Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege Jobs und Stellenangebote

180 Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege Jobs

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Pflegefachkraft / Altenpfleger (m/w/d) für Palliativpflege

Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbHBiberach

Wir suchen eine engagierte Pflegefachkraft (m/w/d) für unser Palliative-Team. Deine Aufgabe ist die patientenorientierte Pflege, Kommunikation und Koordination mit anderen Fachbereichen. Du berätst und unterstützt unsere Kollegen, während du wertvolle Informationen für unsere Patienten und deren Angehörige bereitstellst. Zudem spielst du eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung unserer Pflegequalität und begleitest Audits und Zertifizierungen. Mit deiner Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger oder Pflegefachmann sowie der Bereitschaft zur Weiterbildung in Palliativ-Care bist du ideal für uns. Bring dein Fachwissen ein und gestalte die Zukunft der Palliativpflege aktiv mit!
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Pflegefachkraft Palliative Care (w/m/d)

Korian Deutschland GmbHLichtenau

Werde Pflegefachkraft Palliative Care (w/m/d) bei Korian und setze Dich für eine würdevoll betreute Pflege ein. In unserem engagierten Team leben wir Werte wie Vertrauen, Initiative und Verantwortung. Deine Aufgaben umfassen die fachgerechte Versorgung unserer Bewohner:innen und die Förderung ihres Wohlbefindens. Wenn Du Empathie und Professionalität hochschätzt, bist Du genau richtig bei uns. Bei Korian bieten wir eine erfüllende Tätigkeit, die Dein Engagement und Deine Leidenschaft honoriert. Schließe Dich uns an und mache einen Unterschied im Leben anderer Menschen.
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Pflegefachkraft Palliative Care (w/m/d)

Korian Deutschland GmbHHaßloch

Werde Teil der Korian-Familie als Pflegefachkraft Palliative Care (w/m/d)! Wir bieten respektvolle und empathische Betreuung für unsere Bewohner:innen in einem wertvollen Umfeld. Unser Team sucht engagierte Fachkräfte, die die Werte Vertrauen, Initiative und Verantwortung verkörpern. Deine Rolle ist entscheidend für das Wohlbefinden der Menschen, die uns anvertraut sind. Leidenschaft und Professionalität sind für uns ebenso wichtig wie ein würdevoller Umgang. Wenn Du diese Eigenschaften teilst, bist Du bei uns genau richtig und kannst einen entscheidenden Unterschied im Leben anderer Menschen machen!
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Pflegefachkraft Palliativ Care (w/m/d) *

DOREAFAMILIECologne

Um Teil unseres Teams bei der DOREAFAMILIE zu werden, solltest du eine Qualifikation als Pflegefachkraft, wie Altenpfleger/in oder Krankenschwester/-pfleger, mitbringen. Eine Zusatzqualifikation in der Palliativpflege ist von Vorteil. Idealerweise hast du zudem Berufserfahrung in deinem Pflegeberuf gesammelt. Besondere Kommunikationsfähigkeiten sowie Mitgefühl und Professionalität zeichnen dich aus. Wir suchen nach jemandem, der sich stark mit den Werten der DOREAFAMILIE identifizieren kann. Freude an Gemeinschaft und Teamarbeit ist für dich selbstverständlich?
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft (w/m/d) Hospiz im Luisenhaus

Pfeiffersche StiftungenMagdeburg

Im Luisenhaus suchen wir eine Pflegefachkraft (w/m/d) für unser engagiertes Hospiz-Team. Freuen Sie sich auf eine wertschätzende Kultur, vielseitige Aufgaben und eine attraktive Vergütung nach AVR EKM in EG 7. Genießen Sie 31 Tage Erholungsurlaub, betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen. Wir bieten Ihnen interne und externe Fortbildungen sowie Gesundheitsangebote, um Ihr Wohl zu fördern. Sie übernehmen die ganzheitliche palliative Pflege schwerstkranker Erwachsener in ihrer letzten Lebensphase. Nutzen Sie die Möglichkeit einer Hospitation, um unser Hospiz und Ihr zukünftiges Team kennenzulernen.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft Palliativ Care (m/w/d) in Bitterfeld-Wolfen

Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH

Sie sind examinierte Pflegefachkraft (m/w/d) und bringen idealerweise erste Erfahrungen in der Palliativmedizin mit? In unserer Einrichtung erwarten Sie spannende Herausforderungen in der ganzheitlichen Pflege schwerstkranker und sterbender Menschen. Empathie und eine selbstständige Arbeitsweise sind unerlässlich, um Patienten und Angehörige bestmöglich zu begleiten. Wir bieten Ihnen ein flexibles Dreischichtsystem und fördern Ihre Weiterentwicklung durch Fachweiterbildung in Palliativ Care. Ein Nachweis der Masernimmunität ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben erforderlich. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Palliativpflege aktiv mit.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft Palliativ Care (gn) in Bitterfeld-Wolfen

Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH

Sind Sie eine examinierte Pflegefachkraft (m/w/d) mit Interesse an der Palliativmedizin? Wir suchen engagierte Teamplayer, die Erfahrung oder die Bereitschaft zur Fachweiterbildung in Palliativ Care mitbringen. Empathie im Umgang mit schwerstkranken Menschen und deren Angehörigen ist für uns essenziell. Sie arbeiten eigenverantwortlich und flexibel im Dreischichtsystem, während Sie die höchsten Pflegestandards einhalten. Ihr Beitrag ist entscheidend für die ganzheitliche Versorgung unserer Patienten. Ein gültiger Nachweis der Masernimmunität ist aufgrund gesetzlicher Vorgaben erforderlich.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft Palliativ Care (w/m/d)

DOREAFAMILIEKöln

Nutze die Vorteile unserer attraktiven Benefits für deine Karriere! Mit einem Fitnesszuschuss von nur 20 € im Monat bleibst du fit und aktiv – trainiere an zahlreichen Standorten. Hast du die Probezeit erfolgreich bestanden? Dann erhältst du einen Zuschuss von 1.000 € für dein Hochzeitsoutfit! Vernetze dich über unsere Mitarbeitenden-App DOREAFAMILIE360 und genieße spannende Team-Events. Klicke jetzt auf „bewerben“, um die vollständige Stellenbeschreibung zu entdecken und Teil unseres tollen Teams zu werden!
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Pflegefachkraft (m/w/d) im stationären Kinderhospiz

Björn Schulz STIFTUNGBerlin

Im Kinderhospiz Sonnenhof schätzen wir die wertvolle Arbeit unserer Pflegefachkräfte. Unsere Vergütung orientiert sich an einem eigenen Entgeltsystem und bietet zusätzlich Pflegezulagen sowie gesonderte Zahlungen für Schichtarbeit. Bei uns profitieren Sie von teaminterner Supervision und umfangreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an unserer Akademie. Zudem fördern wir Selbstverwirklichung durch Spezialisierungen und Sonderaufgaben. Attraktive Angebote wie ein Jobrad, Zuschüsse für das Jobticket und betriebliche Altersvorsorge runden unser Paket ab. Ihre Aufgaben umfassen die Grund- und Behandlungspflege sowie die individuelle Begleitung unserer Gäste nach den Prinzipien der Kinder- und Jugendhospizarbeit.
Festanstellung Jobrad Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege wissen müssen

Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege wissen müssen

Ein Beruf am Wendepunkt: Fachaltenpfleger/innen in der Palliativ- und Hospizpflege

Würde am Lebensende – klingt pathetisch, oder? Und doch ist das genau das Versprechen, das der Beruf der Fachaltenpflegerin bzw. des Fachaltenpflegers mit Schwerpunkt Palliativ- und Hospizpflege im Kern an Patient:innen und deren Angehörige gibt. Wer hier einsteigt, entscheidet sich nicht einfach für einen „sicheren Job im Gesundheitswesen“, sondern für eine Tätigkeit voller Zwischentöne, Herausforderungen und... sagen wir ruhig: für einen Alltag, der nachhallt. Gerade wer als Berufseinsteiger:in den Sprung wagt oder als erfahrene Kraft den Quereinstieg plant, rutscht schnell aus der Komfortzone. Ausgerechnet das macht den Reiz aus.

Was macht eigentlich eine Fachaltenpflegerin für Palliativ- und Hospizpflege?

Es ist ein Beruf, der manchmal mit leisen Tönen spielt. Wer glaubt, hier herrsche andauernde klinische Trauerstimmung, irrt. Lachen gehört genauso zum Alltag wie aufgeschobene Gespräche im Hinterzimmer, spontane Trostgesten oder der Wechsel zwischen Routine und Unkalkulierbarkeit. Palliative Pflege bedeutet, dass Menschen auf dem letzten Stück ihres Weges begleitet werden – nicht selten zu Hause, manchmal im Hospiz, oft auf speziellen Stationen im Altenheim.

Medizinische Tätigkeiten mischen sich mit emotionaler Präsenz. Wundversorgung? Gehört dazu. Schmerzmanagement? Unabdingbar, oft im Dialog mit Ärzt:innen und Therapeut:innen. Aber mindestens ebenso prägend: Zuhören. Manchmal stundenlang. Für viele Berufseinsteiger:innen eine ungewohnte Zumutung, denn: Hier wird nichts repariert und nur selten geheilt. Der Abschied ist Teil des Jobs.

Und trotzdem – oder gerade deswegen – gilt es, Mut zu haben für eigenverantwortliche Entscheidungen. Wer Palliativwissen und Hospizerfahrung vereint, hat einen Koffer voller Instrumente: symptomorientierte Pflege, ethische Beratung, Kommunikation mit Angehörigen (jede Familie tickt anders, manchmal chaotisch), Organisation von Hilfsmitteln. Vielfalt pur.

Welche Qualifikationen und Fähigkeiten zählen wirklich?

Es läuft nicht ohne eine solide Fachausbildung. Meist ist es der Weg: Examen in Alten- oder Krankenpflege, dazu eine spezifische Weiterbildung. Einige Bundesländer verlangen mittlerweile sogar zertifizierte Zusatzqualifikationen. Klingt nach Hürde? Mag sein, aber der Aufwand lohnt, denn fachlich gewappnet zu sein ist in diesem Metier kein Luxus, sondern Überlebensstrategie. Im wahrsten Sinne.

Aber seien wir ehrlich: Papier allein rettet noch keinen Menschen vor Einsamkeit oder Schmerz. Es braucht mehr. Empathie – das große Schlagwort, wie oft ich das Wort schon in Bewerbungen gelesen habe! Nur: Was heißt das im Alltag? Zuhören können, Unsicherheiten aushalten, sich selbst nicht immer zu wichtig nehmen. Wer palliativ arbeitet, begegnet Geschichten, die emotional an die Substanz gehen. Belastbarkeit? Pflicht. Genauso wie Grenzen ziehen zu können.

Kommunikationsgeschick, Teamfähigkeit, Bereitschaft, sich mit Tod und Sterben auseinanderzusetzen – das kann niemand lehrbuchartig vermitteln. Vieles ist Haltungssache – und, ja, eine Portion Pragmatismus hilft ungemein.

Verdienst: Luft nach oben – aber zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft noch eine Lücke

Klar, auch das ist Thema. Wer Fachaltenpfleger:in in der Palliativ- und Hospizpflege ist, bekommt grundsätzlich mehr als Kolleg:innen ohne Zusatzqualifikation. Die Bandbreite ist allerdings enorm – je nach Region, Träger, Tarifbindung und eigener Verhandlungslust. Im Westen üblicherweise besser als im Osten. Ballungsraum schlägt ländlichen Raum, kommunal oft besser als privat – diese Spielchen kennt man. Der Unterschied kann locker mehrere hundert Euro brutto betragen.

Aber machen wir uns nichts vor: Gemessen am emotionalen und fachlichen Einsatz ist das Gehaltsniveau kein auftrumpfendes Argument. Es lohnt sich, bei der Bewerbung gezielt nach Entwicklungsperspektiven zu fragen: Manchmal wird mit attraktiven Zulagen geworben, wenn Erfahrung oder eine spezifische Weiterbildung vorliegt. Auch Extras wie Zuschüsse für Fortbildungen, Zugang zu Supervision oder Gesundheitsvorsorge sind verhandelbar – theoretisch. Fragt nach. Besteht darauf. Einfach durchrutschen lassen? Schlechte Idee.

Immer gesucht, selten überschätzt: Arbeitsmarkt und Stellenperspektiven

Palliativ- und Hospizpflege ist ein Feld, das wächst. Die Gesellschaft altert – überraschend? Nicht wirklich. Die Nachfrage an Fachkräften mit Zusatzqualifikation steigt. Manche Träger suchen mittlerweile Händeringend, und das nicht nur in Großstädten. Ländliche Regionen versuchen nachzuziehen, stoßen aber oft auf weniger Bewerber:innen. Anders gesagt: Wer sich spezialisiert, hat selten ernsthafte Mühe, eine Stelle zu finden.

Berufseinsteiger:innen profitieren davon – aber: Die Anforderungen bleiben hoch, und mit dem Aufstieg steigen auch die Erwartungen. Viele Arbeitgeber rechnen mit einer schnellen Einarbeitung ins interdisziplinäre Arbeiten. Unser Gesundheitssystem ist dabei, (mal schneller, mal schmerzlich langsam) von starren Hierarchien auf teambasierte Versorgung umzustellen. Für viele eine willkommene Veränderung, für einige ein Kulturschock.

Aktuell gibt es auch Projekte, in denen digitale Dokumentationssysteme die Verwaltung erleichtern sollen – klingt gut. Wer Digitalaffinität zeigt, kann (Stichwort: Zukunftssicherheit) Pluspunkte sammeln. Aber Achtung: Technik ersetzt nicht die zwischenmenschlichen Kernbereiche. Pflege bleibt Pflege. Und menschliche Zuwendung steht nicht im Handbuch.

Balanceakt Privatleben: Geht das überhaupt?

Wer sich in der Palliativ- und Hospizpflege engagiert, hört häufig die Frage: „Wie hältst du das eigentlich aus?“ Die Arbeitszeiten? Mal planbar, mal spontan, abhängig von Schichtsystemen, Rufbereitschaften, Fallzahlen. Ist das mit Familie vereinbar? Nicht einfach, aber es gibt Bewegung: Manche Einrichtungen bieten flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitlösungen oder spezielle Angebote für Eltern und Wiedereinsteiger:innen.

Trotzdem – eine realistische Erwartungshaltung ist wichtig. Wer in privaten Trägerschaften landet, trifft oft auf weniger sozialverträgliche Schichtpläne als in größeren kommunalen oder kirchlichen Häusern. Aber, und das darf man ruhig betonen: Teams in der Hospiz- und Palliativpflege achten oft stärker aufeinander. Nicht jede Belastung lässt sich wegorganisieren, aber die Kollegialität ist hoch. Vielleicht paradox – ausgerechnet im Angesicht des Todes rückt das Leben ins Zentrum.

Perspektiven und der berühmte „Mehrwert“ – warum sich die Spezialisierung auszahlt

Wohin geht die Reise, wenn einen die Palliativpflege erstmal gepackt hat? Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele: Kommunikationstrainings, Managementkurse, Fachweiterbildungen zu Schmerztherapie oder Trauerbegleitung, in Großstädten oft sogar Hochschulmodule. Wer will, kann Berater:in werden, Teamleitungen übernehmen, sich in die palliative Netzwerkarbeit stürzen oder multiprofessionelle Hospizdienste koordinieren.

Was am Anfang wie eine Nische wirkt, ist bei Licht betrachtet ein Feld mit Optionen. Und ja, Engagement lohnt – fachlich, aber auch persönlich. Wer diesen Weg einschlägt, wählt kein bequemes Karriere-Polster. Aber, und das klingt jetzt fast wie aus der Werbung, gewinnt etwas, das anderswo unter dem Radar läuft: Bedeutung.

Die Würde der letzten Lebensmonate zu verteidigen, ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Fachaltenpfleger:innen in der Palliativ- und Hospizpflege sind Spezialist:innen auf einem Terrain, das gesellschaftlich zunehmend an Relevanz gewinnt – und das, bei aller Belastung, auch unerwartet viel Leichtigkeit in den Berufsalltag bringt. Kein Beruf für alle, aber vielleicht genau der, der gesucht wird.

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