Chefarzt/-ärztin Jobs

1.345 aktuelle Chefarzt/-ärztin Stellenangebote

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Chefarzt / Chefärztin Innere Medizin / Gastroenterologie (m/w/d/x)

KMG Klinikum Nordbrandenburg GmbH, Standort PritzwalkPritzwalk

Das KMG Klinikum Nordbrandenburg sucht ab sofort eine/n Chefarzt/Chefärztin (m/w/d/x) für Innere Medizin und Gastroenterologie in Pritzwalk. Der aktuelle Chefarzt wird Ende 2025 in den Ruhestand gehen, daher ist eine zeitnahe Nachbesetzung notwendig. Unsere Einrichtung umfasst 423 Betten und 19 Fachabteilungen, während rund 850 Mitarbeiter*innen jährlich über 15.400 stationäre und 33.800 ambulante Patient*innen betreuen. Wir sind als akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Greifswald akkreditiert. Der neue Standort wird neben der Gastroenterologie auch in Pneumologie, Onkologie und Infektionskrankheiten tätig sein. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Klinik aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Leitender Oberarzt / Leitende Oberärztin (m/w/d) Psychiatrie und Psychotherapie

LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie LippstadtLippstadt

Das LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt sucht eine/n leitenden Oberarzt/Oberärztin (m/w/d) zum frühestmöglichen Eintritt. Mit 335 Therapieplätzen bieten wir eine spezialisierte Behandlung für psychisch kranke Rechtsbrecher:innen. Die Abteilungen sind nach Störungsbildern unterteilt und ermöglichen eine gezielte Therapie. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Vertretung des Chefarztes und die fachliche Anleitung von Assistenzärzt:innen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Entwicklung innovativer Behandlungskonzepte zur Prozessoptimierung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die psychiatrische Versorgung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefärztin / Chefarzt - Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie (m/w/d)

Vivantes Klinikum KaulsdorfBerlin Kaulsdorf

Die Vivantes Klinik Kaulsdorf sucht zum 01.03.2026 eine Chefärztin oder einen Chefarzt für die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Als Notfallkrankenhaus mit 477 Betten und einer Tagesklinik bietet es vielfältige Behandlungsmöglichkeiten und ist Lehrkrankenhaus der Charité Berlin. In der Klinik wird ein zertifiziertes Endoprothetikzentrum betrieben und das ambulante D-Arzt-Verfahren ist etabliert. Die Leitung erfordert die Umsetzung medizinischer Qualitätsstandards sowie die Gewinnung und Bindung von qualifiziertem Personal. Zudem sind die wirtschaftliche Führung der Klinik und die Weiterentwicklung des Teams zentrale Aufgaben. Die Stellenanzeige bietet gleichsam die Möglichkeit zur Patientenbehandlung in interdisziplinären Kontexten.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Gynäkologie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Hamburg Altona sucht dringend einen Chefarzt (m/w/d) für die Gynäkologie. Unsere Klinik ist ein führendes Haus der Maximalversorgung im Westen Hamburgs mit 20 Fachabteilungen, die jährlich 36.000 stationäre und über 50.000 ambulante Patienten behandeln. Mit einer der größten Notfallaufnahmen in Hamburg versorgen wir einen breiten Einzugsbereich. Unsere operativen Schwerpunkte umfassen unter anderem ein Kopf- und Neuro-Zentrum sowie ein großes Herz-Gefäß-Zentrum. Die Gynäkologie bietet ein umfassendes Spektrum, einschließlich Urogynäkologie und onkologischer Versorgung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Frauenheilkunde mit uns!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Neurologie

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Altona sucht einen Chefarzt (m/w/d) für Neurologie. Als Teil eines Hauses der Maximalversorgung versorgen wir jährlich rund 32.000 stationäre und über 50.000 ambulante Patienten. Unsere Klinik hat einen überregionalen Einzugsbereich, der Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein umfasst. Besonders hervorzuheben ist unsere große Geburtsklinik mit einem Perinatalzentrum der Stufe 1, in dem über 3.000 Babys pro Jahr zur Welt kommen. Darüber hinaus bieten wir eine umfassende Notfallversorgung und spezialisierte internistische Fachkliniken wie Onkologie und Kardiologie. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
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Leitende Oberärztin / Leitender Oberarzt (m/w/d) Kinder‑ und Jugendpsychiatrie

LVR Klinik ViersenViersen

Werden Sie Leitende Oberärztin oder Leitender Oberarzt (m/w/d) in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der LVR-Klinik Viersen. Übernehmen Sie eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer zukunftsorientierten Therapie für junge Menschen. In dieser Position erwarten Sie verantwortungsvolle Aufgaben, wie die Vertretung des Chefarztes sowie die Leitung von Diagnostik und Therapieplanung. Profitieren Sie von einem positiven Arbeitsumfeld, das Teamgeist und fachliche Entfaltung fördert. Nutzen Sie die Chance, neue Impulse zu setzen und aktiv zu einer hohen Versorgungsqualität beizutragen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Psychiatrie der Zukunft mit!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt für eine internistische Abteilung (m/w/d) – Raum Bayern in Großraumnähe

Becker: Medical Human Solutions KGBayern,

Wir suchen einen engagierten Chefarzt (m/w/d) für unsere internistische Abteilung im Raum Bayern nahe einer Großstadt. In dieser Schlüsselposition leiten Sie über 70 Betten und 6 IMC-Betten, unterstützt von einem spezialisierten Team aus Fach- und Oberärzten. Ihr Aufgabenspektrum reicht von gastroenterologischen und pulmologischen Erkrankungen bis hin zu Intensivmedizin und Suchtmedizin. Individuelle Schwerpunktsetzungen sind willkommen und fördern Ihre persönliche Weiterentwicklung. Zudem profitieren Sie von einem unterstützenden Management, das Ihre kreativen Ideen wertschätzt. Werden Sie Teil eines stabilen und motivierten Teams und gestalten Sie die Zukunft unserer Abteilung aktiv mit!
Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt Chirurgie (w/m/d) - NEU!

VIRES CONFERRE GmbHFeldatal

Im Südosten von Hessen wird ein Chefarzt Chirurgie (w/m/d) gesucht, um die akademisch angebundene Klinik weiterzuentwickeln. Die Einrichtung behandelt jährlich über 2.000 stationäre Patienten und bietet ein breites Behandlungsspektrum sowie moderne Infrastruktur. Gesucht wird eine erfahrene ärztliche Führungspersönlichkeit, die ein Team von etwa 12 Mitarbeitenden leitet und fördert. Die Hauptaufgaben umfassen die strategische, medizinische und wirtschaftliche Leitung der Chirurgie. Die Position erfordert enge Zusammenarbeit mit der Klinikleitung. Bewerbungen werden unter der Referenznummer BMK2-18051 entgegengenommen – werden Sie Teil dieses dynamischen Teams!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chefarzt/-ärztin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Chefarzt/-ärztin wissen müssen

Ein Chefarzt wird nicht geboren – und bleibt oft doch einer fürs Leben

Ich gebe es zu: Wer zum ersten Mal das Wort „Chefarzt“ hört, denkt oft an weiße Kittel, dicke Autos, steinern wirkende Visagen und dieses gewisse Prickeln patriarchalischer Unantastbarkeit. Doch das ist nur die Oberfläche – ein trügerisches Panoramabild, zusammengesetzt aus Krankenhausserien und alten Klischees. Nehmen wir die Perspektive mal ernst. Was erwartet Menschen, die auf der Karriereleiter in einer Klinik ganz oben stehen wollen oder nach Jahren der Stationsarbeit in die Chefetage wechseln möchten? Und warum bleibt das Chefarztamt ein faszinierendes, aber auch widersprüchliches Ziel?


Zwischen Medizin und Management: Aufgaben, die sich nicht im Operationssaal erschöpfen

Man stelle sich ein typisches Morgenbriefing auf der Chefetage vor: Akten, Zahlen, Diagnosen – aber auch ein ständiges Flirren zwischen medizinischer Präzision, Strategie, Betriebswirtschaft und psycho-sozialem Fingerspitzengefühl. Ein Chefarzt – oder eine Chefärztin, und man verzeihe mir, wenn ich das generische Maskulinum gelegentlich zu lax benutze – trägt die Verantwortung für eine ganze Klinikabteilung. Und Verantwortung meint hier nicht: möglichst viel delegieren. Nein. Es heißt, das Team führen, Patientenversorgung sichern, Qualität im Blick behalten, Budget verhandeln, Innovationen prüfen und ganz nebenbei noch einen Leuchtturm fürs Image der Einrichtung abgeben.

Viele unterschätzen, dass Führung und Organisation längst das halbe Berufsbild bestimmen. Mediziner bleiben Chefärzte selten nur durch ihr Fachwissen – gefragt sind taktische Übersicht, Konfliktfreude (und -fähigkeit!), das Talent, zwischen Leitlinien und Pragmatismus zu jonglieren. Wer sich zu schade ist, Kompromisse zu suchen, wird an diesem Posten schnell zerrieben wie die weißen Kittel in der Krankenhauswäsche.


Geld? Ja, klar. Aber wer glaubt hier an Märchen, der steht schon mit einem Bein auf dem falschen Flur

Kommen wir zum Elefanten im Raum: das Gehalt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Chefärzte zu den Spitzenverdienern im deutschen Gesundheitswesen zählen. Und ja, die Summen wirken auf Fachärzte und Berufseinsteiger oft wie aus einer anderen Welt – Grundgehalt, Leistungszulagen, Beteiligungen an privaten Leistungen. Tatsächlich spielt aber nicht nur das persönliche Renommee eine Rolle, sondern auch Standort, Trägerart und Fachgebiet. In der Herzchirurgie an der Uniklinik einer Metropole lässt sich eben anderes verhandeln als in der ländlichen Geriatrie. Nicht zu vergessen: kirchliche Häuser kalkulieren oft bescheidener, private Klinikketten hingegen sind dafür bekannt, Spitzenkräfte mit kräftigen Verlockungen zu locken. Mitunter werden Chefposten so schamlos „eingekauft“, dass man fast die Sinnfrage vergisst.

Doch, was selten laut gesagt wird: Für das, was an Zeit, Verantwortung und persönlicher Last eingefordert wird, erscheint selbst ein sechsstelliges Jahresgehalt manchmal erstaunlich knapp. Und ich rede hier nicht von Feierabend um halb drei. Wer glaubt, Chefarzt zu werden bedeute vor allem mehr Geld pro Stunde – der hat sich entweder im Kalender geirrt oder war noch nie wirklich diensthabend in einer Krise.


Der Weg nach oben: Titel, Netzwerke, Geduld – und ein Quäntchen Glück?

Der Chefarztposten ist kein klassischer Aufstieg nach Schema F. Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung ist vor allem eines gefragt: Durchhaltevermögen. Habilitation? Hilft, aber garantiert nichts. Managementkenntnisse? Werden immer wichtiger, auch wenn sie nirgends auf dem Anforderungsprofil mit Sternchen stehen. Vieles entscheidet sich in Gesprächen, durch Kontakte, durch das berühmte Bauchgefühl der Entscheider. Zu glauben, es gäbe eine Blaupause, ist grandios naiv. Und was viele unterschätzen: Wer sich bewirbt, konkurriert mit Leuten, die nicht nur fachlich exzellent, sondern auch politisch gewieft und sozial geschickt sein müssen.

Mich irritiert gelegentlich, wie wenig Raum in der Ausbildung dem Führungsaspekt gewidmet wird. Ein Chefarzt steuert nicht nur Behandlungspfade, sondern auch Dienstpläne, Finanzpläne, Krisen und Karrieren anderer – das muss man erst mal lernen, oder wenigstens aushalten.


Markt, Wandel, Mangel: Wer auf Sicht segelt, muss guten Wind erkennen

Was viele überrascht: Trotz des Fachkräftemangels sind Chefarztstellen keine sichere Bank. Der demografische Wandel sorgt zwar dafür, dass viele Kliniken nach Praxisleitern suchen, gleichzeitig gibt es jedoch einen Trend zur Zentralisierung – kleinere Kliniken schließen, der Markt verdichtet sich, neue Versorgungskonzepte entstehen. Für Wechselwillige ist das eine doppeldeutige Situation: Viel Bewegung, ja, aber auch viel Unsicherheit. Wer flexibel und mobil ist, kann Chancen nutzen, gerade in Regionen mit „Versorgungsnotstand“. Aber bitte nicht träumen: Wer regionale Verwurzelung priorisiert, muss manchmal sehr lange auf eine passende Position warten oder Kompromisse eingehen.

Digitalisierung? Ein Zauberwort – neuerdings auch für Leitungspositionen. Wer moderne Datenanalytik, Prozesssteuerung und Telemedizin beherrscht, verschafft sich einen Vorsprung. Allerdings: Auch diese Kompetenzen muss man oft nebenbei erwerben, denn das Medizin-Studium fokussiert immer noch erstaunlich stur auf Krankenblätter und Körperteilkunde.


Anforderungen an die neue Generation: Work-Life-Balance? Wirklich?

Manchmal frage ich mich: Wie passt das Bild des „modernen Chefarztes“ in eine Gesellschaft, die immer häufiger über Vereinbarkeit, Familie und Sinnstiftung spricht? Die Wahrheit ist: Der Spagat bleibt brutal. Die Verantwortung endet nicht abends am Gartentor. Viele ärztliche Führungskräfte berichten von Schlaflosigkeit nach Dienstgesprächen oder dem leisen Graham-Klingeln des Telefons am Wochenende, das sich nie ganz abschalten lässt. Es gibt Häuser, die Job-Sharing-Modelle und flexible Arbeitszeitmodelle testen – aber derzeit ist das eher Ausnahme als Regel.

Was aber realistisch bleibt: Wer klare Grenzen setzt, Unterstützung im Team sucht und auch mal „Nein“ sagen kann, wird eher überleben. Und vielleicht ist das am Ende der wichtigste Ratschlag für alle, die neu einsteigen oder noch überlegen, ob sie „nach ganz oben“ wollen: Es ist ein steiniger Weg – aber einer, der Charakter formt, Sinn stiften kann und (ja, auch das) Neugier auf Menschen und Systemen belohnt.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – und das ist gut so

Bleibt am Ende das Bild eines Traumberufs mit Schatten? Sicher. Viel Licht, viele Fragen und keine Standardantwort. Für Neulinge, Quereinsteiger und „alte Hasen“ auf dem Sprung gilt: Wer Chefarzt werden will, muss mehr als ein ausgezeichneter Mediziner sein. Die Mischung aus Fachkompetenz, Führungstalent, Anpassungsfähigkeit und einem Schuss Realismus bleibt gefragt wie nie. Wer Freude an Medizin und Menschenführung hat – und sich von Unsicherheiten nicht in den Schlaf klagen lässt –, für den kann das Chefarztamt zur echten Berufung werden. Für andere ist es das vielleicht nie. Und das, ehrlich gesagt, ist völlig in Ordnung.


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