Assistenzarzt/-ärztin Jobs und Stellenangebote

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Arzt / Ärztin für die Neurologie als Assistenzarzt / Assistenzärztin - Funktionsdiagnostik (m/w/d)

Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbHDüsseldorf

Die Klinik für Neurologie bietet 53 Betten, darunter eine hochmoderne Stroke-Unit mit 9 Betten. Unsere rekanalisierenden Therapien, einschließlich der Thrombektomie, sind rund um die Uhr verfügbar. Zudem betreiben wir eine Spezialambulanz für neuroimmunologische und neuromuskuläre Erkrankungen. Hier bieten wir tagesklinische Behandlungsplätze für Infusionstherapien und eine Botulinumtoxin-Sprechstunde. Wir suchen engagierte Bewerber mit Approbation und Interesse an Neurologie. Dies umfasst eine umfassende Ausbildung in verschiedenen Bereichen der Klinik, einschließlich der Möglichkeit, Zertifikate in klinischer Neurophysiologie zu erwerben.
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gGmbH Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt:ärztin für die Fachweiterbildung im Gebiet „Psychiatrie und Psychotherapie“ (m/w/d)

CEP GmbH PersonalmanagementLippstadt

In Nordrhein-Westfalen suchen wir einen Assistenzarzt (m/w/d) für die Fachweiterbildung in Psychiatrie und Psychotherapie. Ihnen wird eine 4-jährige Weiterbildungsermächtigung sowie Unterstützung durch ein umfassendes Kooperationsnetzwerk geboten. Das abwechslungsreiche Aufgabengebiet fördert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team. Sie profitieren von qualifizierter Einarbeitung und einer attraktiven Vergütung nach TV-Ärzte/VKA. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen eine perfekte Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Außerdem stehen Ihnen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Angebote im betrieblichen Gesundheitsmanagement zur Verfügung.
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Assistenzarzt für Neurologie (m/w/d) in München

Schön Klinik GruppeMünchen

Wir suchen einen Assistenzarzt für Neurologie (m/w/d) in Vollzeit ab dem 01.05.2025. Die Position ist ideal für Ärzte in verschiedenen Ausbildungsstadien der Neurologie. Zu den Aufgaben zählen die stationäre Betreuung in der Akutneurologie sowie in Früh- und weiterführender Rehabilitation. Bewerber sollten idealerweise Erfahrung in Neurologie oder verwandten Fächern mitbringen und sich in der Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie befinden. Wir legen Wert auf Teamarbeit, Patientenorientierung und soziale Kompetenz. Unsere Stellenangebote sind diskriminierungsfrei und richten sich an alle möglichen Bewerber, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft.
Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt oder Arzt in Weiterbildung (m/w/d) in der Unfallchirurgie/ Orthopädie in Rendsburg

Schön Klinik GruppeRendsburg

Sind Sie approbierte/r Arzt/Ärztin mit Fokus auf Unfallchirurgie und Orthopädie? Aktive Teilnahme an internen sowie externen Fortbildungen und klinischen Fallbesprechungen ist Ihnen wichtig? Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Ihre Facharztausbildung über die Mindestanforderungen hinaus voranzutreiben. Sie schätzen offene Kommunikation und arbeiten gerne im multiprofessionellen Team? Eigeninitiative und ein wertschätzendes Auftreten zeichnen Sie aus? Unsere Stellenausschreibungen sind für alle qualifizierten Bewerber:innen (m/w/d) offen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobrad Kinderbetreuung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt / Facharzt Anästhesie- und Intensivmedizin (m/w/d)

Klinikum Bad Hersfeld GmbHRotenburg Fulda

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Assistenz- oder Facharzt (m/w/d) in der Anästhesie- und Intensivmedizin? In unserem engagierten Team erwarten Sie vielseitige Aufgaben im OP, auf der Intensivstation und im Notarztdienst. Sie betreuen Patienten mit einem breiten Spektrum an Erkrankungen und nehmen aktiv an Visiten sowie interdisziplinären Meetings teil. Ihre Ideen zur Verbesserung der Behandlungsqualität sind willkommen! Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Medizinstudium, Approbation und Facharztqualifikation in Anästhesiologie. Wenn Sie außerdem teamfähig, flexibel und sozial kompetent sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt Neurologie und neurologische Rehabilitation (m/w/d)

Klinikum Bad Hersfeld GmbHRotenburg Fulda

Als Assistenzarzt für Neurologie und neurologische Rehabilitation (m/w/d) erwartet Sie eine herausfordernde und vielseitige Aufgabe. Unsere Klinik bietet eine umfassende Betreuung in allen Rehabilitationsphasen, einschließlich der neurologischen Früh-Rehabilitation in Phase B mit 25 Behandlungsplätzen. Zudem stehen in der Phase C und D insgesamt 40 Betten für weiterführende und medizinische Rehabilitation zur Verfügung. Wir fördern die Entwicklung interdisziplinärer Intensivmedizin und integrieren moderne elektrophysiologische Untersuchungen. Ihre Rolle umfasst auch die wichtige Mitgestaltung von Fort- und Weiterbildungsangeboten. Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das das gesamte Spektrum der neurologischen Rehabilitation abdeckt!
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MFA / ZFA (m/w/d) Kundenservice - Hamburg

SYNLAB Medizinisches Versorgungszentrum Hamburg GmbHHamburg

Werden Sie Teil der SYNLAB-Gruppe, Europas führendem Anbieter von Labordienstleistungen! Als MFA/ZFA im Kundenservice in Teilzeit übernehmen Sie wichtige Aufgaben. Sie erfassen und bearbeiten Aufträge und stellen die korrekte Eingabe von Kunden- und Auftragsdaten sicher. SYNLAB ist in über 30 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 28.000 Mitarbeitende, die täglich zum Unternehmenserfolg beitragen. Mit Ihrer eigenverantwortlichen Arbeit unterstützen Sie Ärzt*innen dabei, präzise Diagnosen und Behandlungspläne zu erstellen. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einem innovativen, internationalen Unternehmen!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Assistenzarzt (m/w/d) in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Zentralinstitut für Seelische GesundheitMannheim

Wir suchen einen engagierten Assistenzarzt (m/w/d) für Psychiatrie und Psychotherapie mit bis zu 100% Stellenanteil. Ihre Aufgaben umfassen die stationäre und ambulante Diagnostik sowie die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wir bieten exzellente Weiterbildungsmöglichkeiten zum Facharzt (m/w/d) und die Möglichkeit, in Forschungsprojekte einzubinden. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Medizinstudium und die deutsche Approbation. Teamfähigkeit, Initiative und Interesse an Patienten sind für uns wichtig. Nutzen Sie die Chance zur Promotion und profitieren Sie von einer umfassenden Ausbildung, einschließlich Zertifizierung durch die DGPPN.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzarzt/-ärztin wissen müssen

Assistenzarzt/-ärztin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Assistenzarzt/-ärztin wissen müssen

Assistenzarzt/-ärztin: Eintauchen ins Herzstück des Gesundheitswesens – und ans Limit der eigenen Nerven?

Wer zum ersten Mal als Assistenzarzt oder Assistenzärztin in der Klinik aufschlägt, hat meist hohe Erwartungen: Endlich Verantwortung übernehmen, Patientengesichter statt Prüfungsklausuren, echte Medizin zum Anfassen. Und dann prallt man auf eine Krankenhausrealität, die mit eigenen Spielregeln aufwartet – irgendwo zwischen Hierarchie, Papierbergen und Nachtdiensten. Für Berufseinsteiger:innen, aber auch für Kolleg:innen, die über einen Wechsel nachdenken, bleibt die zentrale Frage: Was lässt sich aus dem Spagat zwischen medizinischem Anspruch und Alltagspraxis machen? Und wo lohnt sich die Hoffnung, dass sich daran tatsächlich etwas ändert?


Der Alltag: Zwischen Heldennarben und Aktenwahnsinn

Assistenzärztinnen und -ärzte tragen mehr Verantwortung, als ihnen manchmal lieb ist. Klar, auf dem Papier gibt es Oberärzte und Chefärzte – doch praktisch läuft vieles erstmal über die „Assistenz“. Visiten, Anamnesegespräche, Notfälle, Aufnahme-, Entlass- und Verlegungsberichte, Telefonate mit dem Labor, Angehörigengespräche. Ein endloser Spagat zwischen formal Pflicht, menschlicher Anteilnahme und dem Gefühl, dass man nie wirklich fertig wird. Wer meint, Medizin sei reine Kopfarbeit, unterschätzt das kontinuierliche Jonglieren von Informationen: Das Piepen der Monitore, der eilige Anruf vom Pflegeteam, zwei Kollegen gleichzeitig im Türrahmen. Manchmal fragt man sich: Wie kommt eigentlich der eigene Körper mit diesem Dauer-Druck klar?


Qualifikationen: Mehr als ein Prädikatsexamen

Natürlich, das Medizinstudium ist die Eintrittskarte. Doch das eigentliche Handwerk – taktieren, improvisieren, Konflikte lösen – lernt man, wenn der Stationsalltag zuschlägt. Was viele unterschätzen: Wer die Nerven behält, gewinnt. Kommunikationsfähigkeit wird zur Währung, selbst wenn die Zeit nicht einmal für eine richtige Mittagspause reicht. Und Empathie? Lässt sich weder in Formeln gießen noch als Notenkriterium abprüfen. Vieles läuft nach dem Prinzip „learning by burning“: Der erste ärztliche Fehler ist noch lange kein Beinbruch – nur wenn niemand daraus lernt, brennt’s wirklich.


Gehalt: Zwischen Idealismus und Kontostand – das ehrliche Bild

Kommen wir zum Elefanten im Raum: das Geld. Wer glaubt, ärztliche Ausbildung sei ein glitzernder Selbstbedienungsladen, wird böse überrascht. Klar, das tarifliche Einstiegsgehalt ist (verglichen mit anderen Branchen) solide – bundesweit eher gleich, von Süd nach Nord aber mit leichten Unterschieden, weil etwa Münchner Innenstadt-Kliniken mehr zahlen müssen, um überhaupt noch Personal zu finden. Noch härter: In manchen Regionen Ostdeutschlands fällt der kleine Unterschied deutlicher aus – nicht immer durch den Tarif, oft wegen Zulagen oder Dienstmodellen. Krankenhaus oder Praxis, öffentlicher Dienst oder private Träger: Die Unterschiede sind da, aber das Gesamtpaket bleibt ausbaufähig. Wer Überstunden nicht nur als Lebens-, sondern als Einkommenszeit rechnet, merkt schnell, wie unscharf selbst „gute“ Gehälter im Vergleich zum Aufwand werden. Aber – und das ist der kaum bequeme Trost – wer den Job wegen des schnellen Geldes macht, dürfte ohnehin bald die Brocken hinschmeißen.


Entwicklungschancen: Fluch und Segen der Weiterbildung

Karriere im Ärzt:innenberuf bleibt ein Balanceakt zwischen Dauerstress und echter Entwicklung. Nach der Approbation folgt die Weiterbildungszeit – in der Regel fünf bis sechs Jahre bis zum Facharzt/zur Fachärztin, je nach Disziplin. Was sich auf dem Papier wie eine Etappenrallye liest, ist im Alltag ein Hürdenlauf voller innerer und äußerer Baustellen. Wer strukturiertes Einarbeiten und ein bisschen individuelles Mentoring sucht, landet oft in einem System, das zwischen Personalknappheit und Rotationsplänen mäandert. Ganz ehrlich: Viele Kliniken geben sich Mühe, doch manches bleibt Stückwerk. Aber: Gerade die Flexibilität, zwischen Fachgebieten und auch Regionen zu wechseln, bringt für wechselwillige Fachkräfte Chancen – und Risiken. Denn häufig gilt: Wer einmal in einer Uniklinik Fuß gefasst hat, merkt schnell, wie sehr der Arbeitsplatz über Stressniveau, Drill und am Ende Karrieregeschwindigkeit entscheidet.


Arbeitsmarkt: Paradies mit Mangel oder Hamsterrad mit Ausstiegsklausel?

Medizin war mal Garant für Job und Status – inzwischen ist der Arbeitsmarkt komplexer. Auf den ersten Blick: Ärzte werden gesucht wie eh und je, Fachkräftemangel ist Realität, besonders im ländlichen Umfeld. Großstadt oder Land: Wer sich seine Nische gut aussucht, kann profitieren. Aber die fachliche Konkurrenz wächst – nicht zuletzt, weil internationale Absolvent:innen zunehmend auf dem Markt sichtbar werden. Das verändert auch die Teamdynamik. Digitalisierung schiebt sich dazwischen, manchmal als Hoffnungsträger, oft aber als weiteres Tool zum Ausfüllen und Anklicken (lacht da jemand?). Aber um ehrlich zu sein: Wer bereit ist, die Ärmel hochzukrempeln und nicht in Hierarchien erstickt, wird gebraucht. Die Frage bleibt, zu welchem Preis. Und wie lang man das – nicht nur körperlich – durchhält.


Vereinbarkeit: Medizinische Berufung trifft Lebenslust

Jetzt mal Hand aufs Herz: Wer als Berufsanfänger:in an Work-Life-Balance denkt, wirkt in mancher Klinik noch wie von einem anderen Stern. Noch immer: 24-Stunden-Dienste, Wochenendarbeit, Versetzen von Abteilungen – nicht selten geht das Privatleben auf Tauchstation. Aber es tut sich was: Stimmen nach flexibleren Schichten, Teilzeitlösungen, Modelle wie „Jobsharing“ werden lauter – in manchen Häusern tatsächlich auch gelebt. Was bleibt? Man lernt, seine Grenzen zu verteidigen. Lebensqualität, das ist im ärztlichen Beruf nicht Glückssache, sondern Ergebnis von Verhandeln, Beharrlichkeit und oft genug auch Selbstironie. Mein Rat (sofern ich überhaupt Ratschläge geben darf): Lernen, nein zu sagen, ohne den Beruf aus den Augen zu verlieren.


Fazit: Durchhalten, wachsen – aber auch sich selbst im Blick behalten

Wer heute als Assistenzarzt oder Assistenzärztin startet, landet weit entfernt vom dramatisch-romantischen TV-Klinikbild. Der Alltag fordert mit Tempo, Verantwortung und gelegentlicher Härte. Doch wer im Beruf echten Halt sucht, findet im Team, in kleinen Fortschritten, manchmal auch im Lächeln eines Patienten, das, was Gehalt, Karrierechancen und gesellschaftlicher Aufstieg eben nicht ersetzen: die Erfahrung, wirklich gebraucht zu werden. Steinig? Ja. Sinnvoll? Kann man mit Fug und Recht behaupten. Und manchmal, mitten im Chaos, fragt man sich: Würde ich’s wieder tun? Die Antwort kennt wohl jeder nur für sich selbst.


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