Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie Jobs und Stellenangebote

447 Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie Jobs

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Facharzt für Neurochirurgie für unser Medizinisches Versorgungszentrum am Standort Weida w m d

SRHWeida

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie oder Wirbelsäulenchirurgie, der praktische Erfahrung in einer ambulanten Praxis mitbringt. Ihre Leidenschaft für patientenorientierte Versorgung, Verantwortungsbewusstsein und Teamarbeit sind uns wichtig. Profitieren Sie von einem familienfreundlichen Arbeitszeitmodell und flachen Hierarchien, in dem offene Kommunikation gefördert wird. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, eigene berufliche Ideen einzubringen und die tägliche Arbeit aktiv mitzugestalten. Eine fundierte Einarbeitung durch ein qualifiziertes Team sichert Ihren Erfolg in unserem engagierten Umfeld. Bei Fragen steht Ihnen Frau Peggy Hanisch jederzeit zur Verfügung.
Familienfreundlich Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Neurochirurgie / Wirbelsäulenchirurgie Klinik w m d

SRHWeida

Wir suchen einen Facharzt (w/m/d) für Neurochirurgie oder Wirbelsäulenchirurgie mit Schwerpunkt auf ambulanter Praxis. Ideale Kandidaten bringen praktische Erfahrungen sowie hohe Einsatzbereitschaft und Empathie mit. Die Arbeit erfolgt in einem engagierten, teamorientierten Umfeld, das Wert auf offene Kommunikation legt. Sie profitieren von einem familienfreundlichen Arbeitszeitmodell und flachen Hierarchien. Eine umfassende Einarbeitung durch ein qualifiziertes Team bereitet Sie optimal auf Ihre neuen Aufgaben vor. Bei Fragen steht Ihnen unsere Geschäftsführerin Frau Peggy Hanisch unter der angegebenen Telefonnummer gerne zur Verfügung.
Familienfreundlich Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Product Manager (w/m/d) Robotic Surgery – Fokus Neurochirurgie

AESCULAP AGTuttlingen

Die Aesculap AG sucht einen Product Manager (w/m/d) für Robotic Surgery mit Schwerpunkt Neurochirurgie in Tuttlingen. In dieser Schlüsselposition analysieren Sie den Markt und die Wettbewerbslandschaft im Bereich der Roboterchirurgie. Sie entwickeln innovative Strategien zur Produktpositionierung und optimieren das bestehende Portfolio. Ihre Expertise fließt in umfassende Business-Pläne ein, die die Produktstrategie unterstützen. Zudem definieren Sie die spezifischen Kundenanforderungen, um den Erfolg der Produkte sicherzustellen. Werden Sie Teil eines dynamischen, hybriden Teams und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Stationsärztin/Stationsarzt für Neurochirurgie

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil des Kepler Universitätsklinikums, Österreichs zweitgrößtem Krankenhaus mit 7.000 engagierten Mitarbeitenden. Gestalten Sie die Zukunft der medizinischen Versorgung in Oberösterreich durch innovative Forschung, exzellente Pflege und erstklassige medizinische Dienstleistungen.
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie #21150

EMC Adam GmbHFrankfurt Main

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Neurochirurgie, der in unserem hochmodernen MVZ tätig wird. Unser Zentrum bietet umfassende Diagnostik und innovative Therapieansätze, wie die Eigenblutbehandlung und endoskopische Denervierung. Jährlich versorgen wir über 17.000 Patienten und behandeln Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle und Wirbelbrüche. Unser medizinisches Konzept kombiniert neurochirurgische und orthopädische Methoden für eine ganzheitliche Rückengesundheit. Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle, zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten und ein engagiertes Team. Nutzen Sie die Chance auf eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem aufstrebenden, spezialisierten Zentrum an mehreren Standorten.
Familienfreundlich Corporate Benefit EMC Adam GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Neurochirurgie (m/w/d) - NEU!

Corius Deutschland GmbHGensingen

Die MVZ für Neurochirurgie / Neuroradiologie GmbH in Gensingen/Mainz sucht ab sofort eine:n Facharzt/Fachärztin für Neurochirurgie in Voll- oder Teilzeit. In dieser Position führen Sie eigenständig Diagnostik, Therapie und Operationen bei Bandscheibenvorfällen sowie Stenosen durch. Als Verantwortungsträger:in beraten und betreuen Sie Patient:innen kompetent, während Sie auch administrative Aufgaben unterstützen. Ihr Know-how ist entscheidend in der Anleitung von Medizinischen Fachangestellten zur Förderung deren Entwicklung. Zudem arbeiten Sie in einem hochqualifizierten Team, um eine optimale Patientenversorgung sicherzustellen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Parkplatz Corporate Benefit Corius Deutschland GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) neurochirurgische Normal Care

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DresdenDresden

Wir suchen eine engagierte Pflegefachkraft (m/w/d) für die neurochirurgische Normal Care in Voll- oder Teilzeit. Die Stelle ist unbefristet und im Wechselschichtmodell zu besetzen. Unsere Klinik für Neurochirurgie bietet ein zertifiziertes Wirbelsäulenzentrum, 68 stationäre Betten und acht Überwachungsbetten. Zudem sind wir Teil des Neuroonkologischen Zentrums und des Schädelbasiszentrums. Hier betreuen Sie Patient*innen mit Erkrankungen des Gehirns, Rückenmarks und peripheren Nerven. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung gemäß Haustarifvertrag und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (m/w/d) neurochirurgischen Intermediate Care

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus DresdenDresden

In unserer modern ausgestatteten neurochirurgischen Intermediate Care (IMC) stehen 8 Betten für die Betreuung von überwachungspflichtigen Patient*innen zur Verfügung. Auch ohne Berufserfahrung sind Sie bei uns herzlich willkommen und erhalten alle notwendigen Kenntnisse für eine qualifizierte Selbstständigkeit. Unser Team fördert die eigenverantwortliche Übernahme komplexer Pflegeprozesse unter einem rehabilitativen Ansatz. Zu Ihren Aufgaben gehören die pflegerische und administrative Aufnahme sowie die Entlassung von Patient*innen. Zudem unterstützen Sie bei medizinischen Interventionen und führen ärztliche Anordnungen fachgerecht aus. Bewerben Sie sich jetzt mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Pflegefachmann/-frau oder Gesundheits- und Krankenpfleger*in!
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Chefarzt (w/m/d) für Neurochirurgie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Hamburg-Altona sucht zum Mai 2026 einen Chefarzt (w/m/d) für die Neurochirurgie. Als renommiertes Maximalversorgungszentrum bieten wir ein breites Behandlungsspektrum in über 20 Fachabteilungen. Unser Neurochirurgisches Zentrum behandelt jährlich rund 1.600 stationäre Patienten und umfasst nahezu das gesamte Spektrum der Erwachsenen-Neurochirurgie. Nutzen Sie die Chance, Teil eines hochqualifizierten Teams zu werden. Die Klinik ist regional bekannt für ihre Spitzenmedizin in Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Werden Sie Chefarzt und gestalten Sie die Zukunft der Neurochirurgie aktiv mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Neurochirurgie wissen müssen

Der steile Grat zwischen Präzision und Persönlichem: Neurochirurgie – Berufsfeld mit Nervenkitzel

Es gibt diese Tage im Berufsalltag – selbst bei engagierten Einsteiger:innen in der Neurochirurgie – an denen einem das eigene Spiegelbild im OP-Gewand sonderbar fremd vorkommt. Zwischen faden Minuten voller Papierkram und Sekunden, die an der Grenze zum Unumkehrbaren balancieren, fällt oft eine unterschätzte Wahrheit auf: Kaum ein medizinischer Beruf ist so anspruchsvoll und ambivalent wie der der Neurochirurgin oder des Neurochirurgen. Wer sich fragt, wie der Spagat zwischen technischer Präzision und menschlicher Nähe in der Praxis wirklich aussieht, merkt schnell: Romantik ist rar; Herausforderung ist Standard.


Lernen auf Messers Schneide: Einstieg, Ausbildung und was fehlt

Der Weg in den Berufsstand ist in etwa so schlicht wie ein neuronales Netzwerk: Absolvierte Humanmedizin, anspruchsvolle Facharztausbildung, Zwischenetappen voller Nachtdienst und Prüfungsstress. Wobei, Prüfungen – die erleben viele nicht als das größte Hindernis. Viel fordernder: der kollegiale Spagat zwischen Hierarchie und Teamgeist, die dichte Tuchfühlung mit neuen Technologien und dem eigenen (oft kritischen) Selbstbild. Manches Lehrbuch glänzt mit perfekten Schnittbildern, selten jedoch mit ehrlichen Worten über den gefühlten Überforderungsgrad im ersten echten OP.

Nicht jeder oder jede, die den weißen Kittel übergestreift hat, bleibt lange im Neuro-OP. Fehlende emotionale Resilienz, Zweifel an der Vereinbarkeit von Leben und Beruf – das sind keine Randthemen, sondern lauter werdende Fragen. Man könnte sagen: Wer neu einsteigt, braucht nicht nur ein Stehvermögen operativer Natur, sondern auch das Talent, eigene Grenzen zu erkennen, anzuerkennen und situativ neu zu justieren. Schwerer als gedacht, selbst mit doppeltem Espresso und gutem Mentor.


Das Gehalt – Traumhonorar oder Ernüchterung? Regionale Realitäten und Entwicklung

Eine Geschichte, aus der sich viele keinen schlanken Schuh machen können: das liebe Geld. Sicher, Neurochirurg:innen verdienen besser als Durchschnittsbürger. Aber ein Ferrari vor der Tür kommt selten vor – es sei denn, Privatklinik, Chefstatus oder Großstadt mit hohem Privatpatientenanteil lassen grüßen. Gerade Berufseinsteiger:innen kratzen in so mancher Region an Einstiegsgehältern, die weniger spektakulär klingen, als es Freunde nach dem sechsten Semester glauben. Die Spanne ist enorm: Während in städtischen Zentren bis zu sechsstellig jährlich möglich ist, sieht’s in ländlichen Regionen mitunter deutlich bescheidener aus – mit teils gravierenden Abschlägen je nach Tarifbindung, Trägertyp und Bundesland.

Was ein irritierender Nebeneffekt sein kann: Die oft wenig flexible Gehaltsstruktur lässt Sonderleistungen oder Überstundenpauschalen schnell zur knallharten Verhandlungssache werden. Mit etwas Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen steigen die Möglichkeiten erheblich – Subspezialisierungen (z. B. vaskuläre, funktionelle oder pädiatrische Neurochirurgie) öffnen Zusatzwege im Honorar-Dschungel. Und klar, mit steigender Verantwortung wächst nicht nur die Bezahlung, sondern auch die Last der Entscheide. Ein echtes Paradoxon: Das Gehaltsplus geht meist Hand in Hand mit Nächten, in denen an Schlaf nicht einmal zu denken ist.


Technik, Tempo, Team: Wie sich der Alltag zwischen Robotik und Überlastung wandelt

Kaum ein anderes Fachgebiet ist so sehr Abbild des Zeitgeistes in Sachen Digitalisierung. Heute operieren viele neurochirurgische Teams mit High-End-Tools: Bildnavigation, intraoperative Ultraschallgeräte, manchmal sogar KI-basierte OP-Planung – alles keine Science-Fiction mehr, sondern greifbare Realität. Für viele ist das eine Art zweischneidiges Skalpell: Auf der einen Seite steigt die Präzision, auf der anderen wächst der Anspruch an Fort- und Weiterbildung. Wer einmal dabei miterlebt hat, wie ein erfahrener Kollege im Handumdrehen die 3D-Bildgebung fürs nächste Aneurysma aus dem System zaubert, merkt schnell, wie wachsendes Technik-Know-how heute zur zweiten Visitenkarte geworden ist.

Nur übersieht man dabei gerne die Kehrseite: Digitalisierung schafft keine Zeit, sondern neue Lernkurven. Nachtschichten und Rufbereitschaften, die auch im Zeitalter smarter OP-Roboter kein Ende nehmen – von Work-Life-Balance kann man, mal ehrlich, oft nur im Konjunktiv sprechen. Wer zwischen Familienleben und Notfall-OP jongliert, bekommt meistens keine freundlichen Kommentare vom Kalender. Vielleicht ist genau das der Grund, weshalb viele Fachkolleg:innen mittlerweile nach Stellschrauben fahnden, um Klinikroutine und Privatleben zumindest in friedlicher Koexistenz zu halten.


Arbeitsmarkt, Wertschätzung – oder: Wer bringt die Zukunft (und wie viele überhaupt)?

Worüber selten offen gesprochen wird: die erstaunlich dynamische Marktlage. Während in Ballungsräumen der Wettbewerb um Spitzenpositionen durchaus spürbar ist, reiben sich viele ländliche Krankenhäuser die Augen vor Leerstellen, die scheinbar niemand füllen mag. Der Mangel an Nachwuchs? Längst Realität. Was dabei unterschätzt wird: Wer mutig auf neue Versorgungsmodelle setzt (interprofessionelle Teams, telemedizinische Kooperationen), kann die Arbeitswelt aktiv mitgestalten. Auf der anderen Seite strukturieren manche Klinikträger und Praxisgemeinschaften ihren Alltag schon heute so um, dass familienfreundlichere Zeitmodelle und Teilzeitarbeit keine Hirngespinste mehr sind – wenn auch noch oft mit holprigem Start.

Unterm Strich lautet der ehrliche Appell: Wer den Sprung wagt, findet ein Feld voller Möglichkeiten, aber auch Stolpersteine, die selten auf Hochglanzpolitur treffen. Regionale Unterschiede bleiben eklatant, Offenheit für Innovationen ist wichtiger denn je. Wertschätzung – sie wächst nicht proportional zum Verantwortungsdruck. Was viele unterschätzen: Der langfristige Reiz dieses Berufs liegt nicht im Einzelfallheldentum, sondern in der balancierten Kombination aus Fachwissen, Humor und einer Prise Selbstironie. Ich jedenfalls habe noch kein besseres Rezept gefunden, um im hektischen OP-Alltag nicht die eigene Handlungsfähigkeit zu verlieren.


Schwierige Entscheidungen, starke Teams: Was bleibt und was zählt wirklich?

Stellt sich abschließend die eigentliche Kernfrage – für alle, die unruhig mit sich ringen, ob ein Wechsel Sinn machen könnte oder der Sprung in dieses Berufsfeld überhaupt lohnend ist: Kommt die wahre Erfüllung tatsächlich von der nächsten komplizierten Wirbelsäulen-OP? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Eher, so mein Eindruck, steckt sie im Zusammenspiel mit Kolleg:innen, in den Momenten, in denen Teamgeist und ein trockener Humor den grauen Klinikalltag aufhellen.

Mythen und Hochglanzbilder gibt es schon genug. Wer also bereit ist, sich auf ein Arbeitsumfeld einzulassen, das täglich neu herausfordert – zwischen Schlagbohrer, Mikroskop und menschlichen Abgründen – wird belohnt.
Selten mit Routine, oft mit Respekt (wenn er nicht gerade in Diskussionen um Betten-Schlüssel verloren geht). Und, ganz ehrlich: Wer Neurochirurgie nur wegen des vermeintlichen Glamours auswählt, sitzt schnell auf dem Holzweg. Starke Nerven, echte Empathie und eine gelegentlich unpopuläre Portion Selbstzweifel sind wahrscheinlich wertvoller als jedes Zertifikat. Aber das spürt man erst, wenn man mittendrin ist. Oder eben nie.


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