Fachaltenpfleger/in - Onkologie Jobs

5 aktuelle Fachaltenpfleger/in - Onkologie Stellenangebote

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Pflegefachkraft oder Altenpfleger (m/w/d) für die Onkologie

Hospitalvereinigung der Cellitinnen GmbHKöln

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Pflegefachkraft oder Altenpfleger (m/w/d) in der Onkologie? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in Voll- oder Teilzeit in unserem angesehenen Haus zu arbeiten. Mit über 15.500 stationären und 32.500 ambulanten Patienten leisten Sie einen wertvollen Beitrag in der Primären Pflege. Unsere interdisziplinären Fachabteilungen umfassen unter anderem Onkologie, Intensivmedizin und Palliativmedizin. Profitieren Sie von modernster Technik und einer ganzheitlichen pflegerischen Versorgung. Lernen Sie uns jetzt kennen und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem innovativen Team!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Hospitalvereinigung der Cellitinnen GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Gesundheits- und Krankenpfleger/in bzw. Pflegefachkraft oder Altenpfleger/in (m/w/d) Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie und Palliativmedizin

Vivantes Klinikum SpandauBerlin

Gestalten Sie die Gesundheitsversorgung von morgen im Vivantes Klinikum Spandau! Wir suchen engagierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Pflegefachkräfte oder Altenpfleger/innen (m/w/d) für unsere spezialisierte Station 51. Dort bieten wir erstklassige Versorgung in den Bereichen Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin. Als akademisches Lehrkrankenhaus der Charité in Berlin profitieren Sie von einem dynamischen Umfeld und exzellenter Weiterbildung. Werden Sie Teil unseres motivierten Teams, das Patienten mit komplexen Erkrankungen über längere Zeiträume intensiv betreut. Starten Sie Ihre Karriere bei uns im Herzen Spandaus und gestalten Sie die Zukunft der Pflege!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft oder Altenpfleger (m/w/d) für die Onkologie

Hospitalvereinigung der Cellitinnen GmbHCologne

Für unseren Standort Köln-Nippes suchen wir eine engagierte Pflegefachkraft oder Altenpfleger (m/w/d) für den Bereich Onkologie in Voll- oder Teilzeit. Unsere Einrichtung versorgt jährlich ca. 15.500 stationäre und 32.500 ambulante Patienten. Sie profitieren von einem innovativen Organisationsprinzip der Primären Pflege und interdisziplinären Teams. Fachabteilungen wie Kardiologie, Onkologie und Intensivmedizin bieten spannende Herausforderungen. Unsere hochmoderne Intensivstation und 7 OP-Säle mit ca. 11.000 Eingriffen pro Jahr garantieren umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Lernen Sie unser Team kennen und gestalten Sie die Zukunft der Patientenversorgung mit!
Teilzeit weitere Benefits
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Gesundheits- und Krankenpfleger / Altenpfleger (w/m/d) für den Palliativbereich

Asklepios Lungenklinik GautingGauting

Als Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m/d) im Palliativbereich sind Sie verantwortlich für die Planung, Organisation und Durchführung einer individuellen Grund- und Behandlungspflege. Ihre ganzheitliche Patientenversorgung schließt die Überwachung sowie die Unterstützung bei Symptomkontrolle und Schmerztherapie ein. Sie setzen Pflege- und Dokumentationsstandards um, um die Qualität der Pflege zu sichern. Zudem bieten Sie wertvolle Begleitung und Beratung für Patienten und deren Angehörige an. Die digitale Dokumentation des Pflegeprozesses sowie die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team sind ebenfalls zentrale Aufgaben. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege mit Erfahrung im Palliativbereich oder Onkologie.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Altenpfleger (m/w/d)

Klinik Bavaria KreischaCha

Die KLINIK BAVARIA Kreischa zählt zu den führenden Intensivrehabilitationseinrichtungen in Deutschland und ist ein attraktiver Arbeitgeber in der Sächsischen Schweiz-Osterzgebirge. Über 3.000 Mitarbeitende aus 200 Berufsgruppen sorgen täglich für optimale Patientenergebnisse und stellen die Vielfalt unserer Klinik dar. Wir suchen engagierte Altenpfleger (m/w/d), die mit Leidenschaft und Herz für die Pflege arbeiten möchten. Ihre Expertise ist in den Fachbereichen Innere Medizin, einschließlich Diabetologie, Kardiologie und Onkologie, gefragt. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams, das innovative Ideen fördert und neue Wege geht. Gemeinsam leisten wir einen wertvollen Beitrag für unsere Patienten und deren Genesung.
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachaltenpfleger/in - Onkologie wissen müssen

Fachaltenpfleger/in - Onkologie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachaltenpfleger/in - Onkologie wissen müssen

Onkologische Fachaltenpflege: Alltag zwischen Empathie, Fachwissen und rauer Realität

Einmal ehrlich: Wer sich als Fachaltenpflegerin oder Fachaltenpfleger für Onkologie entscheidet, steigt nicht in einen Job ein, der mit den üblichen Pflegeromantisierungen zu tun hat. Hier begegnet man zwar Menschlichkeit, ja, aber eben oft auch Angst, Ohnmacht und – lassen wir die Schönfärberei – dem Tod. Trotzdem geht es jeden Tag weiter: Medikamente vorbereiten, Symptome beobachten, Angehörige auffangen – und dabei nicht selbst an der eigenen Grenze verharren. Wer behauptet, das sei Routine, hat vermutlich nach der ersten Nachtschicht hingeworfen oder sich ein dickeres Fell zugelegt, als einem lieb ist. Ich war anfangs überrascht, wie wenig Standardisierungen greifen und wie oft Improvisation und Bauchgefühl den Ausschlag geben.


Facettenreiche Aufgaben: Von Chemotherapie bis Krisengespräch

Natürlich – Infusionen, Portpflege, Wundversorgung. Klar, das steht überall, wenn man sich die Stellenbeschreibungen ansieht. Aber was zwischen den Zeilen steht, ist fast wichtiger: Beratung, Psychohygiene, Koordination mit Ärzten, Sozialarbeitern, Palliativteams. Arbeit für Herz, Kopf – und manchmal Nerven aus Stahl. Patienten, oft im fortgeschrittenen Alter, ertragen Diagnosen, Nebenwirkungen, den Stress der Familien. Die eigene Rolle? Mehr als die Summe der Handgriffe. Plötzlich geht es darum, dem Alltag einen Rest Würde zu geben – und Menschen darin zu begleiten, Entscheidungen zu treffen, die kaum jemand freiwillig trifft. Das kann im einen Moment stärkend sein und im nächsten emotional an die Substanz gehen.


Was braucht man? Wirklich. Die Mischung macht’s.

Fachlich? Da kommt schnell einiges zusammen: solider Pflegehintergrund, onkologische Zusatzqualifikation, vielleicht Erfahrung mit Schmerztherapie, Palliativversorgung, Kommunikation auf Augenhöhe. Aber mal ehrlich: Papier allein hilft selten. Was man wirklich braucht, ist Übung darin, Unsicherheit auszuhalten – ohne sich selbst zu verlieren. Die berühmte Belastbarkeit, von der jeder spricht, ist in Wahrheit ein ständiges Verhandeln mit sich selbst. Wer frische Neugier und Offenheit mitbringt, ist im Vorteil. Und wer eine ordentliche Portion Selbstfürsorge beherrscht, bleibt nicht auf der Strecke. Jugendliche Begeisterung kann nützen, aber irgendwann hat man den ersten Patienten verloren, bei dem alles persönlich wurde – der Moment, der viele entweder wachsen oder an sich zweifeln lässt.


Gehalt, Entwicklung – und die große Spanne dazwischen

Das liebe Geld. Wer sich informiert, bekommt erst mal Zahlen zu hören, die irgendwo zwischen okay und ernüchternd liegen, je nachdem, wo man landet. Kliniken in Ballungsräumen zahlen mitunter besser als kleine Häuser auf dem Land, aber die Lebenshaltungskosten marschieren oft gleich im Stechschritt hinterher. Tarifbindung? Im Idealfall. Private Anbieter? Da variiert die Spannweite beträchtlich. Nach einem Jahr im Beruf – war’s die Zusatzqualifikation wert? Ja, oft schon, besonders wenn man die Aufgabenbreite und Verantwortung betrachtet. Aber reich wird niemand. Dafür winken tarifliche Zuschläge, Schichten, manchmal Fortbildungsboni – und die Aussicht, mit Erfahrung und Engagement auch Teamleitung, Beratung oder eine Spezialisierung z.B. im palliativen Bereich ansteuern zu können. Was viele unterschätzen: Kleine Krankenhäuser im ländlichen Raum suchen händeringend – und sind oft verhandlungsbereiter als die „Großen“ in der Stadt.


Arbeitsmarkt: Zwischen Dauerbedarf und neuen Anforderungen

Wer nach Sicherheit sucht, ist hier nicht fehl am Platz. Der Bedarf an onkologisch weitergebildeten Fachaltenpflegern wächst seit Jahren, Stichwort: demografischer Wandel, wachsende Krebserkrankungszahlen, längere Überlebenszeiten. Aber: Viele Träger ringen mit den Formalien. Manche wissen noch nicht mal, dass sie eine „Fachkraft Onkologie“ brauchen – bis die Lücke plötzlich da ist und improvisiert werden muss. Die Bewerbungspraxis ist stellenweise irritierend: Man reicht ein und bekommt direkt ein Vorstellungsgespräch angeboten, weil so dringender Bedarf herrscht. Gleichzeitig verschärft sich regional die Lage – urbane Zentren sind heiß umkämpft, auf dem Land dagegen warten Krankenhäuser mit offenen Armen.


Digitalisierung, Stress – und etwas mehr als Taschentücher fürs Team

Technik hält langsam Einzug, das stimmt. Digitale Patientenakte? Teilweise, aber nicht flächendeckend. Telemedizin, vor allem bei Nachsorge – ein Zukunftsthema, das aber noch in den Kinderschuhen steckt. Was mir auffällt: Die Jonglage zwischen digitaler Dokumentation und menschlicher Zuwendung verlangt Flexibilität, bringt aber auch Luft, repetitiv-überflüssige Aufgaben zu delegieren. Unterschätzt wird, wie wichtig Teamkultur bleibt. Man braucht nicht nur Kollegen, die fachlich mithalten, sondern solche, die bereit sind, miteinander durch die emotionalen Untiefen zu gehen. Burnout-Prävention, Supervision? Wird an manchen Orten endlich ernst genommen. Und ja, die Work-Life-Balance – keine Phrase, sondern manchmal schlicht eine Frage der Perspektive: Pause als Privileg, Feierabend als Notwendigkeit, nicht als Ausnahme.


Fazit ohne Floskel: Onkologische Fachaltenpflege ist nichts für Samthandschuhe, aber auch keine Sackgasse

Was zieht man daraus, wenn man einsteigen will oder überlegt, zu wechseln? Der Beruf ist rau, manchmal unbequem – aber selten bedeutungslos. Wer Ärmel hochrollen will und sich darauf einlässt, Menschen am Lebensende zu begleiten, bekommt mehr zurück, als es sich in Zahlen messen lässt. Entwicklungschancen? Da, wenn man sie sucht – quer in Leitung, Fortbildung oder Beratung. Neue Technologien, eine sich wandelnde Gesellschaft und der ständige Bedarf an Pflegekräften halten das Feld in Bewegung. Und das Wichtigste, finde ich: Man lernt stetig, nicht nur fachlich, sondern auch über sich selbst.


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