Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin Jobs

673 aktuelle Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin Stellenangebote

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Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin für den Landkreis Dingolfing-Landau

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)Dingolfing, Landau

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin zur Verstärkung unserer KV-eigenen Praxis im Landkreis Dingolfing-Landau. In dieser Position übernehmen Sie die umfassende medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen und gestalten aktiv das Leistungsangebot der Praxis. Ihr Profil umfasst die deutsche Approbation sowie die Facharztqualifikation in Kinder- und Jugendmedizin. Wünschenswert sind auch Kenntnisse im Qualitätsmanagement und zusätzliche Qualifikationen. Das Eigeneinrichtungsmodell der KVB unterstützt Ihren Übergang von einer KV-geführten Praxis in die eigene Niederlassung. Während der Aufbauphase sind Sie weiterhin bei der KVB angestellt, um einen reibungslosen Start zu gewährleisten.
Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin oder Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendpsychiatrie - KJA/SPZ

Cooperative Mensch eGBerlin

Zur Verstärkung unseres KJA/SPZ und dem neuen Autismuszentrum in Weißensee suchen wir einen Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin oder Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz in Berlin seit 1958, faire Vergütung nach TV-L Berlin, sowie 30 Urlaubstage jährlich. Zusätzliche Vorteile sind eine Jahressonderzahlung im November und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle ohne Nacht- und Wochenenddienste. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren. Profitieren Sie von einem abwechslungsreichen Arbeitsumfeld und zahlreichen Mitarbeiterevents. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft junger Menschen aktiv mit!
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt*in für Kinder- und Jugendmedizin

Frühförderzentrum Hennef GmbHHennef

Für engagierte Fachärzte in der Kinder- und Jugendmedizin bietet eine zentral gelegene Praxis ein wertschätzendes und familienfreundliches Arbeitsumfeld. Absolventen eines Medizinstudiums mit Facharztausbildung sind willkommen, um in einem interdisziplinären Team zu arbeiten. Empathie und Kommunikationsstärke sind unerlässlich, um effektiv mit Kindern und Eltern zu kommunizieren. Flexible, planbare Arbeitszeiten sowie keine Wochenend- oder Schichtarbeit sorgen für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützen Ihre berufliche Entwicklung. Profitieren Sie von einem angenehmen Praxisklima, ausreichender Behandlungs- und Dokumentationszeit sowie Mitarbeiterevents, die das Team zusammenschweißen.
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin - bis zu 15.000 €/Monat + Zuschläge

Pacura doc GmbHBerlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt Main, Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig, Dortmund, Bremen

Wir suchen einen Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf oder Bremen. Bei uns versorgen Sie pädiatrische Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen und betreuen deren Krankheitsverlauf. Zu Ihren Aufgaben gehört das Anordnen und Durchführen interdisziplinärer Diagnostik. Flexible Arbeitsmodelle bieten Ihnen die Wahl zwischen Honorareinsätzen oder einer Festanstellung in Voll- oder Teilzeit. Genießen Sie abwechslungsreiche Einsätze in renommierten medizinischen Einrichtungen und gestalten Sie Ihre Dienstzeiten selbst. Profitieren Sie von einer ausgezeichneten Work-Life-Balance und planen Sie bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr flexibel.
Festanstellung Work-Life-Balance Firmenwagen Fahrtkosten-Zuschuss Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde für die Leitung der Frühgeborenennachsorgeambulanz

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Wir suchen eine Fachärztin/einen Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde! Voraussetzungen sind eine gültige Anerkennung sowie das Erfüllen der Ärztekammer-Anforderungen. Teamgeist, gute Umgangsformen und Reflexionsfähigkeit zeichnen Sie aus? Dann bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde (w|m|d)

WIENER STÄDTISCHE Versicherung AGWien

Werden Sie Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde (w/m/d) und bringen Sie Ihre Zusatzqualifikation mit! Wir suchen ein empathisches Teammitglied mit hervorragenden Kommunikationsfähigkeiten und einer interdisziplinären Denkweise. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Arzt / Facharzt (m/w/d) Kinder- und Jugendmedizin – Palliativteam

Malteser Hilfsdienst e.V. / Malteser Rettungsdienst gGmbHWürzburg

Die unbefristete Position als Arzt / Facharzt (m/w/d) für Kinder- und Jugendmedizin im Palliativteam in Würzburg bietet flexible Arbeitszeiten, wahlweise in Teilzeit ab 10 Stunden pro Woche oder Vollzeit. Du profitierst von individueller Patientenversorgung ohne überfüllte Klinikpläne, unterstützt durch ein multiprofessionelles Team. Der Rufdienst erfolgt bequem von zu Hause aus, sodass keine Klinikpräsenz erforderlich ist. Attraktive Rufdienstvergütungen und eine faire Zeiterfassung erhöhen deine Zufriedenheit. Zudem werden Fortbildungsmaßnahmen sowie die Malteser Akademie vollständig finanziert. Die Anstellung umfasst 30 Urlaubstage und eine 100% arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, plus Gesundheitsangebote und Jobbike-Leasing.
Unbefristeter Vertrag Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Kinder- und Jugendmedizin wissen müssen

Ein Beruf zwischen Hoffnung, Hektik und Realität: Warum Kinder- und Jugendmedizin mehr ist als süße Plüschfiguren auf der Visite

Wer zum ersten Mal mit dem Berufsbild Facharzt oder Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin in Berührung kommt, trifft meistens auf das gleiche Bild: bunte Wartezimmer, kleine Patienten in Giraffenpyjamas und dazwischen Ärztinnen und Ärzte, die in erstaunlicher Geschwindigkeit Bauklotz-Kompetenz und Stethoskop-Expertise vereinen. Wer glauben möchte, das sei der ganze Zauber – tja, der irrt sich gewaltig. Denn so charmant der Alltag manchmal auch wirkt, so knallhart sind die Anforderungen. Und irgendwo zwischen Bronchitis und Bedenken, impfkritischen Eltern und Sozialpädiatrie, da taucht plötzlich die Frage auf: Was macht diesen Job wirklich aus – gerade für diejenigen, die noch am Anfang stehen oder sich vielleicht neu verorten wollen?


Von Diagnosen, Dialogen und Durchhaltevermögen: Der Alltag kommt oft schneller als erwartet

Vielleicht kennt man das: Im Studium schwirrt die Theorie durch den Kopf, man lernt alles von der Pyelonephritis bis zum Pappenheimer – und dann steht man das erste Mal eigenständig vor einem Kind, das nicht spricht, sondern still weint. Keine Kenntnisse der kindlichen Psyche? Dann wird’s bitter. Eltern, die medizinische Neuerungen kritisch beäugen, ein Kind mit seltenen Symptomen, dazu der hektische Stationsbetrieb – warmer Einstieg sieht anders aus. Es ist kein Geheimnis: Die ersten Monate, manchmal sogar Jahre, sind geprägt von Unsicherheit und Adrenalinschüben. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn in kaum einer anderen medizinischen Disziplin lernt man so schnell, sich auf Menschen einzulassen – egal, ob sie drei oder dreiunddreißig sind. Wer zuhören kann, ohne vorschnell zu urteilen, der wächst hier fast zwangsläufig hinein.


Zahlen, Zahlen, Zahlen: Gehalt, regionale Unterschiede und das ewige Spiel mit Erwartungen

Was niemand so richtig ausspricht: Der Lohn für jahrelanges Studium und Nachtdienst-Eskapaden ist… naja, ein Kapitel mit einigen Fußangeln. Natürlich, das Gehalt kann sich im Vergleich zu vielen anderen Berufen durchaus sehen lassen, und: Wer als Berufseinsteigerin oder Fachkraft in einer großen Klinik in urbaner Lage anfängt, wird ganz ordentliche Tarifgehälter vorfinden. Privatpraxen, städtische Versorgungslücken oder Landarztmodelle – das alles bietet mal große, mal kleinere Sprünge. In ländlichen Regionen ist die Nachfrage hoch, die Bezahlung oft ebenso, aber der Arbeitsalltag? Deutlich breiter gefächert, manchmal rauer. Was viele unterschätzen: Das Einkommen schwankt gewaltig nach Trägermodell, Bundesland und natürlich Erfahrung. Leitende Ärztinnen oder Praxisinhaber mit treuem Patientenstamm verdienen ohne Zweifel überdurchschnittlich. Aber als Berufseinsteiger? Muss man auf Überraschungen gefasst sein, und nicht immer positive. Geld ist nicht alles – aber es entscheidet eben doch, wie lange viele wirklich durchhalten.


Digitalisierung, Bürokratie und das Spagatgefühl: Neuer Schwung oder Stolperstein?

Zugegeben, wenn heutzutage von Innovation im Gesundheitswesen die Rede ist, zieht manches Kollegium eher die Augenbraue hoch als das Tablet heraus. Elektronische Patientenakten, Telemedizin, Apps für Eltern zur Entwicklungserfassung – klingt auf dem Papier schick, in der Praxis jedoch fordert es Nerven und Zeit. Die Lust auf Technik? Hält sich mitunter arg in Grenzen, sobald Dokumentation und Datenschutz das eigentliche Gespräch verdrängen. Und dennoch: Wer früh Routinen entwickelt, digitale Tools gezielt zu nutzen, schaufelt sich oft Freiräume an anderer Stelle. Was dabei oft vergessen wird: Nicht Technologie ist das Allheilmittel, sondern die Frage, wie viel Mensch noch zwischen Algorithmen und Abrechnungsvorgaben übrig bleibt. Oder, anders gesagt: Die persönliche Haltung zum Fortschritt entscheidet langfristig, ob der Alltag leichter oder schwerer wird. Ich habe den Eindruck, dass gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen noch offener sind für diesen Spagat – nicht selten der Joker beim Einstieg, falls man den Mut hat, ein paar Prozesse kritisch zu hinterfragen.


Karriere, Weiterbildung und die bittere Süße von Verantwortung

Das Feld ist riesig: Neonatologie, Kinderkardiologie, Sozialpädiatrie, Jugendmedizin. Wer hier seinen Platz sucht, wird nicht daran vorbeikommen, weiter und weiter zu lernen. Einen geraden Karriereweg? Gibt es selten. Vieles hängt von der Bereitschaft ab, sich zu spezialisieren, ein Netzwerk zu knüpfen und fachübergreifend zu denken – flache Hierarchien hin oder her. Dabei sind die Hürden für den ersten Wechsel oder gar einen eigenen Kassenarztsitz steiler, als es viele Stellenausschreibungen vermuten lassen. Manche sagen: „Hier herrscht Goldgräberstimmung – überall werden Ärztinnen und Ärzte gesucht.“ Richtig ist aber auch: Die Anforderungen wachsen schneller als die Ressourcen. Die berühmte Work-Life-Balance? Ein pralles Wort, das oft nicht mit tatsächlichen Dienstplangestaltungen Schritt hält. Aber – zumindest regional – locken Trägermodelle, die es Berufseinsteiger:innen leichter machen, sich weiterzuentwickeln, ohne sich komplett zu verbiegen. Am Ende gilt: Wer Verantwortung will, findet einen Weg. Wer Abgrenzung braucht, braucht Mut zum Stoppknopf – und die Unterstützung eines Teams, das diesen Namen verdient.


Markt, Moral und der kleine Spielplatz im Kopf: Was bleibt zwischen Anspruch und Realität?

Der Bedarf an Fachkräften für Kinder- und Jugendmedizin steigt. Das klingt schön. Die Kehrseite: Bam. Zu wenig Köpfe für zu viele Betten, ein Pflegenotstand, der auch vor ärztlichen Teams nicht Halt macht, und dazu die steigende Komplexität sozialer und gesellschaftlicher Fälle. Was viele überrascht: Die größten Herausforderungen liegen oft zwischen den Zeilen der Anamnese – Migrationshintergründe, psychische Belastungen, ein wildes Dickicht aus Systemfehlern und Familiengeschichten. Wer wirklich helfen will, braucht neben Fachkompetenz vor allem Demut, Humor und die Fähigkeit, abends auch mal stolz auf das kleine Stück Normalität zu sein, das man zurück in eine Familie gebracht hat. Klingt pathetisch? Vielleicht. Doch im Ernst – hier trifft man auf eine Berufswelt, in der das Klischee vom „Kinderarzt als Gute-Laune-Onkel“ so absurd ist wie die Vorstellung, mit Wattebällchen eine Brandwunde zu versorgen.


Fazit? Nicht so schnell. Lieber ein ehrlicher Blick nach vorn.

Das Fach Kinder- und Jugendmedizin ist kein Abenteuerspielplatz, kein Schonraum für Studierende auf Kuschelkurs. Es ist ein anspruchsvoller, fordernder und – ja, manchmal frustrierender – Berufszweig mit enormen Gestaltungsmöglichkeiten. Wer die Dinge nüchtern betrachtet, später trotzdem gern mal auf der Sommerwiese einer Kinderklinik lacht, wird hier nicht nur gebraucht, sondern bekommt auch mehr zurück als „nur“ ein Gehalt. Vielleicht fragt man sich unterwegs manchmal: „Warum das alles?“ Die ehrlichste Antwort darauf bleibt wahrscheinlich ein Schulterzucken. Denn genau das macht es aus: die Mischung aus Pragmatismus, sturer Empathie – und der Fähigkeit, auch im größten Chaos den Überblick zu behalten. Das kann jeder Talentpool-Test der Welt nicht abfragen.


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