Physik Jobs

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Facharzt (m/w/d) für physikalische und rehabilitative Medizin

Rasev EugenSchweinfurt

Wir suchen einen Facharzt (m/w/d) für physikalische und rehabilitative Medizin in Voll- oder Teilzeit für unsere Praxis in Schweinfurt. Ihre Hauptaufgaben umfassen die eigenständige ärztliche Betreuung von Patienten sowie die Durchführung fundierter Diagnostik bei muskuloskelettalen Schmerzsyndromen. In einem interdisziplinären Team aus Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern entwickeln Sie effektive, individuelle Therapiepläne. Wir legen Wert auf Bewegung, Edukation und, falls nötig, medikamentöse Unterstützung. Ihre Qualifikationen sollten einen Facharztabschluss oder eine Facharztweiterbildung in der Schmerz- und Rehabilitationsmedizin umfassen. Begeisterung für patientenzentrierte Medizin ist uns ebenfalls wichtig.
Gutes Betriebsklima Parkplatz Teilzeit weitere Benefits
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Facharzt für Physikalische Medizin (m/w/d)

Becker: Medical Human Solutions KGWien

Werden Sie Teil eines renommierten privaten Krankenhauses in Wien! Wir suchen einen Facharzt für Physikalische Medizin (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams im neuen, hochmodernen Therapiezentrum für chronische Schmerzen. Ihre Chance auf eine erfüllende Karriere!
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Arzt:Ärztin für Allgemeinmedizin oder Facharzt:Fachärztin - für Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin oder Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Klinikum Malcherhof BadenBaden

Ihr Jahresbruttogehalt als Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin beträgt ca. € 95.000, während Fachärzte/Fachärztinnen mit 5 Vordienstjahren auf rund € 120.000 (inkl. 4 Nachtdienste) auf Vollzeitbasis kommen. Entdecken Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten!
Vollzeit weitere Benefits
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Facharzt für physikalische Medizin (m/w/d)

Ambulante Rehabilitation Wörgl GmbHWörgl

Bringen Sie Ihre Facharztausbildung in physikalischer Medizin ein! Begeistern Sie uns mit Ihrem Interesse an rehabilitativer Medizin und Gesundheitsvorsorge. Ihre Sozialkompetenz und Teamfähigkeit sind bei uns gefragt. Gestalten Sie gemeinsam unsere Gesundheitspassion!
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Physiker (m/w/d) für technischen Vertrieb & Applikation

Precitec Optronik GmbHNeu Isenburg, Frankfurt Main

Als technischer Experte beraten wir unsere Kunden umfassend: Vom ersten Analyseprozess bis zur Umsetzung konkreter, applikationsnaher Aufgaben. Unsere optische Messtechnik präsentieren wir praxisnah auf Messen und Fachveranstaltungen, stets lösungsorientiert. Durch enge Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung initiieren wir neue Produkte und verbessern bestehende Lösungen aus Kundensicht. Zudem beobachten wir den Markt und Wettbewerber, um aktuelle Trends in unsere Vertriebsstrategie einfließen zu lassen. Unsere idealen Bewerber bringen ein Studium in Physik oder Ingenieurwesen sowie Erfahrung in der technischen Kundenberatung oder dem Vertrieb mit. Kommunikationsstärke ist dabei essenziell, um komplexe technische Sachverhalte klar zu vermitteln.
Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Physiker/ Mathematiker/ Naturwissenschaftler als Berater im Bereich Datenintegration (m/w/d)

Senacor Technologies AGBerlin, Bonn, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg, Wien

Werde Teil unseres dynamischen Teams und arbeite an der Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT. Analysiere Kundenanforderungen, entwickle innovative Lösungen und setze diese gemeinsam mit Kollegen erfolgreich um.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Firmenwagen Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Senacor Technologies AG Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Physiker/ Mathematiker/ Naturwissenschaftler als Berater IT (m/w/d)

Senacor Technologies AGBerlin, Bonn, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg, Wien

Werde Teil unseres dynamischen Programm-Management-Teams! Übernimm Steuerungsaufgaben für Transformationen und forme IT-Projekte aktiv mit. Arbeite eigenständig remote und gestalte deinen Arbeitsalltag proaktiv für optimalen Erfolg.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Firmenwagen Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Senacor Technologies AG Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Physiker Prüfverfahren Medizintechnik (m/w/d)

Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KGHamburg

Wir suchen einen erfahrenen Tester im Bereich Medizinprodukte mit Wissen in IEC 60601-1. Fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen wie Matlab, LabVIEW oder Python sind erforderlich. Fließendes Deutsch und gute Englischkenntnisse sind ein Muss. Genießen Sie die Vorteile eines führenden Unternehmens in der Medizintechnik mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Attraktive Zuschüsse und Corporate Benefits runden unser Angebot ab, um Ihre Karriere voranzutreiben. Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Physik wissen müssen

Physik als Beruf: Zwischen Abstraktion und Alltag

Niemand sagt einem im Physik-Studium, dass das Leben nach dem Diplom (oder Master, je nach Stolz und Bologna-Treue) selten dem idealisierten Bild von “trockenen Tafelbeweisen und Schrödingermanifestationen im Labor“ gleicht. Realität? Ein wilder Mix aus Papierkram, Meetings mit Menschen, die zwar keine Ahnung von Quantensprüngen haben, dafür umso mehr von Budgetlimits, und – zugegeben – immer wieder diesem magischen Moment, in dem man noch einmal spürt, warum man sich auf die ganze Gleichungsakrobatik eingelassen hat. Vielleicht habe ich mir den Alltag im Physikerberuf am Anfang anders vorgestellt. Oder… habe ich das überhaupt? Tatsächlich kommt’s auf den Arbeitsort, die Branche und die ganz eigene Nische an.


Vielfalt und Fallstricke: Welche Fähigkeiten zählen wirklich?

Das physikalische Know-how braucht man – geschenkt. Aber: Es reicht längst nicht, wenn man nur formal „physikalisch denkt“. Im Beruf, sei es in der industriellen Forschung, in Beratungsrollen, Softwareentwicklung oder gar in Patentämtern (ja, Physiker:innen sind dort wirklich gefragt), sind es oft unkonventionelle Skills, die über Karrierewege entscheiden. Abstraktionsvermögen und analytische Tiefe, klar. Aber eben auch Diplomatie beim Vortrags-Gemetzel vor Nicht-Physikern.

Was viele unterschätzen: Kommunikation. Wer sein Wissen in griffige Bilder übersetzen kann oder im Zweifel auch mal um die Ecke denkt, sticht seltener im Bewerbungsmarathon aus. Ich will nicht behaupten, Teamführung und Selbstvermarktung seien wichtiger als Festkörpermechanik, aber eins ist klar: Den Physiker-Thron gewinnt man kaum, wenn man sich als Einzelgänger mit Hang zur Fachsimpelei zurückzieht.


Gehalt: Zwischen freier Fallhöhe und solidem Boden

Jetzt zur unangenehmen Frage, die meist nur vorsichtig in Pausen angesprochen wird: die Bezahlung. Wer Physik wählt, hat kein klassisches Goldgräber-Fach gewählt – jedenfalls nicht im Durchschnitt. Es gibt durchaus Sprungbretter mit imposanter Aussicht: Halbleiterindustrie, Versicherungsmathematik, Energiebranche, Forschungseinrichtungen, Tech-Konzerne (meist mit Data-Science-Bezug). Hier winken, wenigstens langfristig, Gehaltsperspektiven, die sich vor Ingenieuren oder ITlern nicht verstecken müssen.

Der Haken: Der Weg dorthin ist selten direkt. Einstiegsgehälter variieren – teils drastisch. Wer im akademischen Betrieb bleibt, bekommt oft lange nur befristete Verträge und Promotionsgehalt (mit Nebenjobs als Notfallplan), während Einstiege in die freie Wirtschaft regional und branchenabhängig zwischen „moderat komfortabel“ bis „ob man dafür das ganze Studium auf sich nehmen musste?“ schwanken. München und Stuttgart? Da zahlt auch die Industrie für Physiker meist deutlich mehr als in strukturschwachen Regionen oder wenn man sich ins windige Ödland der Grundlagenforschung verirrt. Für Berufseinsteiger:innen gilt: Selten Utopie, aber perspektivisch solide. Wobei mich manchmal wundert, wie wenig Kolleg:innen noch nach Tarif oder überhaupt nach Gehaltspaketen verhandeln. Vielleicht eine stille Zunftsünde der Physik: mathematisch brillant, aber in Geldfragen oft zu bescheiden.


Karrierepfade – zwischen Prestige, Planbarkeit und ungewissem Terrain

„Was machen Sie denn jetzt genau mit Ihrem Physikstudium?“ – Diese Frage kennen wohl viele. Die Antwort: fast alles oder nichts. Die Karrierepfade in der Physik streuen weiter als bei manchen anderen Studienfächern. Klassische Forschung? Klar, für manche der Traumberuf mit Labor und Publikationen. Doch die meisten landen früher oder später im Querschnitt: Entwicklung, Analytik, Beratung, Datenanalyse, Risikoabschätzung, Softwareentwicklung, Lehre – ach, irgendwas mit XY-Bewertung im weitesten Sinn.

Manche Kolleg:innen steuern einen engen Kurs auf die Industrie, andere driften in staatliche Dienste oder Banken ab – das Bild ist bunt. Was dabei auffällt: Strikte Hierarchien findet man selten. Der Aufstieg erfolgt oft über Projektverantwortung, Leitungsfunktionen oder Spezialrollen, weniger über schnurgerade Managementleiter. Weiterbildung? Pflicht, keine Kür! Wer nach dem Abschluss stehen bleibt, wird manchmal eingeholt – von Softwareleuten, Ingenieurinnen, Datenspezialisten, die schneller auf neue Tools umsatteln. Mein Tipp: Frühzeitig in angrenzende Felder schnuppern, Kontakte knüpfen, eigene Projekte zünden. Klar, klingt nach Standardratgeber – aber in diesem Punkt deckt sich Praxiserfahrung nun mal mit Lehrbuchweisheit.


Arbeitsmarkt, Wandel und Work-Life-Balance – ein Drahtseilakt?

Der Physikbereich lebt von Konjunktur, Fortschritt und, ja, von Politik. Wo geforscht, gebaut, simuliert oder digitalisiert wird, sind Physiker:innen gefragt – aber oft mit plötzlichen Wendungen. Mal herrscht Nachfrageflaute, mal werden händeringend Allrounder:innen für grüne Technologien, Digitalisierung, Energiewende oder Quantentechnologien gesucht. Und dann? Dann verschiebt sich der Arbeitsmarkt beinahe über Nacht. Einiges läuft gut: Physik bleibt ein Ausweis für Exaktheit und Wandelwillen. Aber ich kenne Szenarien, in denen exzellente Köpfe Bewerbungsanschreiben produzieren mussten wie Fließbandware. Entspannt ist anders.

Apropos Entspannung: Der Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und gesunder Work-Life-Balance bleibt eine Baustelle. Akademische Karrieren? Mühsam, oft mit internationalem Leuchtfeuer, aber privat nicht immer kompatibel mit festen Lebensplänen. In der Industrie wiederum hat sich vieles verschoben – viele Arbeitgeber preisen heute flexible Modelle an, wirklich gelebt werden sie unterschiedlich. Was viele nicht sagen: Physik ist kein Nine-to-Five-Job. Wer das erwartet, wird gelegentlich enttäuscht. Aber ganz ehrlich – will man je wieder aus der Neugier rausfinden, wenn sie einen wirklich mal gepackt hat?


Blick nach vorn: Chancen, Hürden und ein Stück Eigenwilligkeit

Ich will es nicht zu philosophisch machen, doch: Wer Physik als Berufsfeld wählt, sagt Ja zu einer Mischung aus Ungewissheit, Freiraum und Selbstironie. Planbarkeit? Ein Stück weit – aber nicht im Detail. Klar, der Markt ändert sich, technische Revolutionen kommen in Wellen, und gerade die großen gesellschaftlichen Herausforderungen katapultieren Physikerinnen und Physiker immer wieder ins Zentrum neuer Debatten. Nachteil? Eine gewisse Unsichtbarkeit im Bewerbungsprozess, manchmal auch Schranken im Kopf. Vorteil? Breite Anschlussfähigkeit, geistige Beweglichkeit und eine ziemlich solide Jobgrundlage, zumindest mittelfristig.

Manchmal fragt man sich, warum das Image des weltfernen Physiknerds immer noch durch die Flure geistert. Aber wer je gesehen hat, wie Physiker:innen im Nachhinein Unternehmen umkrempeln, Aviation-Projekte vorantreiben oder als Analystinnen Risiken neu denken, ahnt vielleicht, wie vielseitig dieses Berufsfeld ist. Oder, anders gesagt: Die Welt der Physik mag schwer berechenbar sein – aber langweilig? Ganz sicher nicht.


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