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Gesundheits- und Krankenpfleger als Lehrer für Pflegeberufe (m/w/d)

KLINIK BAVARIA Kreischa / ZscheckwitzCha

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Gesundheitsbereich? Wir bieten attraktive Stellen für Fachkräfte mit Bachelor- oder Masterabschlüssen in Pflege oder Berufspädagogik. Ihre Medienkompetenz und MS-Office-Kenntnisse sind bei uns willkommen! Genießen Sie eine übertarifliche Bezahlung und vielfältige Aufgaben in einem kreativen Team. Wir schätzen eine strukturierte, eigenständige Arbeitsweise und Empathie im Umgang mit jungen Menschen. Nutzen Sie die Chance auf berufliche Weiterentwicklung und werden Sie Teil unseres engagierten Teams!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft LWL-Pflegezentrum (m/w/d)

LWL-Einrichtungen MarsbergMarsberg

Werde Pflegefachkraft im LWL-Pflegezentrum Marsberg (m/w/d)! Wir bieten unbefristete Teil- und Vollzeitstellen zur Förderung gerontopsychiatrischer Pflege. In einem engagierten Team meisterst du herausfordernde Situationen und unterstützt die Lebensqualität der Bewohner:innen. Unsere Kultur basiert auf klaren Werten und gemeinsamer Verantwortung. Entfalte dein Fachwissen und deine Kreativität in der Altenpflege. Gestalte aktiv die Grund- und Behandlungspflege und begleite Menschen mit psychischen Veränderungen auf ihrem Lebensweg.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Ferienbetreuung Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft für die geschützte Aufnahmestation (m/w/d)

LWL-Klinik MarsbergMarsberg

Die LWL-Klinik für Psychiatrie in Marsberg sucht eine Pflegefachkraft (m/w/d) für die geschützte Aufnahmestation 26/2. Wir bieten unbefristete Arbeitsverhältnisse in Teil- und Vollzeit. Als größter Arbeitgeber der Region beschäftigen wir rund 1.900 Mitarbeiter:innen und fördern die Gesundheit unserer 8,4 Millionen Bürger. Die geschützte Aufnahmestation bietet 23 Behandlungsplätze für psychisch erkrankte Erwachsene. Bewerben Sie sich zum frühestmöglichen Eintrittstermin und werden Sie Teil unseres zukunftsorientierten Teams. Gemeinsam gestalten wir die psychosoziale Versorgung in Westfalen-Lippe aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Ferienbetreuung Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Pflegefachkraft für den integrierten Maßregelvollzug (m/w/d)

LWL-Klinik MarsbergMarsberg

Die LWL-Klinik in Marsberg sucht engagierte Pflegefachkräfte (m/w/d) für den integrierten Maßregelvollzug in Teil- oder Vollzeit. Unsere Einrichtung ist der größte Arbeitgeber vor Ort und bietet unbefristete Arbeitsverhältnisse. Wir betreuen Patient:innen mit psychischen und suchtbedingten Erkrankungen und setzen auf eine zukunftsorientierte Zusammenarbeit. Werden Sie Teil eines empathischen Teams, das sich für die Gesundheit von 8,4 Millionen Menschen in der Region einsetzt. Nutzen Sie die Chance auf eine Erfüllung in Ihrem Beruf! Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft der psychosozialen Versorgung.
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Gesundheits- und Krankenpfleger / Altenpfleger (w/m/d) für Pneumologie / Weaning / Intensiv

Asklepios Lungenklinik GautingGauting

Wir suchen Gesundheits- und Krankenpfleger oder Altenpfleger (w/m/d) für Pneumologie, Weaning und Intensivpflege in Vollzeit oder Teilzeit. Ihre Aufgaben umfassen die bedürfnisorientierte Grund- und Behandlungspflege sowie die ganzheitliche Patientenüberwachung. Sie setzen Pflege- und Dokumentationsstandards um und gewährleisten hohe Pflegequalität. Zudem beraten Sie Patienten und deren Angehörige und dokumentieren den Pflegeprozess digital. Wir bieten eine attraktive Vergütung nach Tarifvertrag, inklusive Sonderzahlungen und Gewinnbeteiligung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft in einem unterstützenden Team!
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Pflegefachkraft - Behandlungspflege / Premium Residenz (m/w/d)

Tertianum Premium GroupBerlin

Suchen Sie eine neue Herausforderung als Pflegefachkraft (m/w/d) oder Altenpfleger (m/w/d)? Wir bieten Ihnen eine spannende Möglichkeit in einer Premium Residenz, bei der das Wohl unserer Bewohner/-innen an erster Stelle steht. Wir suchen engagierte, teamfähige und einfühlsame Personen, die sich mit Herz und Leidenschaft in die Pflege einbringen. Gute Deutschkenntnisse und eine gültige Arbeitserlaubnis sind ebenfalls erforderlich. Bewerben Sie sich schnell und unkompliziert über unseren Partner Workwise – ohne Anschreiben und in nur wenigen Minuten! Verfolgen Sie den Status Ihrer Bewerbung live und starten Sie Ihre Karriere in der Pflege!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Pflegeberufe wissen müssen

Pflegeberufe Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Pflegeberufe wissen müssen

Leben am Puls des Menschen – Warum Pflegeberufe anders ticken

Es gibt Berufsbereiche, da platzt die Stellenbeschreibung fast vor leeren Vokabeln: „herausfordernd“, „sozial“, „Systemrelevanz“. Wer aus Sicht eines Berufseinsteigers oder als wechselwillige Fachkraft tatsächlich mit der Pflege liebäugelt, merkt schnell: Zwischen Hochglanzprospekte und den ersten 12-Stunden-Schichten klafft eine ordentliche Realitätsschere. Was viele Broschüren verschweigen – und worüber man kaum auf Karriereumwegen stolpert: Pflege ist weder Selbstaufgabe noch reines Helferhobby. Es ist ein Fundament unserer Gesellschaft, irgendwo zwischen moderner Dienstleistung, Handwerk und Improvisation.


Der Arbeitsalltag: Zwischen Hand am Menschen und Spagat zur Digitalisierung

Manchmal fragt man sich, ob der einzelne Tag überhaupt in Worte zu fassen ist. Frühmorgens los, Kaffee verpasst, dann Eile: Medikamente, Körperpflege, Mobilisation, Gespräche mit Angehörigen, zwischendurch Papierberge (ja, auch 2024 noch aus echtem Papier); und falls alles glatt läuft, zwei Minuten für den eigenen Rücken. Die Tätigkeiten? Vielseitig, klar – aber nicht in dem Sinne, wie es manchmal klingt. Vielmehr wechseln die Rollen minütlich: Organisator, Vertrauensperson, dokumentierende Schnittstelle in Querschnittsposition. Einiges daran lehrt Demut, anderes zehrt. Doch niemand wird zur Pflegekraft, um sich in Checklisten zu verlieren.

Was sich in den letzten Jahren gewandelt hat: die Technik hält Einzug. Digitale Patientenakten, Apps zur Vitalwertübertragung, Algorithmen für Dienstplanung – das alles will beherrscht sein. Gerade Berufseinsteiger müssen heute nicht nur mit Rollstuhl und Rollator klarkommen, sondern auch mit Tablet und Telemonitoring. Klingt anspruchsvoll, ist es auch. Aber klar: Der Mensch steht weiter im Mittelpunkt. Und das soll auch so bleiben, allen Technikversprechen zum Trotz.


Qualifikationen, Charakterfragen und der Blick ins eigene Spiegelbild

Pflege kann, wer will? Leider nein. Nur ein dickes Fell reicht nicht. Je nach Pflegebereich (ambulant, stationär, Klinik, Spezialpflege) gibt es unterschiedliche Zugänge: Ausbildungswege über die generalistische Pflege, Spezialisierungen in Richtung Intensiv oder Onkologie, Durchlauferhitzer über Pflegehelfer-Tätigkeiten. Doch das liest sich auf Papier leichter als es im echten Leben ist. Kommunikation ist hier mehr als therapeutisches Geraune – sie entscheidet zwischen vertrauensvoller Begleitung und Missverständnis mit Folgen.

Manchmal merkt man erst im Dienst: Der Mensch, der seinen Rollstuhl nach links ziehen möchte, sagt es nicht immer. Und nicht jeder Handgriff ist Routine – oft ist er die letzte Würde für jemanden, der sein Leben nicht mehr selbst regeln kann. Wer hierfür keine Antennen entwickelt, wird nicht lange durchhalten. Heißt auch: Teamplay ist kein Pausengespräch, sondern Alltag. Pflege wird nie ein Heldentum, aber ohne ein Quäntchen Idealismus wird es auch kein Beruf, sondern strampelnde Fließbandarbeit.


Gehalt – das ewige Thema (und der Blick auf den Kontostand)

Jetzt mal Tacheles. Das Tabuthema Geld, gern versteckt hinter Blumenworten wie „Anerkennung“ und „gesellschaftlicher Wert“. Fakt: Pflegeberufe werden besser bezahlt als noch vor einigen Jahren. Allerdings bleibt ein bitterer Beigeschmack – denn der Sprung vom Einsteigergehalt zur ersten Gehaltserhöhung erfolgt oft in Trippelschritten. Während im Westen höhere Tariflöhne Standard sind, hinken manche Regionen im Osten noch deutlich hinterher. Wer es genau wissen will, muss sich die Unterschiede zwischen Altenpflege, Krankenpflege, Privatanbietern und tarifgebundenen Trägern genauer reinziehen: Da liegen schon mal Hunderter Differenz für dieselbe Tätigkeit. Mit Zusatzqualifikation oder Leitungsposten geht es steil nach oben – vorausgesetzt, man erwischt die passende Struktur. Was viele unterschätzen: Die Nebenkosten (Schichtzulagen, Wochenenddienste) machen oft viel mehr aus als das Grundgehalt.

Kleiner Realitätscheck: Wer von Anfang an in die Leitungsebene marschiert, verdient mehr – klar. Aber der Stresslevel marschiert gleich mit. Studium? Führt zu weiteren Stufen, bedingt aber nicht zwingend den Umstieg ins Management. Wer sich mit weniger Routine, mehr Verantwortung und neuen Rollenbildern anfreunden mag, der kann hier (finanziell und persönlich) durchaus wachsen. Aber der Weg dahin ist kein Laufsteg.


Arbeitsmarkt und regionale Chancen: Pflege taugt nicht zum Versteckspiel

Sicher, Pflege ist der Dauerbrenner auf dem Arbeitsmarkt. Der berühmte Fachkräftemangel? Längst keine Schlagzeile mehr, sondern ein Zustand. Berufseinsteiger finden vielerorts offene Türen, wechselwillige Profis sowieso. Aber: Die Versprechen in Stellenanzeigen sind oft zu schön, um wahr zu sein. Ländliche Kliniken locken mit Familienbonus und Sofortvertrag, urbane Anbieter punkten mit Öffi-Zuschuss und Fortbildungschancen. Am Ende bleibt es eine Abwägung – Nähe zum Wohnort versus Spezialisierung, Familienfreundlichkeit gegen Extraschichten.

Was mir auffällt: Immer mehr Träger experimentieren mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, Zuschüssen und kleinen, aber feinen Benefits – von Kita-Zuschuss bis zu Dienstfahrrädern (kein Witz). Die Nachfrage nach qualifizierten Pflegekräften wächst, aber sie trägt die Schattenseiten ständig mit: Personalmangel, Burnout-Risiko, hoher Verantwortungsdruck. Wer sich nach regionaler Stabilität sehnt, sollte nicht auf den schnellen Wechsel setzen, sondern einen Träger finden, der auch in Krisenzeiten Wort hält. Guter Rat: Gespräche mit (Ex-)Kollegen verraten oft mehr als das schönste Imagevideo.


Zwischen Balanceakt und Berufung: Wieviel Privates verträgt die Pflege?

Vereinbarkeit. Ein Wort, das auf dem Papier leichter aussieht als es sich am Sonntag auf Station anfühlt. Schichtdienst, Wochenendarbeit, plötzlich einspringen – das bringt den Kalender schon mal ins Wanken. Dennoch: Mit dem richtigen Arbeitgeber, einer Portion Planungssicherheit und einem Team, das zusammenhält, lässt sich Privatleben nicht nur planen, sondern auch leben. In den letzten Jahren wächst die Bereitschaft vieler Einrichtungen, auf individuelle Wünsche einzugehen – zumindest, wenn genug Leute da sind.

Doch Hand aufs Herz: Pflege ist selten nine-to-five. Wer damit hadert, muss ehrlich zu sich sein. Trotzdem – und das habe ich selbst oft erlebt – wächst hier eine Gelassenheit: Man lernt, sich Zeit zu nehmen, wenn sie da ist. Und auch die Technik hilft: Pflege-Apps, digitale Übergaben, automatische Dienstpläne – das nimmt Druck und bringt ein Stück Freiheit. Ob das auf Dauer reicht? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber wer hier nur Belastung sieht, verpasst das Beste: echte Begegnungen, Momente der Nähe, gelebte Solidarität. Das, was nie eine Lohntabelle abbilden kann.


Bewerbung, Einstieg – und ein Stück Ehrlichkeit

Abschließend? Nein, eher offen gefragt: Was gibt den Ausschlag, diesen Beruf zu wählen – Geld, Titel, Idealismus, Notlösung? Für viele ist der Einstieg Zufall, bei manchen Überzeugung. Der Bewerbungsprozess ist längst nicht mehr nur die Frage nach Zeugnissen, sondern nach Haltung, Motivation und Teamfähigkeit. Und ja, die viel beschworenen Soft Skills sind in Vorstellungsgesprächen wichtiger als perfekte Noten.

Ich habe immer gewünscht, dass Neueinsteiger und Wechsler die Pflege nicht als letzte Rettung oder Karriereverlegenheit sehen. Denn wer den Schritt wagt, braucht mehr als Routine – er braucht Mut, Humor, und die Fähigkeit, auch im Ungewissen einen Unterschied zu machen. Letztlich entscheidet nicht das Stellenangebot, sondern die Bereitschaft, sich auf das Unvorhersehbare einzulassen. Pflege? Nicht nur ein Beruf – eher ein Zweikampf zwischen Wirklichkeit und Hoffnung. Manchmal gewinnt die Hoffnung. Und das ist der eigentliche Grund, warum ich bleiben würde.


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