Chefarzt/-ärztin Jobs

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Leitende Oberärztin / Leitender Oberarzt für die Kinderkardiologie (w/m/d)

Universitätsklinikum Köln (AöR)Köln

Wir suchen eine/n Leitende/n Oberärztin/Oberarzt (w/m/d) für die Kinderkardiologie in unserem wachsenden interdisziplinären Herzteam. Diese unbefristete Position umfasst 42 Stunden pro Woche und bietet eine Vergütung nach TV-Ä. Unsere spezialisierten Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen arbeiten gemeinsam an individueller Diagnostik und Therapie. Der Schwerpunkt liegt auf der personalisierten Medizin, welche Wissen und Empathie verbindet. Besonders herausfordernd sind die Behandlungen von Neugeborenen mit komplexen Herzfehlern. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Kinderkardiologie.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Universitätsklinikum Köln (AöR) Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie (m/w/d)

Klinikverbund Südwest gGmbHBöblingen

Wir suchen einen engagierten Chefarzt (m/w/d) für die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Kinderchirurgie. Diese Position umfasst die organisatorische, fachliche und wirtschaftliche Gesamtverantwortung für die Klinik. Sie gestalten innovative Behandlungskonzepte und sind für die Qualitätssicherung verantwortlich. Zudem fördern Sie Forschung und Lehre und führen ein motiviertes ärztliches und pflegerisches Team. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist essenziell, ebenso wie die Integration der Klinik ins neue Flugfeldklinikum. Wir richten uns an Fachärzte (m/w/d) für Chirurgie mit Schwerpunkt Viszeralchirurgie oder vergleichbarer Qualifikation.
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt (m/w/d) in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Klinikum Bad Hersfeld GmbHBad Hersfeld

In unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bieten wir umfassende Betreuung für jährlich rund 2.200 stationäre und 4.200 ambulante Patienten. Mit 39 Betten, darunter 7 neonatologische Intensivbetten, sind wir als perinatologischer Schwerpunktversorger (Level III) aufgestellt. Unsere enge Kooperation mit der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sichert optimale Versorgung während etwa 900 Geburten pro Jahr. Zudem verfügt die Abteilung über eine eigene Notaufnahme für akute Fälle. Wir arbeiten interdisziplinär mit Fachgebieten wie Chirurgie, HNO, Urologie und Augenheilkunde zusammen. Als Chefarzt (m/w/d) leiten Sie medizinische und strategische Prozesse zur Sicherstellung modernster Patientenversorgung.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d)

Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbHFreudenstadt

Suchen Sie einen Chefarzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie? Unsere Klinik bietet ein umfassendes Angebot mit 71 Betten auf vier Stationen, einer Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) und einem spezialisierten Tinnitus-Zentrum. Mit jährlich ca. 1.300 Aufnahmen und 1.400 Konsilen gewährleisten wir eine exzellente psychiatrische, psychosomatische und neurologische Versorgung. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und niedergelassenen Ärzten fördert die sozialpsychiatrische Vernetzung. In der chefärztlichen Leitung arbeiten Sie mit einem motivierten Team von Fachärzten und Psychologen. Werden Sie Teil unserer medizinstrategischen Weiterentwicklung und gestalten Sie die Zukunft der Klinik aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Arzthelferin (m/w/d) zur Unterstützung für die internistische Ambulanz und das Chefarztsekretariat

Starnberger Kliniken GmbHStarnberg

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Medizinische Fachangestellte (m/w/d)? Das Klinikum Starnberg bietet eine spannende Stelle in der internistischen Ambulanz und im Chefarztsekretariat. In einem familiären Umfeld mit über 2.000 Mitarbeitenden profitieren Sie von umfangreichen Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Bei uns erleben Sie Teamgeist, feiern Erfolge und genießen flexible Arbeitszeiten. Zudem legen wir großen Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Werden Sie Teil der Starnberger Kliniken und gestalten Sie Ihre Zukunft in einer gesundheitsorientierten Gemeinschaft.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Starnberger Kliniken GmbH Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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MFA / Sekretärin (m/w/d) für das Chefarztsekretariat der Frauenklinik - NEU!

Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbHHeide

Für die Frauenklinik suchen wir eine MFA/Sekretärin (m/w/d) für das Chefarztsekretariat. In dieser Rolle repräsentieren Sie die Klinik und kommunizieren professionell mit Patienten und zuweisenden Ärzten. Ihre Aufgaben umfassen die Planung und Organisation von Veranstaltungen sowie die Bearbeitung von Sekretariatsaufgaben wie Korrespondenz und Arztbriefschreibung. Sie sind zudem verantwortlich für die Abläufe in der ambulanten Sprechstunde, inklusive PVS-Abrechnung. Die Pflege des Dienstplans im SP-Expert Programm gehört ebenfalls zu Ihren Tätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und unterstützen Sie uns dabei, exzellente Patientenversorgung sicherzustellen!
Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter (m/w/d) Sekretariat für Klinikleitung und Chefarzt

KWA Stift RottalBad Griesbach Rottal

In der Position des Sekretariatsleiters oder der Sekretariatsleiterin übernehmen Sie eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören die Terminierung von Patienten sowie die Vor- und Nachbereitung der Abrechnung. Zudem sind Sie für das Dienstreise-Management der Klinikleitung verantwortlich und organisieren interne Veranstaltungen. Ihre Marketing- und PR-Kompetenz wird durch die Betreuung von Online-Inhalten und der Erstellung von Werbeanzeigen gefordert. Eine abgeschlossene Ausbildung im Gesundheitswesen, idealerweise ergänzt durch Erfahrungen in Verwaltung und Assistenz, ist Voraussetzung. Kommunikationsfähigkeit, Loyalität und Durchsetzungsvermögen sind hierbei unerlässlich für den Erfolg in dieser Position.
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Facharzt für Radiologie als Leitender Oberarzt Klinik w|m|d

SRH HoldingSuhl

Wir suchen einen Facharzt für Radiologie, der unser positives Arbeitsklima fördert und effiziente Strukturen aufbaut. Sie verfügen über die erforderliche Facharztausbildung und umfangreiche Erfahrungen in leitender Funktion, idealerweise als Oberarzt. Ihre Kommunikationsfähigkeit und Führungsstärke sind unverzichtbar für die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Gestaltung innovativer Versorgungskonzepte. Engagement in der medizinischen Ausbildung und Prozessentwicklung ist essentiell. Wir bieten eine attraktive Vergütung, betriebliche Altersvorsorge und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von einer engen Anbindung an die Klinikleitung sowie einem aktiven Mentoring-Programm, das Ihre individuelle Entwicklung unterstützt.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Einkaufsrabatte Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Gefäßchirurgie als Leitender Arzt Klinik w|m|d

SRH HoldingGera

Sind Sie Facharzt für Thorax- oder Gefäßchirurgie? Dann sind Sie genau der richtige Kandidat für unsere Klinik, ein Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Wir suchen eine engagierte Persönlichkeit mit hoher Fach- und Sozialkompetenz sowie Führungskompetenz. In Ihrer Rolle erwarten Sie spannende Aufgaben in der ambulanten Versorgung und eine enge Zusammenarbeit im Team. Wir fördern Ihre Fort- und Weiterbildung und bieten Ihnen attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Werden Sie Teil unserer gemeinnützigen SRH-Stiftung und gestalten Sie die Patientenversorgung mit Empathie und Respekt.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chefarzt/-ärztin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Chefarzt/-ärztin wissen müssen

Ein Chefarzt wird nicht geboren – und bleibt oft doch einer fürs Leben

Ich gebe es zu: Wer zum ersten Mal das Wort „Chefarzt“ hört, denkt oft an weiße Kittel, dicke Autos, steinern wirkende Visagen und dieses gewisse Prickeln patriarchalischer Unantastbarkeit. Doch das ist nur die Oberfläche – ein trügerisches Panoramabild, zusammengesetzt aus Krankenhausserien und alten Klischees. Nehmen wir die Perspektive mal ernst. Was erwartet Menschen, die auf der Karriereleiter in einer Klinik ganz oben stehen wollen oder nach Jahren der Stationsarbeit in die Chefetage wechseln möchten? Und warum bleibt das Chefarztamt ein faszinierendes, aber auch widersprüchliches Ziel?


Zwischen Medizin und Management: Aufgaben, die sich nicht im Operationssaal erschöpfen

Man stelle sich ein typisches Morgenbriefing auf der Chefetage vor: Akten, Zahlen, Diagnosen – aber auch ein ständiges Flirren zwischen medizinischer Präzision, Strategie, Betriebswirtschaft und psycho-sozialem Fingerspitzengefühl. Ein Chefarzt – oder eine Chefärztin, und man verzeihe mir, wenn ich das generische Maskulinum gelegentlich zu lax benutze – trägt die Verantwortung für eine ganze Klinikabteilung. Und Verantwortung meint hier nicht: möglichst viel delegieren. Nein. Es heißt, das Team führen, Patientenversorgung sichern, Qualität im Blick behalten, Budget verhandeln, Innovationen prüfen und ganz nebenbei noch einen Leuchtturm fürs Image der Einrichtung abgeben.

Viele unterschätzen, dass Führung und Organisation längst das halbe Berufsbild bestimmen. Mediziner bleiben Chefärzte selten nur durch ihr Fachwissen – gefragt sind taktische Übersicht, Konfliktfreude (und -fähigkeit!), das Talent, zwischen Leitlinien und Pragmatismus zu jonglieren. Wer sich zu schade ist, Kompromisse zu suchen, wird an diesem Posten schnell zerrieben wie die weißen Kittel in der Krankenhauswäsche.


Geld? Ja, klar. Aber wer glaubt hier an Märchen, der steht schon mit einem Bein auf dem falschen Flur

Kommen wir zum Elefanten im Raum: das Gehalt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Chefärzte zu den Spitzenverdienern im deutschen Gesundheitswesen zählen. Und ja, die Summen wirken auf Fachärzte und Berufseinsteiger oft wie aus einer anderen Welt – Grundgehalt, Leistungszulagen, Beteiligungen an privaten Leistungen. Tatsächlich spielt aber nicht nur das persönliche Renommee eine Rolle, sondern auch Standort, Trägerart und Fachgebiet. In der Herzchirurgie an der Uniklinik einer Metropole lässt sich eben anderes verhandeln als in der ländlichen Geriatrie. Nicht zu vergessen: kirchliche Häuser kalkulieren oft bescheidener, private Klinikketten hingegen sind dafür bekannt, Spitzenkräfte mit kräftigen Verlockungen zu locken. Mitunter werden Chefposten so schamlos „eingekauft“, dass man fast die Sinnfrage vergisst.

Doch, was selten laut gesagt wird: Für das, was an Zeit, Verantwortung und persönlicher Last eingefordert wird, erscheint selbst ein sechsstelliges Jahresgehalt manchmal erstaunlich knapp. Und ich rede hier nicht von Feierabend um halb drei. Wer glaubt, Chefarzt zu werden bedeute vor allem mehr Geld pro Stunde – der hat sich entweder im Kalender geirrt oder war noch nie wirklich diensthabend in einer Krise.


Der Weg nach oben: Titel, Netzwerke, Geduld – und ein Quäntchen Glück?

Der Chefarztposten ist kein klassischer Aufstieg nach Schema F. Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung ist vor allem eines gefragt: Durchhaltevermögen. Habilitation? Hilft, aber garantiert nichts. Managementkenntnisse? Werden immer wichtiger, auch wenn sie nirgends auf dem Anforderungsprofil mit Sternchen stehen. Vieles entscheidet sich in Gesprächen, durch Kontakte, durch das berühmte Bauchgefühl der Entscheider. Zu glauben, es gäbe eine Blaupause, ist grandios naiv. Und was viele unterschätzen: Wer sich bewirbt, konkurriert mit Leuten, die nicht nur fachlich exzellent, sondern auch politisch gewieft und sozial geschickt sein müssen.

Mich irritiert gelegentlich, wie wenig Raum in der Ausbildung dem Führungsaspekt gewidmet wird. Ein Chefarzt steuert nicht nur Behandlungspfade, sondern auch Dienstpläne, Finanzpläne, Krisen und Karrieren anderer – das muss man erst mal lernen, oder wenigstens aushalten.


Markt, Wandel, Mangel: Wer auf Sicht segelt, muss guten Wind erkennen

Was viele überrascht: Trotz des Fachkräftemangels sind Chefarztstellen keine sichere Bank. Der demografische Wandel sorgt zwar dafür, dass viele Kliniken nach Praxisleitern suchen, gleichzeitig gibt es jedoch einen Trend zur Zentralisierung – kleinere Kliniken schließen, der Markt verdichtet sich, neue Versorgungskonzepte entstehen. Für Wechselwillige ist das eine doppeldeutige Situation: Viel Bewegung, ja, aber auch viel Unsicherheit. Wer flexibel und mobil ist, kann Chancen nutzen, gerade in Regionen mit „Versorgungsnotstand“. Aber bitte nicht träumen: Wer regionale Verwurzelung priorisiert, muss manchmal sehr lange auf eine passende Position warten oder Kompromisse eingehen.

Digitalisierung? Ein Zauberwort – neuerdings auch für Leitungspositionen. Wer moderne Datenanalytik, Prozesssteuerung und Telemedizin beherrscht, verschafft sich einen Vorsprung. Allerdings: Auch diese Kompetenzen muss man oft nebenbei erwerben, denn das Medizin-Studium fokussiert immer noch erstaunlich stur auf Krankenblätter und Körperteilkunde.


Anforderungen an die neue Generation: Work-Life-Balance? Wirklich?

Manchmal frage ich mich: Wie passt das Bild des „modernen Chefarztes“ in eine Gesellschaft, die immer häufiger über Vereinbarkeit, Familie und Sinnstiftung spricht? Die Wahrheit ist: Der Spagat bleibt brutal. Die Verantwortung endet nicht abends am Gartentor. Viele ärztliche Führungskräfte berichten von Schlaflosigkeit nach Dienstgesprächen oder dem leisen Graham-Klingeln des Telefons am Wochenende, das sich nie ganz abschalten lässt. Es gibt Häuser, die Job-Sharing-Modelle und flexible Arbeitszeitmodelle testen – aber derzeit ist das eher Ausnahme als Regel.

Was aber realistisch bleibt: Wer klare Grenzen setzt, Unterstützung im Team sucht und auch mal „Nein“ sagen kann, wird eher überleben. Und vielleicht ist das am Ende der wichtigste Ratschlag für alle, die neu einsteigen oder noch überlegen, ob sie „nach ganz oben“ wollen: Es ist ein steiniger Weg – aber einer, der Charakter formt, Sinn stiften kann und (ja, auch das) Neugier auf Menschen und Systemen belohnt.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – und das ist gut so

Bleibt am Ende das Bild eines Traumberufs mit Schatten? Sicher. Viel Licht, viele Fragen und keine Standardantwort. Für Neulinge, Quereinsteiger und „alte Hasen“ auf dem Sprung gilt: Wer Chefarzt werden will, muss mehr als ein ausgezeichneter Mediziner sein. Die Mischung aus Fachkompetenz, Führungstalent, Anpassungsfähigkeit und einem Schuss Realismus bleibt gefragt wie nie. Wer Freude an Medizin und Menschenführung hat – und sich von Unsicherheiten nicht in den Schlaf klagen lässt –, für den kann das Chefarztamt zur echten Berufung werden. Für andere ist es das vielleicht nie. Und das, ehrlich gesagt, ist völlig in Ordnung.


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