Chemikerin Jobs

38 aktuelle Chemikerin Stellenangebote

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Chemielaborant:in /Chemieingenieur:in / Chemiker:in (m/w/d) für die Gaschromatographie

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbHHamburg

Wir suchen eine:n erfahrene:n Chemielaborant:in oder Chemieingenieur:in für die Gaschromatographie. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Messung und Auswertung von Lebensmittelproben mithilfe von GC-FID und GC-MS. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Analytik von Mineralölrückständen (MOSH/MOAH). Dazu gehört die sorgfältige Auswertung von Chromatogrammen und die Optimierung vorhandener Methoden. Ihre Ausbildung in der Chemie sowie praktische Erfahrungen mit Gaschromatographie sind unabdingbar. Sie sorgen für die Einhaltung von Qualitätssicherungsmaßnahmen und unterstützen unser Team bei der Weiterentwicklung innovativer Analysemethoden.
Homeoffice Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker Ausland (m/w/d)

LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KGFürth

Entwickeln Sie Ihre Karriere als Chemiker im Ausland (m/w/d) und profitieren Sie von einer aufregenden Einarbeitungsphase in Fürth. Nach 24 Monaten sind Sie bereit, Verantwortung in unserer Niederlassung in Hefei, VR China, zu übernehmen. In der dynamischen Branche der „Plastic Decoration“ gestalten Sie innovative Produktkonzepte und passen unser Foliensortiment an asiatische Märkte an. Sie arbeiten eng mit Entwicklung, Produktion, Qualitätssicherung und Vertrieb zusammen, um kundenorientierte Projekte zu realisieren. Begleiten Sie spannende Produktentwicklungen vom Versuchsstadium bis zur Markteinführung. Unterstützen Sie die industrielle Fertigung neuer Formulierungen und starten Sie Ihre internationale Karriere jetzt!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Verfahrenstechniker / Chemiker (m/w/d) Kunststofftechnik

Signature Consulting GmbHFlensburg

Zur Verstärkung unseres Technikteams suchen wir einen erfahrenen Kunststoffverfahrenstechniker oder Polymerchemiker. In dieser unbefristeten Vollzeitanstellung werden Sie sich auf die Prozessentwicklung und Produktionssteuerung konzentrieren. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung, Optimierung und Skalierung von Extrusions- und Beschichtungsprozessen. Außerdem kümmern Sie sich um die Pflege relevanter Stammdaten in ERP-Systemen und die Einstellung der inline Prozesskontrolle. Die Erstellung und Qualifizierung von Rezepturen sowie die Definition technischer Kennzahlen stehen ebenfalls auf Ihrer Agenda. Bewerben Sie sich jetzt unter der Referenznummer MAK-2025-00276 und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Kunststoffverarbeitung.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Intern/Working Student (m/f/d) in Electrochemistry Laboratory

Clarios Germany GmbH & Co. KGHannover

Starten Sie Ihre Karriere als Praktikant oder Werkstudent (m/w/d) im Elektrochemie-Labor und tauchen Sie ein in die Welt der Batterietechnologie. Während Ihrer drei- bis sechsmonatigen Position unterstützen Sie unsere interdisziplinären Teams und sammeln wertvolle Erfahrungen. Sie führen strukturelle und dynamische Simulationen mit LS-DYNA durch, die sich auf automotive Anwendungen konzentrieren. Zudem übernehmen Sie electro-thermales Modeling mit ANSYS Workbench und optimieren Thermalmanagement-Systeme für Li-Ionen-Batterien. Mit CFD in ANSYS Fluent analysieren Sie Fließ- und Wärmeübertragungsprozesse in der Batteriefertigung. Nutzen Sie Multiphysik-Simulationstechniken zur Untersuchung von Korrosion und thermischem Verhalten in Batteriesystemen.
Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker (m/w/d)

Solution Glöckner GmbHLudwigshafen

Wir suchen einen Chemiker (m/w/d) mit Erfahrung in der Produktentwicklung von Reinigungsmitteln. Sie sind innovativ, teamorientiert und möchten bahnbrechende Lösungen vorantreiben? Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung und Implementierung effizienter Reinigungs- und Hygienelösungen. Zudem sind Sie für die Analyse, Pflege von Rezepturen sowie die Zusammenarbeit mit Produktion und Qualitätssicherung verantwortlich. Trend- und Rohstoffrecherche sowie die Erstellung von Sicherheitsdatenblättern gehören ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Reinigungstechnik aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Firmenwagen Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker (m/w/d) Laborleitung Mineralölanalytik – Recycling

Starke & Sohn GmbH - Mineralölwerk -Niebüll, Flensburg

Werden Sie Chemiker (m/w/d) in der Laborleitung für Mineralölanalytik und Recycling! In einem dynamischen, zukunftsorientierten Unternehmen erwarten Sie spannende Aufgaben. Übernehmen Sie die fachliche und disziplinarische Verantwortung für unser engagiertes Laborteam. Gestalten Sie die Ressourcenplanung und optimieren Sie Laborabläufe, während Sie höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards gewährleisten. Ihre Expertise in der messtechnischen Validierung sichert die Qualität unserer Analysen und deren Rückverfolgbarkeit. Entwickeln Sie sich zu einem gefragten Experten im Bereich Transformatorenöle, sowohl national als auch international, und tragen Sie aktiv zum Unternehmenserfolg bei!
Vollzeit weitere Benefits
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Chemist Rocket Propellants (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Für die Erstellung technischer Berichte und Präsentationen sind fundierte Kenntnisse in Chemie erforderlich. Ein Master-Abschluss in Chemie, Industriechemie oder Polymerwissenschaften ist Voraussetzung. Mit über fünf Jahren Erfahrung in der chemischen Fertigung, speziell in explosiven Umgebungen, sind Sie prädestiniert für diese Rolle. Teamarbeit in einer Matrixorganisation erfordert hohe Verantwortungsbereitschaft und Selbstdisziplin. Gute Computerkenntnisse in MS Office, vor allem Excel, Word und PowerPoint, sind unerlässlich. Kommunikationsfähigkeiten in Englisch sind wichtig, ebenso wie ein hohes Maß an Detailgenauigkeit und die Fähigkeit, in Drucksituationen sicher zu arbeiten.
Vollzeit weitere Benefits
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Polymerchemiker / Kunststoffingenieur (w/m/d) – Hochleistungspolymere für die Medizintechnik

CeramTec GmbHLauf Pegnitz

Wir suchen einen Polymerchemiker oder Kunststoffingenieur (w/m/d) für unseren Bereich Medizintechnik in Lauf an der Pegnitz. In dieser Position charakterisieren Sie Hochleistungspolymere und deren physikalische sowie chemische Eigenschaften. Ihr Fokus liegt auf der Analyse des Zusammenhangs zwischen chemischem Aufbau und mechanischem Verhalten. Sie entwickeln innovative Nachbehandlungsverfahren, um spezifische Eigenschaften wie Verschleißschutz und Härte zu optimieren. Zudem koordinieren Sie Versuchsprogramme mit externen Partnern und dokumentieren die Ergebnisse gemäß medizinischen Standards. Unterstützen Sie Zulassungsverfahren und Kundenprojekte im Bereich Hochleistungspolymere und gestalten Sie die Zukunft der Medizintechnik aktiv mit.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Chemiker/Mikrotechnologe/ Physiker als Prozess Techniker UBM/ Balling (m/w/d) in VZ oder TZ

AEMtec GmbHBerlin

Wir suchen einen engagierten Chemiker, Mikrotechnologen oder Physiker als Prozess Techniker UBM/Balling (m/w/d) für unsere innovative Fertigung. Diese befristete Stelle (12 Monate) bietet die Möglichkeit, in Voll- oder Teilzeit (mindestens 30 Std./Woche) zu arbeiten. Verantwortlichkeiten umfassen die Prozessbetreuung der stromlosen Metallabscheidung auf Wafern und die Unterstützung bei der Lotballmontage. Zudem sind Installation, Wartung und Bedienung von Fertigungsmaschinen gefordert. Der Prozessstandard wird aktualisiert, Qualitätssicherung überwacht und technische Schulungen durchgeführt. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie aktiv Prozessverbesserungen für höchste Effizienz!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Lebensmittelchemiker / Lebensmitteltechnologe / Ökotrophologe im Kundenmanagement (m/w/d)

ifp Privates Institut für Produktqualität GmbHBerlin

Die ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH in Berlin sucht einen Lebensmittelchemiker, Lebensmitteltechnologen oder Ökotrophologen (m/w/d) zur Verstärkung im Kundenmanagement. Seit 2004 stehen wir für höchste Qualität in der Lebensmittelanalytik, Futtermittel- und Trinkwasserprüfung sowie Arzneimittelanalytik. Mit über 400 engagierten Mitarbeitenden sind wir eines der führenden Labore in Deutschland. Unser Fokus liegt auch auf innovativen Diagnostika für Prüflabore weltweit. Profitieren Sie von unserer Expertise und gestalten Sie die Zukunft der Lebensmittelanalytik mit. Bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit ifp Privates Institut für Produktqualität GmbH Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Chemikerin wissen müssen

Chemikerin Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Chemikerin wissen müssen

Laborkittel, Latte Macchiato und die Suche nach dem richtigen Reagenzglas: Einstieg und Wirklichkeit im Arbeitsleben einer Chemikerin

Wenn ich an die ersten Wochen meines Berufslebens als Chemikerin zurückdenke, erinnere ich mich noch gut an die Mischung aus Stolz und einem leisen inneren Ziehen. Man kommt frisch aus Uni, Promotion oder Master – voller Neugier, aber auch mit dem Gefühl: Jetzt zählt’s. Arbeitswelt, das ist ab dann eben nicht mehr Studigelage und Rechenaufgabe, sondern täglicher Realitätscheck. Es riecht mal nach Lösungsmittel, mal nach Mensa-Kaffee, und die Werkstatt daneben lärmt während du an HPLC-Analysen feilst. Wer behauptet, komme ganz drauf an, so richtig vorbereitet zu sein – dem möchte ich mit einem trockenen „Naja“ begegnen. Drei Dinge lernt man schnell: Es bleibt selten, wie’s im Lehrbuch stand. Auch am fünften Wochentag. Und ja, Fehlerfreie Proben gibt’s nur in Lehrvideos.


Was macht man eigentlich den ganzen Tag? – Zwischen Theorie und Praxis

Manche denken, Chemie heißt, das Periodensystem rückwärts aufsagen oder bunte Lösungen schütteln. Stimmt so ungefähr wie die Behauptung, Köche rühren nur in Töpfen. In der Realität sitzt man als Chemikerin meist zwischen den Welten. Mal Labor, mal PC, oft im Meeting. Lehrbuchwissen braucht es, klar – aber ohne Routine am Gerät wird’s zäh. Wer glaubte, nach Uni und vielleicht gar Promotion läuft nun alles digitalisiert: Irrtum! Vieles ist noch Handarbeit (ja, selbst 2024). Spezielle analytische Verfahren, Dokumentation, Proben rekrutieren. Mal ein Messfehler hier, eine Testrückführung da. Neues entdecken kann berauschen – aber 80 Prozent des Alltags bestehen aus Dokumentieren, Planen, Abstimmen. Für die, die Abenteuer suchen: Nicht jeder Labortag explodiert. Aber es gibt Tage, da ist jede Probe besonders.


Qualifikationen, Charakter, Komfortzone – oder: Wer muss man sein?

Nun, die fachlichen Anforderungen sind hoch. Mathematik, Physik, schlicht strukturiertes Denken – geschenkt, versteht sich. Aber darüber hinaus trennt die Praxis die Schnelldenker von den Geduldigen, die Improvisationskünstler von den Routine-Akrobaten. Was vielen kaum bewusst ist: Wer Chemikerin werden will, braucht nicht nur den Abschluss, sondern auch einen feinen Geruch für Details, Teamgeist (ja, labert mehr als gedacht) und Frustrationstoleranz für No-Go-Experimente. Und, nicht zu vergessen: Englisch. Ohne läuft in der Forschung wenig. Es gibt Tage, an denen man nach sechs Stunden Labor und vier Deadlines am Kollegenbüro vorbeischleicht, nur um kurz menschlich zu sein. Ob man das vorher übt? Schwierig. Zu einem gewissen Grad vielleicht, aber die Bereitschaft, sich permanent weiterzubilden, offen zu bleiben für Irritationen und Feedback, das trennt Newcomer von Dauerläufern.


Gehalt: Von romantischen Erwartungen und der harten Realität

Geld, ja, das Thema, das in Bewerbungsgesprächen verlegen auf den letzten Minuten wartet. Wieviel verdient eine Chemikerin? Zu viel für manche, zu wenig für viele. Realistisch betrachtet: Das Grundgehalt für den Einstieg (Industrie, Tarifbindung – etwa in der chemisch-pharmazeutischen Industrie) kann in Ballungsräumen und größeren Unternehmen ordentlich sein. Wer sich im öffentlichen Dienst (Forschung, Hochschule) verdingt, spürt oft das berühmte Delta. Gut, die Branche zieht Unterschiede: Feinchemie zahlt anders als Lebensmittelchemie; Standort West mehr als Ost; Forschung mehr als Produktion. Genießerfreundliche Zusätze (Weihnachtsgeld, Altersversorgung) gibt’s meist tarifgebunden, im Mittelstand oft weniger. Trotzdem – einige Kollegen haben den Wechsel in die Industrie nach ein, zwei Forschungsjahren nie bereut. Private Chemielabore, Mittelstand, Start-ups? Durchwachsen, aber manchmal überraschend innovativ – und wer Karriereambitionen mitbringt, kann Fach- zu Führungskraft werden. Dennoch, Realismus: Chemie ist kein Goldesel-Beruf, kann aber mit Erfahrung und Branche solide Sicherheit bieten. Vor allem, wenn man bereit ist, standortflexibel zu sein – das gilt noch immer. Und es spricht etwas dafür, früh zu lernen: Wer nur wegen des Lohns kommt, der bleibt selten lange. Leidenschaft und Praxisblick zahlen sich aus – nicht immer monatlich, wohl aber langfristig.


Bewerbungsrealität & Einstiegshürden – kein Spaziergang, keine Raketenwissenschaft

Die ersten Bewerbungen? Manchmal fühlt es sich an, als würde man sich bei einer Lotterie anmelden. Auswahlverfahren sind selten digital glatt; oft gibt es noch klassisch-analoge Strukturen. Unternehmen suchen Praktiker und Charaktere, nicht Lebenslaufphrasen-Komponisten. Und Softskills – die berühmten – sind plötzlich mehr als Floskel. Wer kommunizieren kann, auch mal zwischen den Zeilen liest und den Team-Mikrokosmos im Griff behält, ist klar im Vorteil. Praktika, Werkstudenten-Tätigkeiten, Netzwerken: Altbacken? Nein, immer noch Gold wert. Wer multilinguale oder internationale Erfahrung hat, profitiert in der industriellen Forschung – und ohnehin, globale Standards wachsen weiter. Kleiner Einschub: Diversität ist in großen Unternehmen angekommen. Aber es gibt sie, die Nischen, in denen ein klassisch männlich-dominiertes Umfeld überwiegt. Dort – Hand aufs Herz – braucht es extra Standing wie auch ansteckenden Humor.


Zukunft, Fachkräftemangel, Balance – Fremdsprachen, Flexibilität und der Hang zum Wandel

Die Chemiebranche ist, sagen wir, ein Feld im Umbruch. Digitalisierung? Kommt langsam an, aber menschliche Expertise bleibt unersetzlich. Automatisierung in Laboren lässt Routinearbeiten verschwinden – das heißt aber nicht, dass kritisches Nachdenken aus der Mode kommt. Fachkräftemangel schleicht wie ein alter Bekannter um die Ecke, besonders in ländlichen Regionen. Stadt, Land, Fluss – und Karriereaussicht: In Baden-Württemberg sieht es trotz schwankender Konjunktur besser aus als in manch strukturschwachem Osten. Gesellschaftliche Themen wie Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung oder Klimaschutz schlagen direkt im Berufsalltag auf – der Ruf nach Green Chemistry, nachhaltigen Verfahren und Verantwortung wächst spürbar. Und schon landet man bei einer anderen Dauerbaustelle: Work-Life-Balance. Großunternehmen haben oft bessere Programme und flexible Modelle; Mittelständler ziehen unterschiedlich nach. Homeoffice im Labor? Sicher nicht flächendeckend. Aber Projektstrukturen, flexible Schichten oder Teilzeit – alles möglich, wenn man Glück mit dem Arbeitgeber hat. Wer es ernst meint, bleibt dabei. Wer was erleben will – der geht manchmal einfach weiter.


Fazit – Neuer Job, alte Fragen, echtes Leben

Ob Berufseinsteigerin, neugierige Quereinsteigerin oder routinierte Fachkraft, die eigentlich nur noch „das eine Projekt“ sucht: Chemie ist ein Berufsfeld mit unendlich vielen Wegen, aber selten Schnellstraßen. Wer Mitarbeit am Fortschritt sucht, findet sie. Wer actionreiches Entertainment erwartet – nun, manchmal gibt’s auch nur einen ruhig blubbernden Kolben, der daran erinnert, dass das alles keine Magie ist. Aber genau das bleibt das Reizvolle: Es ist kein Job für Blender und keine Warteschleife für Karrierelüsterne, sondern ein Feld, in dem Neugier, Hartnäckigkeit und ein Schuss Selbstironie besser wirken als das hundertste Zertifikat. Das Periodensystem ist ein Anfang. Der Rest? Beginnt meist nach Feierabend und endet spätestens beim Kollegenbier, irgendwo zwischen Fachgespräch und Lebensphilosophie. Vielleicht nicht spektakulär, aber – im besten Sinne – ehrlich, fordernd und überraschend lebensnah.


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