Facharzt/-ärztin - Anatomie Jobs

5 aktuelle Facharzt/-ärztin - Anatomie Stellenangebote

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Arzt für Lehre & Prüfung Anatomie & Physiologie w m d

SRHBad Bentheim

Suchen Sie eine unbefristete Stelle als Arzt in einem unterstützenden Arbeitsumfeld? Unsere offene Atmosphäre und flache Hierarchien fördern den Teamgeist und ermöglichen Austausch auf Augenhöhe. Neben flexiblen Arbeitszeitmodellen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Ihre Einarbeitung wird individuell auf Ihre Erfahrungen abgestimmt, damit Sie schnell durchstarten können. Wir suchen nicht nur fachliche Qualifikationen, sondern schätzen auch Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit und Flexibilität. Gestalten Sie mit uns gemeinsam relevante Themen und entwickeln Sie Ihre Karriere bei uns!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit SRH Vollzeit weitere Benefits
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Arzt als Lehrkraft - Anatomie & Physiologie w m d

SRHBad Bentheim

Sind Sie auf der Suche nach einer attraktiven Stelle im Gesundheitswesen? Wir bieten Ihnen eine unbefristete Anstellung als Arzt mit umfangreicher Einarbeitung, abgestimmt auf Ihre Qualifikationen. Unsere offene Atmosphäre fördert Teamgeist und Austausch auf Augenhöhe, ergänzt durch regelmäßige Teamevents. Flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit zu Home Office sorgen für eine optimale Work-Life-Balance. Sie profitieren von einer unterstützenden Kultur, die Ihre Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit schätzt. Bringen Sie Ihre Ideen ein und gestalten Sie aktiv Ihren Arbeitsplatz mit uns – wir freuen uns auf Sie!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit SRH Vollzeit weitere Benefits
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Arzt als Lehrkraft w m d

SRHBad Bentheim

Suchen Sie eine unbefristete Stelle als Arzt in einem dynamischen Team? Wir bieten eine offene Arbeitsatmosphäre, die auf kollegialem Austausch und Teamgeist basiert. Unsere individuelle Einarbeitung sorgt dafür, dass Sie schnell durchstarten können. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeitmodellen und der Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Bei uns haben Sie nicht nur die Chance, sich einzubringen, sondern auch aktiv Themen voranzutreiben. Setzen Sie auf einen krisensicheren Arbeitsplatz, der Ihre berufliche Entwicklung fördert!
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Facharzt Pathologie (m/w/d) bis zu 180.000 € Jahresgehalt im MVZ in Unstruttal

Recrutio GmbHUnstruttal

Sie sind Facharzt (m/w/d) für Pathologie und suchen eine neue Herausforderung? In unserem Medizinischen Versorgungszentrum bei Mühlhausen bieten wir Ihnen eine attraktive Vergütung von bis zu 180.000 Euro brutto jährlich. Genießen Sie ein modernes Arbeitsumfeld mit einem unterstützenden Team und flachen Hierarchien. Übernehmen Sie Eigenverantwortung und arbeiten Sie selbstständig mit großem Gestaltungsspielraum. Erleben Sie ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld in der histologischen Diagnostik und profitieren Sie von umfassenden Fortbildungsangeboten. Gestalten Sie Ihre Karriere in einem spezialisierten pathologischen Labor mit ca. 22.000 Patienten jährlich.
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Facharzt Pathologie (m/w/d) bis zu 200.000 € Jahresgehalt im MVZ in Osnabrück

Recrutio GmbHOsnabrück

Sind Sie ein begeisterter Facharzt (m/w/d) für Pathologie und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In einem attraktiven Medizinischen Versorgungszentrum im Raum Osnabrück bieten wir Ihnen die Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten optimal einzusetzen. Freuen Sie sich auf eine attraktive Vergütung von bis zu 200.000 Euro jährlich in einem unbefristeten Arbeitsvertrag. Genießen Sie ein kollegiales Arbeitsumfeld und flexible Arbeitszeiten ohne Schicht- oder Wochenenddienste. Nutzen Sie zahlreiche Benefits, einschließlich Sonderboni und Zuschüsse zur Altersvorsorge. Parkplätze stehen Ihnen kostenfrei zur Verfügung – starten Sie Ihre Karriere jetzt!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Vermögenswirksame Leistungen Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anatomie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Anatomie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anatomie wissen müssen

Fachärzte für Anatomie – Zwischen Seziersaal, Lehrpult und digitaler Revolution

Anatomie ist mehr als bloß das Wissen, „wo was liegt“. Wer heute als Facharzt oder Fachärztin für Anatomie arbeitet – oder es werden will –, der landet mitten in einem faszinierenden Gemenge aus Forschung, Lehre, Digitalisierung und jahrhundertealten Traditionen. Überraschend aktuell und unfassbar vielschichtig, dieses Berufsfeld. Manchmal auch ein bisschen widersprüchlich. Wer hier einsteigen oder seinen bisherigen klinischen Alltag verlassen und das Abenteuer Lehre wagen will, müsste sich einmal ehrlich fragen: Wofür brenne ich eigentlich – und wie viel Idealismus verträgt mein Alltag?


Von Händen, Köpfen und Mut zur Lücke: Alltag in der Anatomie

Ja, der erste Gedanke vieler: „Anatomie? Da seziert man doch nur.“ Irrtum. Auch, aber bei weitem nicht nur. Im echten Arbeitsalltag heißt das: Vorlesungen geben, Kurse organisieren, Nachwuchsärzte auf Trab halten, Sektionssäle koordinieren, an Präparaten tüfteln, Forschungsprojekte vorantreiben. Viel Papier, viel Gespräch, viel Präzision. Obendrein: Man wird zur Anlaufstelle für alle möglichen medizinischen Fragen – was manchmal mehr Herausforderung als Ehre ist.

Wer körperlich empfindlich ist und keine Geduld fürs ständige Wiederholen und Erklären aufbringt, stößt schnell an Grenzen. Es ist ein Beruf der uneitlen Detailversessenheit; Fehler im Kleinen werden hier schnell groß. Aber, keine Panik: Routine stellt sich ein, und plötzlich steckt das Herz mehr in der Didaktik als im Skalpell.


Wege zum Ziel: Wer passt in die Anatomie?

Objektiv betrachtet ist der Weg klar: Approbation als Arzt, dann mindestens fünf Jahre Weiterbildungszeit im Institut – und zwar mit Ausdauer, wissenschaftlicher Neugier und einer Prise Humor gegenüber universitären Strukturen. Persönlich gesprochen: Die Leidensfähigkeit in Sachen Institutionen muss man manchmal lernen. Oder sie wächst, so wie Resilienz gegen Abgabefristen, unentschlossene Kommissionskollegen und Drittmittel-Nackenschläge.

Was anatomisch „passt“? Präziser, visueller Geist; ein Fünkchen künstlerisches Empfinden (gute Abbildungen sind kein Zufallsprodukt!); und, nicht zu unterschätzen, ein Standing, sich vor großen Gruppen mit trockener Materie Gehör zu verschaffen. Man muss Lust haben auf das Vermitteln – und vielleicht schon mal erlebt haben, wie ein Studierender nach einer Sezierstunde mit glänzenden Augen Mainstream-Meinungen zur Medizin über Bord wirft. Das motiviert ungemein.


Geld, Karriere, Standort: Ernüchterung oder Aufbruch?

Klar, wollen alle wissen: Und was bringt das finanziell? Wer den schnellen Lohnaufschwung wie in der Kardiologie erwartet, erlebt – höflich gesagt – eine kleine Delle. Die Gehälter der Fachärztinnen und Fachärzte für Anatomie orientieren sich an den Tarifverträgen für den öffentlichen Dienst oder universitäre Beschäftigte. Heißt: Solide, nicht spektakulär. Unterschiede gibt’s regional: In Süddeutschland, bei Top-Instituten, fällt die Verhandlungsbasis oft etwas üppiger aus. Die Länder tun sich uneinheitlich schwer mit Leistungszulagen, Extras sind meist mit Drittmitteln und zusätzlicher Tätigkeit verbunden. Wer Forschungsgelder an Land zieht, dem winken oft zusätzliche Mittel – leicht ist das aber nicht.

Karriereperspektiven? Eher breit gefächert als steil. Man kann in Führungspositionen aufsteigen, Professuren übernehmen, eigene Arbeitsgruppen leiten oder sich an medizinpädagogischen Innovationsprojekten beteiligen. Außenseiterpfade wie Arbeit in der forensischen oder experimentellen Anatomie sind selten, aber existent. Was viele unterschätzen: Die wachsenden Schnittstellen zur digitalen Medizin, etwa in der Entwicklung virtueller Präparate, schaffen langsam neue Nischen. Wer hier vorausdenkt, kann fachlich wie finanziell profitieren – irgendwann, vielleicht. Schnell geht selten etwas in der Universität, der Langmut bleibt der beste Begleiter.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und das „neue Alte“

Manchmal schlägt man morgens das Fachblatt auf und liest vom Mangel – und fragt sich mittags im Institut: „Wo sind die offenen Stellen, von denen alle schreiben?“ Die Wahrheit: Fachärztinnen und Fachärzte für Anatomie werden durchaus gesucht, allerdings oft spezifisch für Standorte mit Hochschulmedizin. Im klassischen Krankenhaus findet man sie nicht. Wer flexibel bei der Ortswahl ist, hat Vorteile. Die größte Nachfrage: Großstädte und traditionsreiche Universitäten, die in Lehre, Forschung und interdisziplinären Projekten investieren – gerne mit internationaler Vernetzung.

Digitalisierung? Ein zweiseitiges Schwert. Zwar verändern Virtual-Reality-Tools und 3D-Präparationen die Praxis, aber kaum ein Anatom gibt sich mit rein digitalen Lösungen zufrieden. Das haptische Lernen, das Sehen, Fühlen, die Tiefe eines Körpers – das bleibt unersetzlich. Dennoch: Wer sich mit digitalen Praktiken, Modellierung und E-Learning auskennt, erhöht seine Jobchancen. Innovation und Tradition, ewiges Ringen. Oder, anders gesagt: Die Anatomie ist zwar ein altes Fach, aber gerade deshalb voller neuer Experimente.


Selbstbild, Vereinbarkeit und die Sache mit dem Anspruch

Wer als Berufseinsteiger:in oder Wechselwillige:r darüber nachdenkt, bleibt mit einer Frage oft hängen: Wie viel Privatleben lässt dieser Beruf überhaupt zu? Das Klischee: Viel Freizeit, geregelte Arbeitszeiten. Die Realität: Ja, weniger Nachtschichten als in der Onkologie – aber Lehrverpflichtungen, Prüfungsphasen, Forschung und Drittmittelakquise bringen ihren eigenen Stress. Dafür: Kein Notfalldienst, selten Wochenend-Überstunden, und oft kollegiale Strukturen ohne rauen Klinikton.

Manchmal, nach zwölf E-Mails, drei Vorlesungen und endloser Antrags-Recherche, merkt man: Die größte Herausforderung sind nicht die Präparate, sondern die eigenen Ansprüche. Der Spagat zwischen exzellenter Lehre, eigener Forschung und persönlichem Anspruch verlangt Fingerspitzengefühl und Gelassenheit. Aber: Wer clever priorisiert, gewinnt Freiräume – Lernen fürs Leben, auch jenseits der Anatomie.


Fazit? Gibt’s so nicht – aber jede Menge Potenzial

Blickt man ehrlich auf diesen besonderen Berufsweg, bleibt ein eigensinniger Eindruck: Die Anatomie ist kein Massenphänomen, sondern ein Refugium für die, die Detektiv-Sinn für Detail und Vermittlungsfreude kombinieren. Wer sich hineinwagt, findet eine Mischung aus Tradition und Zukunft, die sich so leicht kein zweites Mal findet. Vielleicht nicht der hektischste, aber einer der tiefgründigsten Orte im Medizinbetrieb. Ein starker Nerv – und ein waches Auge dafür, wann es Zeit ist, den eigenen Standpunkt zu überdenken. Denn eines ist sicher: Wer sich für die Anatomie entscheidet, muss manchmal gegen den Strom schwimmen – und entdeckt am Ende doch oft genau dort seinen eigenen echten Rhythmus.


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