Radiologie mehr als ein Bild ist

Zum Schluss (ein Neuanfang ist’s ja immer): Radiologie ist kein sicherer Hafen für stille Betrachter. Viele Fachkräfte, die todsicher in der Radiologie landen wollten – weil sie „Menschenscheu“ oder „nur technisch interessiert“ waren – sind auf dem Bauch wieder herausgekommen. Kommunikation, Teamwork, komplexe Entscheidungen unter Zeitdruck, manchmal auch Führungsrolle: Der Beruf verlangt mehr als nur analytisches Urteilsvermögen. Wer Flexibilität mitbringt, den Blick für Details UND das große Ganze (ja, die berühmte Nadel im Datenhaufen), kann hier seine Berufung finden.


Digitalisierung wird den Bereich weiter verändern. Künstliche Intelligenz, Cloud-Lösungen, teleradiologische Dienste – alles entwickelt sich rasant. Viele erwarten, dass einfache Tätigkeiten künftig von Maschinen erledigt werden, während anspruchsvolle Befundungen, Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu echten Kernkompetenzen werden. Manchmal fragt man sich: Wird der Radiologe bald nur noch ein Supervisor sein? Oder bleibt doch alles beim Alten, nur mit anderem Toolkit?


Man weiß nie, was auf dem nächsten Scan auftaucht – und genau das macht den Berufsalltag so unberechenbar, anstrengend und (ja!) lohnend. Wer also gern Verantwortung mit Weitsicht verbindet und das Bild hinter dem Bild sucht, ist in der Radiologie richtig. Wer dagegen Gleichförmigkeit und festen Boden unter den Füßen sucht, sollte vielleicht doch noch mal einen anderen Trakt des Klinikums anschauen.


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