Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie Jobs

236 aktuelle Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie Stellenangebote

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Fachärztin/arzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHSteyr

Verstärken Sie unser Team als Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr – einer der größten Krankenanstalten Österreichs, die jährlich über 200.000 Patienten behandelt. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/arzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHFreistadt

Werde Teil unseres Teams als Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Klinikum Freistadt. Wir bieten eine dauerhafte Anstellung in Voll- oder Teilzeit im malerischen Mühlviertel. Starte deine Karriere bei uns!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Anästhesiologie (m/w/d)

Südblick GmbHAugsburg, Kempten Allgäu, München

Wir suchen einen Facharzt für Anästhesiologie (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für eine anspruchsvolle Festanstellung. Ihre Hauptaufgaben umfassen die prä-, intra- und postoperative Betreuung unserer Patienten sowie die Durchführung von Anästhesieaufklärungsgesprächen. Dabei leisten Sie einen wesentlichen Beitrag zur Sicherstellung einer hochwertigen Anästhesieversorgung während operativer Eingriffe. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Augenärzten und dem OP-Team ist ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Voraussetzung ist eine deutsche Approbation und eine abgeschlossene Facharztweiterbildung in Anästhesiologie. Sehr gute Deutschkenntnisse sind unerlässlich, Erfahrungen in der augenärztlichen Betreuung sind wünschenswert.
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Anästhesiologie als Leitender Oberarzt Transfusionsmedizin (m/w/d)

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbHDresden

Als Facharzt für Anästhesiologie und Leitender Oberarzt in der Transfusionsmedizin (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit, ein renommiertes Labor zu leiten. Der DRK-Blutspendedienst in Dresden sucht eine erfahrene Persönlichkeit, die Verantwortung für die immunhämatologische und transplantationsimmunologische Diagnostik übernimmt. Gestalten Sie aktiv die Zukunft der immunhämatologischen Diagnostik mit und setzen Sie wissenschaftliche Impulse. Unser Referenzlabor, das als EFI-akkreditiert gilt, genießt überregionale Anerkennung. Im immungenetischen und immunhämatologischen Labor wird die gesamte Palette der immunologischen Diagnostik abgebildet. Bewerben Sie sich jetzt und erleben Sie spannende Herausforderungen in einem dynamischen Umfeld!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Ferienbetreuung Familienfreundlich Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Arzt als Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin (w|m|d)

SRHNaumburg

Sie sind Facharzt w/m/d für Anästhesiologie und interessieren sich für den Notarztdienst? In unserer modern ausgestatteten Klinik erwarten Sie fünf OP-Säle und zwölf Intensivbeatmungsbetten. Unser Team legt Wert auf patientsorientierte Kommunikation sowie Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz. Wir bieten Ihnen fortlaufende Weiterbildungsmöglichkeiten und die Chance, fachliche Schwerpunkte auszubauen, einschließlich einer vollen WB-Ermächtigung für Intensivmedizin. Zudem unterstützen wir Ihre akademische Weiterbildung mit Studiengebühren-Vergünstigungen bei der SRH-Fernhochschule. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines engagierten Teams!
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin als Oberarzt Klinik (w|m|d)

SRHNaumburg

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für Anästhesiologie mit Zusatzbezeichnung Intensivmedizin, der über prozessorientiertes Denken verfügt. Ideal sind erste Erfahrungen in einer Leitungsebene sowie ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeiten. Unsere moderne Klinik bietet fünf OP-Säle, 12 Intensivbeatmungsbetten und einen großzügigen Aufwachraum. Die Ausstattung umfasst ultraschallgestützte Verfahren und eine elektronische Patientenakte. Wir fördern Ihre persönliche und fachliche Entwicklung durch spezifische Programme für Führungskräfte, einschließlich Studiengebühren-Vergünstigungen. Nutzen Sie die Vorteile unserer Online-Bibliothek mit Zugriff auf wichtige Fachzeitschriften und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten.
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt / Fachärztin Anästhesiologie / Intensivmedizin (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Das Augusta-Krankenhaus in Düsseldorf sucht zum 01.04.2025 oder nach Absprache eine/n Facharzt/Fachärztin oder Assistenzarzt/Assistenzärztin in fortgeschrittener Weiterbildung der Anästhesie und Intensivmedizin. Als Akutkrankenhaus im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) versorgen wir jährlich etwa 30.000 Patienten in 200 Betten. Unsere Anästhesieabteilung bietet vielfältige Anästhesieverfahren, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen fördert eine ganzheitliche Patientenversorgung. Wir bieten ein freundliches, wertschätzendes und kollegiales Arbeitsklima. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft der Anästhesie!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für Anästhesiologie & Operative Intensivmedizin (M/W/D)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Wir suchen einen Facharzt für Anästhesiologie mit abgeschlossenem Studium der Humanmedizin und Facharztanerkennung. Idealerweise bringen Sie die Zusatzbezeichnung „Anästhesiologische Intensivmedizin“ mit. Ihre Aufgaben umfassen die Unterstützung in der Fachabteilung Anästhesie sowie die stationäre und ambulante Patientenversorgung in diversen chirurgischen Fachgebieten. Sie führen alle gängigen Verfahren der Allgemein- und Regionalanästhesie durch und betreuen Patienten auf der Intensivstation. Engagement und Teamarbeit sind für Sie selbstverständlich, während Sie komplexe medizinische Herausforderungen lösen. Werden Sie Teil unseres motivierten Behandlungsteams und fördern Sie eine patientenorientierte Medizin!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie wissen müssen

Ein Blick hinter die Maske: Warum Anästhesiologie mehr ist als Narkose

Kleiner Moment der Ehrlichkeit vorab? Die meisten, die "Anästhesist" hören, nicken höflich und denken: Klar, das sind doch die, die schlafen machen. Wer sich aber ernsthaft auf die Reise durch diesen Beruf begibt, merkt ziemlich schnell – zwischen Intubation und Kaffeeautomat öffnen sich Welten. Es ist ein Feld, das gleichzeitig Präzision, Menschenkenntnis, stählerne Nerven und ein Quäntchen Improvisation verlangt. Wer am Anfang dieses Weges steht, hat oft Fragen. Wohin führt mich das alles wirklich? Und wie sieht der Alltag jenseits von Lehrbuch und OP-Planen aus?


Der Alltag zwischen Hightech, Handarbeit und Herzklopfen

Der Tagesablauf einer Fachärztin oder eines Facharztes für Anästhesiologie ist, zumindest oberflächlich betrachtet, berechenbar – falls sich Patienten, Kolleg:innen und Technik immer an den Plan hielten. Tun sie aber nicht. Es gibt Tage, da reiht sich Routine an Routine, und dann wieder Stunden, in denen Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Wer meint, dass es im OP nur ums klassische "Narkose fahren" geht, irrt: Schmerztherapie, Notfallmedizin (binnen Sekunden vom Sommerschlaf auf die Intensivstation), Palliativarbeit, Regionalanästhesie – das echte Spektrum ist breiter als mancher Flur in der Klinik und voller Überraschungen.

Besonders für Wechselwillige und Einsteiger:innen mag das ein Dschungel sein. Was viele nicht ahnen: Teamfähigkeit und Kommunikation sind im OP mindestens genauso entscheidend wie die gewohnte Einleitung oder das Lehrbuchwissen zu Pharmakologie. Wer nicht mit Pflege, Chirurgie und Patienten auf Augenhöhe klar kommt, der wird schnell merken, dass die eigentliche Herausforderung nicht die Technik, sondern oft der Umgang mit anderen Menschen ist. Dazu kommt noch dieses diffuse Damoklesschwert: Die ständige Bereitschaft, mit dem Unerwarteten fertig zu werden, und sei es nachts um halb vier zwischen zwei Notfällen.


Was muss man eigentlich mitbringen? Neben Dosis-Rechnen und Pokerface

Fachlich? Klar, ein abgeschlossenes Medizinstudium ist Voraussetzung – das ist keine Überraschung. Die anschließende fünfjährige Weiterbildung hat es aber in sich: Breites Wissen, praktische Fertigkeiten und nicht zuletzt der Erwerb der Fähigkeit, in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Viele, die in die Anästhesiologie wechseln wollen, bringen Erfahrungen aus der Inneren oder Chirurgie mit. Das kann hilfreich sein, aber am Ende zählt, wie man im Notfall aufsteht und funktioniert.

Worüber kaum jemand redet: Man braucht Mut, Entscheidungen zu fällen, oft mit unvollständigen Informationen. Und gleichzeitig Demut, Fehler zuzugeben – denn die wird einem nach einer durchwachten Nacht in der Einleitung auch mal abverlangt. Empathie zwingt dabei niemanden zum Zuckerguss-Optimismus, aber sie hilft, wenn Angehörige vor der Tür zittern oder Patient:innen aus dem Narkose-Dämmer wiederkehren, als käme sie ein wenig zu früh in die Realität zurück.


Das liebe Geld: Zahlen, Zwischentöne und regionale Schlaglöcher

Reden wir über das, was bei vielen Mediziner:innen immer hinten runterfällt – das Gehalt. Die Gehaltsspanne in der Anästhesiologie ist alles andere als ein offenes Geheimnis. Im Krankenhaus regeln meist Tarifverträge, in kommunalen Häusern gibt es oft weniger Spielraum als in privaten Ketten oder Unikliniken. Einstiegsgehälter? Sie starten meist solide, aber nicht im Bereich goldener Wasserhähne. Mit den ersten Berufsjahren bewegt sich das Gehalt oft zwischen 5.000 € und 6.800 € brutto monatlich, wobei regionale Unterschiede gewaltig sein können. In Ballungszentren mag die Nachfrage hoch sein – der Lebenshaltungskosten-Boost frisst aber oft die vermeintliche Extra-Prämie wieder auf. Ländliche Regionen locken mittlerweile mit Zulagen oder familienfreundlicheren Modellen, aber auch mit längeren Dienstzeiten. Wer also glaubt, mit dem Wechsel das schnelle Geld zu machen, braucht gute Verhandlungsstrategie – oder einen Hang zum Minimalismus.

Praxen, MVZs oder freiberufliche Einsätze? Auch das gibt es. Manchmal eröffnet sich nach Jahren im Klinikdienst das lukrative Feld der Honorar-Anästhesie oder der ambulanten Narkose in der Augenheilkunde, Zahnmedizin und Co. Dort winken höhere Stundensätze, aber auch ein gewisses Maß an Selbstvermarktung ist gefragt – und die berühmte „Eigenverantwortung XXL“.


Perspektiven und Stolpersteine: Karriere, Entwicklung und Weiterkommen

Früher entsprachen Karrieren in der Anästhesiologie einer gewissen Steilvorlage: Weiterbildung, Facharzt, und dann Stations-, später vielleicht sogar Klinikleitung. Inzwischen tanzt die Branche eher nach der Melodie „lebenslanges Lernen auf wechselndem Parkett“. Wer aufsteigen will, findet ein erstaunliches Spektrum: Notfallmedizin, spezielle Intensivmedizin, Palliativversorgung, Transfusionsmedizin – jede Spezialisierung bringt neue Perspektiven, aber auch neue Anforderungen an Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen mit.

Die Digitalisierung? Ein zweischneidiges Schwert. Vieles wird schneller, besser dokumentiert, nachvollziehbarer. Wer mag, spielt an Simulationen, organisiert Prozesse digital oder analysiert Vitaldatenströme per Algorithmus. Wer das nicht will, muss zumindest bereit sein, sich auf technische Neuerungen einzulassen, will er nicht binnen fünf Jahren wie ein Fossil im OP stehen. Einerseits ein Fortschritt, der für Sicherheit sorgt, andererseits ein Bürokratie- und Lernmonster, das so manchem die Lust am Job rauben kann. Ich habe Anästhesisten kennengelernt, die mit leuchtenden Augen erzählen, wie sie digitale Narkoseprotokolle lieben – und andere, die seufzend ihre alten Papierbögen vermissen. So ist das eben.


Arbeitsmarkt, Work-Life-Balance und das bisschen Leben neben dem Dienst

Manche witzeln: Im OP gibt es keine Fenster – vielleicht, damit man nicht merkt, wie draußen das Leben weitergeht. Zwischen Bereitschaftsdiensten, Rufbereitschaften und Wochenenddiensten bleibt gelegentlich wenig Raum für Sozialleben. Man kann es positiv wenden: Die Dienstpläne werden flexibler, Teilzeit- und Jobsharing-Modelle sind nicht mehr die Ausnahme. Wer Eigeninitiative zeigt (und vielleicht ein Gegenüber, das bei geteilten Nächten nicht die Nerven verliert), kann durchaus Beruf und Privatleben zusammenbringen.

Der Arbeitsmarkt? Absolut spannend. Der demografische Wandel macht sich längst bemerkbar: Viele erfahrene Anästhesist:innen stehen in den nächsten Jahren vor dem Ruhestand. Gleichzeitig kommt der Nachwuchs – aber eben nicht im selben Maß. Daraus ergeben sich Chancen, die sogar Einsteiger:innen früh Verantwortung bringen. Wer bereit ist, sich mit neuen Organisationsstrukturen, Digitalisierung und interdisziplinärem Arbeiten auseinanderzusetzen, hat beste Karten. An einzelnen Standorten, vor allem im ländlichen Raum, nimmt die Zahl der offenen Stellen fast bedrohliche Ausmaße an. Aber – und das ist die Kehrseite – dort wartet dann nicht selten das Abenteuer Dauerdienst und dünn besetzte Nachtschichten.


Letzte Runde: Warum man dieses Fach wirklich machen sollte – oder eben gerade nicht

Gewiss, Anästhesiologie bedeutet Puls fühlen, Rythmus halten, und im entscheidenden Moment aufstehen und Verantwortung übernehmen. Kein Beruf für Glanzgläubige; keine Flucht vor echtem Kontakt. Der Lohn? Oft ein stilles Dankeschön, ab und zu das Gefühl, Teil eines Moments gewesen zu sein, in dem aus Unwägbarkeit Sicherheit wurde. Wer diesen Hinterhof der Medizin ausleuchtet, braucht Neugier, Engagement und manchmal einen wachen Humor, denn Pathos hilft bei Dienstplanchaos wenig. Am Ende bleibt: Wer sich – aus Überzeugung, Neigung oder Notwendigkeit – auf diese Laufbahn einlässt, sieht viele Facetten der Medizin. Und womöglich öfter als der Rest das Leben, das durch die Tür zurückkommt und leise „Danke“ sagt. Oder, ganz pragmatisch: Man lebt mit dem Risiko und wächst dabei – und das kann eine erstaunlich befreiende Erfahrung sein.


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