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Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin oder Facharzt mit Zusatzweiterbildung physikalische Therapie (m/w/d) in Prien am Chiemsee

Schön Klinik GruppePrien Chiemsee

Wir suchen eine/n Facharzt/Fachärztin für physikalische und rehabilitative Medizin oder mit Zusatzweiterbildung in physikalischer Therapie (m/w/d) in Teilzeit. In dieser Position übernehmen Sie die stellvertretende Leitung unserer Abteilung und gewährleisten eine fachärztliche somatische Betreuung. Bei vorhandener Erfahrung oder Interesse bieten Sie auch psychotherapeutische Behandlungen auf leitlinienorientierter Basis an. Die enge Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen Team mit Psychologen und Therapeuten ist Teil Ihrer Tätigkeit. Zudem gestalten Sie aktiv die Weiterentwicklung unserer Therapiekonzepte und interner Prozesse. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres innovativen Teams zu werden!
Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Jobrad Einkaufsrabatte Jobticket – ÖPNV Kinderbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Physikalische Medizin (m/w/d)

Becker: Medical Human Solutions KGWien

Werden Sie Teil eines renommierten privaten Krankenhauses in Wien! Wir suchen einen Facharzt für Physikalische Medizin (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams im neuen, hochmodernen Therapiezentrum für chronische Schmerzen. Ihre Chance auf eine erfüllende Karriere!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für physikalische Medizin (m/w/d)

Ambulante Rehabilitation Wörgl GmbHWörgl

Bringen Sie Ihre Facharztausbildung in physikalischer Medizin ein! Begeistern Sie uns mit Ihrem Interesse an rehabilitativer Medizin und Gesundheitsvorsorge. Ihre Sozialkompetenz und Teamfähigkeit sind bei uns gefragt. Gestalten Sie gemeinsam unsere Gesundheitspassion!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Bauphysiker / Energieberater (m/w/d)

ahw Ingenieure GmbHMünster

Wir suchen talentierte Bauphysiker:innen und Energieberater:innen für nachhaltige Bauprojekte. Bringen Sie Ihre Expertise in Teamarbeit ein, um innovative Lösungen zu entwickeln. Als Teil unseres Unternehmens erstellen Sie bauphysikalische Nachweise für Wärmeschutz, Schallschutz und Raumakustik. Zudem führen Sie thermische Simulationen zur Bewertung des sommerlichen Wärmeschutzes durch. Bewerber:innen sollten ein Studium in Bauingenieurwesen, Bauphysik oder vergleichbar vorweisen und mindestens drei Jahre Berufserfahrung mitbringen. Werden Sie Teil unserer Mission für energieeffizientes Bauen und gestalten Sie die Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftliche Projektleitungen (m/w/d) im Bereich Chemie, Physik

Technische Informationsbibliothek (TIB)Hannover

Die Technische Informationsbibliothek (TIB) sucht zwei Projektleitungen (m/w/d) für die Dauer bis 31.12.2028 im Rahmen des DFG-Förderprogramms für Fachinformationsdienste. Die Stellen sind sowohl in Vollzeit mit 39,80 Stunden als auch teilzeitgeeignet. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TV-L. Gemeinsam mit Partnern entstehen zwei Fachinformationsdienste: Der FID Chemie legt den Fokus auf Molekülchemie in Zusammenarbeit mit dem KIT. Der FID Physik konzentriert sich auf Plasmaphysik und kooperiert mit dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung sowie der PTB. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil dieser innovativen Projekte zu werden!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieur (m/w/d) im Vertrieb für Laserinterferometrie und Vibrometrie

SmarAct GmbHOldenburg

Suchen Sie eine spannende Herausforderung im Vertrieb von Laserinterferometrie und Vibrometrie? Smar Act Metrology sucht einen Physiker / Ingenieur (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Sie sind verantwortlich für Vertrieb und Business Development unserer innovativen Metrologie-Produkte. Ihre Aufgaben umfassen die technische Beratung, Angebotserstellung und enge Zusammenarbeit mit Kunden und F&E-Spezialisten. Darüber hinaus betreuen Sie Schlüsselkunden und analysieren kontinuierlich Markttrends. Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Produkte auf internationalen Messen und Konferenzen zu präsentieren und gestalten Sie aktiv die Zukunft unserer Technologien!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit SmarAct GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/Physiker als Sachverständiger Röntgentechnik (w/m/d)

TÜV SÜDDresden

Gestalten Sie Ihre Zukunft als Sachverständiger nach §177 Strl SchV im Raum Dresden! Mit unserem umfassenden Ausbildungskonzept erreichen Sie in zwei bis drei Jahren Ihre Anerkennung. Sie sichern die Qualität von Röntgeneinrichtungen in der Dental-, Human- und Veterinärmedizin sowie in der Industrie. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Prüfung und Dokumentation von Röntgenanlagen und baulichem Strahlenschutz. Werden Sie Berater für Anwender, Techniker und Planer in Sachsen-Ost. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre selbstständige Tätigkeit mit uns!
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Chemisch-Technischer Assistent (CTA) / Chemielaborant als Analytiker (m/w/d) im chemisch-physikalischen Labor

Institut Kuhlmann GmbHLudwigshafen

Das INSTITUT KUHLMANN ist ein führendes Labor für Lebensmittel-, Pharma- und Umweltanalytik in Europa. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Chemisch-Technischen Assistenten (CTA) oder Chemielaboranten (m/w/d), der unsere analytischen Arbeiten unterstützt. In unserem akkreditierten Labor führen Sie Tätigkeiten gemäß ISO/IEC 17025 sowie GMP- und GLP-Richtlinien durch. Zu Ihren Aufgaben gehören Titrationen, gravimetrische und photometrische Bestimmungen sowie instrumentelle Analytik wie LC und GC. Wir erwarten eine abgeschlossene Ausbildung als Chemisch-Technischer Assistent oder Chemielaborant. Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Sorgfalt sind für uns entscheidend.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik als Beruf: Zwischen Abstraktion und Alltag

Niemand sagt einem im Physik-Studium, dass das Leben nach dem Diplom (oder Master, je nach Stolz und Bologna-Treue) selten dem idealisierten Bild von “trockenen Tafelbeweisen und Schrödingermanifestationen im Labor“ gleicht. Realität? Ein wilder Mix aus Papierkram, Meetings mit Menschen, die zwar keine Ahnung von Quantensprüngen haben, dafür umso mehr von Budgetlimits, und – zugegeben – immer wieder diesem magischen Moment, in dem man noch einmal spürt, warum man sich auf die ganze Gleichungsakrobatik eingelassen hat. Vielleicht habe ich mir den Alltag im Physikerberuf am Anfang anders vorgestellt. Oder… habe ich das überhaupt? Tatsächlich kommt’s auf den Arbeitsort, die Branche und die ganz eigene Nische an.


Vielfalt und Fallstricke: Welche Fähigkeiten zählen wirklich?

Das physikalische Know-how braucht man – geschenkt. Aber: Es reicht längst nicht, wenn man nur formal „physikalisch denkt“. Im Beruf, sei es in der industriellen Forschung, in Beratungsrollen, Softwareentwicklung oder gar in Patentämtern (ja, Physiker:innen sind dort wirklich gefragt), sind es oft unkonventionelle Skills, die über Karrierewege entscheiden. Abstraktionsvermögen und analytische Tiefe, klar. Aber eben auch Diplomatie beim Vortrags-Gemetzel vor Nicht-Physikern.

Was viele unterschätzen: Kommunikation. Wer sein Wissen in griffige Bilder übersetzen kann oder im Zweifel auch mal um die Ecke denkt, sticht seltener im Bewerbungsmarathon aus. Ich will nicht behaupten, Teamführung und Selbstvermarktung seien wichtiger als Festkörpermechanik, aber eins ist klar: Den Physiker-Thron gewinnt man kaum, wenn man sich als Einzelgänger mit Hang zur Fachsimpelei zurückzieht.


Gehalt: Zwischen freier Fallhöhe und solidem Boden

Jetzt zur unangenehmen Frage, die meist nur vorsichtig in Pausen angesprochen wird: die Bezahlung. Wer Physik wählt, hat kein klassisches Goldgräber-Fach gewählt – jedenfalls nicht im Durchschnitt. Es gibt durchaus Sprungbretter mit imposanter Aussicht: Halbleiterindustrie, Versicherungsmathematik, Energiebranche, Forschungseinrichtungen, Tech-Konzerne (meist mit Data-Science-Bezug). Hier winken, wenigstens langfristig, Gehaltsperspektiven, die sich vor Ingenieuren oder ITlern nicht verstecken müssen.

Der Haken: Der Weg dorthin ist selten direkt. Einstiegsgehälter variieren – teils drastisch. Wer im akademischen Betrieb bleibt, bekommt oft lange nur befristete Verträge und Promotionsgehalt (mit Nebenjobs als Notfallplan), während Einstiege in die freie Wirtschaft regional und branchenabhängig zwischen „moderat komfortabel“ bis „ob man dafür das ganze Studium auf sich nehmen musste?“ schwanken. München und Stuttgart? Da zahlt auch die Industrie für Physiker meist deutlich mehr als in strukturschwachen Regionen oder wenn man sich ins windige Ödland der Grundlagenforschung verirrt. Für Berufseinsteiger:innen gilt: Selten Utopie, aber perspektivisch solide. Wobei mich manchmal wundert, wie wenig Kolleg:innen noch nach Tarif oder überhaupt nach Gehaltspaketen verhandeln. Vielleicht eine stille Zunftsünde der Physik: mathematisch brillant, aber in Geldfragen oft zu bescheiden.


Karrierepfade – zwischen Prestige, Planbarkeit und ungewissem Terrain

„Was machen Sie denn jetzt genau mit Ihrem Physikstudium?“ – Diese Frage kennen wohl viele. Die Antwort: fast alles oder nichts. Die Karrierepfade in der Physik streuen weiter als bei manchen anderen Studienfächern. Klassische Forschung? Klar, für manche der Traumberuf mit Labor und Publikationen. Doch die meisten landen früher oder später im Querschnitt: Entwicklung, Analytik, Beratung, Datenanalyse, Risikoabschätzung, Softwareentwicklung, Lehre – ach, irgendwas mit XY-Bewertung im weitesten Sinn.

Manche Kolleg:innen steuern einen engen Kurs auf die Industrie, andere driften in staatliche Dienste oder Banken ab – das Bild ist bunt. Was dabei auffällt: Strikte Hierarchien findet man selten. Der Aufstieg erfolgt oft über Projektverantwortung, Leitungsfunktionen oder Spezialrollen, weniger über schnurgerade Managementleiter. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür! Wer nach dem Abschluss stehen bleibt, wird manchmal eingeholt – von Softwareleuten, Ingenieurinnen, Datenspezialisten, die schneller auf neue Tools umsatteln. Mein Tipp: Frühzeitig in angrenzende Felder schnuppern, Kontakte knüpfen, eigene Projekte zünden. Klar, klingt nach Standardratgeber – aber in diesem Punkt deckt sich Praxiserfahrung nun mal mit Lehrbuchweisheit.


Arbeitsmarkt, Wandel und Work-Life-Balance – ein Drahtseilakt?

Der Physikbereich lebt von Konjunktur, Fortschritt und, ja, von Politik. Wo geforscht, gebaut, simuliert oder digitalisiert wird, sind Physiker:innen gefragt – aber oft mit plötzlichen Wendungen. Mal herrscht Nachfrageflaute, mal werden händeringend Allrounder:innen für grüne Technologien, Digitalisierung, Energiewende oder Quantentechnologien gesucht. Und dann? Dann verschiebt sich der Arbeitsmarkt beinahe über Nacht. Einiges läuft gut: Physik bleibt ein Ausweis für Exaktheit und Wandelwillen. Aber ich kenne Szenarien, in denen exzellente Köpfe Bewerbungsanschreiben produzieren mussten wie Fließbandware. Entspannt ist anders.

Apropos Entspannung: Der Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und gesunder Work-Life-Balance bleibt eine Baustelle. Akademische Karrieren? Mühsam, oft mit internationalem Leuchtfeuer, aber privat nicht immer kompatibel mit festen Lebensplänen. In der Industrie wiederum hat sich vieles verschoben – viele Arbeitgeber preisen heute flexible Modelle an, wirklich gelebt werden sie unterschiedlich. Was viele nicht sagen: Physik ist kein Nine-to-Five-Job. Wer das erwartet, wird gelegentlich enttäuscht. Aber ganz ehrlich – will man je wieder aus der Neugier rausfinden, wenn sie einen wirklich mal gepackt hat?


Blick nach vorn: Chancen, Hürden und ein Stück Eigenwilligkeit

Ich will es nicht zu philosophisch machen, doch: Wer Physik als Berufsfeld wählt, sagt Ja zu einer Mischung aus Ungewissheit, Freiraum und Selbstironie. Planbarkeit? Ein Stück weit – aber nicht im Detail. Klar, der Markt ändert sich, technische Revolutionen kommen in Wellen, und gerade die großen gesellschaftlichen Herausforderungen katapultieren Physikerinnen und Physiker immer wieder ins Zentrum neuer Debatten. Nachteil? Eine gewisse Unsichtbarkeit im Bewerbungsprozess, manchmal auch Schranken im Kopf. Vorteil? Breite Anschlussfähigkeit, geistige Beweglichkeit und eine ziemlich solide Jobgrundlage, zumindest mittelfristig.

Manchmal fragt man sich, warum das Image des weltfernen Physiknerds immer noch durch die Flure geistert. Aber wer je gesehen hat, wie Physiker:innen im Nachhinein Unternehmen umkrempeln, Aviation-Projekte vorantreiben oder als Analystinnen Risiken neu denken, ahnt vielleicht, wie vielseitig dieses Berufsfeld ist. Oder, anders gesagt: Die Welt der Physik mag schwer berechenbar sein – aber langweilig? Ganz sicher nicht.


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