Chemikerin Jobs

32 aktuelle Chemikerin Stellenangebote

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Promovierter Chemiker / Materialwissenschaftler (m/w/d)

Wack GroupBaar Ebenhausen

Mit über 40 Jahren Erfahrung sind wir ein führender Hersteller von Premium-Pflegeprodukten für Kfz und Zweirad. Gleichzeitig sind wir Weltmarktführer in der Hochpräzisionsreinigung für die Elektronikindustrie. Unser finanziell solides Unternehmen gehört zu den Top 50 des deutschen Mittelstands. Zur Unterstützung unseres Wachstums suchen wir ab sofort einen promovierten Chemiker oder Materialwissenschaftler (m/w/d). Diese Position umfasst die Durchführung analytischer Dienstleistungen sowie die Entwicklung neuer Produkte und Prozesse im Bereich Elektronikfertigung. Hierbei kommen modernste mikroskopische und spektroskopische Verfahren zum Einsatz, um hochwertige Analysen zu gewährleisten.
Kantine Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker (m/w/d)

Eurofins NDSC Food Testing Germany GmbHHamburg

Werde staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker (m/w/d) und gestalte die Zukunft der Lebensmittelbranche! In dieser spannenden Rolle berätst du nationale und internationale Kunden zu speziellen Fragestellungen. Du baust aktiv die Kundenbindung aus und vermarktest unsere hochwertigen Dienstleistungen. Eigenverantwortlich beurteilst du rückstandsanalytische Messergebnisse und erstellst präzise Prüfberichte. Zudem koordinierst du sämtliche Kundenanfragen, Angebote und das Reklamationsmanagement. Wenn du ein abgeschlossenes Studium der Lebensmittelchemie und das 2. Staatsexamen vorweisen kannst, ist dies die perfekte Chance für dich!
Kantine Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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(Senior) Biochemiker / Molekularbiologe / Scientist – Assayentwicklung für Lab-on-Chip Systeme

Testo bioAnalytics GmbHLenzkirch

In dieser Stelle sind Sie für die Entwicklung innovativer molekularbiologischer Assays verantwortlich, die auf automatisierte Probenträger übertragen werden. Weitere Aufgaben umfassen das Design und die Überprüfung von Probenträgerstrukturen. Sie führen Stabilitätsstudien für Versuchsreagenzien durch und entwickeln bestehende Plattformtechnologien weiter. Ein enger Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Biologie, Chemie, Mikrofluidik und Datenanalyse ist unerlässlich. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium sowie eine Promotion in relevanten Fachrichtungen und mindestens zwei Jahre Postdoc-Erfahrung. Ein starkes mechanistisches Verständnis biochemischer Reaktionen ist entscheidend für den Erfolg in dieser Position.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemielaborant / CTA / Chemiker für das Annahmelabor (m/w/d)

GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbHEbenhausen

Werden Sie Chemielaborant (m/w/d) im Annahmelabor und tragen Sie aktiv zum Umweltschutz bei! Ihre Aufgaben umfassen die Annahmekontrolle von Abfallanlieferungen, Identifikationsanalysen und die Bearbeitung von Begleitpapieren. Voraussetzungen sind eine Ausbildung als Chemielaborant, CTA oder Chemikant sowie idealerweise Erfahrung im Abfall-/Gefahrgutbereich. Nach der Einarbeitung zählen Bereitschaftsdienste zu Ihren Aufgaben. Profitieren Sie von einer leistungsgerechten Vergütung nach TVöD, flexible Arbeitszeiten und vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Gestalten Sie Ihre Zukunft in einem führenden Unternehmen mit einem engagierten Team und kurzen Entscheidungswegen!
Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker / Chemiker / Biologe (m/w/d) als Kundenbetreuer für Bedarfsgegenstände

Eurofins Consumer Product Testing GmbHHamburg

Wir suchen einen engagierten Kundenbetreuer (m/w/d) für Bedarfsgegenstände und Haushaltswaren. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet, mit der Perspektive auf eine langfristige Zusammenarbeit. Ihre Aufgaben umfassen die kompetente Betreuung nationaler und internationaler Kunden sowie die Beratung zur Teststrategie. Zudem erstellen Sie Prüfberichte und rechtliche Beurteilungen, während Sie eng mit unserem Labor und den Kompetenzzentren zusammenarbeiten. Voraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Lebensmittelchemie oder vergleichbare Qualifikationen sowie erste Berufserfahrung in der TIC-Branche. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres Teams!
Familienfreundlich Urlaubsgeld Corporate Benefit Eurofins Consumer Product Testing GmbH Betriebliche Altersvorsorge Kantine Gesundheitsprogramme Ferienbetreuung Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Lebensmittelchemiker:in o. ä. als (Junior) Spezialist Lebensmittelrecht (m/w/d)

Molkerei Gropper GmbH & Co. KGBissingen

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Junior Spezialist im Lebensmittelrecht in Bissingen? In dieser Position unterstützen Sie die lebensmittelrechtliche Überprüfung von Rezeptzutaten sowie Rohstoff- und Endproduktspezifikationen. Zu Ihren Aufgaben gehört die Erstellung und Anpassung von Deklarationen für neue Produkte gemäß rechtlichen Vorgaben. Darüber hinaus helfen Sie bei der Erst-Überprüfung von Verpackungslayouts und leisten einen Beitrag zu lebensmittelrechtlichen Fragestellungen. Ein abgeschlossenes Studium der Lebensmitteltechnologie oder Lebensmittelchemie sowie Kenntnisse im Lebensmittelrecht sind Voraussetzungen. Idealerweise bringen Sie auch Erfahrungen in der Milchtechnologie und gute MS Office-Kenntnisse mit.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Corporate Benefit Molkerei Gropper GmbH & Co. KG Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklungschemiker (m/w/d)

Müller - Omicron GmbH & Co. KGLindlar

Die Müller-Omicron GmbH & Co. KG sucht einen Entwicklungschemiker (m/w/d) zur Verstärkung ihres Teams. Als international tätiges Familienunternehmen mit 60 Jahren Erfahrung in der Dentaltechnik legen wir großen Wert auf hochwertige Präzisionssilikone. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Planung, Organisation und Dokumentation der Produktentwicklung in der Dentaltechnik. Zudem stellen Sie die Einhaltung relevanter gesetzlicher Vorschriften sicher. Ein erfolgreich abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium, idealerweise mit Promotion in Chemie, ist für Bewerber Voraussetzung. Werden Sie Teil eines innovativen Unternehmens und gestalten Sie die Zukunft der Dentalprodukte mit!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Mandatory internship for printed circuit boards (3-6 months) in adhesion promotor chemistry

Atotech Deutschland GmbH & Co. KGBerlin

Starte deine Karriere als Pflichtpraktikant (m/w/d) in der Klebetechnologie für Leiterplatten! In diesem 3-6 monatigen Praktikum arbeitest du an einem wegweisenden Entwicklungsprojekt zur Verbesserung der Haftung auf Leiterplatten. Deine Aufgaben umfassen die Planung und Durchführung von Laborexperimenten mit Haftvermittlern auf Kupfersubstraten. Du wirst die Haftleistungsprüfung, einschließlich Zugversuch, durchführen und analysieren. Zudem bist du verantwortlich für die Dokumentation und Präsentation deiner Ergebnisse. Nutze diese Gelegenheit, um wertvolle Erfahrungen in der Oberflächenbehandlungstechnologie zu sammeln und die nächste Generation von IC-Substraten und Hochfrequenztechnologien mitzugestalten!
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Chemiker / CTA / Chemielaborant als Servicetechniker im Innen- und Außendienst (m/w/d)

Mettler-Toledo GmbHGießen Hessen

In der Position sind Sie verantwortlich für die Wartung, Zertifizierung und Instandsetzung unserer Mess- und Analysegeräte in der analytischen Chemie. Ihr Arbeitsumfeld umfasst sowohl den Innendienst in Gießen als auch den Außendienst. Sie schulen unsere Kunden im Umgang mit neuen Geräten, führen Installationen durch und übernehmen die Inbetriebnahme. Zudem erstellen Sie präzise Reparatur- und Wartungsberichte. Ein abgeschlossenes naturwissenschaftliches Studium oder eine Ausbildung, zusammen mit praktischer Außendienst-Erfahrung, sind erforderlich. Ihre fundierten Kenntnisse im Kundenkontakt und in der eigenständigen Betreuung vor Ort sind essentiell für den Erfolg dieser Position.
Weihnachtsgeld Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker Analytik (w/m/d)

DELO Industrie Klebstoffe GmbH & Co. KGaAWindach, München, Windach Landsberg Le

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Chemiker Analytik (w/m/d) zur Verstärkung unserer Abteilung. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Bearbeitung analytischer Fragestellungen zu Klebstoffen und Oberflächen mittels modernster instrumenteller Analytik. Sie analysieren und bereiten Ergebnisse auf und kommunizieren Ihre Schlussfolgerungen an Kunden. Zudem betreuen Sie hochwertige chemisch-physikalische Messgeräte und entwickeln neue Analysemethoden. Eine abgeschlossene Ausbildung in Chemie (Diplom, Master oder Bachelor) sowie Berufserfahrung sind erforderlich. Wenn Sie analytisches Denkvermögen und Freude an technischen Herausforderungen mitbringen, bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Fahrtkosten-Zuschuss Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemikerin wissen müssen

Chemikerin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemikerin wissen müssen

Laborkittel, Latte Macchiato und die Suche nach dem richtigen Reagenzglas: Einstieg und Wirklichkeit im Arbeitsleben einer Chemikerin

Wenn ich an die ersten Wochen meines Berufslebens als Chemikerin zurückdenke, erinnere ich mich noch gut an die Mischung aus Stolz und einem leisen inneren Ziehen. Man kommt frisch aus Uni, Promotion oder Master – voller Neugier, aber auch mit dem Gefühl: Jetzt zählt’s. Arbeitswelt, das ist ab dann eben nicht mehr Studigelage und Rechenaufgabe, sondern täglicher Realitätscheck. Es riecht mal nach Lösungsmittel, mal nach Mensa-Kaffee, und die Werkstatt daneben lärmt während du an HPLC-Analysen feilst. Wer behauptet, komme ganz drauf an, so richtig vorbereitet zu sein – dem möchte ich mit einem trockenen „Naja“ begegnen. Drei Dinge lernt man schnell: Es bleibt selten, wie’s im Lehrbuch stand. Auch am fünften Wochentag. Und ja, Fehlerfreie Proben gibt’s nur in Lehrvideos.


Was macht man eigentlich den ganzen Tag? – Zwischen Theorie und Praxis

Manche denken, Chemie heißt, das Periodensystem rückwärts aufsagen oder bunte Lösungen schütteln. Stimmt so ungefähr wie die Behauptung, Köche rühren nur in Töpfen. In der Realität sitzt man als Chemikerin meist zwischen den Welten. Mal Labor, mal PC, oft im Meeting. Lehrbuchwissen braucht es, klar – aber ohne Routine am Gerät wird’s zäh. Wer glaubte, nach Uni und vielleicht gar Promotion läuft nun alles digitalisiert: Irrtum! Vieles ist noch Handarbeit (ja, selbst 2024). Spezielle analytische Verfahren, Dokumentation, Proben rekrutieren. Mal ein Messfehler hier, eine Testrückführung da. Neues entdecken kann berauschen – aber 80 Prozent des Alltags bestehen aus Dokumentieren, Planen, Abstimmen. Für die, die Abenteuer suchen: Nicht jeder Labortag explodiert. Aber es gibt Tage, da ist jede Probe besonders.


Qualifikationen, Charakter, Komfortzone – oder: Wer muss man sein?

Nun, die fachlichen Anforderungen sind hoch. Mathematik, Physik, schlicht strukturiertes Denken – geschenkt, versteht sich. Aber darüber hinaus trennt die Praxis die Schnelldenker von den Geduldigen, die Improvisationskünstler von den Routine-Akrobaten. Was vielen kaum bewusst ist: Wer Chemikerin werden will, braucht nicht nur den Abschluss, sondern auch einen feinen Geruch für Details, Teamgeist (ja, labert mehr als gedacht) und Frustrationstoleranz für No-Go-Experimente. Und, nicht zu vergessen: Englisch. Ohne läuft in der Forschung wenig. Es gibt Tage, an denen man nach sechs Stunden Labor und vier Deadlines am Kollegenbüro vorbeischleicht, nur um kurz menschlich zu sein. Ob man das vorher übt? Schwierig. Zu einem gewissen Grad vielleicht, aber die Bereitschaft, sich permanent weiterzubilden, offen zu bleiben für Irritationen und Feedback, das trennt Newcomer von Dauerläufern.


Gehalt: Von romantischen Erwartungen und der harten Realität

Geld, ja, das Thema, das in Bewerbungsgesprächen verlegen auf den letzten Minuten wartet. Wieviel verdient eine Chemikerin? Zu viel für manche, zu wenig für viele. Realistisch betrachtet: Das Grundgehalt für den Einstieg (Industrie, Tarifbindung – etwa in der chemisch-pharmazeutischen Industrie) kann in Ballungsräumen und größeren Unternehmen ordentlich sein. Wer sich im öffentlichen Dienst (Forschung, Hochschule) verdingt, spürt oft das berühmte Delta. Gut, die Branche zieht Unterschiede: Feinchemie zahlt anders als Lebensmittelchemie; Standort West mehr als Ost; Forschung mehr als Produktion. Genießerfreundliche Zusätze (Weihnachtsgeld, Altersversorgung) gibt’s meist tarifgebunden, im Mittelstand oft weniger. Trotzdem – einige Kollegen haben den Wechsel in die Industrie nach ein, zwei Forschungsjahren nie bereut. Private Chemielabore, Mittelstand, Start-ups? Durchwachsen, aber manchmal überraschend innovativ – und wer Karriereambitionen mitbringt, kann Fach- zu Führungskraft werden. Dennoch, Realismus: Chemie ist kein Goldesel-Beruf, kann aber mit Erfahrung und Branche solide Sicherheit bieten. Vor allem, wenn man bereit ist, standortflexibel zu sein – das gilt noch immer. Und es spricht etwas dafür, früh zu lernen: Wer nur wegen des Lohns kommt, der bleibt selten lange. Leidenschaft und Praxisblick zahlen sich aus – nicht immer monatlich, wohl aber langfristig.


Bewerbungsrealität & Einstiegshürden – kein Spaziergang, keine Raketenwissenschaft

Die ersten Bewerbungen? Manchmal fühlt es sich an, als würde man sich bei einer Lotterie anmelden. Auswahlverfahren sind selten digital glatt; oft gibt es noch klassisch-analoge Strukturen. Unternehmen suchen Praktiker und Charaktere, nicht Lebenslaufphrasen-Komponisten. Und Softskills – die berühmten – sind plötzlich mehr als Floskel. Wer kommunizieren kann, auch mal zwischen den Zeilen liest und den Team-Mikrokosmos im Griff behält, ist klar im Vorteil. Praktika, Werkstudenten-Tätigkeiten, Netzwerken: Altbacken? Nein, immer noch Gold wert. Wer multilinguale oder internationale Erfahrung hat, profitiert in der industriellen Forschung – und ohnehin, globale Standards wachsen weiter. Kleiner Einschub: Diversität ist in großen Unternehmen angekommen. Aber es gibt sie, die Nischen, in denen ein klassisch männlich-dominiertes Umfeld überwiegt. Dort – Hand aufs Herz – braucht es extra Standing wie auch ansteckenden Humor.


Zukunft, Fachkräftemangel, Balance – Fremdsprachen, Flexibilität und der Hang zum Wandel

Die Chemiebranche ist, sagen wir, ein Feld im Umbruch. Digitalisierung? Kommt langsam an, aber menschliche Expertise bleibt unersetzlich. Automatisierung in Laboren lässt Routinearbeiten verschwinden – das heißt aber nicht, dass kritisches Nachdenken aus der Mode kommt. Fachkräftemangel schleicht wie ein alter Bekannter um die Ecke, besonders in ländlichen Regionen. Stadt, Land, Fluss – und Karriereaussicht: In Baden-Württemberg sieht es trotz schwankender Konjunktur besser aus als in manch strukturschwachem Osten. Gesellschaftliche Themen wie Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung oder Klimaschutz schlagen direkt im Berufsalltag auf – der Ruf nach Green Chemistry, nachhaltigen Verfahren und Verantwortung wächst spürbar. Und schon landet man bei einer anderen Dauerbaustelle: Work-Life-Balance. Großunternehmen haben oft bessere Programme und flexible Modelle; Mittelständler ziehen unterschiedlich nach. Homeoffice im Labor? Sicher nicht flächendeckend. Aber Projektstrukturen, flexible Schichten oder Teilzeit – alles möglich, wenn man Glück mit dem Arbeitgeber hat. Wer es ernst meint, bleibt dabei. Wer was erleben will – der geht manchmal einfach weiter.


Fazit – Neuer Job, alte Fragen, echtes Leben

Ob Berufseinsteigerin, neugierige Quereinsteigerin oder routinierte Fachkraft, die eigentlich nur noch „das eine Projekt“ sucht: Chemie ist ein Berufsfeld mit unendlich vielen Wegen, aber selten Schnellstraßen. Wer Mitarbeit am Fortschritt sucht, findet sie. Wer actionreiches Entertainment erwartet – nun, manchmal gibt’s auch nur einen ruhig blubbernden Kolben, der daran erinnert, dass das alles keine Magie ist. Aber genau das bleibt das Reizvolle: Es ist kein Job für Blender und keine Warteschleife für Karrierelüsterne, sondern ein Feld, in dem Neugier, Hartnäckigkeit und ein Schuss Selbstironie besser wirken als das hundertste Zertifikat. Das Periodensystem ist ein Anfang. Der Rest? Beginnt meist nach Feierabend und endet spätestens beim Kollegenbier, irgendwo zwischen Fachgespräch und Lebensphilosophie. Vielleicht nicht spektakulär, aber – im besten Sinne – ehrlich, fordernd und überraschend lebensnah.


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