Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie Jobs

370 aktuelle Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie Stellenangebote

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Facharzt für Anästhesiologie (w/m/d) mit Perspektive Oberarzt/-ärztin Voll- oder Teilzeit

Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters gGmbHDierdorf

Die Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin am Standort Dierdorf sucht einen Facharzt für Anästhesiologie (w/m/d) in Voll- oder Teilzeit. Dieser verantwortungsvolle Job umfasst die anästhesiologische Versorgung operativer Abteilungen, postoperative Schmerztherapie und die Betreuung der interdisziplinären Intensivstation. Neben der Anästhesie-Sprechstunde ist die Teilnahme am Bereitschaftsdienst erforderlich. Ideale Bewerber haben Zusatzbezeichnungen in Intensivmedizin und Notfallmedizin, sowie ausgezeichnete Team- und Kommunikationsfähigkeiten. Profitieren Sie von Gestaltungsspielräumen und kurzen Kommunikationswegen. Nutzen Sie diese Chance zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung mit umfassender Fortbildungsunterstützung.
Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Anästhesiologie / Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung (m/w/d)

Klinik Kitzinger Land Kommunalunternehmen des Landkreises KitzingenKitzingen

Wir suchen einen Facharzt für Anästhesiologie (m/w/d) oder einen Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung (m/w/d) zur Verstärkung unseres Anästhesie-Teams. In unserer Klinik bieten wir in 4 Operationssälen jährlich etwa 4.500 Anästhesieleistungen an. Unser Spektrum umfasst alle gängigen Verfahren der Allgemeinanästhesie sowie ultraschallgestützte Regionalanästhesie. Zudem betreiben wir eine interdisziplinäre Intensiv- und IMC-Station mit 14 Betten, die Patienten aller Fachrichtungen versorgt. Unsere Abteilung stellt größtenteils werktags den Notarzt in Kitzingen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem dynamischen Umfeld!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/arzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHSteyr

Werden Sie Teil des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Steyr! Wir suchen eine/n Fachärztin/-arzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin in Voll- oder Teilzeit. Bewerben Sie sich jetzt für eine dauerhafte Position in unserem engagierten Team.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/arzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHFreistadt

Werde Teil unseres Teams als Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Klinikum Freistadt. Wir bieten eine dauerhafte Anstellung in Voll- oder Teilzeit im malerischen Mühlviertel. Starte deine Karriere bei uns!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt Anästhesiologie (m/w/d)

SANA Krankenhaus Rügen GmbHBergen Rügen

Wir suchen einen engagierten Facharzt (m/w/d) für Anästhesiologie, der in unserer rund-um-die-Uhr-Betreuung unserer Patienten Verantwortung übernehmen möchte. Ihre hervorragende fachliche und soziale Kompetenz gepaart mit organisatorischen Fähigkeiten ist uns wichtig. Profitieren Sie von einer strukturierten Einarbeitung und einem Arbeitsverhältnis nach dem Sana-Konzerntarifvertrag. Genießen Sie die Vorteile einer interprofessionellen, familiären Zusammenarbeit in einem Team mit kurzen Wegen. Nutzen Sie unsere attraktiven Mitarbeiterangebote zu Gesundheit, Sport und Beruf. Erleben Sie die hohe Lebensqualität an der Ostseeküste und erweitern Sie Ihre Fachkompetenz durch persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Corporate Benefit SANA Krankenhaus Rügen GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) und Assistenzarzt (m/w/d) Anästhesiologie

Robert-Bosch-Krankenhaus GmbHStuttgart

Werden Sie Teil unseres Teams als engagierter Assistenz- oder Facharzt (m/w/d) für Anästhesiologie. Bringen Sie Ihre Leidenschaft für interdisziplinäre Zusammenarbeit und exzellente Patientenbetreuung ein. Sehr gute Deutschkenntnisse (mind. C1) sind erforderlich.
Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) für die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Klinikum Bayreuth GmbHBayreuth

Die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am Klinikum Bayreuth sucht einen Facharzt (m/w/d) in unbefristeter Anstellung. Als zentraler Maximalversorger für Oberfranken bietet die Klinik 27 Fachkliniken mit 978 Betten und über 3.500 Mitarbeitenden. Bayreuth ist eine renommierte Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten, die auf hochwertige medizinische Versorgung Wert legen. Zudem kooperiert das Klinikum eng mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Universitätsklinikum Erlangen. Zusammen bilden sie den Medizincampus Oberfranken, auf dem Studierende ihre praktische Ausbildung absolvieren. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil dieses erstklassigen Teams zu werden!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzärztin/Assistenzarzt und/oder Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie

Universitätsklinikum FrankfurtFrankfurt Main

Hiermit laden wir talentierte Assistenzärzte und Fachärzte für Anästhesiologie zur Bewerbung ein. Wir bieten eine Vollzeitstelle in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (KAIS), befristet mit der Ausschreibungsnummer 229-2024. Die KAIS des Universitätsklinikums ist für circa 34.000 Anästhesieleistungen jährlich verantwortlich und integriert verschiedene operative Bereiche. Zudem betreuen wir die intensivmedizinische Versorgung in der C1-Intensivstation mit 34 Betten. Ein Highlight der Abteilung ist die spezialisierte Schmerztherapie sowie die Zertifizierung für die perioperative fokussierte Echokardiographie. Verstärken Sie unser Team, um Expertenwissen in der Anästhesiologie und Intensivmedizin weiterzugeben!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Gesundheitsprogramme Kantine Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt (m/w/d) oder Assistenzarzt (m/w/d) für die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Klinikum Bayreuth GmbHBayreuth

Das Klinikum Bayreuth sucht einen Facharzt (m/w/d) oder Assistenzarzt (m/w/d) für die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin in Vollzeit. Als zentraler Maximalversorger für Oberfranken bietet das Klinikum 28 Fachkliniken und über 1.000 Betten. Rund 3.500 Mitarbeitende gewährleisten die höchste Versorgungsqualität in der Region. Das Klinikum ist überregional bekannt für seine exzellente Patientenversorgung. Gemeinsam mit der Friedrich-Alexander-Universität und dem Universitätsklinikum Erlangen bildet das Klinikum den Medizincampus Oberfranken. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Teams in einem dynamischen Umfeld.
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Facharzt/-ärztin - Anästhesiologie wissen müssen

Ein Blick hinter die Maske: Warum Anästhesiologie mehr ist als Narkose

Kleiner Moment der Ehrlichkeit vorab? Die meisten, die "Anästhesist" hören, nicken höflich und denken: Klar, das sind doch die, die schlafen machen. Wer sich aber ernsthaft auf die Reise durch diesen Beruf begibt, merkt ziemlich schnell – zwischen Intubation und Kaffeeautomat öffnen sich Welten. Es ist ein Feld, das gleichzeitig Präzision, Menschenkenntnis, stählerne Nerven und ein Quäntchen Improvisation verlangt. Wer am Anfang dieses Weges steht, hat oft Fragen. Wohin führt mich das alles wirklich? Und wie sieht der Alltag jenseits von Lehrbuch und OP-Planen aus?


Der Alltag zwischen Hightech, Handarbeit und Herzklopfen

Der Tagesablauf einer Fachärztin oder eines Facharztes für Anästhesiologie ist, zumindest oberflächlich betrachtet, berechenbar – falls sich Patienten, Kolleg:innen und Technik immer an den Plan hielten. Tun sie aber nicht. Es gibt Tage, da reiht sich Routine an Routine, und dann wieder Stunden, in denen Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Wer meint, dass es im OP nur ums klassische "Narkose fahren" geht, irrt: Schmerztherapie, Notfallmedizin (binnen Sekunden vom Sommerschlaf auf die Intensivstation), Palliativarbeit, Regionalanästhesie – das echte Spektrum ist breiter als mancher Flur in der Klinik und voller Überraschungen.

Besonders für Wechselwillige und Einsteiger:innen mag das ein Dschungel sein. Was viele nicht ahnen: Teamfähigkeit und Kommunikation sind im OP mindestens genauso entscheidend wie die gewohnte Einleitung oder das Lehrbuchwissen zu Pharmakologie. Wer nicht mit Pflege, Chirurgie und Patienten auf Augenhöhe klar kommt, der wird schnell merken, dass die eigentliche Herausforderung nicht die Technik, sondern oft der Umgang mit anderen Menschen ist. Dazu kommt noch dieses diffuse Damoklesschwert: Die ständige Bereitschaft, mit dem Unerwarteten fertig zu werden, und sei es nachts um halb vier zwischen zwei Notfällen.


Was muss man eigentlich mitbringen? Neben Dosis-Rechnen und Pokerface

Fachlich? Klar, ein abgeschlossenes Medizinstudium ist Voraussetzung – das ist keine Überraschung. Die anschließende fünfjährige Weiterbildung hat es aber in sich: Breites Wissen, praktische Fertigkeiten und nicht zuletzt der Erwerb der Fähigkeit, in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Viele, die in die Anästhesiologie wechseln wollen, bringen Erfahrungen aus der Inneren oder Chirurgie mit. Das kann hilfreich sein, aber am Ende zählt, wie man im Notfall aufsteht und funktioniert.

Worüber kaum jemand redet: Man braucht Mut, Entscheidungen zu fällen, oft mit unvollständigen Informationen. Und gleichzeitig Demut, Fehler zuzugeben – denn die wird einem nach einer durchwachten Nacht in der Einleitung auch mal abverlangt. Empathie zwingt dabei niemanden zum Zuckerguss-Optimismus, aber sie hilft, wenn Angehörige vor der Tür zittern oder Patient:innen aus dem Narkose-Dämmer wiederkehren, als käme sie ein wenig zu früh in die Realität zurück.


Das liebe Geld: Zahlen, Zwischentöne und regionale Schlaglöcher

Reden wir über das, was bei vielen Mediziner:innen immer hinten runterfällt – das Gehalt. Die Gehaltsspanne in der Anästhesiologie ist alles andere als ein offenes Geheimnis. Im Krankenhaus regeln meist Tarifverträge, in kommunalen Häusern gibt es oft weniger Spielraum als in privaten Ketten oder Unikliniken. Einstiegsgehälter? Sie starten meist solide, aber nicht im Bereich goldener Wasserhähne. Mit den ersten Berufsjahren bewegt sich das Gehalt oft zwischen 5.000 € und 6.800 € brutto monatlich, wobei regionale Unterschiede gewaltig sein können. In Ballungszentren mag die Nachfrage hoch sein – der Lebenshaltungskosten-Boost frisst aber oft die vermeintliche Extra-Prämie wieder auf. Ländliche Regionen locken mittlerweile mit Zulagen oder familienfreundlicheren Modellen, aber auch mit längeren Dienstzeiten. Wer also glaubt, mit dem Wechsel das schnelle Geld zu machen, braucht gute Verhandlungsstrategie – oder einen Hang zum Minimalismus.

Praxen, MVZs oder freiberufliche Einsätze? Auch das gibt es. Manchmal eröffnet sich nach Jahren im Klinikdienst das lukrative Feld der Honorar-Anästhesie oder der ambulanten Narkose in der Augenheilkunde, Zahnmedizin und Co. Dort winken höhere Stundensätze, aber auch ein gewisses Maß an Selbstvermarktung ist gefragt – und die berühmte „Eigenverantwortung XXL“.


Perspektiven und Stolpersteine: Karriere, Entwicklung und Weiterkommen

Früher entsprachen Karrieren in der Anästhesiologie einer gewissen Steilvorlage: Weiterbildung, Facharzt, und dann Stations-, später vielleicht sogar Klinikleitung. Inzwischen tanzt die Branche eher nach der Melodie „lebenslanges Lernen auf wechselndem Parkett“. Wer aufsteigen will, findet ein erstaunliches Spektrum: Notfallmedizin, spezielle Intensivmedizin, Palliativversorgung, Transfusionsmedizin – jede Spezialisierung bringt neue Perspektiven, aber auch neue Anforderungen an Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen mit.

Die Digitalisierung? Ein zweischneidiges Schwert. Vieles wird schneller, besser dokumentiert, nachvollziehbarer. Wer mag, spielt an Simulationen, organisiert Prozesse digital oder analysiert Vitaldatenströme per Algorithmus. Wer das nicht will, muss zumindest bereit sein, sich auf technische Neuerungen einzulassen, will er nicht binnen fünf Jahren wie ein Fossil im OP stehen. Einerseits ein Fortschritt, der für Sicherheit sorgt, andererseits ein Bürokratie- und Lernmonster, das so manchem die Lust am Job rauben kann. Ich habe Anästhesisten kennengelernt, die mit leuchtenden Augen erzählen, wie sie digitale Narkoseprotokolle lieben – und andere, die seufzend ihre alten Papierbögen vermissen. So ist das eben.


Arbeitsmarkt, Work-Life-Balance und das bisschen Leben neben dem Dienst

Manche witzeln: Im OP gibt es keine Fenster – vielleicht, damit man nicht merkt, wie draußen das Leben weitergeht. Zwischen Bereitschaftsdiensten, Rufbereitschaften und Wochenenddiensten bleibt gelegentlich wenig Raum für Sozialleben. Man kann es positiv wenden: Die Dienstpläne werden flexibler, Teilzeit- und Jobsharing-Modelle sind nicht mehr die Ausnahme. Wer Eigeninitiative zeigt (und vielleicht ein Gegenüber, das bei geteilten Nächten nicht die Nerven verliert), kann durchaus Beruf und Privatleben zusammenbringen.

Der Arbeitsmarkt? Absolut spannend. Der demografische Wandel macht sich längst bemerkbar: Viele erfahrene Anästhesist:innen stehen in den nächsten Jahren vor dem Ruhestand. Gleichzeitig kommt der Nachwuchs – aber eben nicht im selben Maß. Daraus ergeben sich Chancen, die sogar Einsteiger:innen früh Verantwortung bringen. Wer bereit ist, sich mit neuen Organisationsstrukturen, Digitalisierung und interdisziplinärem Arbeiten auseinanderzusetzen, hat beste Karten. An einzelnen Standorten, vor allem im ländlichen Raum, nimmt die Zahl der offenen Stellen fast bedrohliche Ausmaße an. Aber – und das ist die Kehrseite – dort wartet dann nicht selten das Abenteuer Dauerdienst und dünn besetzte Nachtschichten.


Letzte Runde: Warum man dieses Fach wirklich machen sollte – oder eben gerade nicht

Gewiss, Anästhesiologie bedeutet Puls fühlen, Rythmus halten, und im entscheidenden Moment aufstehen und Verantwortung übernehmen. Kein Beruf für Glanzgläubige; keine Flucht vor echtem Kontakt. Der Lohn? Oft ein stilles Dankeschön, ab und zu das Gefühl, Teil eines Moments gewesen zu sein, in dem aus Unwägbarkeit Sicherheit wurde. Wer diesen Hinterhof der Medizin ausleuchtet, braucht Neugier, Engagement und manchmal einen wachen Humor, denn Pathos hilft bei Dienstplanchaos wenig. Am Ende bleibt: Wer sich – aus Überzeugung, Neigung oder Notwendigkeit – auf diese Laufbahn einlässt, sieht viele Facetten der Medizin. Und womöglich öfter als der Rest das Leben, das durch die Tür zurückkommt und leise „Danke“ sagt. Oder, ganz pragmatisch: Man lebt mit dem Risiko und wächst dabei – und das kann eine erstaunlich befreiende Erfahrung sein.


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