Assistent/in - zahnärztliches Praxismanagement Jobs

5 aktuelle Assistent/in - zahnärztliches Praxismanagement Stellenangebote

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Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) (m/w/d) als ZFA / ZMF / ZMA / ZAH

Dr. med. dent. Nadja Grättinger- Fachzahnärztin für KieferorthopädieStarnberg

Suchen Sie eine Festanstellung als Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) (m/w/d) in einer modernen Zahnarztpraxis am Starnberger See? Wir bieten sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitstellen an! Zu Ihren Aufgaben gehören die Assistenz bei kieferorthopädischen Behandlungen und die Unterstützung in der digitalen Kieferorthopädie, einschließlich Intraoralscans und Aligner-Therapie. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als ZFA (m/w/d); Erfahrung in der Kieferorthopädie ist von Vorteil. Ein freundliches Auftreten sowie ein gepflegtes Erscheinungsbild sind uns wichtig. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zur ZFA (m/w/d)

Nikolaos Pilitsis Zahnarzpraxis PilitsisBurgwedel

In unserer Zahnarztpraxis in Wettmar stehen Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt. Wir bieten eine herzliche Arbeitsatmosphäre und legen Wert auf offene Kommunikation sowie flache Hierarchien. Unsere Schwerpunkte sind hochwertige Zahnmedizin, Prophylaxe, ästhetische Zahnheilkunde und Implantologie. Aktuell suchen wir eine engagierte Auszubildende oder einen Auszubildenden zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (m/w/d). Während der Ausbildung lernen Sie alle wichtigen Abläufe kennen und tragen aktiv zum Praxisteam bei. Starten Sie Ihre Karriere in einer modernen Zahnarztpraxis, die höchste Ansprüche an die individuelle Patientenbetreuung hat!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Parkplatz Fahrtkosten-Zuschuss Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Zahnärzt*in (w/m/x )

neunerhaus Gesundheit gGmbHWien

Entdecken Sie unser attraktives Benefit-Programm! Profitieren Sie von der SEG-Zulage und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem dynamischen Arbeitsumfeld. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Unbefristeter Vertrag Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter*in Bettenmanagement / Entlassmanagement (m/w/d) in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie - NEU!

Universitätsklinikum BonnBonn

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Bonn sucht ab sofort eine*n Mitarbeiter*in für das Betten- und Entlassmanagement in Voll- oder Teilzeit. Zu den Aufgaben gehören die zentrale Steuerung der Bettenplanung sowie die kooperative Verlegung auf Stationen. Zudem werden Sie an Frühbesprechungen zur Aufnahme- und Entlassplanung teilnehmen. Ihre Rolle umfasst die Weiterentwicklung des Entlassmanagements und die Unterstützung des Pflegepersonals. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist essenziell. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die zukünftige Bettenverwaltung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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MFA (m/w/d) in Bernau bei Berlin - NEU!

Corius Deutschland GmbHBernau Berlin

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt motivierte medizinische Fachangestellte (MFA/ZFA) in Voll- oder Teilzeit für unsere moderne Praxis in Bernau bei Berlin. Wenn Sie Lust auf Neues haben und die Patientenversorgung aktiv mitgestalten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Ihre Aufgaben umfassen die Anmeldung, das Termin- und Telefonmanagement sowie die Unterstützung der Ärzte bei der Patientenbehandlung. Zudem sind Sie verantwortlich für Wundversorgungen, Verbandwechsel, Blutentnahmen und das Verabreichen von Spritzen. Bei ambulanten Operationen stehen Sie den Ärzt:innen kompetent zur Seite und bereiten die Instrumente vor. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit Corius Deutschland GmbH Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Assistent/in - zahnärztliches Praxismanagement wissen müssen

Assistent/in - zahnärztliches Praxismanagement Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Assistent/in - zahnärztliches Praxismanagement wissen müssen

Zwischen Bohrer und Büro: Das unterschätzte Berufsfeld im zahnärztlichen Praxismanagement

Es gibt diese Berufe, die zwischen den Stühlen sitzen – irgendwo zwischen medizinischem Alltag und Bürokratie, zwischen Teamgeist und Einzelverantwortung. Die Assistenz im Praxismanagement beim Zahnarzt gehört definitiv dazu. Vieles ist Routine, aber nicht alles alltäglich. Wer in dieses Feld einsteigt, merkt schnell, dass man mit Zahnseide allein nicht weit kommt. Es reicht nicht, freundlich am Empfang zu lächeln oder nur Abrechnungen abzuheften. Wer erst einmal einen Nachmittag zwischen Kontrollterminen, Kostenplänen und dem plötzlichen Ausfall der Praxissoftware erlebt hat, weiß: Hier jongliert man – mit Nervenkostüm, Organisationstalent und, Hand aufs Herz, einem Hang zur Improvisation.


Von Papierbergen zu Prozessoptimierung: Was eigentlich macht ein/e Assistent/in im Praxismanagement?

Klar, „Ordnung im Chaos“ klingt klischeehaft. Aber Hand aufs Herz: Wer die Verwaltungsseite einer Zahnarztpraxis kennt, weiß, dass hier ständiger Wandel die einzige Konstante ist. Die Aufgabenpalette? Unübersichtlich vielfältig. Ob Terminvergabe, Patientendaten, Materialbestellung, Kommunikation mit externen Laboren, BG-Abrechnungen oder das Handling der neuen, mal wieder nicht ganz selbsterklärenden Software – die To-do-Liste lebt. Nicht selten schiebt man das Qualitätsmanagement in letzter Minute hinterher, während am Empfang schon die nächste Patientin versucht, ihren Termin zu verschieben. Kurze Frage an die Leser: Wie oft kommt es eigentlich vor, dass im Kalender plötzlich zwei Wurzelbehandlungen auf demselben Stuhl landen? Eben.

Was viele unterschätzen: Es ist kein Sprungbrett in die Chefetage – aber auch kein reines „Ausführerglied“. Wer hier arbeitet, ist Schnittstelle, Übersetzer, Brandlöscher. Wenn Kolleg:innen ausfallen: Ersatz finden. Wenn das E-Rezept klemmt: IT-Notdienst anrufen, mit zitternden Fingern, weil vorhin schon das Abrechnungstool abgestürzt war. Routine? Sicher – anders als erwartet.


Von Quereinsteigern und Frischlingen: Wer passt ins Praxismanagement?

Manche rutschen eher zufällig ins Praxismanagement hinein – etwa, weil die vormalige ZFA plötzlich das Zahlenwerk entdeckt oder der Quereinsteiger aus dem Einzelhandel merkt, dass er auch das Gedrängel am Praxistelefon wuppen kann. Natürlich, ohne Grundkenntnisse in Abrechnungsvorschriften oder Hygienemanagement klappt wenig. Aber rein formale Bildungswege? Nicht alles. Viel wichtiger sind meiner Erfahrung nach Stressresistenz, echtes Interesse an Menschen – und die Offenheit, sich mit Neuerungen (nein, das neue DSGVO-Update macht niemand freiwillig) auseinanderzusetzen.

Gerade für Berufseinsteiger:innen gilt: Herz zeigen, aber auch Kopf behalten. Wer glaubt, es genüge, ein „Organisationstalent per se“ zu sein, hat den Ernst der Lage noch nicht erlebt, wenn parallel die Postfächer vollquellen und der erste Patienten-Beschwerdeanruf des Tages kommt. Was hilft? Neugier, Frustrationstoleranz – und der Mut zur Lücke. Die alten Hasen wissen’s: Eine perfekte Woche gibt es hier nie, aber schlechte Planung rächt sich sofort. Und digitale Tools allein retten keinen Tag.


Geld liegt nicht auf dem Empfangstresen: Was realistisch zum Verdienst?

Kommen wir zum sprichwörtlichen Elefanten im Raum: Gehalt. Ja, das Thema ist sensibel. Wer googelt, stößt auf ordentliche Bandbreiten – angefangen bei soliden Einstiegsgehältern, die eher bodenständig bleiben, bis hin zu überraschenden Ausreißern in Ballungszentren oder spezialisierten Praxen. Fakt ist: Region, Praxisgröße und Aufgabentiefe machen den Unterschied. In ländlichen Gebieten? Deutlich konservativer. Großstadt, High-End-Ästhetikpraxis, viel zusätzliche Verantwortung – da blitzt schon mal eine Gehaltszahl auf, die für das Feld atypisch ist.

Was viele vergessen: Mit Weiterbildungen (z. B. im Abrechnungsmanagement, Qualitäts- oder Praxismanagement) lässt sich mehr als „nur“ der eigene Marktwert steigern. Sonderzahlungen, Boni, flexible Arbeitszeitmodelle – alles möglich, aber eben selten Standard. Mein persönlicher Eindruck: Wer nur nach Tarif sucht, kriegt meist auch Tarif. Wer jedoch Verantwortung übernimmt, bleibt bei der neuen Gehaltsrunde selten unbemerkt. Oder sagen wir so: Spätestens dann, wenn der Chef bei der Urlaubsvertretung ins Schwitzen gerät, fängt das Feilschen an. Das Spiel kennt jede/r länger im Geschäft.


Karriereleiter oder Trittbrett? Entwicklung und Weiterbildung im Praxismanagement

Hand aufs Herz: Von außen wirkt die Entwicklungslinie in diesem Beruf manchmal wie ein Endstation-Schild. Viele wechseln schon nach den ersten Jahren, weil sie sich mehr Entfaltung wünschen. Doch stimmt das wirklich? Was viele übersehen: Die Palette an Fortbildungen ist inzwischen ziemlich bunt geworden. Neben klassischen Weiterbildungstreamern (z. B. Fachwirt/in für zahnärztliches Praxismanagement) tauchen immer mehr spezialisierte Kurse rund um IT, Datenschutz und Patientenkommunikation auf. Wer wirklich dranbleibt, kann sich Stück für Stück in Richtung Leitungsposition weiterhangeln – oder, keine Illusion, ganz neue organisatorische Felder erschließen, die mit klassischer Assistenz wenig zu tun haben.

Bei wechselbereiten Fachkräften sieht man: Wer am Puls bleibt, ist gefragter denn je. Digitalisierung, Compliance, QM – ohne Zusatzwissen rauscht der Markt an einem vorbei. Wer hingegen flexibel und lernwillig bleibt, bekommt Angebote oft wie von selbst zugeschoben. Klar, nicht jeder will Führungskraft werden. Aber warum auch nicht zum/zur Praxismanager/in oder sogar Koordinator:in für mehrere Standorte hocharbeiten, wenn die eigenen Nerven das aushalten? Man staunt, wieviel Luft nach oben es tatsächlich gibt.


Perspektivwechsel: Was bleibt – und was ändert sich?

Natürlich: Die Rahmenbedingungen werden härter. Der Fachkräftemangel klopft an jeder Türe, die Digitalisierung hakt immer an irgendeiner Ecke, und der Ton wird rauer. Gleichzeitig werden flexible Arbeitszeitmodelle, hybride Arbeitsformen und der Ruf nach echter Vereinbarkeit von Job und Leben immer lauter. Eine Nebenbeobachtung: Praxen, die sich nicht wenigstens grundlegend auf Mobilität und Teamkultur einstellen, verlieren kluge Leute schneller als ein abgelaufener Vermerk im QM-Handbuch.

Was also tun? Als Berufseinsteiger:in bloß nicht verführen lassen – weder von platten Versprechen noch von eingefahrenen Wegen. Wachsam bleiben, immer wieder nachfragen („Warum eigentlich machen wir das noch auf Papier?“). Und: Sich nicht scheuen, bei Bewerbungsgesprächen das Thema Gehalt, Entwicklung und Teamkultur offen anzusprechen. Glauben Sie mir – mittlerweile ist das kein „No-Go“ mehr, sondern zeigt, dass Sie den Berufsalltag durchschaut haben.

Unterm Strich? Wer sich in diesem Feld ausprobiert, sollte Idealismus und Pragmatismus im Gepäck haben – und ein bisschen Humor, gerade an stressigen Tagen. Sicher, die Welt wird sich nicht durch Abrechnungscodes verändern. Aber auf dem Weg zur nächsten Patientenkartei ist manches Gespräch, manche Entscheidung doch mehr wert, als man glaubt. Am Ende fragt man sich: Warum eigentlich so wenig Leute drüber sprechen? Vielleicht, weil es eines der letzten echten Allrounder-Jobs im Gesundheitswesen ist, die sich beständig wandeln – und genau darin besteht das Abenteuer.


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