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Optiker/ Berater beim Augenarzt (m/w/d)

LASERMED – GruppeBerlin

Lasermed ist das größte Augenarztnetzwerk in Berlin und Brandenburg mit über 250 Fachkräften und umfangreicher Erfahrung in der Augenheilkunde. Unsere renommierten Zentren bieten erstklassige Augenlaserbehandlungen an, die Ihnen ein brillenfreies Leben ermöglichen. Wir sind spezialisiert auf Augen-Vorsorge, Augenlasern und Katarakt-OPs und bieten individuelle Beratung für alle Patienten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre Sehqualität nachhaltig zu verbessern. Nach einer gründlichen Einarbeitung beraten unsere Mitarbeiter eigenständig in Eignungs- und Erstaufklärungsgesprächen. Wählen Sie Lasermed für Ihre Augenheilkunde – für bessere Sicht und Lebensqualität!
Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Optiker/ Berater Beim Augenarzt (m/w/d)

LASERMED GruppeCharlottenburg

Werde Teil von Lasermed, dem größten Augenarztnetzwerk in Berlin und Brandenburg! Über 250 engagierte Fachkräfte bieten erstklassige Augenheilkunde. Entdecke spannende Karrierechancen in unseren Augenarztpraxen und Kliniken. Bewirb dich jetzt!
Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Optiker – Witten (m/w/d)

MFAKöln

Das MVZ Augenzentrum ist ein etabliertes, inhabergeführtes augenärztliches Medizinisches Versorgungszentrum mit über 30 Jahren Erfahrung. Mit 11 Standorten im Ruhrgebiet und Sauerland, einschließlich unseres Hauptstandorts in Dortmund, bieten wir umfassende augenheilkundliche Dienste. Unser engagiertes Team von rund 150 Fachkräften sorgt für exzellente Patientenversorgung und individuelle Betreuung. Wir setzen auf modernste Diagnostik und Therapie sowie hochwertige operative Ergebnisse. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung bleiben wir am Puls der Zeit und bieten innovative Lösungen. Vertrauen Sie auf unsere familiäre Atmosphäre und unser Fachwissen – für Ihre Augen nur das Beste!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Optiker – Schwerte (m/w/d)

MFAKöln

Das MVZ ist ein etabliertes augenärztliches Medizinisches Versorgungszentrum mit 30 Jahren Erfahrung. Mit elf Standorten im Ruhrgebiet und Sauerland bieten wir eine umfassende augenheilkundliche Diagnostik und Therapie an. Unser Ursprungsstandort liegt im Herzen Dortmunds am Körner Hellweg. Rund 150 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sichern die hohe Qualität unserer Behandlungen. Wir garantieren standardisierte, hochwertige OP-Ergebnisse in der Ophthalmochirurgie. Dabei zeichnen uns unsere Nähe und familiäre Atmosphäre aus, während wir stets mit den neuesten Entwicklungen der Augenheilkunde Schritt halten.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Produktionsfachkraft für Optikhilfsmittel (m/w/x)

ZEISSOberkochen Baden Württemberg

Werden Sie Teil unserer innovativen Produktion und bringen Sie Ihr Engagement in die Herstellung von Optikhilfsmitteln ein. Zu Ihren Aufgaben gehören die Produktion und Abfüllung von Poliermittelmischungen sowie die Aufarbeitung von Optikbearbeitungswerkzeugen. Sie bedienen und überwachen hochmoderne Maschinen und führen wichtige QS-Prüfungen durch. Zudem sind Sie verantwortlich für die erfolgreiche Bearbeitung von Kundenaufträgen und die Instandhaltung der Maschinen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung im technischen Bereich ist Voraussetzung. Wir suchen talentierte Teamplayer, die motiviert und bereit sind, sich für Qualität und Sicherheit einzusetzen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt Augenheilkunde in Privatpraxis (m/w/d)

AugenheilkundeMünchen

Facharzt für Augenheilkunde (m/w/d) in Würzburg gesucht! Unsere privatärztliche Augenpraxis bietet Ihnen eine unbefristete Anstellung in Teil- oder Vollzeit. Hier erwartet Sie ein familiäres, patientenfreundliches Umfeld mit optimalen Arbeitszeiten, die Familie und Beruf vereinbaren. Dank eines reduzierten Patientenaufkommens garantieren wir höchste medizinische Standards. Modernste Technologien unterstützen unser engagiertes Team, bestehend aus Orthoptistin, Augenoptikermeisterin und erfahrenen MFAs. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen, kollegialen Praxisteams, das sich für Ihre berufliche Entwicklung einsetzt!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Augenoptiker/in wissen müssen

Augenoptiker/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Augenoptiker/in wissen müssen

Zwischen Linsen, Modetrends und Menschenkenntnis: Der Beruf Augenoptiker/in aus erster Hand

Manche Menschen behaupten steif und fest, das Augenoptikerhandwerk sei ein klassischer „9-to-5-Job mit Schräubchen und Brillenputztuch“. Wer das glaubt, hat vermutlich noch nie einen ganzen Tag in einem echten Fachgeschäft verbracht. Wer seine Ausbildung gerade beginnt, als Fachkraft den Wechsel in Erwägung zieht – oder schlicht nach einer neuen beruflichen Richtung sucht –, stößt hier auf einen Beruf, der sich nicht in Simplexität verflüchtigen lässt. Vielmehr: Ein Feld, das Handwerk, Beratung, Technik und ein Quantum Menschenverstand in überraschender Dosis verlangt. Und fragen Sie mal einen Altgesellen – auch nach zwanzig Jahren ist kein Tag wie der andere. Klingt nach Werbeprospekt? Ganz und gar nicht. Der Alltag holt dich spätestens dann ein, wenn ein Kunde mit verbogener Designerfassung und noch verbogenerer Laune im Laden steht.


Joballtag: Handwerk, Hightech und Zwischenmenschliches im Wechselspiel

Der klassische Tag beginnt selten mit Kaffee und Zeitungslektüre. Eher mit einem kritischen Blick durchs Verkaufsregal – sind die Gestelle sauber aufgereiht, die kleinen Schrauben nicht locker? Und dann geht es Schlag auf Schlag: Refraktionstests, Brillenglaszentrierung, Kontaktlinsenanpassung. Klingt trocken, ist es aber nicht. Vor allem, weil’s nie um Technik allein geht. Das hängt schon an der Nasenspitze, im wahrsten Sinne. Gibt’s neue Fassungskollektionen? Wer trägt jetzt wieder runde Gläser? Mode und Medizin verschmelzen, wenn ein Senior zwar den Stil von 1976 behalten, aber die Sehstärke eines Zehnjährigen zurückhaben will. Oder da ist die junge Studentin mit Sehproblemen, die plötzlich erkennt, dass die Ursache weniger mit ihrer Lesegewohnheit als vielmehr mit monatelanger Bildschirmarbeit zu tun hat – willkommen im digitalen Zeitalter, auch hier.


Worauf es ankommt: Wissen plus Fingerspitzengefühl

Viele unterschätzen, wie viel Wissen tatsächlich hinter dem Beruf steckt. Klar, die Basis ist Handwerk – aber mit ständig steigendem Technikanteil. Mit Lasertechnik, digitalen Zentriersystemen und Online-Tools für alles von der Ferndiagnostik bis zur Fassungsberatung. Wer nur mit dem Satzklassiker „Setzen Sie sich mal hin, ich messe Ihr Auge“ rechnet, wird überrascht: Es geht um biometrische Messungen, die Beratung zu Sehgewohnheiten, und – ganz ehrlich – um detektivisches Feingefühl. Jeder Kunde ist ein anderes Rätsel. Wer nicht zuhören und dabei Stimmungen lesen kann, verliert schon beim ersten Sehtest. Gleichzeitig braucht’s Geschmack: Was passt zu welchem Typ? Ist günstig oder Premium angesagt? Und manchmal auch ein diplomatisches Talent – etwa wenn jemand unbedingt die knallblaue Kassenfassung will (und dann zu Hause Mord und Totschlag droht, weil der/die Partner/in eine andere „Erwartungshaltung“ hatte).


Über Geld spricht man hier doch (nicht) – ein paar harte Fakten

Jetzt aber zu dem Thema, das in der Branche viel zu oft in Flüstertönen behandelt wird, aber eigentlich offen auf den Tisch gehört: das Gehalt. Frisch ausgebildete Augenoptiker/innen starten, je nach Region, irgendwo zwischen solider Bodenständigkeit und spartanischer Anfangseuphorie. In ländlichen Gegenden tendiert das Einstiegsgehalt oft gegen den unteren Rand dessen, was man für qualifizierte Handwerksarbeit erwarten dürfte. Ballungsgebiete bieten meist ein paar Hunderter mehr – aber da beißen sich auch die Lebenshaltungskosten mit ins Brot. Wer Meistertitel oder spezielle Zertifikate aufweist, kann in inhabergeführten Betrieben oder Filialkonzernen (ja, es gibt Unterschiede!) aufsteigen – mit Gehältern, die zwar nicht in den Luxussegmenten landen, aber für eine Familie mit Nachtsichtgerät ausreichen.

Und hier trennt sich oft der Spreu vom Weizen: Während die Industrie offenbar händeringend nach Fachkräften sucht – Stichwort: Fachkräftemangel –, sperren manche Betriebe dennoch die Portemonnaies. Wer flexibel und mobil ist, findet bessere Angebote. Wer spezialisiert (z. B. auf Kontaktlinsen- oder Low Vision-Beratung), kann sich mit Weiterbildungen zusätzliche Nischen schaffen. Onlineoptik, Home-Office-Gespräche, neue Vergütungsmodelle – all das ist im Kommen, zumindest für diejenigen, die den Sprung auf die technologische Welle wagen. Wobei: Nicht alles, was nach Innovation klingt, spült auch sofort mehr Euros aufs Konto. Da darf man sich nichts vormachen.


Karrierechancen – Viel Licht, etwas Schatten, und ein langer Weg zum eigenen Laden

Für Berufseinsteiger/innen mag der klassische Weg – Ausbildung, ein paar Jahre Erfahrung, vielleicht der Meister – solide klingen. Ist es auch. Nur: Wer wirklich Lust auf Verantwortung, höhere Einkommen und spannende Aufgabengebiete hat, stößt mit dem Gesellenstatus irgendwann an eine (gläserne?) Decke. Der Meisterbrief öffnet viele Türen: Führungsposition, Ausbildung von Nachwuchs, Mitbestimmung in größeren Filialen. Und für ganz Mutige: die Selbstständigkeit. Ist das ein einfacher Schritt? Sicher nicht. Bürokratie, Investitionskosten, Konkurrenzdruck durch Onlineanbieter – das alles ist Realität. Aber: Wer sich durchbeißt, hat Gestaltungsspielraum, ein eigenes Arbeitsklima und nicht zuletzt: eine persönliche Handschrift.

Weiterbildungen bieten in der Zwischenzeit echte Qualitätssprünge. Von „Augenoptiker/in mit Zusatzqualifikation für Refraktionsbestimmung“ bis zum Spezialisten für Kontaktlinsenanpassung. Wer sich von Algorithmen und Automatisierung nicht einschüchtern lässt, entdeckt sogar im Consulting oder Außendienst neue Horizonte. Jenseits der Verkaufsfläche, sozusagen.


Arbeitsmarkt, Lebensbalance und der Faktor Zukunft

Kurz gesagt: Die Nachfrage ist (noch) da. Die Gesellschaft altert, Sehkorrekturen werden individueller, und die Zahl der Bildschirmarbeitsplätze explodiert. Kein Wunder, dass regelmäßig ausgelernten Augenoptiker/innen die Jobangebote ins Haus flattern – mal krasser, mal lauer, je nach Region. Wer flexibel umzieht, entdeckt ein überraschendes Landkartenmosaik: Im Süden höhere Konkurrenz, im Osten oft mehr Bedarf – so zumindest die gängige Marktstimmung. Die Work-Life-Balance? Ach ja, auch im Optikerhandwerk ein Thema. Ladenöffnungszeiten, samstags arbeiten, saisonale Stoßzeiten. Wird manchmal unterschätzt. Wer in die Industrie oder Beratung geht, kann flexiblere Modelle finden – die klassische Werkstatt bleibt dagegen eher beim alten Rhythmus.

Zum Abschluss? Nein, da verbietet sich jeder glatte Slogan. Vielleicht nur so viel: Wer den Beruf betritt – mit Herz, Verstand und einem Schuss technischer Neugier –, findet ein Feld, das weit mehr bietet als Brillenverkauf im Akkord. Wer stehen bleibt, verliert. Wer sich entwickelt, gestaltet mit. Das ist der eigentliche Reiz – und, naja, die Herausforderung gleich dazu.


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