Chemiker/in - Polymerchemie Jobs

8 aktuelle Chemiker/in - Polymerchemie Stellenangebote

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Ingenieur Entwicklungsprojekte (m/w/d) – Laminates & Coating (Chemieingenieur, Chemiker, Polymerchemiker o. ä.)

Krempel GmbHKuppenheim, Rastatt

Starte deine Karriere als Ingenieur in Entwicklungsprojekten (m/w/d) für Laminates & Coating in Kuppenheim! Du bist Chemieingenieur, Chemiker oder Polymerchemiker und liebst die Herausforderung, innovative Lösungen für internationale Kunden zu entwickeln. In einem engagierten Team von Experten findest du die perfekte Balance zwischen kreativer Entwicklung und präziser Qualitätssicherung. Deine multikommunikativen Fähigkeiten helfen dir, technische Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Wir suchen motivierte Kollegen, die mit modernster Technik und Erfahrung glänzen. Werde Teil unserer Zukunft und gestalte die Welt der Beschichtungen mit uns!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker / Produktentwickler (m/w/d) – Laminates & Coating (Chemieingenieur, Polymerchemiker o. ä.)

Krempel GmbHKuppenheim, Rastatt

Werde Chemiker oder Produktentwickler (m/w/d) im Bereich Laminates & Coating in Kuppenheim! Du bringst Leidenschaft für Polymerchemie und Materialwissenschaft mit und möchtest innovative Klebstoffsysteme entwickeln? Bei uns wird Chemie zum kreativen Werkzeug, das Visionen zum Leben erweckt. Unsere Tradition trifft auf Fortschritt – gestalte mit uns die Zukunft der Materialtechnologie! Hier kannst du mit deinem chemischen Know-how leistungsstarke Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen schaffen. Bewirb dich jetzt unbefristet und werde Teil eines Teams, das Innovation und Kreativität vereint!
Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Polymerchemiker / Kunststoffingenieur (w/m/d) – Hochleistungspolymere für die Medizintechnik

CeramTec GmbHLauf Pegnitz

Wir suchen einen Polymerchemiker oder Kunststoffingenieur (w/m/d) für unseren Bereich Medizintechnik in Lauf an der Pegnitz. In dieser Position charakterisieren Sie Hochleistungspolymere und deren physikalische sowie chemische Eigenschaften. Ihr Fokus liegt auf der Analyse des Zusammenhangs zwischen chemischem Aufbau und mechanischem Verhalten. Sie entwickeln innovative Nachbehandlungsverfahren, um spezifische Eigenschaften wie Verschleißschutz und Härte zu optimieren. Zudem koordinieren Sie Versuchsprogramme mit externen Partnern und dokumentieren die Ergebnisse gemäß medizinischen Standards. Unterstützen Sie Zulassungsverfahren und Kundenprojekte im Bereich Hochleistungspolymere und gestalten Sie die Zukunft der Medizintechnik aktiv mit.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker Ausland (m/w/d)

LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KGFürth

Entwickeln Sie Ihre Karriere als Chemiker im Ausland (m/w/d) und profitieren Sie von einer aufregenden Einarbeitungsphase in Fürth. Nach 24 Monaten sind Sie bereit, Verantwortung in unserer Niederlassung in Hefei, VR China, zu übernehmen. In der dynamischen Branche der „Plastic Decoration“ gestalten Sie innovative Produktkonzepte und passen unser Foliensortiment an asiatische Märkte an. Sie arbeiten eng mit Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung und Vertrieb zusammen, um kundenorientierte Projekte zu realisieren. Begleiten Sie spannende Produktentwicklungen vom Versuchsstadium bis zur Markteinführung. Unterstützen Sie die industrielle Fertigung neuer Formulierungen und starten Sie Ihre internationale Karriere jetzt!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker / Chemieingenieur für Lackentwicklung (m/w/d)

PPGBodelshausen

Wir suchen einen erfahrenen Chemiker oder Chemieingenieur (m/w/d) für die Lackentwicklung in Bodelshausen. In dieser Vollzeitposition spielen Sie eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Optimierung von Lacken für Metallverpackungen. Ihr Beitrag wird den Erfolg unseres Packaging-Segments maßgeblich beeinflussen. Zu Ihren Hauptaufgaben zählt die Entwicklung neuer Lacke, die regulatorische Vorgaben erfüllen, vom Projektstart bis zur Kommerzialisierung. Zudem werden Sie Ihre Expertise im Bereich Beverage EOE Verpackungslacke ausbauen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Lackentwicklung!
Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Verfahrenstechniker / Chemiker (m/w/d) Kunststofftechnik

Signature Consulting GmbHFlensburg

Zur Verstärkung unseres Technikteams suchen wir einen erfahrenen Kunststoffverfahrenstechniker oder Polymerchemiker. In dieser unbefristeten Vollzeitanstellung werden Sie sich auf die Prozessentwicklung und Produktionssteuerung konzentrieren. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung, Optimierung und Skalierung von Extrusions- und Beschichtungsprozessen. Außerdem kümmern Sie sich um die Pflege relevanter Stammdaten in ERP-Systemen und die Einstellung der inline Prozesskontrolle. Die Erstellung und Qualifizierung von Rezepturen sowie die Definition technischer Kennzahlen stehen ebenfalls auf Ihrer Agenda. Bewerben Sie sich jetzt unter der Referenznummer MAK-2025-00276 und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kunststoffverarbeitung.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Laboratory Technician - Rubber Technology (m/f/d)

tesa SEHamburg, Norderstedt

Als Laborant für Gummitechnologie (m/w/d) tragen Sie zur Entwicklung innovativer gummi-basierter Klebstofflösungen in unserem Labor bei. In dieser Rolle sind Sie für die Formulierung, Verarbeitung und Leistungsprüfung elastomerer Klebstoffsysteme verantwortlich. Sie arbeiten eng mit Chemikern, Ingenieuren und Forschungsspezialisten zusammen, um Ideen in zuverlässige Produkte umzusetzen. Diese Position bietet ein dynamisches Umfeld, in dem Präzision, Innovation und Teamarbeit entscheidend sind. Darüber hinaus übernehmen Sie die Planung, Durchführung und Bewertung von Tests im Labor und Pilotbetrieb. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten in der Klebstofftechnologie weiterzuentwickeln!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Laborant – Rubber Technology Lab (m/w/d)

tesa SEHamburg, Norderstedt

Als Laborant in der Rubber Technology (m/w/d) tragen Sie entscheidend zur Entwicklung fortschrittlicher gummibasierter Klebstofflösungen bei. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Formulierung, Verarbeitung und Leistungsprüfung elastomerer Klebstoffsysteme. Im Labor arbeiten Sie praxisnah und unterstützen Pilotversuche, um innovative Konzepte in zuverlässige Produkte zu verwandeln. Dabei kooperieren Sie eng mit Chemikern, Ingenieuren und F&E-Spezialisten. Diese Position eröffnet Ihnen die Möglichkeit, in einem dynamischen Umfeld tätig zu sein, in dem Präzision, Innovation und Teamarbeit herrschen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Fähigkeiten in der Klebtechnologie weiterzuentwickeln und maßgeblich zum Fortschritt beizutragen.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemiker/in - Polymerchemie wissen müssen

Chemiker/in - Polymerchemie Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemiker/in - Polymerchemie wissen müssen

Chemiker in der Polymerforschung: Ein Alltag zwischen Reaktionskolben, Karrierefragen und dem leisen Quietschen neuer Gummistiefel

Der erste Tag im Labor – vielleicht noch in frischer Kittelstärke, die Finger leicht nervös, die Brille ein bisschen zu groß. Wer sich für den Berufsbereich Chemie entscheidet, speziell mit Fokus auf Polymerchemie, findet sich nicht selten in einer Welt wieder, die irgendwo zwischen molekularer Tüftelei und industrieller Größenordnung pendelt. Manchmal duftet es nach Lösungsmitteln. Manchmal (meistens) eher nicht. Wer behauptet, dass Chemiker nur reagenzglasverliebt in akademischen Elfenbeintürmen sitzen, der kennt den modernen Fachbereich nicht – schon gar nicht die Polymerchemie, in der angewandte Wissenschaft und industrielle Praxis schulterklopfend nebeneinander stehen.


Polymerchemie: Von Makromolekülen, Alltagsfragen und dem Spagat zwischen Laborbank und Kundentermin

Polymere – das klingt nach Gummi, Plastik, dem Stoff aus dem Kinderzimmer-Albträume gemacht sind? Mag sein, aber die Wirklichkeit hat ihre eigenen Farben. Von den Dichtungen am Wasserkocher über die medizinische Diagnostik bis hin zu Leichtbauteilen in der E-Mobilität – Polymere sind allgegenwärtig und überraschend facettenreich. Wer tagtäglich an neuen Rezepturen tüftelt, muss technische Präzision, Kreativität und ein gewisses Maß an Frusttoleranz vereinen. Nicht jeder Versuch ist ein Volltreffer. „Versuch X – wieder zu spröde. Versuch Y – langsam wird’s besser.“ Manche Tage sind repetitiv, das gebe ich zu; aber dann gibt es die Momente, in denen ein Material nach Wochen plötzlich die erhofften Eigenschaften zeigt. Und spätestens, wenn Entwicklungsprojekte mit der Produktion oder dem Einkauf kollidieren, fragt man sich: Warum hat einem das eigentlich keiner vorher erzählt?


Und was braucht’s dafür? Qualifikationen, Neugier und die Kunst, auch mal ordentlich zu scheitern

Ein großes Missverständnis: Nur die labortechnische Brillanz entscheidet. Tatsächlich wird heute von Chemikern in der Polymerchemie eine irritierend breite Palette an Fähigkeiten erwartet. Theoretische Kenntnisse – klar, wer Polymere synthetisiert, sollte Verständnis für Polymerisation, Katalyse, mechanische Prüfverfahren oder Analytik mitbringen. Aber ehrlich: Die eigentliche Reife kommt erst mit Erfahrung, dem pragmatischen Umgang mit Rückschlägen, dem Lesen zwischen den Zeilen der Spezifikationen. Wer glaubt, dass Excel-Tabellen und PowerPoint-Folien nichts mit Chemie zu tun haben, wird im Beruf schnell eines Besseren belehrt. Kommunikation – ob mit Ingenieur:innen, Gutachter:innen oder ganz normalen Kund:innen – ist unverzichtbar. Englisch ist Branchenstandard. Wer da beim Bewerbungsgespräch nur mit „mein Name ist …“ glänzt, kommt selten über die Startlinie.


Gehalt: Zwischen Traum und Realität – und warum das Wort "Marktanpassung" einem manchmal wie heißes Harz an den Händen klebt

Gut, jetzt sprechen wir es aus: Gehalt. Das Thema schwebt in jedem Bewerbungsgespräch wie ein zäher Dampf im Hintergrund. Die nackten Zahlen variieren jedoch drastisch: Einstiegsgehälter rund um 45.000 € bis 55.000 € brutto pro Jahr sind kein Wunschtraum, sondern (mit Promotion und je nach Region) ungefähr Realität. Aber – Überraschung! – zwischen Hamburg, Leverkusen oder süddeutscher Provinz können locker 15.000 € Differenz liegen. Wer in die Industrie wechselt, verdient meist besser als in Forschungseinrichtungen oder im öffentlichen Dienst; dafür bleiben wissenschaftliche Freiräume oft auf der Strecke. Chemie– und besonders Polymerunternehmen sind aber bekannt für tarifliche Strukturen, die eine verlässliche Entwicklung bieten. Es gibt sie, die klassischen „sprungfixierten“ Erhöhungen. Unterschätzt wird dagegen, wie bedeutsam Zusatzleistungen sind – von Altersvorsorge bis hin zum Betriebsarzt, OB oder Kantinencurrywurst (letztere je nach Schichtmodell).


Arbeitsmarkt, Wandel und Branchenwirbel: Die Polymerchemie, irgendwo zwischen vermeintlichem Fachkräftemangel und echter Spezialisierungsnot

Es ärgert mich manchmal, wie leichtfertig über „Fachkräftemangel“ gesprochen wird. Ja, es gibt Positionen, die monatelang ausgeschrieben bleiben, zum Beispiel für Spezialist:innen in biobasierten Kunststoffen oder in der Polymeranalytik. Aber um ehrlich zu sein: Die Jobs für klassische Polymerchemiker sind weder Massenware noch Selbstläufer. Unternehmen suchen gezielt – gerne mit Erfahrung im Gepäck, aber ermutigend viele stellen auch Berufseinsteiger:innen ein, meist im Rahmen von Traineeprogrammen oder über Forschungskooperationen. Der Arbeitsmarkt folgt oft konjunkturellen Trends. Wenn der Kunststoffsektor schwächelt – Stichwort Automobilkrise – kann es temporär eng werden. Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft oder der Wandel zur Bioökonomie schaffen aber immer neue Nischen, die offen sind für flexible, lernwillige Köpfe.


Arbeit und Leben: Von der Balance, die keine Gleichung ist (aber manchmal das eigentliche Kunststück)

Oft lese ich von „Work-Life-Balance“ – als ließe sie sich einfach mit einem Formelstrich teilen. Die Wahrheit: Schichtarbeit, Projektfristen oder das eine heikle Vergabegespräch um 18:30 Uhr – so sieht manchmal die Realität aus. Aber: Im Vergleich zu anderen Industriebereichen (Pharma, Maschinenbau) sind die Arbeitszeiten in vielen Polymer-Unternehmen durchaus human, jedenfalls sofern man sich nicht die Chemieanlagen nachts um die Ohren schlagen muss. Homeoffice, das bisher eher die Ausnahme war, kommt langsam auf, besonders bei Forschung & Entwicklung. Flexibilität ja, aber wer seinen Reaktor betreut, der bleibt auch mal länger. Am Ende ist das Berufsfeld, zumindest in seiner Vielfalt, kein schlechter Ort für Menschen, die gerne gestalten und auch mit gelegentlichem Chaos leben können.


Fazit? Vielleicht kein ganz gefälliges, aber wenigstens ein ehrliches

Polymerchemiker:innen müssen Nerd, Netzwerker:in und Notfallmanager:in zugleich sein – mit einer Prise Humor, einem guten Gedächtnis für Missgeschicke und einem stabilen Nervenkostüm. Die Jobperspektiven sind solide, das Gehalt oft attraktiv, aber keineswegs durch die Decke. Wer wirklich Freude an komplexen Materialsystemen, gesellschaftlichen Umbrüchen und pragmatischem Forschergeist hat – der findet in der Polymerchemie einen weit weniger starren, aber erstaunlich lebendigen Karrierepfad. Ach so – das erste Paar Laborschuhe hält selten länger als ein halbes Jahr. Aber das ist eine andere Geschichte.


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