Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege Jobs

85 aktuelle Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege Stellenangebote

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Pflegefachfrau*mann mit Vertiefung Pädiatrie bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in (m/w/d) Kinder-Palliativ-Team

Universitätsklinikum BonnBonn

Das Kinder-Palliativ-Team (KoCkPiT) sucht engagierte Pflegefachkräfte (m/w/d) für die Suche nach einer erfüllenden Herausforderung in der ambulanten Palliativversorgung. In Voll- oder Teilzeit sind Sie Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit nicht heilbaren Erkrankungen. Ihre Aufgabe ist es, die Lebensqualität der Patienten in ihrer gewohnten Umgebung zu erhalten und deren Selbstbestimmung zu fördern. Wünschenswert ist eine Weiterbildung in palliativer Pflege. Schließen Sie sich unserem unbefristeten Team an und unterstützen Sie Familien in schwierigen Lebenslagen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie gemeinsam mit uns einen menschenwürdigen Lebensraum!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Homeoffice Kinderbetreuung Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachfrau*mann / Gesundheits- und Krankenpfleger*in (m/w/d) - Palliativstation Saunders

Universitätsklinikum BonnBonn

Werde Teil unseres engagierten Teams auf der Palliativstation (Station Saunders) und unterstütze uns in Voll- oder Teilzeit! Wir suchen eine Pflegefachkraft (m/w/d), die sich um die umfassende Betreuung unserer Patientinnen und Patienten kümmert. Du förderst die interdisziplinäre Zusammenarbeit und gewährleistest höchste Pflegequalität durch dein fachliches Handeln. Idealerweise bringst du Erfahrung in der Palliativpflege sowie die Weiterbildung „Palliative Care“ mit, doch auch Berufsanfänger sind herzlich willkommen. Freude an der Arbeit und eine patientenorientierte Einstellung sind uns besonders wichtig. Bewirb dich jetzt und gestalte die Pflege von schwerkranken Menschen aktiv mit!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Homeoffice Kinderbetreuung Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger / Altenpfleger (w/m/d) für den Palliativbereich

Asklepios Lungenklinik GautingGauting

Wir suchen engagierte Gesundheits- und Krankenpfleger oder Altenpfleger (w/m/d) für den Palliativbereich. Ihre Aufgaben umfassen die Planung, Organisation und Durchführung bedürfnisorientierter Pflege sowie die Unterstützung bei Symptomkontrolle und Schmerztherapie. Sie sorgen für eine ganzheitliche Patientenversorgung und dokumentieren den Pflegeprozess digital. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung und idealerweise einer Fachweiterbildung bringen Sie wertvolle Erfahrung aus dem Palliativ- oder Onkologiebereich mit. Ein hohes Maß an Empathie, Eigenverantwortung und Flexibilität sind für diese Position essenziell. Werden Sie Teil unseres interdisziplinären Teams und unterstützen Sie Patienten und Angehörige einfühlsam.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Fachkraft Pflege / Krankenpflege Kinder- und Jugendmedizin Palliativmedizin (m/w/d)

Klinik Bavaria KreischaCha

Die KLINIK BAVARIA Kreischa/Zscheckwitz sucht engagierte Fachkräfte in der Pflege, speziell Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (m/w/d). Ihre Aufgaben umfassen die Betreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Kinder- und Jugendklinik. Wir suchen einfühlsame Mitarbeiter, die Freude am verantwortungsvollen Umgang mit unseren Patienten haben. Bewerbungen von Fachkräften mit russischen und ukrainischen Sprachkenntnissen sind sehr willkommen. Unsere Klinik spezialisiert sich auf Neuropädiatrie, Intensivmedizin, Palliativmedizin und weitere Fachrichtungen. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie aktiv die Zukunft der Kinder- und Jugendmedizin!
Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft für die Onkologische Tagesklinik (m/w/d) Zentrum für Innere Medizin / Klinik für Hämatologie, Onkologie Stammzelltransplantation und Palliativmedizin

Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöRStuttgart

Entscheiden Sie sich für eine Karriere als Pflegefachkraft in der Onkologischen Tagesklinik des Klinikums Stuttgart. Als größtes Klinikum in Baden-Württemberg bieten wir Ihnen vielfältige Möglichkeiten in einem zukunftsorientierten Umfeld. Mit über 9.500 Mitarbeitenden in drei renommierten Standorten – Katharinenhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt – sorgen wir für exzellente Patientenversorgung. Unsere über 55 Kliniken und Institute garantieren Ihnen eine sinnstiftende Tätigkeit. Profitieren Sie von unserem starken Team und einer attraktiven Arbeitsatmosphäre. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizin aktiv mit!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Klinikum der Landeshauptstadt Stuttgart gKAöR Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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MFA (m/w/d) – Medizinische Fachangestellte

Diakonie-/ Sozialstation Brackenheim-GüglingenBrackenheim

Wir bieten eine umfassende Versorgung für mehr Lebensqualität und Sicherheit im Alltag. Unsere Werte wie hohe Pflegequalität und Menschlichkeit stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Für unser Team in Brackenheim suchen wir dringend eine Medizinische Fachangestellte (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Zu Ihren Aufgaben gehört die eigenverantwortliche Durchführung von Grund- und Behandlungspflege. Wir suchen Bewerber mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Medizinische Fachangestellte oder Pflegefachkraft. Wenn Sie über Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen verfügen und gerne im Team arbeiten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Oberärztin*Oberarzt Geriatrie, 60–100 % (m/w/d)

Stadt Zürich– Gesundheitszentren für das AlterZürich

Bringen Sie Erfahrung in der Altersmedizin mit und zeichnen sich durch Empathie sowie hervorragende Kommunikationsfähigkeiten aus? Gestalten Sie mit uns eine familienfreundliche Stelle mit flexiblen Arbeitszeiten in einem unterstützenden und kompetenten Team!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Oberarzt / Facharzt für Palliativmedizin (m|w|d) - NEU!

Katharina Kasper GruppeDernbach

Die Katharina Kasper Gruppe sucht engagierte Fachkräfte, die aktiv an der Weiterentwicklung unserer medizinischen Angebote in der Palliativmedizin mitwirken möchten. Bei uns arbeiten über 3.000 Mitarbeitende an mehr als 25 Standorten in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Wir legen großen Wert auf interdisziplinäre und kooperative Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team. Eine Zusatzweiterbildung in Palliativmedizin sowie ausgeprägte Sozialkompetenz sind von Vorteil. Gute kommunikative Fähigkeiten im Umgang mit Kolleginnen, Patienten und deren Angehörigen sind unerlässlich. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website www.krankenhaus-dernbach.de oder kontaktieren Sie Roland Zimmer.
Unbefristeter Vertrag Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Fachärztin/-arzt für Orthopädie und Traumatologie

Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbHFreistadt

Schließen Sie sich unserem Team als Fachärztin/-arzt für Orthopädie und Traumatologie im Klinikum Freistadt an. Vollzeitstelle, unbefristet nach einem Jahr, Beginn nach Vereinbarung. Bewerbungsfrist: 30.11.2025. Entdecken Sie die Möglichkeiten im Mühlviertel!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege wissen müssen

Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachaltenpfleger/in - Palliativ- und Hospizpflege wissen müssen

Zwischen Anspruch und Alltag: Facetten der Fachaltenpflege in der Palliativ- und Hospizlandschaft

Manchmal, in stillen Dienstmomenten, frage ich mich: Wie kam ich eigentlich genau hierher? Palliativpflege – von außen betrachtet klingt das nach tiefgründiger Fürsorge, fast wie ein sanfter Mantel am Lebensende. Und ja, stimmt schon: Wer als Fachaltenpfleger oder Fachaltenpflegerin in Palliativ- und Hospizpflege einsteigt, landet nicht zufällig, sondern mit Haltung – und, Hand aufs Herz, oft auch mit einer enormen Portion Idealismus. Aber was erwartet uns wirklich jenseits der Hochglanz-Flyer? Und was davon bleibt, wenn Routine und Realität anklopfen?


Alltag: Spagat zwischen Nähe, Verantwortung und unerwarteten Stolpersteinen

Das klassische Dienstbild: Es dreht sich nicht bloß um medizinische Handgriffe, sondern um eine fast schon fummelige Ausbalancierung von Nähe und Distanz. Wer glaubt, Palliativpflege sei reine Pflegekunst in Zeitlupe, irrt – Alltag bedeutet: Blutzucker messen, Schmerzmedikation anpassen, Angehörigengespräche führen, dazwischen einen Blick für die leisen Zwischentöne haben („Ging es gestern besser?“ – „Wirklich?“).

Immer wieder eckt man an Grenzen – die eigenen, manchmal die des Systems. Pflege nach Stand der Wissenschaft, Spiritualität, Sozialberatung, vielleicht sogar Krisenmoderation? Einfach alles, oft in einem Dienst. Und während man sich irgendwo zwischen Lebensfreude und Tod bewegt, bleibt kein Tag wie der andere. Ehrlich gesagt: Ich taumle oft zwischen Fachkraft und Seelsorger – und das ist keine Romantisierung, sondern bittere Realität.


Nötiger Werkzeugkasten: Fachwissen, Feinfühligkeit – und ein dickes Fell

Warum steigen Menschen überhaupt genau in dieses Feld ein? Motivation trifft Alltagserfahrung: Ohne anständig belegtes Wissen über Schmerztherapie, Pflegestandards und rechtliche Grundlagen läuft gar nichts – Stichwort Weiterbildung zur Fachaltenpflegekraft mit Palliativ- und Hospizschwerpunkt. Parallel dazu: Empathie, Geduld, nervenstarkes Multitasking. Was viele unterschätzen: Die emotionale Schutzschicht muss wachsen, sonst geht man unter in den Geschichten der Menschen. Und, ja, die Technik schleicht sich mehr und mehr in jede Ecke. Wer den „Tablet-Schmerzfragebogen“ oder digitale Dokumentation für Hexenwerk hält, bekommt schnell Sand ins Getriebe.

Eine ironische Randnotiz: Ich hatte einmal eine Kollegin, die das digitale Pflegeboard für „Zauberei“ hielt – bis sie erkannte, wie viel Zeit das spart. Und genau diese stoische Offenheit für neue Wege, das braucht’s heutzutage mehr denn je.


Gehalt: Mythos Ideallohn und die harten Zahlen darunter

Reden wir über das Thema, über das eigentlich jede und jeder insgeheim nachdenkt, aber selten offen spricht: Gehalt. Palliativ- und Hospizpflege – klar, da gibt’s Hochachtung in der Theorie. Nur zahlt die selten meine Miete. Die Bezahlung? Irgendwo zwischen akzeptabel und „eigentlich sollte das mehr sein“. Wer von üppigen Einstiegsgehältern träumt, erlebt meist ein böses Erwachen, besonders in kleinen Hospizvereinen oder Regionen fern der Großstadt.

Es gibt Unterschiede: In Ballungszentren (z. B. Hamburg, München) oder bei großen Trägern ist das Gehalt oft besser, Zusatzleistungen wie tarifliche Zulagen oder Weiterbildungsprämien inklusive. Ländlich hingegen? Eher schmallippig. Trotzdem: Mit wachsender Spezialisierung (z. B. Leitung, Fachberatung oder Ausbildung) sind durchaus Sprünge möglich – allerdings selten über Nacht. Da hilft nur: Transparente Nachfrage im Bewerbungsgespräch, Fingerspitzengefühl für Tarife und ein wacher Blick auf regionale Unterschiede.


Markt, Nachfrage und Einstieg: Fachkräftemangel – das zweischneidige Schwert

Eins vorweg: Wer heute beruflich Fuß fasst in diesem Feld, trifft auf einen paradoxen Arbeitsmarkt. Hochgespannte Nachfrage – ständig. Und doch, die Türen gehen nicht überall von alleine auf. Berufseinsteiger:innen müssen Geduld mitbringen. Beispiel? In vielen Regionen fehlt es weniger an offenen Stellen, sondern an passender Einarbeitung oder Teamstrukturen, die Neue nicht direkt verbrennen.

Alteingesessene Kräfte wechseln inzwischen häufiger Richtung Palliativpflege, einfach, weil Sinnpotenzial und Entwicklungschancen locken – trotz der Belastung. Vor allem der Wandel von stationären zu ambulanten Settings bringt Bewegung: Immer mehr mobile Palliativdienste, SAPV-Teams (spezialisierte ambulante Palliativversorgung) entstehen, dadurch neue Jobprofile. Allerdings: Wirklich gute Stellen kombinieren fachliche Tiefe, solide Supervision und ein kollegiales Klima. Kurz: Ein Arbeitsplatz ist nicht automatisch ein guter Arbeitsplatz.


Zukunft: Digitalisierung, Persönlichkeitsfragen und die große Balancefragerei

Wo geht die Reise für den Berufsstand hin? Digitalisierung – ein Reizwort, aber real. Elektronische Patientenakte, smarte Monitoring-Lösungen, Telemedizin in der Hospizberatung: Die Tools nehmen zu, sie werden Alltag. Manche fürchten um den persönlichen Draht, aber ich meine: Vieles wird dadurch effizienter und bringt mehr Zeit – vorausgesetzt, Technik wird als Werkzeug verstanden, nicht als Bürokratiemonster.

Und noch was: Work-Life-Balance, ein inflationäres Schlagwort, ich weiß. Trotzdem – in kaum einem Bereich so umkämpft. Viel Flexibilität heißt oft auch: Schichtdienst, Wochenende, Rufbereitschaft. Wer da nicht die eigenen Grenzen kennt, verliert sich zwischen Wunsch nach Sinn und realer Erschöpfung. Aber: Gute Arbeitgeber investieren inzwischen gezielter in Resilienzförderung, flexible Arbeitszeitmodelle, manchmal sogar Sabbaticals. Zukunftsfähig bleibt die Branche nur dann, wenn Fürsorge keine Einbahnstraße mehr ist, sondern endlich auch die Profis schützt.


Mein Fazit? Beruf mit Seele – aber Herz zählt allein nicht

Warum tut man sich das noch an? Für mich ist die Palliativ- und Hospizpflege weder bloß ein Job noch eine weiße Projektionsfläche für Heldenmythen. Es ist ein Berufsfeld voller Gegensätze: schwer und leicht, anstrengend und ermutigend. Für Einsteiger:innen heißt das aber vor allem: Offen bleiben, nie die eigenen Wünsche nach Stabilität und Wertschätzung verleugnen – und nie vergessen, sich selbst dabei ernst zu nehmen. Oder, wie ich oft denke: Wer hier überleben will, braucht Humor, einen langen Atem – und manchmal einfach einen guten Kaffee am frühen Morgen.


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