Apotheker/in, Pharmazeut/in Jobs

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Apotheker oder PTA (m/w/d) als Key Account Manager im Industrievertrieb für digitale Apothekenschulungen

marpinion GmbHOberhaching

Die marpinion GmbH ist führend in der digitalen Apothekenschulung und bietet wertvolles Wissen direkt für ApothekerInnen und PTAs an. Unser Angebot umfasst redaktionelle Inhalte und Schulungen zu wichtigen Themen im Apothekenalltag. Wir helfen dabei, die Beratungskompetenz zu stärken und Produktempfehlungen aktiv zu fördern. Zudem übernehmen wir die Akquise neuer Kunden aus der Pharmaindustrie und optimieren die Vertriebsstrategie. Durch enge Zusammenarbeit mit der Vertriebsleitung entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für Kundenwünsche. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre Kommunikationsstrategien effektiv zu gestalten und Ihren Erfolg zu steigern.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Apotheker (m/w/d) oder PTA (m/w/d) als Aushilfe

ABF UnternehmensverbundFürth

Unser Unternehmensverbund ABF Apotheke, ABF Pharmazie und ABF Synergie legt höchsten Wert auf das Wohl unserer Kunden und Mitarbeiter. Als engagierter Berater in unserer Offizin oder in der pharmazeutischen Qualitätskontrolle unterstützen Sie aktiv unser Tagesgeschäft. Wir suchen approbierte Apotheker (m/w/d) oder PTA (m/w/d), die eine lösungsorientierte und freundliche Arbeitsweise mitbringen. Ihre Flexibilität und Lust auf Abwechslung in verschiedenen Bereichen ist uns wichtig. Auch wenn Sie bereits in Rente oder Elternzeit sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Arbeiten Sie auf 538 Euro Basis und gestalten Sie aktiv die Zukunft unseres Unternehmens mit!
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Apotheker/in in Vollzeit (m/w/d)

Apotheke 55 Inh. Thomas Nitschke e.K.Stuttgart

Wir suchen engagierte Apotheker/innen (m/w/d) in Vollzeit für unsere Apotheke im trendigen Stuttgarter Westen. Egal, ob du ein erfahrener Profi oder ein motivierter Anfänger bist, bei uns hast du die Möglichkeit, sowohl Routine zu erlernen als auch neue spannende Herausforderungen zu meistern. Unser attraktives Angebot umfasst eine übertarifliche Bezahlung, betriebliche Altersvorsorge und flexible Arbeitszeiten, die sich leicht in dein Leben integrieren lassen. Du wirst unsere Kunden mit Humor und Empathie beraten, Arzneimittel abgeben und bei der Sortimentspflege helfen. Zudem unterstützen wir dich mit vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten und leistungsabhängigen Prämien. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium als Apotheker/in.
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Apotheker für die Sterilherstellung (m/w/d) - NEU!

Arnika Apotheke am SportparkUnterhaching

Suchen Sie einen Apotheker für die Sterilherstellung (m/w/d) in Unterhaching? Wir bieten eine unbefristete Stelle ab sofort. In dieser Position sind Sie für die Planung und Steuerung der Produktion verantwortlich und optimieren die Abläufe gemäß höchsten Qualitätsstandards. Zudem gewährleisten Sie die Einhaltung der GMP-Anforderungen und führen das Produktionspersonal fachlich. Erfahrung in der Sterilherstellung und im Reinraum ist von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams in der Defektur!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Apotheker*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität MainzMainz

Die Universitätsmedizin Mainz sucht zum 01.03.2026 eine*n Apotheker*in (m/w/d) für ihre Apotheke. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, moderne Arbeitsplätze und eine verantwortungsvolle Position mit hoher Gestaltungsfreiheit. Ihre Vergütung erfolgt gemäß Haustarifvertrag nach EG 14, inklusive Altersversorgung und sozialen Leistungen. Profitieren Sie von Mitarbeiterangeboten wie dem Deutschland-Jobticket, Fahrradleasing und Vorteilsprogrammen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Leitung der Arzneimittelausgabe sowie die Organisation und fachliche Führung des Teams. Dabei gewährleisten Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und arbeiten eng mit medizinischen Fachkräften zusammen.
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Apotheker (m/w/d) - NEU!

Helios Klinikum Meiningen GmbHMeiningen

Das Helios Klinikum Meiningen sucht einen engagierten Apotheker (m/w/d) in unbefristeter Anstellung. Als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena garantieren wir exzellente medizinische Versorgung für über 60.000 Patient:innen jährlich. Mit 16 Fachgebieten bieten wir umfassende Behandlungen in Südthüringen und darüber hinaus. Wir legen Wert auf Teamarbeit, Innovation und moderne Arbeitsbedingungen. Empathie und medizinisches Wissen sind entscheidend für unsere Mitarbeiter:innen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Patientenversorgung aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d)

Helios Klinikum Meiningen GmbHMeiningen

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams in der Zentralapotheke am Helios Klinikum Meiningen als Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d). Zu Ihren Aufgaben gehören die aseptische Herstellung von Arzneimitteln, die Herstellung patientenindividueller onkologischer Zubereitungen und die Arzneimittelausgabe. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung und idealerweise erste Erfahrungen mit. Motivation, Teamgeist und eine exakte Arbeitsweise zeichnen Sie aus. Profitieren Sie von moderner Technik und einem kollegialen Umfeld mit individueller Förderung. Zusätzlich bieten wir Ihnen die Helios Plus Card für medizinische Zusatzleistungen während Krankenhausaufenthalten.
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PTA (m/w/d)

Apotheke am Bohlenplatz oHGErlangen

Wir suchen dich als Pharmazeutisch-technische Assistenz (PTA) (m/w/d) in Vollzeit! Werde Teil unseres engagierten Teams und setze dein pharmazeutisches Know-how in der Arzneimittelherstellung, insbesondere in der Ophthalmologie, ein. Bei uns berätst du Kunden mit Herz und Fachwissen und erlebst abwechslungsreiche Einsätze im Handverkauf, Backoffice und Reinraumlabor. Du bringst eine abgeschlossene Berufsausbildung zur PTA mit; Erfahrung in der öffentlichen Apotheke ist von Vorteil, aber kein Muss. Freude am Kundenkontakt, Teamgeist und Eigenverantwortung sind für dich selbstverständlich. Wenn du Interesse an ophthalmologischen Themen hast und auch in hektischen Zeiten den Überblick behältst, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Apotheker/in, Pharmazeut/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Apotheker/in, Pharmazeut/in wissen müssen

Zwischen Laborflasche und Lebensrealität: Ein Blick auf den Apothekerberuf im Wandel

„Sie haben da einen Rabattvertrag – darf ich Ihnen das Alternativpräparat mitgeben?“ Wer heute in einer öffentlichen Apotheke arbeitet, kennt solche Sätze aus dem Effeff. Was früher nach Heilkunst und Labor roch, riecht heute eher nach Verwaltung und Verfügbarkeit. Und trotzdem – oder gerade deshalb – bleibt der Apothekerberuf einer der spannendsten Schnittstellenberufe im Gesundheitswesen. Vor allem für Berufseinsteiger:innen und wechselbereite Fachkräfte ist das Terrain aber komplexer, als es auf dem Papier wirkt.


Was tut man als Apotheker:in – und was nicht (mehr)?

Das romantisierte Bild vom Tüfteln an Tinkturen hält sich hartnäckig. Und ja, Rezepturen gehören noch dazu – aber sie machen nur einen Bruchteil des Alltags aus. Viel häufiger ist man heute pharmazeutischer Lotse im Dickicht zwischen Ärzteschaft, Krankenkassen, Lieferengpässen und Patienten, die längst keine rezepttreuen Ja-Sager mehr sind. Man erklärt, vergleicht, beruhigt. Und man dokumentiert. Viel. Sehr viel. Der Computer ist dabei das neue Mörser-und-Pistill.


Je nach Arbeitsfeld verschieben sich die Gewichte: In der öffentlichen Apotheke dominieren Beratung und Kundenkontakt, im Krankenhaus ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Personal zentral. Industrie und Forschung ticken wieder anders – hier geht es um Entwicklung, Qualitätssicherung oder regulatorische Fragen. Kurz: Der Beruf ist kein Einheitsbrei. Und das macht ihn attraktiv – sofern man weiß, worauf man sich einlässt.


Marktlage: Zwischen Mangel und Überfluss

Ein paradoxes Bild: In ländlichen Regionen suchen Apotheken händeringend nach Personal. In Städten dagegen gibt es teils mehr Bewerber:innen als offene Stellen. Die klassische Versorgungsoffizin ist nicht überall ein Garant für Arbeitsplatzsicherheit – kleinere Apotheken geben oft auf, Filialisierungen nehmen zu. Gleichzeitig wächst die pharmazeutische Nachfrage im klinischen Bereich oder in spezialisierten Dienstleistungssegmenten – etwa im Bereich der Heimversorgung oder digitalen Medikationsanalysen.


Für Berufseinsteiger:innen bedeutet das: Flexibilität schlägt Standortwunsch. Wer bereit ist, dorthin zu gehen, wo andere nicht hinwollen, findet oft nicht nur schneller einen Einstieg, sondern auch größere Verantwortung – und teils bessere Konditionen. Das mag ungerecht erscheinen, ist aber gelebte Realität im Apothekenmarkt 2025.


Was verdient man – und wo bleibt die Gerechtigkeit?

Das Einstiegsgehalt für approbierte Apotheker:innen liegt im öffentlichen Bereich grob bei 3.700 bis 4.200 Euro brutto monatlich – je nach Tarifbindung und Bundesland. Nachtschichten, Filialleitung oder Zusatzqualifikationen können das Gehalt heben, aber selten sprunghaft. In der Industrie oder im Krankenhaus sieht es etwas besser aus – hier winken Anfangsgehälter von bis zu 5.000 Euro. Dafür ist der Einstieg oft selektiver und weniger planbar.


Frustpunkt vieler Jung-Pharmazeut:innen: Die lange Ausbildungszeit – fünf Jahre Studium plus Praktisches Jahr – steht nicht immer im Verhältnis zum Gehalt. Vor allem, wenn man bedenkt, wie hoch die Verantwortung ist. Und wie groß die Lücken im System: Lieferengpässe, Überregulierung, Fachkräftemangel – Apotheker:innen sollen oft das Pflaster auf strukturelle Probleme sein. Ohne jedoch selbst genug Einfluss zu haben.


Work-Life-Balance: Mythos oder machbar?

Ein heißes Eisen. Denn die Vorstellung, dass Apotheker:innen geregelte Arbeitszeiten und ruhige Feiertage genießen, trifft – bestenfalls – auf den Bürojob in der Arzneimittelzulassung zu. In öffentlichen Apotheken gelten Spätdienste, Wochenendarbeit und Notdienste als normal. Gerade junge Berufsanfänger:innen sind häufig die ersten, die im Schichtplan rot markiert werden.


Aber: Auch hier entsteht Wandel. Einige Apotheken testen inzwischen Teilzeitmodelle oder geteilte Leitungsverantwortung, um flexibler zu werden – nicht aus Altruismus, sondern weil sie sonst schlicht kein Personal mehr finden. Wer frühzeitig das Gespräch sucht, kann sich durchaus ein tragbares Modell erarbeiten. Dennoch gilt: Der Beruf fordert. Mental wie organisatorisch. Wer absolute Planbarkeit sucht, wird hier nicht dauerhaft glücklich.


Digitalisierung und Perspektive: Zwischen Scanner und Systemfrage

Digitalisierung klingt gut. Wirklich. Aber in der Praxis heißt das oft: mehr Bildschirmzeit, nicht weniger Arbeit. Das eRezept kam, sah – und stolperte. Noch immer hakt es an Schnittstellen, Rückfragen und fehlenden Standards. Und dennoch: Der Trend ist klar. Medikationsmanagement, Wechselwirkungsprüfungen und Telepharmazie gewinnen an Bedeutung. Wer digitale Kompetenz mitbringt, wird zur gefragten Schnittstellenfigur.


Für viele Berufseinsteiger:innen liegt hier eine Chance: Wer bereit ist, sich weiterzubilden, sich etwa in AMTS (Arzneimitteltherapiesicherheit) oder pharmazeutischer Betreuung zu spezialisieren, öffnet sich neue Wege – auch jenseits der klassischen Apothekenwelt. Die große Perspektive? Möglich. Aber nichts für Passivläufer.


Fazit: Ein Beruf mit Rückgrat – aber nicht ohne Reibung

Der Apothekerberuf ist kein ruhiges Fahrwasser. Er verlangt Fachwissen, Kommunikationstalent und – nicht selten – eine gewisse Frustrationstoleranz. Aber er bietet auch viel: Sinnhaftigkeit, Nähe zum Menschen, eine Vielzahl an beruflichen Nischen. Und vielleicht das Wichtigste: die Möglichkeit, in einem immer komplexeren Gesundheitswesen Haltung zu zeigen. Auch dann, wenn Lieferengpässe den Tag bestimmen oder der Druck steigt.


Wer also einsteigt – oder neu einsteigen will – sollte sich weniger fragen: „Was verdiene ich?“ Sondern eher: „Was bin ich bereit zu investieren – und was will ich bewegen?“ Denn Pharmazeut:in zu sein, heißt heute vor allem: aktiv mitgestalten. Die Rezeptur der Zukunft ist noch nicht fertig. Aber das Grundgerüst steht – und es wartet auf Menschen, die den nächsten Wirkstoff nicht nur kennen, sondern ihn auch mit Haltung vertreten.


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