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Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Erzieher*in, Altenpfleger*in, Pädagogische Fachkraft (m/w/d) für Wohnen in der Eingliederungshilfe

Werk und LebensgemeinschaftEschede

Als Heilerziehungspfleger*in oder Erzieher*in (m/w/d) suchen wir engagierte Fachkräfte in Voll- oder Teilzeit. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Planung und Durchführung individueller Angebote zur Förderung der Selbstständigkeit in einem multiprofessionellen Team. Sie unterstützen Menschen mit Behinderungen durch gezielte Hilfestellungen und kreative Maßnahmen. Ein wertschätzender Umgang sowie die aktive Umsetzung pädagogischer Konzepte sind uns wichtig. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung im pädagogischen Bereich und Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung mit. Freuen Sie sich auf kleine Wohngruppen und attraktive Vorteile in einem inspirierenden Arbeitsumfeld!
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Pädagogische Fachkraft (m/w/d) für Wohnen in der Eingliederungshilfe, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Erzieher*in, Altenpfleger*in

Werk und LebensgemeinschaftCelle

Wir suchen eine engagierte pädagogische Fachkraft (m/w/d) für die Eingliederungshilfe im Bereich Wohnen. Deine Aufgaben umfassen die Planung und Durchführung individueller Angebote zur Förderung von Selbstständigkeit und Teilhabe. Du arbeitest kreativ und empathisch im multiprofessionellen Team und begleitest Menschen mit Behinderung. Mit deinem Know-how setzt du pädagogische Konzepte um und förderst positive Lebensgefühle im Alltag. Vorausgesetzt werden eine abgeschlossene Ausbildung im pädagogischen Bereich sowie Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Bring deine Initiative, Belastbarkeit und Teamfähigkeit in unsere spannenden Projekte ein!
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Examinierte Pflegekräfte oder Altenpfleger (m/w/d) Geriatrie/Akutgeriatrie

ASKLEPIOS - ASB Klinik RadebergRadeberg

Wir suchen examinierte Pflegekräfte und Altenpfleger (m/w/d) für die Geriatrie und Akutgeriatrie. Ihre Aufgaben umfassen die Grund- und Behandlungspflege sowie aktivierende, therapeutische Pflegeleistungen. Sie arbeiten eng im multiprofessionellen Team und unterstützen therapeutische sowie diagnostische Maßnahmen. Eine abgeschlossene 3-jährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege ist Voraussetzung. Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit zeichnen Sie aus. Profitieren Sie von einem modernen Arbeitsumfeld und der Vernetzung über unser Social Intranet „ASKME“, wo Ihr Engagement geschätzt wird.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Altenpfleger *in, Gesundheits- und Krankenpfleger *in (m/w/d)

Evangelische Stiftung Alsterdorf - klaarnoord gGmbHBargfeld Stegen

In unserem modernen Wohnhaus Stegener Allee 1a in Bargfeld-Stegen suchen wir eine(n) Altenpfleger*in oder Gesundheits- und Krankenpfleger*in (m/w/d). Möchten Sie mehr als nur Pflege leisten und mit Menschen aller Altersklassen arbeiten? Bei uns erwartet Sie eine harmonische Kombination aus Pädagogik und Pflege. Inmitten einer grünen Umgebung, nur wenige Minuten von Hamburg entfernt, bieten wir 26 Menschen mit Behinderungen ein sicheres Zuhause. Unser engagiertes Team unterstützt die Bewohner rund um die Uhr in allen Lebensbereichen. Werden Sie Teil unserer Gemeinschaft und gestalten Sie gemeinsam mit uns ein erfülltes Leben für unsere Schützlinge!
Gesundheitsprogramme Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft / Altenpfleger / Erzieher (m/w/d) - NEU!

Herbert Feuchte Stiftungsverbund gGmbHAlbersdorf, Tensbüttel Röst, Albersdorf Holstein

Wir suchen eine engagierte Pflege- oder Pädagogische Fachkraft (m/w/d) für unser Wohnheim in Tensbüttel. Zu den möglichen Berufen zählen Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Erzieher und Heilpädagoge. Die Stelle kann in Vollzeit oder Teilzeit mit 15 bis 38,5 Wochenstunden besetzt werden. Bei Herbert Feuchte bieten wir einen respektvollen Umgang und eine wertschätzende Atmosphäre. Unsere Mitarbeiter innen setzen sich mit Empathie und Fachkompetenz für Menschen mit Behinderungen ein. Werde Teil unseres herzlichen Teams in einer unserer über 35 Einrichtungen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen!
Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in (m/w/d)

Vivantes Auguste-Viktoria-KlinikumBerlin Schöneberg

Gestalten Sie die Zukunft der Gesundheitsversorgung im pulsierenden Berlin! Werden Sie Teil unseres Teams als Pflegefachkraft, Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum. Unser Krankenhaus mit 692 Betten bietet jährlich rund 70.000 Patientinnen und Patienten exzellente medizinische Betreuung. Im Herzen von Berlin-Schöneberg bringen wir über 1.700 Babys zur Welt und setzen auf ganzheitliche Versorgung. Wir fördern eine integrative Arbeitsatmosphäre, die Ihrem Engagement gerecht wird. Bewerben Sie sich jetzt und erleben Sie eine erfüllende Karriere im Gesundheitswesen!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Altenpfleger/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Altenpfleger/in wissen müssen

Altenpflege – ein Beruf zwischen Nähe, Verantwortung und gesellschaftlichem Umbruch

Wer heute überlegt, in die Altenpflege einzusteigen – sei es nach der Schule, nach einem Jobwechsel oder aus ganz persönlichen Gründen –, steht nicht nur vor einer Berufsentscheidung. Es ist fast schon ein Statement: Für Mitgefühl in einer durchgetakteten Welt. Für Struktur, wo andere nur Chaos sehen. Und für ein Berufsbild, das mehr ist als „Pflege im Akkord“ – auch wenn es manchmal so wirkt.


Was macht man in diesem Beruf eigentlich – und was nicht?

Körperpflege, Verbandswechsel, Medikamentengabe. Das sind die Klassiker, klar. Aber zu glauben, Altenpflege erschöpfe sich in Routinen, wäre ein Trugschluss. Der Alltag ist vielstimmig. Zwischen Frühstück und Abendrunde liegen Gespräche mit Angehörigen, Dokumentationen, Notfälle – und nicht selten Improvisation.

Ein kurzer Blick, ein Lächeln, eine Geste zur richtigen Zeit: Diese Details sind oft entscheidender als jedes Pflegeprotokoll. Wer denkt, es gehe nur um Körper, verkennt die emotionale Tiefe des Berufs. Altenpflege heißt auch: Menschen begleiten, wenn Worte knapp werden. Wenn Nähe nicht verhandelbar ist. Und ja, es heißt manchmal auch: mit dem eigenen Frust gut umgehen können, wenn Systeme nicht mitspielen.


Wer passt in die Altenpflege – und wer eher nicht?

Empathie ist kein Bonus, sondern Grundausstattung. Ebenso wie ein stabiler Magen und ein wacher Blick fürs Detail. Menschen, die sich selbst gut regulieren können – auch unter Druck – finden in der Altenpflege oft ein überraschend erfüllendes Arbeitsfeld.

Was nicht unterschätzt werden sollte: Die kognitive Komplexität. Pflege ist längst digital, rechtlich aufgeladen und interdisziplinär. Wer denkt, das sei ein Beruf „ohne viel Denken“, irrt. Zwischen MDK-Prüfungen, Pflegedokumentation und ethischen Entscheidungen braucht es mehr als gute Hände – nämlich auch einen wachen Kopf.

Gleichzeitig gilt: Nicht jeder, der anfangs zweifelt, ist ungeeignet. Viele wachsen hinein. Was zählt, ist der Wunsch, Menschen zugewandt zu begegnen – auch an schlechten Tagen.


Verdienst und Realität: solide, aber mit Luft nach oben

Die Gehälter in der Altenpflege sind besser als ihr Ruf – zumindest, wenn man hinschaut. Tariflich gebundene Einrichtungen, etwa im öffentlichen Dienst oder bei kirchlichen Trägern, zahlen oft deutlich mehr als private Anbieter. Einsteiger:innen können – je nach Region und Träger – mit 2.600 bis 3.200 Euro brutto rechnen. Mit Fortbildungen, Verantwortung (etwa als Wohnbereichsleitung) und Berufserfahrung steigen die Zahlen.

Aber: Die Unterschiede sind gravierend. In Süddeutschland deutlich mehr als im Osten, bei privaten Pflegediensten oft weniger als im Pflegeheim einer Kommune. Und Boni wie Schichtzulagen, Fahrtkosten oder Sonderzahlungen sind nicht überall Standard. Wer den Beruf mit Familie oder anderen Verpflichtungen vereinbaren will, sollte genau hinschauen, welche Modelle (Teilzeit, geteilte Dienste, Wochenendregelungen) angeboten werden – und welche nur auf dem Papier stehen.


Wie lässt sich Altenpflege mit dem Privatleben vereinbaren?

Die Antwort ist: schwer – aber nicht unmöglich. Dienstpläne sind häufig fragil. Ein Ausfall im Team, und der eigene Freitagnachmittag ist dahin. Gleichzeitig gibt es Einrichtungen, die auf familienfreundliche Arbeitszeitmodelle setzen – oft in Kooperation mit Kommunen oder Wohlfahrtsverbänden.

Pflege in Teilzeit? Geht. Frühdienste nur an Wochentagen? Manchmal verhandelbar. Aber es braucht Eigeninitiative – und manchmal einen langen Atem. Wer sich von Anfang an ehrlich mit den Anforderungen auseinandersetzt (Schichtarbeit, Wochenenden, Rufbereitschaft), trifft bessere Entscheidungen. Und bewahrt sich die Energie, die man dringend braucht – für andere, aber auch für sich selbst.


Digitalisierung, Demografie, Dilemma: Wo geht die Reise hin?

Die Altenpflege steht an einem Kipppunkt. Auf der einen Seite: Digitalisierung, Robotik, smarte Dokumentation. Auf der anderen Seite: Fachkräftemangel, Pflegepersonalquote, ökonomischer Druck. Die gute Nachricht? Es tut sich was.

Digitale Pflegeplanung, Apps zur Medikamentenerinnerung oder sensorgestützte Sturzprophylaxe – all das kommt. Langsam, aber spürbar. Und es verändert den Beruf. Nicht in seiner Menschlichkeit, aber in seiner Organisation. Wer technikaffin ist, bringt heute einen echten Bonus mit. Wer offen bleibt, wird gebraucht.

Gleichzeitig wächst der Druck: Immer mehr ältere Menschen, immer komplexere Krankheitsbilder, immer weniger Hände. Wer Altenpflege wählt, entscheidet sich nicht nur für einen Job, sondern für eine gesellschaftliche Verantwortung. Und: für einen Beruf mit Zukunft – nicht trotz, sondern gerade wegen seiner Herausforderungen.


Fazit: Ein Beruf mit Tiefe – und mit Widerhaken

Altenpflege ist kein „Job light“. Sie ist Arbeit am Menschen, mit Haut und Herz und Verstand. Manchmal unbequem. Oft unterschätzt. Und immer bedeutsam. Wer einsteigen will, sollte sich nicht von Klischees abschrecken lassen – aber auch nicht blauäugig starten.

Gut vorbereitet, gut begleitet und mit einem klaren Blick auf die eigenen Grenzen kann die Altenpflege nicht nur erfüllend sein – sondern auch überraschend vielfältig. Für alle, die den Mut haben, sich auf Menschen wirklich einzulassen.


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