Physik Jobs

336 aktuelle Physik Stellenangebote

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Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Kepler Universitätsklinikum GmbHLinz

Werden Sie Teil unseres Teams als Fachärztin oder Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation! Diese Vollzeitstelle (Job ID: 7257) bietet Ihnen vielfältige berufliche Herausforderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Genießen Sie eine faire Bezahlung gemäß dem Gehaltsschema des Landes OÖ, inklusive Beteiligung an Sonderklassegebühren. Ihre Aufgaben umfassen die Begutachtung von Patienten, die Erstellung multimodaler Therapiepläne und die Diagnostik des Bewegungsapparates. Zudem leiten Sie Teambesprechungen mit Therapeutenteams und übernehmen Lehr- sowie Vortragstätigkeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere in einem herausragenden Umfeld!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Arzt:Ärztin für Allgemeinmedizin oder Facharzt:Fachärztin - für Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin oder Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Klinikum Malcherhof BadenBaden

Ihr Jahresbruttogehalt als Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin beträgt ca. € 95.000, während Fachärzte/Fachärztinnen mit 5 Vordienstjahren auf rund € 120.000 (inkl. 4 Nachtdienste) auf Vollzeitbasis kommen. Entdecken Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten!
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Facharzt für physikalische Medizin (m/w/d)

Ambulante Rehabilitation Wörgl GmbHWörgl

Bringen Sie Ihre Facharztausbildung in physikalischer Medizin ein! Begeistern Sie uns mit Ihrem Interesse an rehabilitativer Medizin und Gesundheitsvorsorge. Ihre Sozialkompetenz und Teamfähigkeit sind bei uns gefragt. Gestalten Sie gemeinsam unsere Gesundheitspassion!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Physiker (m/w/d) im Vertrieb von optischen Sensoren

Precitec Optronik GmbHNeu Isenburg, Frankfurt Main

Stellen Sie sich eine Karriere vor, in der Sie eng mit der Entwicklungsabteilung zusammenarbeiten, um innovative Produkte zu gestalten. Nutzen Sie Ihre Kenntnisse in Physik oder Ingenieurwesen und Ihre Leidenschaft für optische Messtechnik, um Lösungen zu optimieren. Ihre Erfahrung in der technischen Kundenberatung wird geschätzt, während Sie komplexe Sachverhalte verständlich kommunizieren. Markt- und Wettbewerbsanalysen helfen, Trends in die Vertriebsstrategie zu integrieren. Genießen Sie Gestaltungsspielraum in einem innovativen Familienunternehmen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen. Profitieren Sie von attraktiven Zusatzleistungen, einschließlich finanzieller Beteiligung am Unternehmenserfolg und betrieblicher Altersvorsorge.
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Physiker Prüfverfahren Medizintechnik (m/w/d)

Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KGHamburg

Wir suchen einen erfahrenen Tester im Bereich Medizinprodukte mit Wissen in IEC 60601-1. Fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie Matlab, LabVIEW oder Python sind erforderlich. Fließendes Deutsch und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie die Vorteile eines führenden Unternehmens in der Medizintechnik mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Attraktive Zuschüsse und Corporate Benefits runden unser Angebot ab, um Ihre Karriere voranzutreiben. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Physiker / Ingenieur für technisches Marketing (m/w/d)

Optomet GmbHDarmstadt

Als Physiker oder Ingenieur im technischen Marketing (m/w/d) gestalten Sie innovative Marketinginhalte, darunter Whitepapers und Blogartikel. Ihre Expertise ermöglicht die Entwicklung verkaufsoptimierter Texte für Websites, Landingpages und Newsletter. Sie kommunizieren komplexe technische Produkte zielgruppengerecht, speziell für Ingenieure und technische Entscheider. Dabei arbeiten Sie eng mit Produktentwicklung und Vertrieb zusammen, um überzeugende Kampagnen zu erstellen. Zudem analysieren Sie Markt- und Wettbewerbsdaten, um neue Trends zu identifizieren. Ihr Profil umfasst ein abgeschlossenes Studium in Physik, Elektrotechnik oder Maschinenbau – werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftswissenschaftler, Physiker, Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d)

parcIT GmbHKöln

Wir suchen erfahrene Wirtschaftswissenschaftler, Physiker und Mathematiker im Verfahrens- und Produktmanagement (w/m/d). Sie entwickeln innovative Banksteuerungsverfahren von der fachlichen Konzeption bis zur technischen Umsetzung. Zu Ihren Aufgaben gehören die Validierung und Entwicklung von Softwarefachkonzepten und User-Stories. Dabei arbeiten Sie mit einem der größten Bankdatenpools Deutschlands und betreuen die Softwareentwicklung aus fachlicher Perspektive. Als Ansprechpartner*in unterstützen Sie unsere Kund*innen bei der Implementierung. Sie fördern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, auch über Gremienarbeiten hinweg.
Homeoffice Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom- bzw. M.Sc.-Abschluss Kennziffer: 25.100-1234

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbHDarmstadt

Suchen Sie eine Herausforderung als Ingenieur*in oder Physiker*in mit Diplom oder M.Sc.? Kennziffer 25.100-1234 bietet Ihnen die Möglichkeit, den Fragmentseparator in FAIR Phase-0 weiterzuentwickeln. Sie arbeiten eng mit der NUSTAR-Kollaboration zusammen und betreuen alle Experimentierplätze und Steuerungseinrichtungen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Wartung der technischen Komponenten, wie Vakuumeinrichtungen und kryogene Systeme. Sie unterstützen externe Forschungsteams und integrieren deren Detektoren in Experimente. Zudem sind Sie für die konstruktive Umsetzung neuer Einrichtungen am Super-FRS verantwortlich und sorgen für höchste FAIR-Standards.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik als Beruf: Zwischen Abstraktion und Alltag

Niemand sagt einem im Physik-Studium, dass das Leben nach dem Diplom (oder Master, je nach Stolz und Bologna-Treue) selten dem idealisierten Bild von “trockenen Tafelbeweisen und Schrödingermanifestationen im Labor“ gleicht. Realität? Ein wilder Mix aus Papierkram, Meetings mit Menschen, die zwar keine Ahnung von Quantensprüngen haben, dafür umso mehr von Budgetlimits, und – zugegeben – immer wieder diesem magischen Moment, in dem man noch einmal spürt, warum man sich auf die ganze Gleichungsakrobatik eingelassen hat. Vielleicht habe ich mir den Alltag im Physikerberuf am Anfang anders vorgestellt. Oder… habe ich das überhaupt? Tatsächlich kommt’s auf den Arbeitsort, die Branche und die ganz eigene Nische an.


Vielfalt und Fallstricke: Welche Fähigkeiten zählen wirklich?

Das physikalische Know-how braucht man – geschenkt. Aber: Es reicht längst nicht, wenn man nur formal „physikalisch denkt“. Im Beruf, sei es in der industriellen Forschung, in Beratungsrollen, Softwareentwicklung oder gar in Patentämtern (ja, Physiker:innen sind dort wirklich gefragt), sind es oft unkonventionelle Skills, die über Karrierewege entscheiden. Abstraktionsvermögen und analytische Tiefe, klar. Aber eben auch Diplomatie beim Vortrags-Gemetzel vor Nicht-Physikern.

Was viele unterschätzen: Kommunikation. Wer sein Wissen in griffige Bilder übersetzen kann oder im Zweifel auch mal um die Ecke denkt, sticht seltener im Bewerbungsmarathon aus. Ich will nicht behaupten, Teamführung und Selbstvermarktung seien wichtiger als Festkörpermechanik, aber eins ist klar: Den Physiker-Thron gewinnt man kaum, wenn man sich als Einzelgänger mit Hang zur Fachsimpelei zurückzieht.


Gehalt: Zwischen freier Fallhöhe und solidem Boden

Jetzt zur unangenehmen Frage, die meist nur vorsichtig in Pausen angesprochen wird: die Bezahlung. Wer Physik wählt, hat kein klassisches Goldgräber-Fach gewählt – jedenfalls nicht im Durchschnitt. Es gibt durchaus Sprungbretter mit imposanter Aussicht: Halbleiterindustrie, Versicherungsmathematik, Energiebranche, Forschungseinrichtungen, Tech-Konzerne (meist mit Data-Science-Bezug). Hier winken, wenigstens langfristig, Gehaltsperspektiven, die sich vor Ingenieuren oder ITlern nicht verstecken müssen.

Der Haken: Der Weg dorthin ist selten direkt. Einstiegsgehälter variieren – teils drastisch. Wer im akademischen Betrieb bleibt, bekommt oft lange nur befristete Verträge und Promotionsgehalt (mit Nebenjobs als Notfallplan), während Einstiege in die freie Wirtschaft regional und branchenabhängig zwischen „moderat komfortabel“ bis „ob man dafür das ganze Studium auf sich nehmen musste?“ schwanken. München und Stuttgart? Da zahlt auch die Industrie für Physiker meist deutlich mehr als in strukturschwachen Regionen oder wenn man sich ins windige Ödland der Grundlagenforschung verirrt. Für Berufseinsteiger:innen gilt: Selten Utopie, aber perspektivisch solide. Wobei mich manchmal wundert, wie wenig Kolleg:innen noch nach Tarif oder überhaupt nach Gehaltspaketen verhandeln. Vielleicht eine stille Zunftsünde der Physik: mathematisch brillant, aber in Geldfragen oft zu bescheiden.


Karrierepfade – zwischen Prestige, Planbarkeit und ungewissem Terrain

„Was machen Sie denn jetzt genau mit Ihrem Physikstudium?“ – Diese Frage kennen wohl viele. Die Antwort: fast alles oder nichts. Die Karrierepfade in der Physik streuen weiter als bei manchen anderen Studienfächern. Klassische Forschung? Klar, für manche der Traumberuf mit Labor und Publikationen. Doch die meisten landen früher oder später im Querschnitt: Entwicklung, Analytik, Beratung, Datenanalyse, Risikoabschätzung, Softwareentwicklung, Lehre – ach, irgendwas mit XY-Bewertung im weitesten Sinn.

Manche Kolleg:innen steuern einen engen Kurs auf die Industrie, andere driften in staatliche Dienste oder Banken ab – das Bild ist bunt. Was dabei auffällt: Strikte Hierarchien findet man selten. Der Aufstieg erfolgt oft über Projektverantwortung, Leitungsfunktionen oder Spezialrollen, weniger über schnurgerade Managementleiter. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür! Wer nach dem Abschluss stehen bleibt, wird manchmal eingeholt – von Softwareleuten, Ingenieurinnen, Datenspezialisten, die schneller auf neue Tools umsatteln. Mein Tipp: Frühzeitig in angrenzende Felder schnuppern, Kontakte knüpfen, eigene Projekte zünden. Klar, klingt nach Standardratgeber – aber in diesem Punkt deckt sich Praxiserfahrung nun mal mit Lehrbuchweisheit.


Arbeitsmarkt, Wandel und Work-Life-Balance – ein Drahtseilakt?

Der Physikbereich lebt von Konjunktur, Fortschritt und, ja, von Politik. Wo geforscht, gebaut, simuliert oder digitalisiert wird, sind Physiker:innen gefragt – aber oft mit plötzlichen Wendungen. Mal herrscht Nachfrageflaute, mal werden händeringend Allrounder:innen für grüne Technologien, Digitalisierung, Energiewende oder Quantentechnologien gesucht. Und dann? Dann verschiebt sich der Arbeitsmarkt beinahe über Nacht. Einiges läuft gut: Physik bleibt ein Ausweis für Exaktheit und Wandelwillen. Aber ich kenne Szenarien, in denen exzellente Köpfe Bewerbungsanschreiben produzieren mussten wie Fließbandware. Entspannt ist anders.

Apropos Entspannung: Der Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und gesunder Work-Life-Balance bleibt eine Baustelle. Akademische Karrieren? Mühsam, oft mit internationalem Leuchtfeuer, aber privat nicht immer kompatibel mit festen Lebensplänen. In der Industrie wiederum hat sich vieles verschoben – viele Arbeitgeber preisen heute flexible Modelle an, wirklich gelebt werden sie unterschiedlich. Was viele nicht sagen: Physik ist kein Nine-to-Five-Job. Wer das erwartet, wird gelegentlich enttäuscht. Aber ganz ehrlich – will man je wieder aus der Neugier rausfinden, wenn sie einen wirklich mal gepackt hat?


Blick nach vorn: Chancen, Hürden und ein Stück Eigenwilligkeit

Ich will es nicht zu philosophisch machen, doch: Wer Physik als Berufsfeld wählt, sagt Ja zu einer Mischung aus Ungewissheit, Freiraum und Selbstironie. Planbarkeit? Ein Stück weit – aber nicht im Detail. Klar, der Markt ändert sich, technische Revolutionen kommen in Wellen, und gerade die großen gesellschaftlichen Herausforderungen katapultieren Physikerinnen und Physiker immer wieder ins Zentrum neuer Debatten. Nachteil? Eine gewisse Unsichtbarkeit im Bewerbungsprozess, manchmal auch Schranken im Kopf. Vorteil? Breite Anschlussfähigkeit, geistige Beweglichkeit und eine ziemlich solide Jobgrundlage, zumindest mittelfristig.

Manchmal fragt man sich, warum das Image des weltfernen Physiknerds immer noch durch die Flure geistert. Aber wer je gesehen hat, wie Physiker:innen im Nachhinein Unternehmen umkrempeln, Aviation-Projekte vorantreiben oder als Analystinnen Risiken neu denken, ahnt vielleicht, wie vielseitig dieses Berufsfeld ist. Oder, anders gesagt: Die Welt der Physik mag schwer berechenbar sein – aber langweilig? Ganz sicher nicht.


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