Assistenzzahnarzt/-ärztin Jobs

60 aktuelle Assistenzzahnarzt/-ärztin Stellenangebote

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Aushilfe als ZFA / ZMP (m/w/d)

Die Zahnpartner Thomas Stölting + PartnerDissen

Unsere Zahnarztpraxis in Dissen sucht eine Verstärkung im Bereich Prophylaxe für 2 bis 3 Nachmittage pro Woche. Ob als Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) oder Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) – bei uns finden Sie einen erfüllenden Arbeitsplatz. Sie führen professionelle Zahnreinigungen und Individualprophylaxe bei Kindern durch und beraten unsere Patienten zur Mundhygiene. Zudem unterstützen Sie parodontalen Nachsorgebehandlungen und organisieren Termine. Wir bieten Ihnen geregelte Arbeitszeiten, Fortbildungsmöglichkeiten sowie ein freundliches, eingespieltes Team. Werden Sie Teil unserer Praxis und genießen Sie Wertschätzung in einem angenehmen Arbeitsumfeld!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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MFA, ZFA, TFA, PTA oder Gesundheits- und Krankenpfleger im Bereich Probeneingang (m/w/d)

MVZ Ganzimmun GmbHMainz

Bewirb dich jetzt für eine spannende Berufsausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) oder ähnliche Berufe im Gesundheitswesen! Wir suchen teamfähige, engagierte Personen mit einem hohen Maß an Selbstständigkeit und genauem Arbeiten. Vorkenntnisse in medizinischer Terminologie sind von Vorteil, ebenso wie sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C1). Profitiere von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, leistungsgerechtem Gehalt und einem angenehmen Arbeitsklima ohne Nacht- und Sonntagsdienste. Unsere modernen Laboreinrichtungen und umfassenden Fortbildungsmöglichkeiten sorgen für eine abwechslungsreiche Ausbildung. Genieß zudem zahlreiche Vorteile, wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsleistungen!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Zahnmedizinische Fachangestellte ZFA / ZMP (m/w/d) im Bereich der Prophylaxe - NEU!

Zahnarztpraxis OdenwaldBad Friedrichshall

Unsere moderne Zahnarztpraxis in Bad Friedrichshall sucht eine qualifizierte Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d) für den Bereich Prophylaxe. Ideale Kandidaten bringen eine abgeschlossene Ausbildung als ZFA oder ZMP mit und haben Erfahrung in der Prophylaxe. Wir legen großen Wert auf Einfühlungsvermögen, Patientenkontakt und eine sorgfältige Arbeitsweise. In unserer Praxis erwarten Sie moderne Räume mit neuester Technik und umfassende Fortbildungsmöglichkeiten. Wir bieten eine faire Vergütung und die Freiheit, selbstständig zu arbeiten. Interessiert? Bewerben Sie sich per E-Mail an info@praxis-odenwald.de oder telefonisch unter 07136/23780.
Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Zahnmedizinische Fachangestellte ZFA (m/w/d) / Prophylaxeassistent*in ZMP

Zahnarztpraxis Dr. Volker PalzEnse

Die Zahnarztpraxis Dr. Volker Palz in Ense-Bremen sucht eine motivierte Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA/ZMP). Du bist Prophylaxeassistent und möchtest Deinen Arbeitsalltag neu gestalten? Wir bieten eine unbefristete Anstellung in Voll- oder Teilzeit mit einem abwechslungsreichen Behandlungsspektrum. Profitiere von übertariflicher Vergütung und geregelten Arbeitszeiten in einem freundlichen Team. Bewirb dich jetzt per Mail oder Post und werde Teil unserer innovativen Praxis! Kontaktiere uns unter info-dr.palz-ense@t-online.de oder besuche uns in der Willi-Eickenbusch-Straße 1.
Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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ZFA/ZMP (m/w/d)

Michael CramerBad Tölz

Verstärken Sie unser engagiertes Team in der Zahnarztpraxis Michael Cramer! Wir suchen eine/n ZFA/ZMP (m/w/d) für Assistenz und Prophylaxe in Voll-/Teilzeit. Bewerben Sie sich heute per E-Mail oder Post!
Teilzeit weitere Benefits
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Teammitglieder (ZFA/ZMP/ZMV) - mit Erfahrung oder als Quereinsteiger gesucht (m/w/d)

Dr. Michael GaissmaierDießen Ammersee

Werde Teil unseres neuen Teams in der Zahnarztpraxis in Diessen am Ammersee! Ab Oktober 2025 suchen wir engagierte Teammitglieder (ZFA/ZMP/ZMV), sowohl mit Erfahrung als auch Quereinsteiger (m/w/d). In unserer modernen, volldigitalen Praxis erwartet dich eine herzliche Atmosphäre und geregelte Arbeitszeiten. Profitieren Sie von überdurchschnittlicher, leistungsgerechter Vergütung und eigenständigem Arbeiten in Deinem Lieblingsbereich. Bewirb dich jetzt per E-Mail und starte deine Karriere in einem motivierten Team. Wir freuen uns darauf, von dir zu hören! Praxis für Zahnmedizin & Endodontie, Dr. Michael Gaissmaier, praxis@drgaissmaier.de.
Quereinstieg möglich Teilzeit weitere Benefits
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Medizinische Fachangestellte / Zahnarzthelferin / Krankenschwester (m/w/d)

Augentagesklinik Dres NowackMecklenburg Vorpommern

Wir suchen ab sofort eine engagierte Medizinische Fachangestellte (m/w/d) zur Verstärkung unseres dynamischen Teams. In unserer modernen Praxis erwartet Sie ein abwechslungsreicher Aufgabenbereich, in dem Sie Patienten im OP- und Aufwachbereich betreuen. Ihre Unterstützung bei der OP-Assistenz und der Instrumentenaufarbeitung ist entscheidend für unseren Erfolg. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung als Medizinische Fachangestellte, Zahnarzthelferin oder Krankenschwester mit. Ein freundliches Auftreten sowie Einfühlungsvermögen im Patientenkontakt sind uns ebenso wichtig wie Organisationsfähigkeit und Teamgeist. Wenn Sie Teil unseres empathischen und professionellen Teams werden möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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ZFA/ZMP (m/w/d) - NEU!

Michael CramerWackersberg Bad Tölz

Verstärken Sie unser Team! Suchen Sie eine Herausforderung in der Prophylaxe, Parodontologie oder Kiefergelenkstherapie? Bewerben Sie sich als ZFA/ZMP (m/w/d) in Voll-/Teilzeit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Teilzeit weitere Benefits
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Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) (m/w/d) für die Behandlungsassistenz

Zahnarztpraxis Jansen-HoffmannWassenberg

Wir suchen eine zahnmedizinische Fachangestellte mit abgeschlossener Ausbildung und idealerweise Berufserfahrung in verschiedenen Behandlungsmethoden. Ein aktueller Röntgenschein und Hygieneschein sind Voraussetzung. Unsere ideale Kandidatin zeichnet sich durch Empathie und ein freundliches, respektvolles Auftreten gegenüber Patienten aus. Unser modernes Arbeitsumfeld bietet ergonomische Plätze und helle, freundliche Räume. Wir unterstützen berufliche Fortbildung und bieten ein attraktives Gehalt, das auf Erfahrung und Qualifikation basiert. Zudem profitieren Mitarbeiter von individuellen Benefits wie Fahrtkostenzuschuss und betrieblicher Altersversorgung – und genießen den Komfort eines eigenen Parkplatzes.
Fahrtkosten-Zuschuss Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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OTA / MFA / ZFA (m/w/d) mit OP-Erfahrung

Elbklinik Hamburg GmbHHamburg

Sichern Sie die höchste Patientensicherheit durch die strikte Einhaltung von Hygiene- und Sterilitätsstandards. Wir suchen engagierte OTA oder MFA (m/w/d) mit Berufserfahrung in der OP-Assistenz, alternativ auch ZFA (m/w/d) mit MKG-Erfahrung. Gute Deutschkenntnisse sowie ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen sind unerlässlich. Ihre selbständige, strukturierte Arbeitsweise und Teamorientierung sind bei uns gefragt. Profitieren Sie von einem harmonischen Arbeitsumfeld, in dem jeder Mitarbeiter (m/w/d) aktiv zur Weiterentwicklung unserer Services beiträgt. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie gemeinsam die Zukunft unseres Unternehmens!
Barrierefreiheit Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzzahnarzt/-ärztin wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzzahnarzt/-ärztin wissen müssen

Zwischen Anlernung und Ansprüchen – warum der Start als Assistenzzahnarzt selten geradlinig verläuft

Wer als Berufsanfänger:in in die Welt der Zahnmedizin einsteigt – oder als erfahrene Fachkraft mit Wechselgedanken spielt –, wird von außen betrachtet gern belächelt: „Ihr habt doch studiert, was jammert ihr?“ Wirklich? In Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen höre ich eher Unsicherheit als Gejammer, öfter Selbstzweifel als Euphorie. Das Assistenzjahr – also die Zeit direkt nach dem Abschluss – ist der berühmte Sprung ins kalte Wasser. Nur kalter ist es heute selten. Mal lauwarm, mal fast gefroren. Je nachdem, wo und bei wem man landet.


Das Berufsfeld: Alles Routine oder doch ständiger Ausnahmezustand?

Ganz ehrlich: Die wenigsten Tage laufen so, wie man sich das im Studium zusammengesponnen hat. Morgens Assistenzbesprechung, dann Patienten durchschleusen, nebenbei Röntgenbilder anschauen, Diskussionen mit den Dentalhygienikerinnen, Papierkram, plötzlich ein unklarer Fall. Manchmal dreht sich alles nur um Evidenzbasierung und Leitlinien, ein anderes Mal geht’s einzig um das Bauchgefühl älterer Kolleg:innen („Hab’ ich immer schon so gemacht“). Viele empfinden diesen Spagat zwischen Handwerkskunst und Hightech als echten Reiz. Andere stolpern immer wieder über bürokratische Stolpersteine oder sind genervt vom Papierkrieg. Wer hier keine Lust auf ständiges Dazulernen mitbringt, wird nicht alt – zumindest nicht glücklich.


Was muss man wirklich können – und was lernt man erst unterwegs?

Vom ersten Tag an erwarten Praxisinhaber oft Multitasking-Talente: Genauigkeit am Stuhl, Empathie im Patientengespräch, blitzschnelle Diagnose, und bitte keine Angst vor Technik. Manche glauben, nach dem Studium sei man bereits nahezu „behandlungsfertig“. Tatsächlich fühlt man sich anfangs oft wie der sprichwörtliche Azubi im OP – nur eben mit ganz anderen Konsequenzen. Gut, die klassische Füllung kriegt jede:r hin, denkt man. Dann kommt die erste Wurzelkanalbehandlung bei einem zehnjährigen Kind – das den Mund partout nicht aufmachen will. Spätestens dann merkt man, wie viel Belastbarkeit, Geduld und Fingerspitzengefühl eigentlich gebraucht werden. Und natürlich: Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation. Denn diplomatische Gespräche mit Praxisinhaber und Patienten bringen einen manchmal weiter als jedes Skript aus dem sechsten Semester.


Ein Thema, das viele beschäftigt – das Gehalt. Und warum Erwartungen oft mit der Realität kollidieren

Klar, nach Jahren des Lernens soll endlich was rumkommen. Worte wie „Tarif“, „Einstiegsgehalt“ oder „regionale Unterschiede“ hört man ständig. Aber was heißt das konkret? In Großstädten winkt oft mehr Geld, doch auch knallharte Konkurrenz und längere Pendelzeiten. Auf dem Land? Weniger Gehalt vielleicht, dafür eigene Patienten, schneller Verantwortung – und mit Chance auf Übernahme. Es gibt Kolleg:innen, die reden offen von Dumpinglöhnen, besonders in Praxen, die viele Assistenzzahnärzt:innen „durchschleusen“. Andere loben die Förderung, das kollegiale Klima und echte Entwicklungsmöglichkeiten – allerdings meistens dort, wo man als Einsteiger:in früh ins kalte Wasser geworfen wird, im besten Sinne. Manche sprechen von Bandbreiten zwischen 2.400 € und 3.200 € brutto zum Berufsstart; erhebliche Streuungen nach Bundesland, Praxistyp und Arbeitszeiten. Wer ehrlich ist, sagt: Reich wird man nicht, zumindest am Anfang. Und manchmal ist ein respektvoller Chef oder ein geduldiges Team mehr wert als der große Wurf auf dem Konto. So viel zur nüchternen Realität.


Zwischen digitalem Wandel und klassischem Handwerk – neue Chancen, alte Hürden

Wer glaubt, Digitalisierung sei nur was fürs Labor, irrt. Auch bei uns hält sie Einzug, und zwar mit Geschwindigkeit. Digitale Abformungen, 3D-Scan, papierlose Dokumentation – ja, all das kann beflügeln, spart Zeit, bringt Präzision. Vorausgesetzt, man darf überhaupt mit der neuen Technik arbeiten und wird nicht auf das Minimum an Eigenverantwortung reduziert. Ein Nebeneffekt: Technikaffine Einsteiger punkten zunehmend gerade dort, wo ältere Strukturen ins Wanken geraten. Aber: Manche Praxen sind digital längst in der Champions League, andere klammern sich an den Kugelschreiber wie ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert. Immerhin: Wer offen bleibt, sich reinhängt, wird gebraucht – und das dringend.


Arbeitsmarkt, Lebensbalance und (nicht) alles ist planbar

Die Nachfrage? Insgesamt hoch, manche Regionen überhitzt. Es gibt Landstriche, wo Praxisteams auf den „frischen Wind“ förmlich hoffen. Auf der anderen Seite: Ballungsräume, in denen die Angst vor Dauerbefristung, befristeten Arbeitsverträgen oder Kettenpraktika umgeht. Work-Life-Balance? Ein großes Wort und manchmal eher gefühlt als gelebt. Früh ins Team eingebunden zu werden, selbstständig arbeiten zu dürfen, das ist ein Muss – für die persönliche Zufriedenheit und die berufliche Entwicklung gleichermaßen. Familiengründung, Selbstständigkeit, Spezialisierung? All das schwebt irgendwie als Perspektive über dem ersten Jahr. Aber um ehrlich zu sein: Der genaue Weg ist oft weniger planbar, als man denkt. Und keine Angst – manchmal ist genau diese Offenheit der größte Schatz am Berufsanfang.


Einsichten, die man nicht im Skript findet – und worauf es am Ende ankommt

Vieles lernt man erst dann, wenn man es erlebt hat. Es sind diese Momente kurz nach Feierabend, wenn einem der letzte schwierige Patient noch im Kopf herumspukt. Oder das Lob des Inhabers, das stärker motiviert als jede Bonuszahlung. Meine (meist unausgesprochene) Empfehlung an Neueinsteiger:innen? Sucht ein Umfeld, in dem ihr Fehler machen dürft. Haltet Ausschau nach Teams ohne Ellenbogenmentalität. Prüft, ob euch die Arbeitsumgebung fördert, statt euch kleinzuhalten. Wer das Gefühl hat, richtig zu sein, entwickelt sich automatisch weiter – fachlich, menschlich, und finanziell sowieso. Denn die ersten Jahre sind kein Ziel, sondern der Anfang eines Weges, der anstrengend und chaotisch sein darf. Oder, um es frei zu sagen: Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Sonntagsspaziergang. Aber genau das macht den Reiz aus.


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