Chefarzt/-ärztin Jobs und Stellenangebote

1.466 Chefarzt/-ärztin Jobs

Zur Berufsorientierung
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Leitender Arzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) m/w/d

GMG Gesundheitsmanagementgesellschaft mbHKleve

In der Hausarztpraxis Kleve suchen wir einen leitenden Arzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) m/w/d. Sie bieten medizinische Untersuchungen, Diagnostik und Therapie, während Sie das Praxisteam fachlich leiten. Bei uns erwarten Sie administrative Aufgaben, Qualitätsmanagement und eine enge Zusammenarbeit mit Kollegen. Ideale Kandidaten haben Erfahrung in hausärztlicher Praxis, ausgeprägte Empathie und Teamfähigkeit. Genießen Sie attraktive Vergütung, 30 Urlaubstage und Entwicklungsperspektiven, einschließlich der Option auf Praxisübernahme. Nutzen Sie die Chance in einer modernen, digitalisierten Praxis mit einem motivierten Team.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Leitender Oberarzt / Leitende Oberärztin (m/w/d) Psychiatrie und Psychotherapie

LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie LippstadtLippstadt

Das LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt sucht eine/n leitenden Oberarzt/Oberärztin (m/w/d) zum frühestmöglichen Eintritt. Mit 335 Therapieplätzen bieten wir eine spezialisierte Behandlung für psychisch kranke Rechtsbrecher:innen. Die Abteilungen sind nach Störungsbildern unterteilt und ermöglichen eine gezielte Therapie. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Vertretung des Chefarztes und die fachliche Anleitung von Assistenzärzt:innen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Entwicklung innovativer Behandlungskonzepte zur Prozessoptimierung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die psychiatrische Versorgung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie

Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbHFreudenstadt

Suchen Sie einen Chefarzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie? Unsere Klinik bietet ein umfassendes Angebot mit 71 Betten auf vier Stationen, einer Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) und einem spezialisierten Tinnitus-Zentrum. Mit jährlich ca. 1.300 Aufnahmen und 1.400 Konsilen gewährleisten wir eine exzellente psychiatrische, psychosomatische und neurologische Versorgung. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und niedergelassenen Ärzten fördert die sozialpsychiatrische Vernetzung. In der chefärztlichen Leitung arbeiten Sie mit einem motivierten Team von Fachärzten und Psychologen. Werden Sie Teil unserer medizinstrategischen Weiterentwicklung und gestalten Sie die Zukunft der Klinik aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) Zentrale Notaufnahme

Asklepios Klinik AltonaHamburg

Die Asklepios Klinik Hamburg Altona sucht ab Januar 2026 einen Chefarzt (m/w/d) für die Zentrale Notaufnahme. Mit 20 Fachabteilungen versorgt die Klinik jährlich 32.000 stationäre und über 50.000 ambulante Patienten. Das Haus aus Hamburg deckt einen überregionalen Einzugsbereich ab, einschließlich Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Zu den operativen Schwerpunkten gehören ein Kopf- und Neuro-Zentrum, ein Gastro-Zentrum, sowie ein Herz-Gefäß-Zentrum. Unsere Zentrale Notaufnahme zählt zu den größten im Hamburger Raum und fungiert als Zugang zur Maximalversorgung. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams in einer der führenden Kliniken Deutschlands!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt Radiologie (m/w/d)

Elbe-Elster Klinikum GmbHFinsterwalde

Das Krankenhaus sucht einen Chefarzt für Radiologie (m/w/d) zur standortübergreifenden Leitung im Kollegialsystem. Sie sind verantwortlich für ein umfassendes Leistungsspektrum, darunter Angiografie, CT, Röntgen und Durchleuchtung. Zu Ihren Aufgaben zählt die innovative Weiterentwicklung der Radiologie sowie die Sicherstellung der Ausbildung neuer Fachkräfte. Wir bieten eine attraktive Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und leistungsgerechter Vergütung. Zudem erwarten Sie zahlreiche Zusatzleistungen wie Mitarbeiterrabatte, betriebliche Altersvorsorge, und Unterstützung bei der Wohnungssuche. Bewerben Sie sich jetzt für einen sicheren Arbeitsplatz in einem zukunftsorientierten Unternehmen!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Elbe-Elster Klinikum GmbH Betriebliche Altersvorsorge Kantine Jobrad Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) für Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Neurologie

Klinik für Geriatrische Rehabilitation Horb am NeckarHorb

Wir suchen einen Chefarzt (m/w/d) für Innere Medizin, Allgemeinmedizin oder Neurologie zur Leitung unserer Klinik für Geriatrische Rehabilitation im Landkreis Freudenstadt. Unser engagiertes Team setzt sich aus Ärzten, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Psychologen zusammen, um eine umfassende geriatrische Versorgung zu gewährleisten. Sie übernehmen die Verantwortung für die Planung und Gestaltung des Rehabilitationsangebots und die Ausbildung von Assistenzärzten. Die Vollweiterbildung in Geriatrie und Innerer Medizin (18 Monate) ist vorhanden. Wünschenswert sind Zusatzqualifikationen in Physikalischer Therapie und Palliativmedizin sowie Expertise in geriatrietypischen Bereichen. Kreativität und Flexibilität zur Weiterentwicklung der Klinik sind unerlässlich.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Abteilungsleitung Medical Services (Leitender Betriebsarzt) (m/w/d)

Bundesdruckerei-GruppeBerlin

Die Bundesdruckerei GmbH in Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Abteilungsleiter für Medical Services, auch als leitender Betriebsarzt bekannt. In dieser unbefristeten Position übernehmen Sie alle betriebsärztlichen Aufgaben gemäß den gesetzlichen Vorgaben. Dazu gehört die arbeitsmedizinische Betreuung sowie die Durchführung von Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen. Sie beraten Führungskräfte in arbeitsmedizinischen Belangen und arbeiten eng mit den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zusammen. Ihre Mitwirkung ist entscheidend für die Entwicklung nachhaltiger Konzepte zur Förderung gesunder Arbeitsplätze. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv die Gesundheit unserer Mitarbeiter!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt Innere Medizin (w/m/d) - NEU!

VIRES CONFERRE GmbHFeldatal

Im Südosten von Hessen suchen wir eine erfahrene ärztliche Persönlichkeit als Chefarzt Innere Medizin (w/m/d) für einen renommierten Klinikträger. Diese moderne Klinik bietet eine erstklassige Behandlung mit umfangreicher Infrastruktur und akademischer Anbindung. Jährlich werden dort mehrere tausend Patient:innen stationär versorgt. Das Team besteht aus rund 35 ärztlichen Mitarbeitenden, unterstützt durch ein Linksherzkatheterlabor und eine zertifizierte CPU. Zusätzlich wird ein interdisziplinäres Netzwerk für die Behandlung von Darmerkrankungen und ein zertifiziertes Diabeteszentrum angeboten. Die Position erfordert wirtschaftliche Mitverantwortung und enge Zusammenarbeit mit der Klinikleitung, Referenznummer BMK2-17372.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chefarzt/-ärztin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Chefarzt/-ärztin wissen müssen

Ein Chefarzt wird nicht geboren – und bleibt oft doch einer fürs Leben

Ich gebe es zu: Wer zum ersten Mal das Wort „Chefarzt“ hört, denkt oft an weiße Kittel, dicke Autos, steinern wirkende Visagen und dieses gewisse Prickeln patriarchalischer Unantastbarkeit. Doch das ist nur die Oberfläche – ein trügerisches Panoramabild, zusammengesetzt aus Krankenhausserien und alten Klischees. Nehmen wir die Perspektive mal ernst. Was erwartet Menschen, die auf der Karriereleiter in einer Klinik ganz oben stehen wollen oder nach Jahren der Stationsarbeit in die Chefetage wechseln möchten? Und warum bleibt das Chefarztamt ein faszinierendes, aber auch widersprüchliches Ziel?


Zwischen Medizin und Management: Aufgaben, die sich nicht im Operationssaal erschöpfen

Man stelle sich ein typisches Morgenbriefing auf der Chefetage vor: Akten, Zahlen, Diagnosen – aber auch ein ständiges Flirren zwischen medizinischer Präzision, Strategie, Betriebswirtschaft und psycho-sozialem Fingerspitzengefühl. Ein Chefarzt – oder eine Chefärztin, und man verzeihe mir, wenn ich das generische Maskulinum gelegentlich zu lax benutze – trägt die Verantwortung für eine ganze Klinikabteilung. Und Verantwortung meint hier nicht: möglichst viel delegieren. Nein. Es heißt, das Team führen, Patientenversorgung sichern, Qualität im Blick behalten, Budget verhandeln, Innovationen prüfen und ganz nebenbei noch einen Leuchtturm fürs Image der Einrichtung abgeben.

Viele unterschätzen, dass Führung und Organisation längst das halbe Berufsbild bestimmen. Mediziner bleiben Chefärzte selten nur durch ihr Fachwissen – gefragt sind taktische Übersicht, Konfliktfreude (und -fähigkeit!), das Talent, zwischen Leitlinien und Pragmatismus zu jonglieren. Wer sich zu schade ist, Kompromisse zu suchen, wird an diesem Posten schnell zerrieben wie die weißen Kittel in der Krankenhauswäsche.


Geld? Ja, klar. Aber wer glaubt hier an Märchen, der steht schon mit einem Bein auf dem falschen Flur

Kommen wir zum Elefanten im Raum: das Gehalt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Chefärzte zu den Spitzenverdienern im deutschen Gesundheitswesen zählen. Und ja, die Summen wirken auf Fachärzte und Berufseinsteiger oft wie aus einer anderen Welt – Grundgehalt, Leistungszulagen, Beteiligungen an privaten Leistungen. Tatsächlich spielt aber nicht nur das persönliche Renommee eine Rolle, sondern auch Standort, Trägerart und Fachgebiet. In der Herzchirurgie an der Uniklinik einer Metropole lässt sich eben anderes verhandeln als in der ländlichen Geriatrie. Nicht zu vergessen: kirchliche Häuser kalkulieren oft bescheidener, private Klinikketten hingegen sind dafür bekannt, Spitzenkräfte mit kräftigen Verlockungen zu locken. Mitunter werden Chefposten so schamlos „eingekauft“, dass man fast die Sinnfrage vergisst.

Doch, was selten laut gesagt wird: Für das, was an Zeit, Verantwortung und persönlicher Last eingefordert wird, erscheint selbst ein sechsstelliges Jahresgehalt manchmal erstaunlich knapp. Und ich rede hier nicht von Feierabend um halb drei. Wer glaubt, Chefarzt zu werden bedeute vor allem mehr Geld pro Stunde – der hat sich entweder im Kalender geirrt oder war noch nie wirklich diensthabend in einer Krise.


Der Weg nach oben: Titel, Netzwerke, Geduld – und ein Quäntchen Glück?

Der Chefarztposten ist kein klassischer Aufstieg nach Schema F. Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung ist vor allem eines gefragt: Durchhaltevermögen. Habilitation? Hilft, aber garantiert nichts. Managementkenntnisse? Werden immer wichtiger, auch wenn sie nirgends auf dem Anforderungsprofil mit Sternchen stehen. Vieles entscheidet sich in Gesprächen, durch Kontakte, durch das berühmte Bauchgefühl der Entscheider. Zu glauben, es gäbe eine Blaupause, ist grandios naiv. Und was viele unterschätzen: Wer sich bewirbt, konkurriert mit Leuten, die nicht nur fachlich exzellent, sondern auch politisch gewieft und sozial geschickt sein müssen.

Mich irritiert gelegentlich, wie wenig Raum in der Ausbildung dem Führungsaspekt gewidmet wird. Ein Chefarzt steuert nicht nur Behandlungspfade, sondern auch Dienstpläne, Finanzpläne, Krisen und Karrieren anderer – das muss man erst mal lernen, oder wenigstens aushalten.


Markt, Wandel, Mangel: Wer auf Sicht segelt, muss guten Wind erkennen

Was viele überrascht: Trotz des Fachkräftemangels sind Chefarztstellen keine sichere Bank. Der demografische Wandel sorgt zwar dafür, dass viele Kliniken nach Praxisleitern suchen, gleichzeitig gibt es jedoch einen Trend zur Zentralisierung – kleinere Kliniken schließen, der Markt verdichtet sich, neue Versorgungskonzepte entstehen. Für Wechselwillige ist das eine doppeldeutige Situation: Viel Bewegung, ja, aber auch viel Unsicherheit. Wer flexibel und mobil ist, kann Chancen nutzen, gerade in Regionen mit „Versorgungsnotstand“. Aber bitte nicht träumen: Wer regionale Verwurzelung priorisiert, muss manchmal sehr lange auf eine passende Position warten oder Kompromisse eingehen.

Digitalisierung? Ein Zauberwort – neuerdings auch für Leitungspositionen. Wer moderne Datenanalytik, Prozesssteuerung und Telemedizin beherrscht, verschafft sich einen Vorsprung. Allerdings: Auch diese Kompetenzen muss man oft nebenbei erwerben, denn das Medizin-Studium fokussiert immer noch erstaunlich stur auf Krankenblätter und Körperteilkunde.


Anforderungen an die neue Generation: Work-Life-Balance? Wirklich?

Manchmal frage ich mich: Wie passt das Bild des „modernen Chefarztes“ in eine Gesellschaft, die immer häufiger über Vereinbarkeit, Familie und Sinnstiftung spricht? Die Wahrheit ist: Der Spagat bleibt brutal. Die Verantwortung endet nicht abends am Gartentor. Viele ärztliche Führungskräfte berichten von Schlaflosigkeit nach Dienstgesprächen oder dem leisen Graham-Klingeln des Telefons am Wochenende, das sich nie ganz abschalten lässt. Es gibt Häuser, die Job-Sharing-Modelle und flexible Arbeitszeitmodelle testen – aber derzeit ist das eher Ausnahme als Regel.

Was aber realistisch bleibt: Wer klare Grenzen setzt, Unterstützung im Team sucht und auch mal „Nein“ sagen kann, wird eher überleben. Und vielleicht ist das am Ende der wichtigste Ratschlag für alle, die neu einsteigen oder noch überlegen, ob sie „nach ganz oben“ wollen: Es ist ein steiniger Weg – aber einer, der Charakter formt, Sinn stiften kann und (ja, auch das) Neugier auf Menschen und Systemen belohnt.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – und das ist gut so

Bleibt am Ende das Bild eines Traumberufs mit Schatten? Sicher. Viel Licht, viele Fragen und keine Standardantwort. Für Neulinge, Quereinsteiger und „alte Hasen“ auf dem Sprung gilt: Wer Chefarzt werden will, muss mehr als ein ausgezeichneter Mediziner sein. Die Mischung aus Fachkompetenz, Führungstalent, Anpassungsfähigkeit und einem Schuss Realismus bleibt gefragt wie nie. Wer Freude an Medizin und Menschenführung hat – und sich von Unsicherheiten nicht in den Schlaf klagen lässt –, für den kann das Chefarztamt zur echten Berufung werden. Für andere ist es das vielleicht nie. Und das, ehrlich gesagt, ist völlig in Ordnung.


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