Facharzt/-ärztin - Neuropathologie Jobs

8 aktuelle Facharzt/-ärztin - Neuropathologie Stellenangebote

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MFA (m|w|d) für das MVZ Gastroenterologie

Klinikum BraunschweigBraunschweig

Entdecken Sie unsere Standorte in der Gesundheitsversorgung: Celler Straße bietet Onkologie, Radioonkologie und Psychotherapie. Die Salzdahlumer Straße umfasst Nuklearmedizin, Neurochirurgie und Kinderonkologie, während die Zweigstelle Gifhorn auf Pneumologie spezialisiert ist. In der Auguststraße mit den Zweigstellen Gifhorn und Wolfenbüttel finden Sie Innere Medizin, Allgemeinmedizin und Endokrinologie. Zu Ihren Aufgaben gehören Patientenaufnahme, Terminplanung und Unterstützung bei Untersuchungen. Wir suchen einen Medizinischen Fachangestellten (m/w/d) mit Teamfähigkeit und Flexibilität. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams in der MVZ Gastroenterologie!
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MFA (m|w|d) für das MVZ Onkologie

Klinikum BraunschweigGifhorn

Der Standort Celler Straße bietet umfassende medizinische Leistungen in Onkologie, Radioonkologie, Psychotherapie und Allgemeinmedizin. In der Salzdahlumer Straße stehen Nuklearmedizin, Neurochirurgie und Kinderonkologie im Fokus, während die Zweigstelle in Gifhorn Pneumologie anbietet. Die Auguststraße mit ihren Zweigstellen in Gifhorn und Wolfenbüttel deckt Innere Medizin, Onkologie, Allgemeinmedizin und Endokrinologie ab. Unser Team kümmert sich um Patientenaufnahme, Terminplanung und Vorbereitung von Therapien. Zudem gewährleisten wir eine strukturierte Einarbeitung in ein dynamisches Umfeld ohne Wochenend- und Notdienste. Profitieren Sie von unserem vielfältigen Aufgabengebiet und einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre.
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Medizinischer Fachangestellte für Onkologie (m w d)

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHGifhorn

Sie sind Medizinische*r Fachangestellte*r (m/w/d) mit abgeschlossener Ausbildung? Wir suchen Ihre Expertise: eine onkologische Fachweiterbildung ist von Vorteil. Ihre Aufgaben umfassen die praxisorganisatorische Abrechnung nach EBM, privat und ASV. Wir bieten Ihnen nicht nur eine wertschätzende Kommunikation, sondern auch eine betriebliche Altersvorsorge und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Zudem unterstützt unser Klinikum Beschäftigte mit einer betriebseigenen Kindertagesstätte und Fahrrad-Leasing. Kontaktieren Sie Tessa Gallus telefonisch oder per E-Mail für Ihre Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz in einem flexiblen und kompetenten Team.
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Medizinischer Fachangestellter / MFA Onkologie (m w d)

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHGifhorn

Die Medizinischen Versorgungszentren am Klinikum Braunschweig bieten umfassende medizinische Dienstleistungen an drei Standorten. In der Celler Straße finden Patienten spezialisierte Behandlungen in Onkologie und Psychotherapie. Die Salzdahlumer Straße beherbergt Fachrichtungen wie Nuklearmedizin und Neurochirurgie, während die Zweigstelle in Gifhorn Pneumologie anbietet. Der Standort Auguststraße deckt mit seinen Zweigstellen in Gifhorn und Wolfenbüttel Innere Medizin und Endokrinologie ab. Unsere Patienten profitieren von einer strukturierten Patientenaufnahme sowie effizienter Terminplanung. Das Team organisiert externe Untersuchungen und unterstützt bei der Abrechnung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
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MFA (m w d) für das MVZ Onkologie

Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbHGifhorn

Die Medizinischen Versorgungszentren am Klinikum Braunschweig bieten umfassende medizinische Leistungen an drei Standorten. Am Standort Celler Straße werden Onkologie, Radioonkologie, Psychotherapie und Allgemeinmedizin angeboten. In der Salzdahlumer Straße finden Patienten Nuklearmedizin, Neurochirurgie und Kinderonkologie, während die Zweigstelle in Gifhorn zusätzlich Pneumologie umfasst. Der Standort Auguststraße deckt Innere Medizin, Onkologie, Allgemeinmedizin und Endokrinologie ab, unterstützt durch Zweigstellen in Gifhorn und Wolfenbüttel. Die Zentren bieten eine effiziente Patientenaufnahme, Terminplanung und Organisation externer Untersuchungen an. Sprechstunden- und Therapievorbereitung sowie Unterstützung bei der Abrechnung runden die Dienstleistungen ab.
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Oberarzt für Pathologie (m/w/d) in Bremen

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfBremen

Suchen Sie eine neue Herausforderung? Werden Sie Oberarzt für Pathologie (m/w/d) in Bremen und gestalten Sie die Zukunft der Pathologie aktiv mit! In unserem modernen Institut bieten wir Ihnen abwechslungsreiche Tätigkeiten in der zytologischen, histopathologischen und Neuropathologie. Profitieren Sie von exzellenter Ausstattung und der Möglichkeit, histologische, immunhistochemische sowie molekularpathologische Untersuchungen durchzuführen. Nehmen Sie an Tumorboards teil und helfen Sie uns dabei, unsere Prozesse zu digitalisieren. Nutzen Sie zudem vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ihre berufliche Entwicklung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Teams!
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Pathologie (m/w/d) in Bremen

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfBremen

Entdecken Sie Ihre Karrierechance als Facharzt für Pathologie (m/w/d) in Bremen! Unser modernes, zukunftsorientiertes Institut bietet Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in der zytologischen und histopathologischen Diagnostik. Gestalten Sie die Pathologie von morgen aktiv mit und profitieren Sie von exzellenten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzen Sie state-of-the-art Ausstattung für histologische, immunhistochemische und molekularpathologische Untersuchungen. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und nehmen Sie aktiv an Tumorboards teil. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Digitalisierung der Pathologie mit uns – Ihre Zukunft beginnt hier!
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Leitender Oberarzt für Orthopädie & Unfallchirurgie (w/m/d) in Regensburg

Bauer B+V GmbH - DüsseldorfRegensburg

Werden Sie Leitender Oberarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (w/m/d) in Regensburg! Unser Kunde, eine hochmoderne Fachklinik, sucht einen erfahrenen Facharzt zur Verstärkung des Zentrums für Wirbelsäulentherapie. Zu Ihren Aufgaben gehören die organisatorische Weiterentwicklung der Abteilung sowie die Durchführung komplexer Wirbelsäulenoperationen, einschließlich minimal-invasiver Verfahren. Sie betreuen Patienten in verschiedenen Settings und nehmen an interdisziplinären Fallbesprechungen teil. Zudem sind Sie für die Anleitung und Weiterbildung von Assistenzärzten verantwortlich und übernehmen Rufbereitschaft. Bewerben Sie sich jetzt für diese spannende Karrierechance!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neuropathologie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Neuropathologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neuropathologie wissen müssen

Zwischen Mikroskop und Gesellschaft: Der Einstieg in die Neuropathologie

Wer sich heute – bewusst oder aus dem vielzitierten Bauchgefühl heraus – für die Facharztweiterbildung in Neuropathologie entscheidet, braucht ein gutes Maß Neugier, Geduld und ausdauerndes Sitzfleisch. Sitzen? Ja. Denn im Gegensatz zur oftmals dramatisch dargestellten Welt der Notaufnahmen ist das Arbeitsfeld der Neuropatholog:innen geprägt von konzentriertem Sezieren, langen Tagen am Mikroskop, Nachforschen im Gewebe, einem stillen Hinsehen, das wohl eher mit dem „leisen Suchen“ verwandt ist als mit dem großen Auftritt. Klingt trocken? Nicht unbedingt. Denn die Wächter:innen des Gehirns arbeiten an der Grenze zwischen Leben und Sterben, untersuchen, was in den grauen Zellen vor sich geht, wenn Krankheiten wie Alzheimer, MS oder seltene Tumoren zuschlagen. Eine Nische, mag man denken – aber eine Nische mit Tiefe und, ehrlich gesagt, einer faszinierenden Sprengkraft für Medizin, Technik und Gesellschaft gleichermaßen.


Fachliche Fundamente: Qualifikationen, die zählen – und solche, die überraschen

Von außen wirkt der Weg zur Fachärztin oder zum Facharzt für Neuropathologie fast barock verschachtelt: klassisches Medizinstudium, anschließend die Pflichtkür der Weiterbildung – typischerweise fünf Jahre unter Aufsicht erfahrener Mentor:innen in Universitätskliniken oder spezialisierten Einrichtungen. Klar, das ist nichts für Menschen mit Abneigung gegen standardisierte Prüfungen oder verschachtelte Hierarchien. Doch hier lauert schon die erste überraschende Wendung: Neben der harten Diagnostik braucht es eine Portion Kommunikationskunst, fast wie im Theater. Berichte über seltene Tumoren, Gutachten für Gerichte, klärende Gespräche mit Kolleg:innen aus der Neurochirurgie oder Neurologie – wer meint, als Neuropatholog:in hätte man den lieben langen Tag nur Gewebeproben und Histo-Färbemethoden zu bestaunen, irrt gewaltig. Manchmal gleicht der Beruf einem Übersetzungskunststück: aus Zellbildern werden klinische Entscheidungen. Der direkte Patient:innen-Kontakt ist selten, das stimmt, aber die Verantwortung für Diagnosen ist abgründig groß. Da trennt sich die Spreu vom Weizen: Detailversessenheit ist Voraussetzung, Teamgeist ebenfalls, doch oft unterschätzt – ein gutes Riechorgan für ungewöhnliche Krankheitsbilder.


Gehalt: Zwischen Anspruch und Realität – Fakten mit Kanten

Jetzt zum „großen Thema“, das alle irgendwann umtreibt – und warum auch nicht? Das Gehalt von Neuropatholog:innen ist, wie so oft in der Medizin, eine Frage des Standorts, der Trägerschaft und (ehrlich gesagt) auch der Verhandlungskunst. Einstieg nach der Facharztreife? Realistisch liegt das Monatsgehalt häufig zwischen 5.500 € und 7.500 € brutto. In kommunalen Kliniken und universitären Einrichtungen gelten tarifliche Regelungen, die ein Stück weit Sicherheit, allerdings auch eine zähe Gliederung nach Jahren und Dienstjahren bieten. Die Privatwirtschaft (Stichwort Laborunternehmen oder pharmazeutische Diagnostikfirmen) lockt manchmal mit Aufschlägen, aber der Sprung in diese Sphären ist alles andere als garantiert – und nicht jedem liegt die kommerzielle Rhetorik. Was viele außerdem unterschätzen: Regionale Unterschiede sind enorm. In Großstädten mit universitärem Schwerpunkt gibt es mehr Auswahl – und teils stärkeren Konkurrenzdruck –, während periphere Regionen zwar „sicher“ zahlen, aber beruflich weniger Entfaltung bieten. Und wer glaubt, nach ein paar Jahren winke das große Geld: Möglich, aber selten ohne Leitungsfunktion oder akademische Zusatztitel. Kurzum: Solide Bezahlung, aber keine Lizenz zum sorgenlosen Luxus.


Arbeitsmarkt, Karriere und die Sache mit den offenen Türen

Bleiben wir realistisch: Neuropathologie, so randständig sie im Medizinsystem manchmal wirkt, ist ein Beruf mit stabiler Nachfrage, allerdings ohne allzu große Zuwachsraten. Der Fachkräftemangel, von dem in der Pflege, aber auch bei anderen ärztlichen Disziplinen viel gesprochen wird, macht um das kleine Feld der Neuropathologie keinen vollständigen Bogen. Ein Grund dafür: Das Fach braucht Menschen, die sich über Jahre spezialisieren und dranbleiben – Wechselwilligkeit ist, ehrlich gesagt, eher selten, aber in den letzten Jahren hat es durchaus Veränderungen gegeben. Junge Kolleg:innen, die den Wechsel von der Neurologie oder Pathologie wagen, finden oft rasch Einstiegsmöglichkeiten, vorausgesetzt, sie bringen Lernbereitschaft (und nicht zuletzt eine gewisse Demut gegenüber den Eigenheiten des Faches) mit. Wer sich für den akademischen Weg entscheidet, kann – mit viel Geduld – habilitieren oder sich in die Forschung stürzen, etwa rund um moderne Biomarker, KI-gestützte Bildanalysen und personalisierte Krebstherapien. Der klassische Arbeitsmarkt? Stabil, aber engmaschig. Flexibilität und Mobilität erhöhen die Chancen – manchmal hilft es, den Sprung in eine andere Stadt, zu wagen, auch wenn das Pendeln anstrengend bleibt.


Technischer Wandel, Digitalisierung – und die Schattenseiten des Fortschritts

Wer heute seine ersten Schritte in der Neuropathologie wagt, darf eines nicht unterschätzen: Die Jobbeschreibung verändert sich. Digitale Pathologie, virtuelle Mikroskope, KI-basierte Diagnostikalgorithmen – all das klingt im Bewerbungsgespräch erst mal nach Spielerei, ist aber längst Alltag. Vertrautheit mit Bilddatenbanken, die Bereitschaft zur Einordnung von Big Data, ja sogar Fähigkeiten im Umgang mit Software-Tools (von der Statistik bis zur automatisierten Befundgenerierung) sind für die Berufszukunft oft wichtiger als das „klassische“ Mikroskopieren. Die Warnung sei aber gestattet: Die Digitalisierung bringt Vorteile – aber auch neue Unsicherheiten, etwa bei Datenschutz, Fehlerquellen und ethischen Graubereichen. Manchmal fragt man sich – mit einem Augenzwinkern – was wohl aus den guten alten Präparierkursen wird, wenn Algorithmen plötzlich Muster schneller erkennen als das menschliche Auge. Vielleicht pessimistisch, vielleicht visionär. Sicher ist: Wer sich für lernende Systeme und Innovation öffnet, bleibt konkurrenzfähig. Aber ein wenig kritischer Widerstand, das habe ich selbst erfahren, tut dem Fach in Zeiten des Hypes erstaunlich gut.


Work-Life-Balance, Sinnsuche und die Entscheidungen zwischen den Zeilen

Last but not least: Die Frage nach dem eigenen Leben. Neuropatholog:innen haben verglichen mit Akutmediziner:innen meist besser planbare Arbeitszeiten, selten Nachtdienste, wenig am Wochenende – klingt attraktiv, vor allem für Menschen, die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privatleben schätzen. Aber, und das wird gern übersehen: Die seelische Belastung, wenn Befunde über todbringende Diagnosen geschrieben werden, die Verantwortung im Gutachtenwesen, der Rückzug aus der unmittelbaren Patient:innen-Interaktion – all das kann auf Dauer fordern. Hier hilft ein ehrlicher Austausch im Team, manchmal der „Zufluchtsort“ eines privaten Hobbys, und nicht zuletzt das Gespür, wann Abschalten nötig ist. Wer also bereit ist, Verantwortung zu tragen, mit Spürsinn und analytischer Ruhe stirile Räume zum Leben zu erwecken, der findet in der Neuropathologie einen Beruf, der stilles Glück schenkt – aber eben auch kein Allheilmittel gegen Frust oder Überlastung ist. Vielleicht nicht der lauteste, aber einer der facettenreichsten Wege innerhalb der Medizin. Und Hand aufs Herz: Am Ende entscheiden manchmal nicht die großen Diagnosen, sondern die kleinen Momente, die das Fach besonders machen – etwa das Verstehen eines seltenen Krankheitsbildes, das niemand anderes kann. Oder einfach der Gedanke, dass man auch jenseits des Rampenlichts einen Unterschied macht.


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