Facharzt/-ärztin - Anatomie Jobs

7 aktuelle Facharzt/-ärztin - Anatomie Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

Professur (W 2) Medizinische Grundlagen der Pflege (Arzt/Ärztin) (m/w/d)

Evangelische Hochschule DresdenDresden

Die ehs sucht eine/n Professor/in (W 2) für die Medizinischen Grundlagen der Pflege im Umfang von 50%. Die Stelle wird bei Bedarf aufgestockt und bietet spannende Möglichkeiten in Lehre, Forschung und Weiterbildung. Zu den Studiengängen gehören ein Bachelor und ein Master mit Schwerpunkten in Praxisentwicklung und Community Health Nursing. Innovative Konzepte und Praxisorientierung prägen unser Bildungsangebot. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die klinische und erweiterte heilkundliche Kompetenzen vermittelt. Wenn Sie Teil unseres engagierten Teams werden möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen MühlhausenMühlhausen Thüringen

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Alltag älterer Menschen. Du hilfst ihnen, lebenswichtige Aufgaben wie Essen, Körperpflege und Medikamenteneinnahme zu bewältigen. Bei Hausbesuchen sorgst du dafür, dass Demenzkranke gut betreut sind und regelmäßig Flüssigkeit zu sich nehmen. Darüber hinaus begleitest du die Bewohner von Pflegeheimen zu Arztterminen und Behörden. Deine kreativen Ideen zur Freizeitgestaltung, wie Ausflüge und Bewegungskurse, fördern die Aktivität der Senioren. Als Ansprechpartner hast du stets ein offenes Ohr für die Anliegen der älteren Menschen und ihrer Angehörigen, was deinem Beruf eine besondere Bedeutung verleiht.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen LübeckLübeck

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie im Alltag und sorgst dafür, dass sie ihre Lebensqualität maximieren. In Krankenhäusern hilfst du bei grundlegenden Aufgaben wie der Körperpflege und der Nahrungsaufnahme. Bei Hausbesuchen achtest du auf die Gesundheit, indem du den Blutdruck misst und sicherstellst, dass Medikamente rechtzeitig eingenommen werden. Auch in Pflegeheimen begleitest du Bewohner zu Terminen und gestaltest Freizeitaktivitäten aktiv mit. Als vertrauensvolle Ansprechperson stehst du stets für Fragen und Sorgen der älteren Menschen und ihrer Angehörigen zur Verfügung.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Frankfurt-RödelheimFrankfurt

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du hilfst ihnen, Alltagsaufgaben zu bewältigen und sorgt dafür, dass sie ihre Lebensqualität genießen. Während der Arbeit im Krankenhaus unterstützt du pflegebedürftige Patienten bei der Körperpflege und Ernährung. Bei Hausbesuchen übernimmst du wichtige Aufgaben wie Blutdruckmessung und Medikamentenmanagement. Zudem begleitest du Senioren zu Arztterminen und förderst ihre Aktivität durch kreative Freizeitgestaltung. Als vertrauensvoller Ansprechpartner stehst du den älteren Menschen und ihren Angehörigen jederzeit zur Seite, um ihre Wünsche und Sorgen zu besprechen.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen ErfurtErfurt

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie dabei, den Alltag zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu steigern. Ob im Krankenhaus, bei Hausbesuchen oder im Pflegeheim – deine Aufgaben reichen von der Körperpflege bis zur Medikamentenüberwachung. Zudem begleitest du die Bewohner zu Arztterminen und förderst ihre Aktivität durch kreative Freizeitangebote. Deine Empathie und Ideen tragen dazu bei, dass die Betreuten aktiv und glücklich bleiben. Mit deinem offenen Ohr bist du eine vertraute Ansprechperson für ihre Anliegen und die ihrer Angehörigen.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung zum*zur Physiotherapeut*in

Grone Bildungszentrum für Gesundheits- und SozialberufeHamburg

Die Nachfrage nach qualifizierten Physiotherapeut*innen wächst kontinuierlich. Diese Fachkräfte spielen eine entscheidende Rolle in der Prävention, kurativen und rehabilitativen Medizin. Eine Ausbildung zum*zur Physiotherapeut*in eröffnet exzellente Karrierechancen in diversen Einrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser, Reha-Zentren, Physiotherapiepraxen und Sportstudios. In der dreijährigen Ausbildung erwerben Sie umfassende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und verschiedenen therapeutischen Techniken. Nutzen Sie diese Chance, um in einem dynamischen Berufsfeld erfolgreich zu sein und zur Gesundheit der Menschen beizutragen!
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Ausbildung Altenpflegehelfer (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen Bad HersfeldBad Hersfeld

Als Altenpflegehelfer/in spielst du eine entscheidende Rolle im Leben älterer Menschen. Du unterstützt sie dabei, ihren Alltag zu meistern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Im Krankenhaus hilfst du bei der Körperpflege und sorgst für eine angenehme Atmosphäre. Bei Hausbesuchen misst du den Blutdruck und achtest auf die Medikamenteneinnahme. In Pflegeheimen begleitest du Bewohner zu Arztterminen und gestaltest ihre Freizeit aktiv. So wirst du nicht nur zum Ansprechpartner, sondern auch zu einer wertvollen Vertrauensperson für die Senioren und ihre Angehörigen.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anatomie wissen müssen

Facharzt/-ärztin - Anatomie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anatomie wissen müssen

Fachärzte für Anatomie – Zwischen Seziersaal, Lehrpult und digitaler Revolution

Anatomie ist mehr als bloß das Wissen, „wo was liegt“. Wer heute als Facharzt oder Fachärztin für Anatomie arbeitet – oder es werden will –, der landet mitten in einem faszinierenden Gemenge aus Forschung, Lehre, Digitalisierung und jahrhundertealten Traditionen. Überraschend aktuell und unfassbar vielschichtig, dieses Berufsfeld. Manchmal auch ein bisschen widersprüchlich. Wer hier einsteigen oder seinen bisherigen klinischen Alltag verlassen und das Abenteuer Lehre wagen will, müsste sich einmal ehrlich fragen: Wofür brenne ich eigentlich – und wie viel Idealismus verträgt mein Alltag?


Von Händen, Köpfen und Mut zur Lücke: Alltag in der Anatomie

Ja, der erste Gedanke vieler: „Anatomie? Da seziert man doch nur.“ Irrtum. Auch, aber bei weitem nicht nur. Im echten Arbeitsalltag heißt das: Vorlesungen geben, Kurse organisieren, Nachwuchsärzte auf Trab halten, Sektionssäle koordinieren, an Präparaten tüfteln, Forschungsprojekte vorantreiben. Viel Papier, viel Gespräch, viel Präzision. Obendrein: Man wird zur Anlaufstelle für alle möglichen medizinischen Fragen – was manchmal mehr Herausforderung als Ehre ist.

Wer körperlich empfindlich ist und keine Geduld fürs ständige Wiederholen und Erklären aufbringt, stößt schnell an Grenzen. Es ist ein Beruf der uneitlen Detailversessenheit; Fehler im Kleinen werden hier schnell groß. Aber, keine Panik: Routine stellt sich ein, und plötzlich steckt das Herz mehr in der Didaktik als im Skalpell.


Wege zum Ziel: Wer passt in die Anatomie?

Objektiv betrachtet ist der Weg klar: Approbation als Arzt, dann mindestens fünf Jahre Weiterbildungszeit im Institut – und zwar mit Ausdauer, wissenschaftlicher Neugier und einer Prise Humor gegenüber universitären Strukturen. Persönlich gesprochen: Die Leidensfähigkeit in Sachen Institutionen muss man manchmal lernen. Oder sie wächst, so wie Resilienz gegen Abgabefristen, unentschlossene Kommissionskollegen und Drittmittel-Nackenschläge.

Was anatomisch „passt“? Präziser, visueller Geist; ein Fünkchen künstlerisches Empfinden (gute Abbildungen sind kein Zufallsprodukt!); und, nicht zu unterschätzen, ein Standing, sich vor großen Gruppen mit trockener Materie Gehör zu verschaffen. Man muss Lust haben auf das Vermitteln – und vielleicht schon mal erlebt haben, wie ein Studierender nach einer Sezierstunde mit glänzenden Augen Mainstream-Meinungen zur Medizin über Bord wirft. Das motiviert ungemein.


Geld, Karriere, Standort: Ernüchterung oder Aufbruch?

Klar, wollen alle wissen: Und was bringt das finanziell? Wer den schnellen Lohnaufschwung wie in der Kardiologie erwartet, erlebt – höflich gesagt – eine kleine Delle. Die Gehälter der Fachärztinnen und Fachärzte für Anatomie orientieren sich an den Tarifverträgen für den öffentlichen Dienst oder universitäre Beschäftigte. Heißt: Solide, nicht spektakulär. Unterschiede gibt’s regional: In Süddeutschland, bei Top-Instituten, fällt die Verhandlungsbasis oft etwas üppiger aus. Die Länder tun sich uneinheitlich schwer mit Leistungszulagen, Extras sind meist mit Drittmitteln und zusätzlicher Tätigkeit verbunden. Wer Forschungsgelder an Land zieht, dem winken oft zusätzliche Mittel – leicht ist das aber nicht.

Karriereperspektiven? Eher breit gefächert als steil. Man kann in Führungspositionen aufsteigen, Professuren übernehmen, eigene Arbeitsgruppen leiten oder sich an medizinpädagogischen Innovationsprojekten beteiligen. Außenseiterpfade wie Arbeit in der forensischen oder experimentellen Anatomie sind selten, aber existent. Was viele unterschätzen: Die wachsenden Schnittstellen zur digitalen Medizin, etwa in der Entwicklung virtueller Präparate, schaffen langsam neue Nischen. Wer hier vorausdenkt, kann fachlich wie finanziell profitieren – irgendwann, vielleicht. Schnell geht selten etwas in der Universität, der Langmut bleibt der beste Begleiter.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und das „neue Alte“

Manchmal schlägt man morgens das Fachblatt auf und liest vom Mangel – und fragt sich mittags im Institut: „Wo sind die offenen Stellen, von denen alle schreiben?“ Die Wahrheit: Fachärztinnen und Fachärzte für Anatomie werden durchaus gesucht, allerdings oft spezifisch für Standorte mit Hochschulmedizin. Im klassischen Krankenhaus findet man sie nicht. Wer flexibel bei der Ortswahl ist, hat Vorteile. Die größte Nachfrage: Großstädte und traditionsreiche Universitäten, die in Lehre, Forschung und interdisziplinären Projekten investieren – gerne mit internationaler Vernetzung.

Digitalisierung? Ein zweiseitiges Schwert. Zwar verändern Virtual-Reality-Tools und 3D-Präparationen die Praxis, aber kaum ein Anatom gibt sich mit rein digitalen Lösungen zufrieden. Das haptische Lernen, das Sehen, Fühlen, die Tiefe eines Körpers – das bleibt unersetzlich. Dennoch: Wer sich mit digitalen Praktiken, Modellierung und E-Learning auskennt, erhöht seine Jobchancen. Innovation und Tradition, ewiges Ringen. Oder, anders gesagt: Die Anatomie ist zwar ein altes Fach, aber gerade deshalb voller neuer Experimente.


Selbstbild, Vereinbarkeit und die Sache mit dem Anspruch

Wer als Berufseinsteiger:in oder Wechselwillige:r darüber nachdenkt, bleibt mit einer Frage oft hängen: Wie viel Privatleben lässt dieser Beruf überhaupt zu? Das Klischee: Viel Freizeit, geregelte Arbeitszeiten. Die Realität: Ja, weniger Nachtschichten als in der Onkologie – aber Lehrverpflichtungen, Prüfungsphasen, Forschung und Drittmittelakquise bringen ihren eigenen Stress. Dafür: Kein Notfalldienst, selten Wochenend-Überstunden, und oft kollegiale Strukturen ohne rauen Klinikton.

Manchmal, nach zwölf E-Mails, drei Vorlesungen und endloser Antrags-Recherche, merkt man: Die größte Herausforderung sind nicht die Präparate, sondern die eigenen Ansprüche. Der Spagat zwischen exzellenter Lehre, eigener Forschung und persönlichem Anspruch verlangt Fingerspitzengefühl und Gelassenheit. Aber: Wer clever priorisiert, gewinnt Freiräume – Lernen fürs Leben, auch jenseits der Anatomie.


Fazit? Gibt’s so nicht – aber jede Menge Potenzial

Blickt man ehrlich auf diesen besonderen Berufsweg, bleibt ein eigensinniger Eindruck: Die Anatomie ist kein Massenphänomen, sondern ein Refugium für die, die Detektiv-Sinn für Detail und Vermittlungsfreude kombinieren. Wer sich hineinwagt, findet eine Mischung aus Tradition und Zukunft, die sich so leicht kein zweites Mal findet. Vielleicht nicht der hektischste, aber einer der tiefgründigsten Orte im Medizinbetrieb. Ein starker Nerv – und ein waches Auge dafür, wann es Zeit ist, den eigenen Standpunkt zu überdenken. Denn eines ist sicher: Wer sich für die Anatomie entscheidet, muss manchmal gegen den Strom schwimmen – und entdeckt am Ende doch oft genau dort seinen eigenen echten Rhythmus.


Facharzt/-ärztin - Anatomie Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Facharzt/-ärztin - Anatomie Jobs in weiteren Städten

  • Bad Hersfeld
  • Dresden
  • Erfurt
  • Frankfurt
  • Hamburg
  • Lübeck
  • Mühlhausen Thüringen
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus