Chemiker/in - Wirtschaftschemie Jobs

6 aktuelle Chemiker/in - Wirtschaftschemie Stellenangebote

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Chemiker (m/w/d)

MEAB Märkische Entsorgungsanlagen- Betriebsgesellschaft mbHSchöneiche Zossen

Wir suchen einen erfahrenen Chemiker (m/w/d) zur Durchführung von Identitätskontrollen bei Abfallanlieferungen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Koordination laboranalytischer Arbeiten und die fachliche Anleitung von Laboranten. Zudem verantworten Sie die abfallstoffliche Bewertung und die Vorfakturierung der angelieferten Abfälle. In dieser Rolle entwickeln Sie neue Analysenmethoden und implementieren diese in die Routine. Wichtig sind auch die Dokumentation arbeitshygienischer Messungen und die tägliche Erstellung des Verbrennungsmenüs. Ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder Ingenieurwissenschaften sowie Erfahrung in der Mitarbeiterführung und Schichtbereitschaft sind erforderlich.
Weiterbildungsmöglichkeiten Erfolgsbeteiligung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Betriebsassistent (m/w/d) im Bereich Synthese / Chemiker (m/w/d)

Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und SystemtechnikLeverkusen

Suchen Sie einen Betriebsassistenten (m/w/d) im Bereich Synthese oder einen Chemiker (m/w/d)? In dieser Position pilotieren Sie neu entwickelte Produkte unter cGMP- und DIN/ISO-Bedingungen. Sie optimieren Verfahrensprozesse und entwickeln wirtschaftliche Grundlagen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Zudem sind Sie verantwortlich für die Dokumentation, Prozessvalidierungen und interne Schulungen. Ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder Verfahrensingenieurwesen sowie Berufserfahrung in der chemischen Produktion sind erforderlich. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams in einer innovativen Branche!
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker Analytik (w/m/d)

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München, Windach Landsberg Le

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Chemiker Analytik (w/m/d) zur Verstärkung unserer Abteilung. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Bearbeitung analytischer Fragestellungen zu Klebstoffen und Oberflächen mittels modernster instrumenteller Analytik. Sie analysieren und bereiten Ergebnisse auf und kommunizieren Ihre Schlussfolgerungen an Kunden. Zudem betreuen Sie hochwertige chemisch-physikalische Messgeräte und entwickeln neue Analysemethoden. Eine abgeschlossene Ausbildung in Chemie (Diplom, Master oder Bachelor) sowie Berufserfahrung sind erforderlich. Wenn Sie analytisches Denkvermögen und Freude an technischen Herausforderungen mitbringen, bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d], Physiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEbersberg

Wir suchen engagierte Naturwissenschaftler/innen oder Ingenieur/innen für den Bereich Technischer Umweltschutz. Die Position ist bis mindestens 31.03.2027 in Teilzeit (80%) befristet. Ihre Aufgaben umfassen die Mitwirkung bei Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz sowie die Überwachung von Anlagen. Zudem sind Sie verantwortlich für Lärmschutz, Luftreinhaltung und Störfallverordnung. Wir erwarten einen Bachelor of Science oder Engineering in Umwelttechnik, Verfahrenstechnik oder verwandten Studienrichtungen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv den umweltfreundlichen Fortschritt!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Produktionsmitarbeiter Edelmetallbranche (m/w/d) CTA, Chemiker, Chemielaborant o. Ä. in Pforzheim

Trio Personalmanagement Bretten GmbH - PforzheimPforzheim

Wir suchen einen Produktionsmitarbeiter (m/w/d) in der Edelmetallbranche am Standort Pforzheim. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Herstellung und Bearbeitung von Edelmetallprodukten sowie die Durchführung von chemischen Tests zur Qualitätssicherung. Eine abgeschlossene Ausbildung als CTA, Chemielaborant oder Chemiker ist Voraussetzung. Idealerweise bringen Sie Erfahrung in der chemischen oder metallverarbeitenden Industrie mit. Zu Ihren Stärken zählen präzises Arbeiten, Teamgeist und technisches Verständnis. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Edelmetallproduktion!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Chemiker (m/w/d) - NEU!

MEAB – Märkische Entsorgungsanlagen-Betriebsgesellschaft mbHZossen

Wir suchen einen Chemiker (m/w/d), der mit Stolz Aufgaben in der Abfallanalytik erfüllt. Hauptaufgaben umfassen die Identitätskontrolle von Abfallanlieferungen sowie die Koordination laboranalytischer Arbeiten. Zudem sind Sie für die fachliche Anleitung der Laboranten verantwortlich und unterstützen bei der abfallstofflichen Bewertung. Innovation ist essenziell; Sie entwickeln neue Analysenmethoden und implementieren diese in den Laboralltag. Ein abgeschlossenes Studium in Chemie oder Ingenieurwissenschaften wird vorausgesetzt. Bringen Sie Ihre Expertise in einem dynamischen Umfeld ein und gestalten Sie die Zukunft der Abfallanalytik mit uns!
Weiterbildungsmöglichkeiten Erfolgsbeteiligung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemiker/in - Wirtschaftschemie wissen müssen

Chemiker/in - Wirtschaftschemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemiker/in - Wirtschaftschemie wissen müssen

Zwischen Labor und Meetingraum: Wirtschaftschemie als Karriereweg mit Untiefen und Chancen

Es gibt Tage, da frage ich mich, ob man als Wirtschaftschemiker nun Naturwissenschaftler mit Affinität fürs Business ist – oder ein BWLer mit analytischem Spürsinn fürs Molekül. Wer diesen Weg wählt, balanciert ständig zwischen den Stühlen: Im Labor mischt man die Lösungen, im Konferenzraum die Zahlen. Für Berufseinsteiger und wechselwillige Fachkräfte ist dieser Zwitter-Beruf Fluch und Segen zugleich. Was viele nicht ahnen: Man hat fast immer zwei Sprachen im Kopf – die Sache mit den Schnittstellen ist also mehr als eine rhetorische Plattitüde. Vielleicht ist genau das der Reiz.


Chimärenalltag: Aufgaben, die selten ins Lehrbuch passen

Die Vorstellung vom weißen Kittel und endlosen Pipettieren hält sich in manchen Köpfen hartnäckig – aber Wirtschaftschemie ist viel, viel mehr. Im Alltag eines Wirtschaftschemikers wechseln sich Laborversuche mit Marktanalysen ab, zwischendrin Diskussionen zu Innovationsmanagement oder Patentrecht. Wer Glück hat, darf an der Schnittstelle zwischen Forschung und Produktion innovationsgetriebene Projekte begleiten. Oder anders gesagt: Heute Kolloidchemie, morgen Kostenrechnung. Der Kalender? Oft ein bunter Flickenteppich aus Meetings, Versuchsplänen und Excel-Tabellen. Ehrlich: Manchmal habe ich mich gefragt, wann und wo ich hier eigentlich „ankomme“. Aber vielleicht ist genau das die Kunst – flexibel bleiben, denken wie ein Chemiker, handeln wie ein Controller, argumentieren wie ein Produktmanager. Wer klare Linien liebt, wird hier vermutlich die eine oder andere Krise durchstehen müssen. Aber wem schnelle Schwenks liegen, der kommt in Fahrt.


Qualifikation: Wer passt hier rein? Und wie viele wollen wirklich durch diese Tür?

Der Weg in die Wirtschaftschemie ist kein Selbstläufer; da gibt es keine „One fits all“-Schablone. Ein solider Masterabschluss – besser noch mit Fokus auf wirtschaftliche Module, Kommunikationsstärke, Denkflexibilität und, jawohl, Bauchgefühl für Unternehmenspolitik. Dass hier „Chemie stimmen“ muss, gilt im wahrsten Sinne. Nebeneffekt: Soft Skills sind plötzlich harte Währung. Wer nur mit Formeln und Synthese-Rezepten glänzt, kommt gegen die eloquenten Präsentationsprofis aus der BWL-Ecke schnell ins Straucheln. Andererseits: Es gibt Momente, in denen ein analytisch geschulter Kopf mit Laborerfahrung das Zünglein an der Waage ist. Im Bewerbungsgespräch hilft übrigens ein Blick über den Tellerrand – Stichwort Nachhaltigkeit, Digitalisierung, interkulturelle Kompetenz. Die Stellenausschreibungen lesen sich heute ganz anders als früher. Manchmal offen, oft voller Wunschlisten – selten realistisch. Aber so läuft das eben im Wandel.


Gehalt: Beton gold, Labor Wasser? Es hängt – mal wieder – vom Revier ab

Ein Thema, das selten ganz ohne Scham angesprochen wird: Was verdient man eigentlich als Wirtschaftschemiker? Die ehrliche Antwort: Es schwankt beträchtlich. Region, Branche und Unternehmensgröße spielen die Hauptrollen. In der chemischen Industrie – sagen wir mal, Großraum Rhein-Ruhr oder München – liegt das Einstiegsgehalt häufig zwischen 50.000 € und 65.000 € jährlich, nach oben ist viel Luft: Wer in die Beratung, das Innovationsmanagement oder auf Leitungsebene wechselt, kann stufenweise die 80.000 €-€-Marke und mehr anpeilen. Aber: In mittelständischen Firmen im Osten oder Süden sieht das Bild anders aus – oft ein gutes Stück drunter, mit der Aussicht auf mehr „Handlungsfreiheit“ statt Gehaltsexplosionen. Was viele unterschätzen: Die großen Gehaltsunterschiede zwischen Forschung, Produktion, Vertrieb und Consulting. Und ja, das Thema Weiterbildung zahlt sich fast immer irgendwann aus – nicht sofort, aber spürbar langfristig.


Arbeitsmarkt & Karriere: Nachfrage, Überangebot und das kleine Einmaleins der Nischen

Wer glaubt, Chemiker mit Wirtschaftsfokus finden allerorten offenen Türen, irrt. Überangebot im Labor, Mangel an Schnittstellen-Experten in strategischen Geschäftsfeldern – die Realität ist widersprüchlich. Die Wirtschaft schreit nach Fachkräften, aber die Filter der Personalabteilungen sind gnadenlos: Wer nur auf eine Seite baut – rein chemisch oder rein betriebswirtschaftlich – bleibt oft außen vor. Regionale Unterschiede sind eklatant: Während im Westen das Chemiecluster brummt, sieht's abseits der Ballungszentren schwieriger aus. Flexibilität ist gefragt. Die Bereitschaft, berufsbedingte Umzüge in Kauf zu nehmen oder temporär als externer Berater zu arbeiten, macht einen Unterschied. Chancen tun sich oft da auf, wo es niemand erwartet – in Start-ups, Zulieferindustrien, Consulting, Industrie 4.0-Projekten. Karrierewege gleichen eher einem Molekülmodell als einer geraden Linie. Ich kenne Kolleg:innen, die alle paar Jahre das Fachgebiet wechseln und trotzdem nie bereut haben. Andere klammern sich an Stammtisch-Titel – und wundern sich über steckengebliebene Karrieren. Nischen suchen, Mut zeigen, nicht nur in Laborkitteln denken: Es lohnt sich.


Die Sache mit dem Privatleben – oder: Und wer kippt den Kolben aus?

Werden Wirtschaftschemiker je „fertig“ – gibt es so etwas wie Feierabend für Generalisten mit Hybridausbildung? Schwierig. Die Arbeitszeitmodelle sind so unterschiedlich wie die Branchen. Von Kernzeit im Industriepark bis Homeoffice in der Beratung – alles dabei, oft projektgetrieben und selten „nine to five“. Wer sich klare Grenzen setzt, kommt meist besser durch. Für Familienfreundlichkeit und Work-Life-Balance tun Unternehmen mehr als früher, Anspruch und Wirklichkeit liegen aber nicht selten ein paar Molekülketten auseinander. Manche Arbeitgeber entdecken flexible Modelle (begrenzte, aber immerhin vorhandene Homeoffice-Tage), andere halten an strikter Präsenzkultur fest. Es ist das alte Lied: Wer fragt, gewinnt, wer schluckt, verliert die Freude am Beruf. Klingt pathetisch, ist aber so – und übrigens gilt das für beide Seiten, Arbeitgebende wie Arbeitnehmende. Viele unterschätzen dabei, wie anstrengend echte Schnittstellenjobs sein können – ständig Erklärbär, nie ganz Experte, immer Vermittler. Wer das mag, wird sich selten langweilen. Wer Ruhe sucht – nun ja, vielleicht lieber Apotheker werden.


Zwischenbilanz: Chance, Gratwanderung oder Sprungbrett?

Wirtschaftschemie ist kein Beruf für Silberrücken, die nach Routine lechzen. Hier wird auseinandergenommen, neu zusammengesetzt, improvisiert, diplomatisiert – und immer wieder die eigene Rolle hinterfragt. Die Chancen sind real, die Risiken auch: Überforderung, Missverständnisse mit puristisch gebürsteten Chefs und die allgegenwärtige Frage, womit man eigentlich morgen das Unternehmen voranbringt. Wer flexibel bleibt, sich laufend weiterbildet (Stichwort: Digitalisierung und Nachhaltigkeit), der bleibt gefragt. Gehalt ist selten alles, Entwicklungsmöglichkeiten sind, wenn schon kein Allheilmittel, so doch ein guter Trost. Ach ja – und anders als beim bloßen Chemiker: Wer hier Beruf und Wirtschaft zusammendenkt, hat tatsächlich die besseren Karten in Zeiten ständiger Transformation. Ob das reicht? Selten, aber es ist ein Anfang. Oder, um es mal unprätentiös zu sagen: Wirtschaftschemie ist wie ein Katalysator im eigenen Lebenslauf – erst im Zusammenspiel mit anderen Feldern wird's wirklich spannend.


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